DE1143906B - Elektronische Spannungsregeleinrichtung fuer Generatoren elektrischer Fahrzeuganlagen - Google Patents

Elektronische Spannungsregeleinrichtung fuer Generatoren elektrischer Fahrzeuganlagen

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DE1143906B
DE1143906B DEL34124A DEL0034124A DE1143906B DE 1143906 B DE1143906 B DE 1143906B DE L34124 A DEL34124 A DE L34124A DE L0034124 A DEL0034124 A DE L0034124A DE 1143906 B DE1143906 B DE 1143906B
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Germany
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voltage
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generator
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trigger
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DEL34124A
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English (en)
Inventor
Hans Junior
Guenther Schinze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektronische Spannungsregeleinrichtung für Generatoren elektrischer Fahrzeuganlagen Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Spannungsregeleinrichtung für Generatoren mit großem Erregerstrombereich. Derartige Generatoren werden zur Speisung elektrischer Fahrzeuganlagen in großem Umfang verwendet und sind dort stark drehzahlabhängig angetrieben. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist die Spannungsregelung von Zugbeleuchtungsgeneratoren und Lichtmaschinen beispielsweise von Kraftfahrzeugen, wo der Generator neben den Verbrauchern auch noch ein Batteriebordnetz speist. Für Generatoranlagen dieser Art wird verlangt, daß die Regeleinrichtung neben einfachem Aufbau und größter Genauigkeit geringste räumliche Abmessungen besitzt, auch bei großen Erschütterungen noch einwandfrei arbeitet und vor allen Dingen keiner Wartung bedarf. Diese Bedingungen werden bei bekannten Regeleinrichtungen durch die ausschließliche Verwendung von Transistoren bereits erfüllt. Diese bekannten Transistorregler sind in der Regel als Zweipunktregler aufgebaut, die nach dem bekannten Tirrillprinzip arbeiten. Hierbei ist in den Erregerstromkreis der Feldwicklung des Generators ein Schalttransistor eingeschaltet, der in Abhängigkeit von der Generatorspannung abwechselnd zu- und aufgesteuert wird. Das Tastverhältnis, d. h. das Verhältnis zwischen öffnungs- und Schließungszeit des Schalttransistors ist hierbei abhängig vom Betrag der Regelabweichung. Die Steuerung des Schalttransistors erfolgt entweder durch eine vorgeschaltete Transistorkippstufe oder aber durch einen vorgeschalteten Transistor, der mit dem Schalttransistor zusammen eine Kippstufe bildet. Die Schaltfrequenz dieser Einrichtungen ist konstant, und im wesentlichen bestimmt durch das sogenannte Halteverhältnis der Kippstufe und die Zeitkonstante des Regelkreises. Grundsätzlich ist man bestrebt, die Schaltfrequenz so groß wie möglich zu machen, weil dann die quasistetige Wirkung der Regelung um so größer wird. Da eine Verringerung der Zeitkonstante des Regelkreises mit wirtschaftlich tragbarem Aufwand nicht möglich und in vielen Fällen auch technisch unmöglich ist, versucht man, die Schaltfrequenz dadurch zu erhöhen, daß man als Halteverhältnis für die Kippstufe den Wert 1 anstrebt. Unabhängig von der Forderung nach einer möglichst großen Schaltfrequenz besteht daneben die Forderung nach einer großen Regelgenauigkeit. Es ist bekannt, daß sich die Spannung von Generatoren elektrischer Fahrzeuganlagen nicht nur mit der stark schwankenden Verbraucherlast, sondern auch mit der sehr stark schwankenden Antriebsdrehzahl des Generators verändert. Die Konstantregelung der Spannung eines solchen Generators verlangt daher eine Veränderung des Erregerstromes in sehr weiten Grenzen. Das Tastverhältnis des pulsierenden Erregerstromes weicht daher zwischen Leerlauf und Vollast bzw. geringer und hoher Drehzahl des Generators extrem weit nach oben und unten vom Wert 1 ab. Es macht sich in diesem Fall dann die Tatsache sehr unangenehm bemerkbar, daß die Auf- und Aberregungszeiten des Erregerstromkreises unterschiedlich sind. Als Folge hiervon sowie infolge der zusätzlichen Verzerrung der Kurvenform des Erregerstromes durch die beim Schalten des Transistors auftretenden Stromspitzen stellt sich bei Annäherung des Erregerstromwertes an die Grenzen des Erregerstrombereiches eine Generatorspannung ein, deren Mittelwert nach oben und unten relativ weit vom Ansprechwert der Kippstufe abweicht. Diese Wirkung ergibt sich grundsätzlich auch dann, wenn das Halteverhältnis der Kippstufe dem nur theoretisch erreichbaren Wert 1 entsprechen würde.
  • Bei den bisher bekannten Transistorreglern für Generatoren elektrischer Fahrzeuganlagen ergab sich demzufolge eine relativ geringe Regelgenauigkeit. Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg auf, wie es möglich ist, mit geringstem Aufwand die Regelgenauigkeit der oben näher beschriebenen bekannten Transistorregler wesentlich zu erhöhen und darüber hinaus auch noch die quasistetige Wirkung der Regelung zu verbessern. Erfindungsgemäß ist für die Spannungsregeleinrichtung als Kippstufe ein an sich bekannter, von der Regelgröße über einen nichtlinearen Widerstand und eine Trenndiode gesteuerter Schmitt-Trigger vorgesehen, dessen Halteverhältnis dem Wert 1 soweit wie möglich entspricht, wobei der Regelgröße am Eingang dieses Triggers zwecks Erhöhung der Schaltfrequenz eine ihrer Änderungsgeschwindigkeit proportionale Größe überlagert ist und wobei weiterhin zwecks Verbesserung der Regelgenauigkeit dem Eingang des Triggers eine dem Mittelwert der Kollektorspannung des Schalttransistors proportionale Gleichspannung über eine andere Trenndiode im mitkoppelnden Sinn aufgeschaltet ist.
  • Die Ausführung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Schaltbilder erläutert.
  • In Fig. 1 der Zeichnung sind die einzelnen Stufen der Regeleinrichtung mit den Bezugszahlen 1 bis 3 versehen. Im einzelnen ist mit 1 die Eingangsstufe bezeichnet, die aus einem mit den Transistoren 4 und 5 bestückten Schmitt-Trigger besteht. Ein derartiger Trigger hat gegenüber anderen Kippstufen den Vorteil, daß er in einfacher Weise so eingetrimmt werden kann, daß sein Halteverhältniswert nahe an den theoretischen Wert 1 heranreicht. Die Schaltfrequenz einer solchen Kippstufe ist daher von Haus aus schon größer als die anderer Kippstufen. Die Schaltung dieses Triggers ist an sich bekannt. Die Speisung der Transistoren dieser Stufe erfolgt bei der dargestellten Einrichtung ebenso wie die Speisung der Transistoren der anderen beiden Stufen von der Spannung des zu regelnden Generators 6 her. Der Schmitt-Trigger arbeitet bekanntlich so, daß er bei stetiger Eingangsgröße eine unstetige Ausgangsgröße abgibt. Das in Fig. 2 gezeigte Diagramm zeigt diese Abhängigkeit der Ausgangsgröße A von der Eingangsgröße E. Es ist zu ersehen, daß bei Unterschreiten eines Wertes E2 der Eingangsgröße die Ausgangsgröße auf einen konstanten Wert springt und erst dann wieder auf den Wert Null zurückspringt, wenn die Eingangsgröße um einen bestimmten Betrag wieder auf den etwas höheren. Wert El verändert wird. Durch an sich bekannte Schaltungsmaßnahmen, die bei dem Trigger der erfindungsgemäßen Anordnung durchgeführt wurden, hat man erreicht, daß der Wert des Halteverhältnisses El/E2 nahe an den Wert 1 heranreicht. Dadurch ist es möglich, diesen Trigger als einen Zweipunktregler auszunutzen. In der erfindungsgemäßen Anordnung arbeitet dieser Trigger daher so, daß er eine Ausgangsspannung konstanter Amplitude abgibt, sobald sein Ansprechwert unterschritten wird, und daß die Ausgangsspannung sofort auf Null zurückgeht (bzw. auf den Wert des Transistorreststromes), wenn sein Ansprechwert wieder überschritten wird.
  • Zur Verstärkung der Ausgangsspannung der Vorstufe 1 dient der Vorverstärker 2, der in an sich bekannter Weise angekoppelt und mit zwei Transistoren bestückt ist. Nach der Verstärkung gelangt die Signalspannung zum Eingang des Leistungstransistors 7 der Endstufe 3. In den Kollektorkreis dieses Transistors ist die Feldwicklung 8 des Generators 6 eingeschaltet, dessen Spannung als Regelgröße dem Eingang des Schmitt-Triggers über ein Potentiometer 9 und einen nichtlinearen Widerstand, im Beispiel einer Zenerdiode 10, aufgeschaltet ist. Die Zwischenschaltung einer Sperrdiode 11 ist erforderlich, damit die Vorspannung des Transistors 4 unbeeinflußt bleibt. Der Abgriff des Potentiometers 9 ist mit dem Minuspol des Generators 6 über einen Vorhaltekondensator 12 verbunden, so daß schon die Änderungsgeschwindigkeit der Generatorspannung an den Eingang des Triggers gelangt. Diese Maßnahme bewirkt eine zusätzliche Vergrößerung der Schaltfrequenz des Reglers.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine größere Regelgenauigkeit zu erhalten, ist dem Eingang des Triggers der Mittelwert der Kollektorspannung des Leistungstransistors 7 in mitkoppelndem Sinn aufgeschaltet. Der Mittelwert dieser Spannung wird durch das dem Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 7 parallel geschaltete RC-Reihenglied 13, 14 gewonnen und die Mitkopplungsspannung an dem dem Kondensator 14 parallel geschalteten Potentiometer 15 abgegriffen. Die Aufschaltung der Mitkopplungsspannung erfolgt wiederum über eine Sperrdiode 16 auf den Eingang des Triggers.
  • Um den Transistor 7 vor Zerstörung zu schützen, sind einige besondere Maßnahmen erforderlich. So ist es beispielsweise notwendig, der Feldwicklung 8 einen Freilaufgleichrichter 17 parallel zu schalten. Dieser hält den Strom in der Feldwicklung aufrecht, solange der Transistor 7 gesperrt ist. Infolgedessen können durch das Schalten des Transistors in der Feldwicklung keine hohen Spannungsspitzen induziert werden, die den Wert der zulässigen Kollektorspannung des Transistors überschreiten. Zum Schutz gegen die außerordentlich hohen Spannungsspitzen, die beim Schalten des Transistors 7 durch die Induktivität der Leitungen hervorgerufen werden, ist es ferner unerläßlich, den Klemmen der Regeleinrichtung, über die die Generatorspannung zugeführt wird, ein überspannungsbegrenzungsglied parallel zu schalten. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist hierzu ein RC-Glied 18, 19 vorgesehen; es können hier aber auch andere bekannte Begrenzungsmittel Verwendung finden, beispielsweise Dioden.
  • In sehr vielen Fällen, vor allem dann, wenn der Generator zusätzlich auf ein Batteriebordnetz arbeitet, ist auch eine Begrenzung des Generatorstromes auf seinen zulässigen Wert oder den zulässigen Wert des Batterieladestromes erforderlich. Eine derartige Strombegrenzung läßt sich beider erfindungsgemäßen Einrichtung ohne weiteres durchführen, wenn, wie in dem Schaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist, dem Trigger zusätzlich eine dem Laststrom proportionale und an einem Widerstand, insbesondere einem Potentiometerwiderstand 20, abgegriffene Spannung über eine Sperrdiode 21 aufgeschaltet wird. Die Spannungsregelung des Generators wird dann durch eine Strombegrenzungsregelung abgelöst, wenn die am Widerstand 20 abgegriffene Spannung den Wert der Schleusenspannung der Diode 21, die vorzugsweise eine Siliziumdiode ist, überschreitet.
  • Bei Gleichstromgeneratoren, die neben einem anderen Verbraucher auch die Batterie eines Bordnetzes aufladen, ist es vielfach notwendig, die Spannung am Verbraucher konstant zu halten und gleichzeitig die Ladespannung der Batterie in Abhängigkeit vom Laststrom zu vergrößern, damit diese so stark aufgeladen wird, daß sie bei vorübergehendem Stillstand des Generators die Speisung der Verbraucher in, genügendem Maße übernehmen kann. Für solche Zwecke ist die erfindungsgemäße Regeleinrichtung in der in Fig. 3 der Zeichnung abgebildeten Schaltung ohne weiteres zu verwenden. Der hier nur schematisch dargestellte Regler mit seinen Stufen 1, 2, 3 wird hier von der Spannung des Generators 6 gespeist, während das Potentiometer 9 (Sollwerteinsteller) über einen Widerstand 22 dem Generator 6 parallel geschaltet ist. Der Lastwiderstand wird über den Lastschalter 23 und den gleichen Widerstand 22 von der Generatorspannung gespeist. Ihm ist über einen an sich bekannten Rückstromschalter die Batterie des Bordnetzes parallel geschaltet, wobei in die gemeinsame Zuleitung der Widerstand 20, der die Strombegrenzung der Regeleinrichtung wirksam macht, eingeschaltet ist. Bei Stillstand des Generators wird beim Einschalten des Lastschalters 23 die Last ausschließlich aus der Batterie des Bordnetzes gespeist. Sobald der Generator Spannung abgibt, wird der Rückstromschalter 24 um-gelegt, so daß die Batterie an die Generatorspannung gelegt wird. Solange der Lastschalter geöffnet ist, wird dabei die Batterie bei normalem Sollwert der Spannung aufgeladen, wobei eine Ladestrombegrenzung über den Widerstand 20 voll wirksam werden kann. Wird nun der Lastschalter 23 geschlossen, so ruft der Laststrom am Widerstand 22 einen ihm proportionalen Spannungsabfall hervor, um den sich die am Meßglied 9 anliegende Spannung jetzt gegenüber der Generatorspannung vermindert. Der Regler wirkt daher jetzt auf den Generator im Sinne einer Spannungserhöhung ein, die aber nur an den Klemmen der Batterie voll wirksam wird. Im übrigen wird nunmehr jetzt die Spannung am Verbraucher konstant gehalten, deren Sollwert zuvor, beispielsweise beim Einschalten des Verbrauchers durch einen Hilfskontakt 23' des Lastschalters 23, der einen Teilwiderstand des Potentiometers 9 überbrückt, eingestellt wurde. Auch in diesem Belastungsfall wird die Strombegrenzungsregelung voll wirksam, wenn der Generatorstrom seinen Grenzwert übersteigt.
  • Beim Aufbau des Reglers sollte grundsätzlich darauf geachtet werden, daß das Meßglied über getrennte Zuführungsleitungen mit den Generatorklemmen verbunden wird. Man kann dadurch eventuelle Rückwirkungen auf die Regelgenauigkeit der Einrichtung vermeiden.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Regeleinrichtung nicht nur auf Verwendung in Verbindung mit Gleichstromgeneratoren beschränkt ist. Selbstverständlich ist damit auch eine Regelung von Wechsel- und Drehstromgeneratoren mit und ohne Erregermaschine möglich, wenn man entsprechende Meßglieder verwendet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronische Spannungsregeleinrichtung für Generatoren elektrischer Fahrzeuganlagen mit einem im Felderregerkreis des Generators liegenden Schalttransistor, der über eine Transistor-Kippstufe periodisch geschaltet wird, wobei sich das Tastverhältnis in Abhängigkeit vom Betrag der Regelabweichung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß als Kippstufe ein an sich bekannter, von der Regelgröße über einen nichtlinearen Widerstand (10) und eine Trenndiode (11) gesteuerter Schmitt-Trigger vorgesehen ist, dessen Halteverhältnis dem Wert 1 so weit wie möglich entspricht, wobei der Regelgröße am Eingang dieses Triggers zwecks Erhöhung der Schaltfrequenz eine ihrer Änderungsgeschwindigkeit proportionale Größe überlagert ist und wobei weiterhin zwecks Verbesserung der Regelgenauigkeit dem Eingang des Triggers eine dem Mittelwert der Kollektorspannung des Schalttransistors (7) proportionale Gleichspannung über eine andere Trenndiode (16) im mitkoppelnden Sinn aufgeschaltet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Triggers zusätzlich eine dem Laststrom proportionale Gleichspannung über eine Trenndiode (21) aufgeschaltet ist, wobei in an sich bekannter Weise der Wert dieser Gleichspannung in bezug auf den Schleusenspannungswert der Diode so bemessen ist, daß bei überschreiten eines einstellbaren Wertes des Laststromes die Spannungsregelung in eine Strombegrenzungsregelung überführt wird.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Batterie eines Bordnetzes dem Generator direkt, das Reglermeßglied (9) und der Verbraucher dagegen über einen gemeinsamen Vorwiderstand (22) parallel geschaltet ist, so daß bei geschlossenem Verbraucherkreis der Regler die Generator- und damit die Batterieladespannung in Abhängigkeit vom Verbraucherstrom vergrößert und gleichzeitig die Verbraucherspannung konstant hält (Fig.2).
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Sollwertes der Verbraucherspannung gleichzeitig mit dem Schließen des Verbraucherstromkreises beispielsweise in der Weise erfolgt, daß ein Teilwiderstand des Meßgliedes (9) durch einen unverzögert schließenden Mlfsarbeitskontakt (23') des Lastschalters (23) bei dessen Betätigung kurzgeschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 628; Zeitschrift »Electronics«, November 1958, S. 78.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282142B (de) * 1965-12-22 1968-11-07 Bosch Gmbh Robert Spannungsregler fuer einen Mehrphasengenerator

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053628B (de) * 1956-11-03 1959-03-26 Bosch Gmbh Robert Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge

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