DE1203859B - Regeleinrichtung fuer Fahrzeuglichtmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Fahrzeuglichtmaschinen

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DE1203859B
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DE
Germany
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resistor
alternator
transistor
voltage
power transistor
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DEB52845A
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English (en)
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Hans Ulrich Egli
Jakob Luescher
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Description

  • Regeleinrichtung für Fahrzeuglichtmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Fahrzeuglichtmaschinen, deren im Nebenschluß arbeitende Feldwicklung mit einem ihrer Wicklungsenden an die erste von zwei die zu regelnde Gleichspannung führenden Ausgangsleitungen und mit ihrem anderen Wicklungsende an den Kollektor eines an seinem Emitter mit der zweiten Ausgangsleitung verbundenen Leistungstransistors angeschlossen ist, der in einer von der jeweiligen Höhe der Gleichspannung abhängigen Folge abwechselnd in seinen leitenden und gesperrten Betriebszustand von einem an seinem Emitter mit der zweiten Ausgangsleitung verbundenen Steuertransistor gebracht wird, dessen Kollektor mit der Basis des Leistungstransistors und über zwei miteinander in Reihe geschaltete Widerstände mit der ersten Ausgangsleitung in Verbindung steht und dessen Basis mit einer der beiden Elektroden einer in Sperrichtung betriebenen Zenerdiode verbunden ist, die mit ihrer anderen Elektrode über einen Vorwiderstand ebenfalls an die erste Ausgangsleitung angeschlossen ist.
  • Bei bekannten Regeleinrichtungen ist eine in Sperrichtung betriebene Zenerdiode vorgesehen, die zwischen dem Abgriff eines über der zu regelnden Ausgangsgleichspannung der Lichtmaschine liegenden, einstellbaren Spannungsteilers und der Basis eines Steuertransisistors liegt, dessen Emitter ebenso wie der Emitter des Leistungstransistors an einer der beiden Ausgangsleitungen und mit seinem Kollektor, an welchem die Basis des Leistungstransistors entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Stromverstärkungstransistors angeschlossen ist, über einen Arbeitswiderstand mit der anderen Ausgangsleitung verbunden ist. Der Leistungstransistor dieser bekannten Regeleinrichtungen wird proportional zu den Abweichungen vom Sollwert um so stärker in sein Gebiet geringerer Leitfähigkeit gesteuert, je weiter die Ausgangsspannung der Lichtmaschine über ihren Sollwert hinaus ansteigt. Bei diesen Proportionalreglern ergibt sich eine verhältnismäßig hohe Kollektorverlustleistung im Bereich mittlerer Antriebsdrehzahlen und mittlerer Lastströme der Lichtmaschine. Es ist bekannt, daß mit einem Leistungstransistor wesentlich größere Erregerleistungen gesteuert werden können, wenn der Leistungstransistor im Schalterbetrieb arbeitet, wobei er abwechselnd aus seinem Zustand hoher Leitfähigkeit in seinen Sperrzustand gebracht wird und das Verhältnis der Leitfähigkeitsdauer zur Dauer des Sperrzustandes je nach der Höhe der Antriebsdrehzahl der Lichtmaschine und der Höhe des dieser entnommenen Belastungsstroms derart geändert wird, daß die an den Ausgangsklemmen der Lichtmaschine zur Verfügung stehende Spannung praktisch innerhalb des gesamten Drehzahl- und Lastbereichs konstant bleibt. Zur Aufrechterhaltung eines schnellen Wechsels zwischen Leitfähigkeitszustand und Sperrzustand ist es erforderlich, daß der Steuertransistor durch die auftretenden Abweichungen von der Sollspannung eine genügend starke Aussteuerung erfährt. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, daß die Frequenz der beschriebenen Umstenerungsvorgänge bereits bei kleinen Lichtmaschinen derart niedrig ist, daß man ohne besondere Maßnahmen die zur Aussteuerung der Regeleinrichtung erforderlichen Schwankungen der Sollspannung nicht in dem gewünschten geringen Ausmaß von etwa 1 % der Sollspannung halten kann.
  • Es ist deshalb bereits in einem älteren Patent vorgeschlagen worden, den Steuertransistor über einen Transformator mit dem Leistungstransistor zu koppeln und dabei wenigstens eine Transformatorwicklung so in den Steuerkreis des Steuertransistors einzuschalten, daß sich eine von der Induktivität der Lichtmaschine unabhängige, selbsterregte Sperrschwingung einstellt, sobald die Sollspannung erreicht oder überschritten wird. Durch die Verwendung von Transformatoren werden jedoch Regeleinrichtungen der beschriebenen Art erheblich verteuert, weil man in diesem Fall zwischen dem Tansformator und der Basis des Leistungstransistors Gleichrichter vorsehen muß, um eine Beschädigung der Emitter-Basis-Strecke des Leistungstransistors durch die in Sperrrichtung auftretenden hohen Spannungsspitzen zu vermeiden.
  • Während bei diesen Regeleinrichtungen nach dem älteren Patent der Steuertransistor mit seiner Emitter-Basis-Strecke in der Diagonale einer nichtlinearen, in einem Zweig eine Zenerdiode enthaltenden Brückenschaltung angeordnet sein soll, welche mit ihrer anderen Diagonale über der zu regelnden Ausgangsspannung liegt und den als Sperrschwinger transformatorisch rückgekoppelten Steuertransistor sperrt, wenn der Sollwert erreicht wird, ist nach anderen, ebenfalls älteren Vorschlägen vorgesehen, in Anlehnung an die eingangs geschilderten Proportionalregler als Sollwert geber eine Zenerdiode zwischen der Basis des Steuertransistors und dem Abgrifl eines über der Ausgangsspannung liegenden Spannungsteilers anzuordnen. Um in diesem Fall den Leistungstransistor auch bei sehr kleinen Regelabweichungen möglichst rasch aus dem voll stromleitenden Zustand in den Sperrzustand und zurück umsteuern zu können, ist es notwendig, daß der über die Zenerdiode fließende Emitter-Basis-Strom des Steuertransistors sich möglichst stark ändert und daher an dem mit der anderen Ausgangsleitung verbundenen Teilwiderstand des Spannungsteilers einen möglichst kleinen Spannungsabfall erzeugt. Wenn jedoch der Spannungsteiler niederohmig ausgeführt wird, entsteht im Regler eine beachtliche Wärmeentwicklung, die wegen der starken Temperaturempfindlichkeit der Transistoren und der Zenerdiode möglichst vermieden werden muß, zumal die sonstigen stromdurchflossenen Schaltelemente der Regeleinrichtung ebenfalls an der Wärmeentwicklung beteiligt sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Großteil der Wärmeentwicklung dem von der Basis des Leistungstransistors zu einer Ausgangsleitung führenden Arbeitswiderstand des Steuertransistors zuzuschreiben ist, weil dieser bei stromleitendem Leistungstransistor dem Basisstrom des Leistungstransitor und bei gesperrtem Leistungstransistor den mindestens ebenso großen Kollektorstrom des Steuerwiderstandes bei unmittelbarer galvanischer Kopplung zwischen diesen beiden Transistoren führt. Es ist weiterhin erkannt worden, daß der Kollektorstrom zur Sperrung des Leistungstransistors nur um weniges größer zu werden braucht als der bei stromleitendem Leistungstransistor erforderliche Emitter-Basis-Strom des Leistungstransistors.
  • Man kann daher auf den seither vorgesehenen, über der Ausgangsspannung liegenden niederohmigen Spannungsteiler ganz verzichten und demzufolge nicht nur eine Einsparung an Schaltelementen erzielen, sondern auch die schädliche Wärmeentwicklung erheblich vermindern, wenn gemäß der Erfindung die an ihrer einen Elektrode mit der Basis des Steuertransistors verbundene Zenerdiode mit ihrer anderen Elektrode unmittelbar an den Verbindungspunkt zweier nur vom Kollektorstrom des Steuertransistors bzw. vom Basisstrom des Leistungstransistors durchflossener Widerstände angeschlossen ist. Hierdurch erzielt man außerdem den Vorteil, daß die Zenerdiode von dem Steuertransistor selbsttätig gegen Dberlastung geschützt wird, wenn beispielsweise infolge der vorherrschenden Erregung der Lichtmaschine unter Aufrechterhaltung der Antriebsdrehzahl die an die Lichtmaschine angeschlossenen Verbraucher abgeschaltet werden und dann die Ausgangsspannung wegen der fehlenden Belastung sprunghaft ansteigt.
  • Um einen raschen Übergang des Leistungstransistors vom Einschalt- in den Ausschaltzustand sicherzustellen und die Kollektorverlustleistung am Leistungstransistor klein zu halten, empfiehlt es sich wegen der wenn auch geringen Gegenkopplung, welche der erfindungsgemäße Anschluß der Zenerdiode an die Arbeitswiderstände des Steuerwiderstandes mit sich bringt, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Basis des Steuertransistors über einen mit einem Kondensator in Reihe geschalteten Widerstand mit der Kollektoreletrode des Leistungstransistors zu verbinden, so daß eine Rückkopplungswirkung zustande kommt und der Steuertransistor um so stärker stromleitend wird, je rascher der Leistungstransistor in seinen Sperrzustand übergeht.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zwei Lichtanlagen in ihrem Schaltbild dargestellt, die eine Gleichstromlichtmaschine und eine reit dieser zusammenwirkende Regeleinrichtung enthalten.
  • Die durch eine nicht näher dargestellte Brennkraftmaschine antreibbare Lichtmaschine der Lichtanlage nach F i g. 1 hat einen umlaufenden Anker A und eine feststehende Feldwicklung F, die zusammen mit einer zu einer Batterie B führenden Minusleitung 10 an die Minusbürste a der Lichtmaschine angeschlossen ist. Von der Plusbürste b führt eine Leitung 11 zu einem Widerstand 12 von etwa 0,01 Oh1n. Das andere Ende des Widerstandes 12 ist über eine Leitung 13 mit der Zuleitungselektrode einer Germaniumdiode 14 verbunden, die mit ihrer Ableitungselektrode an die Plusklemme der Batterie B angeschlossen und so bemessen ist, daß sie den durch die Baugröße der Lichtmaschine festgelegten Höchstwert des LichtmaschinenlaststromesJL zu führen vermag.
  • Die im Nebenschluß arbeitende Feldwicklung F der Lichtmaschine liegt am Kollektor eines Leistungstransistors 20 vom p-n-p-Typ, der unter der Typenbezeichnung TF 90 erhältlich ist. Der Emitter dieses Transistors ist über eine Siliziumdiode 21 und einen Widerstand 22 von etwa 10 Ohm mit der Plusleitung 11 verbunden. Vom Verbindungspunkt P der Siliziumdiode 21 und des Widerstandes 22 führt eine Leitung 23 zum Emitter eines zur Steuerung des Leistungstransistors 20 dienenden zweiten Transistors 25, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 20 verbunden und über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 26 und 27 an die Minusleitung 10 angeschlossen ist. Von dem Verbindungspunkt S dieser beiden Widerstände zweigt eine Leitung 29 ab, die zu einer der beiden Anschlußelektroden einer in Sperrichtung betriebenen Zenerdiode 30 führt. Die andere Elektrode der Zenerdiode ist mit der Basis des Steuertransistors 25 und mit einem Widerstand 31 verbunden, der an das Leitungsstück 13 angeschlossen ist. Der Zenerdiode 30 räumlich unmittelbar gegenüberstehend ist eine Heizwicklung 35 vorgesehen. Ihr eines Wicklungsende ist mit der Leitung 13, ihr anderes Wicklungsende mit der Leitung 11 verbunden.
  • Durch den Anschluß der Zenerdiode 30 an den Verbindungspunkt der im Kollektorstromkreis des Steuertransistors 25 und gleichzeitig im Basisstromkreis des Leistungstransistors 20 liegenden Widerstände 26 und 27 wird ein besonderer, zwischen der Plusleitung 13 und der Minusleitung 10 liegender Spannungsteiler für die Zenerdiode überflüssig. Darüber hinaus bringt diese Anordnung den Vorteil mit sich, daß die gegenüber Spannungen sehr empfindliche Zenerdiode ausreichend für den Fall geschützt wird, daß die mit einem starken Laststrom JL belastete Lichtmaschine durch Abschalten der Verbraucher plötzlich entlastet wird. In diesem Falle springt nämlich die Ausgangsspannung der Lichtmaschine infolge des starken Erregerfeldes kurzzeitig auf einen hohen Wert an, der jedoch nicht zu einer Zerstörung der Zenerdiode 30 führen kann, weil gleichzeitig der Steuertransistor 25 stark stromleitend wird und am Widerstand 27 einen Spannungsabfall erzeugt, durch den die an der Zenerdiode wirksame Spannung herabgesetzt wird.
  • Zur Erhöhung der Regelfrequenz und zur Verringerung der an den Transistoren 20 und 25 auftretenden Kollektorverlustleistung ist ein Rückkopplungszweig vorgesehen, der bewirkt, daß die Transistoren sprunghaft aus ihrem voll stromleitenden Zustand in den Sperrzustand und umgekehrt übergeführt werden. Dieser Rückkopplungszweig umfaßt einen an die Basis des Steuertransistors 25 angeschlossenen Kondensator 36 von 0,2 uF und einen Widerstand 37, der zusammen mit der Erregerwicklung F und einer Diode 38 an den mit dem Kollektor des Leistungstransistors 20 verbundenen Verzweigungspunkt T angeschlossen ist. Die zur Erregerwicklung parallel geschaltete Diode 38 dient ledig lich dazu, die beim Sperren des Leistungstransistors 20 auftretenden induktiven Spannungsspitzen zu beschneiden und dadurch den Leistungstransistor vor überlastung zu schützen. Für die im folgenden näher beschriebene Wirkungsweise der Regeleinrichtung hat sie jedoch keine grundsätzliche Bedeutung.
  • Sobald der Anker A der Lichtmaschine mit einer über der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegenden Drehzahl aus dem Stillstand heraus angetrieben wird, verursacht das in den Einzelteilen der Lichtmaschine verbliebene magnetische Restfeld eine anfänglich kleine, dann jedoch rasch infolge Selbsterregung anwachsende Spannung zwischen den Bürsten a und b der Lichtmaschine. Während dieses Selbsterregungsvorgangs bleibt der Leistungstransistor 20 so lange voll stromleitend, bis die Klemmenspannung der Lichtmaschine ihren Sollwert von etwa 13,5 V erreicht.
  • Da die beiden Widerstände 26 von 120 Ohm und 27 von 40 Ohm derart gewählt sind, daß beim Sollwert der Lichtmaschinenspannung die zwischen der Basis des Steuertransistors 25 und dem Verbindungspunkt S der beiden Widerstände 26 und 27 ent stehende Spannung den Wert der Durchbruchsspannung der Zenerdiode 30 erreicht, wird die Zenerdiode 30 stromleitend und vermag dann einen zusätzlichen Basisstrom J6 zu führen, durch den der Steuertransistor 25 stärker stromleitend gemacht wird. Der dann einsetzende verstärkte Kollektorstrom J, des Steuertransistors bewirkt, daß der Leistungstransistor 20 in zunehmendem Maße gesperrt wird. Dabei muß jedoch der Kollektorstrom J, des Leistungstransistors 20 unter seinen seitherigen Wert absinken und es entsteht in dem Stromkreis aus Feldwicklung F und Diode 38 ein in der Zeichnung mit JU angedeuteter Ausgleichsstrom, da infolge der Induktivität der Feldwicklung F eine Gegenspannung U, entsteht, die den seither in der Feldwicklung F fließenden Strom aufrechtzuerhalten sucht. Je höher diese Gegenspannung wird, um so tiefer sinkt das Potential t des Verbindungspunktes T ab. Hierdurch entsteht ein dem Kondensator 36 zufließender Ladestrom Jä. Durch diesen wird wenigstens kurzzeitig der Basisstrom J6 in seiner seither_-gen Höhe erhalten oder sogar über diesen Wert hinaus gesteigert, obwohl das Potential des Verbindungspunktes S, an den die Zenerdiode 30 angeschlossen ist, infolge Absinkens der Lichtmaschinenklemmenspannung weniger stark negativ wird und daher die Zenerdiode 30 nicht mehr in stromleitendem Zustand halten kann. Es entsteht daher über den Kondensator 36 eine Rückkopplung, die bewirkt, daß der Leistungstransistor sehr rasch aus seinem stromleitenden Zustand in seinen Sperrzustand übergeführt wird und dort so lange verbleibt, bis die Lichtmaschinenspannung ihren Sollwert geringfügig unterschreitet. Sobald der Kondensator 36 aufgeladen ist, kann sein seitheriger Ladestrom J" nicht mehr aufrechterhalten werden, so daß der Kollektorstrom J, des Steuertransistors 25 absinkt und dabei den Leistungstransistor wieder stromleitend macht. Der dann einsetzende Kollektorstrom J,' des Leistungstransistors erhöht die Erregung der Lichtmaschine erneut und hat zur Folge, daß die Lichtmaschinenspannung wieder anzusteigen beginnt. Dadurch wird das eben beschriebene Reglerspiel erneut eingeleitet.
  • Da für eine konstant bleibende Größe des Liehtmaschinenlaststromes JL der zeitliche Mittelwert des in der Erregerwicklung F fließenden Stroms um so kleiner werden muß, je höhere Werte die Antriebsdrehzahl n der Lichtmaschine annimmt, muß das Verhältnis derjenigen Zeitspanne, während der der Leistungstransistor voll. stromleitend wird, im Vergleich zu den jeweiligen Sperrperioden des Leistungstransistors ebenfalls verkleinert werden. Bei hohen Antriebsdrehzahlen werden jedoch die genannten Zeitspannen so kurz, daß die über den Widerstand 37 und den Kondensator 36 erfolgende Rückkopplung nur noch einen sehr geringen Einfluß auf die jeweilige Betriebslage des Steuertransistors 25 hat. Um jedoch auch in diesem Fall ein genügend rasches Umkippen des Leistungstransistors 20 aus seinem voll stromleitenden in seinen nicht leitenden Zustand sicherzustellen, sind die beiden Transistoren 25 und 20 durch eine Stromrückkopplung miteinander verbunden. Diese erfolgt mit Hilfe des Widerstandes 22. Da zu dem die Feldwicklung F durchfließenden Kollektorstrom J, des Leistungstransistors 20 ein entsprechend großer Emitterstrom Je gehört, der den Widerstand 22 durchfließt und an diesem .einen Spannungsabfall erzeugt, der die zwischen dem Emitter und der Basis des Steuertransistors wirksame Spannung herabsetzt, ruft er schon bei geringfügigem Absinken einen verstärkten Kollektorstrom J, des Steuertransistors hervor, der seinerseits den Leistungstransistor stärker in sein Sperrgebiet steuert. Durch die Art der Rückkopplung wird gleichzeitig erreicht, daß auch bei niedrigen Antriebsdrehzahlen der Lichtmaschine, bei denen der Leistungstransistor wesentlich länger stromleitend als gesperrt sein muß, eine nur geringfügige Unterschreitung der Lichtmaschinensollspannung gegenüber den sich bei hohen Antriebsdrehzahlen einstellenden Spannungswerten eintritt.
  • Außer dieser Maßnahme zur Kompensation der Drehzahlabhängigkeit der Lichtmaschinenspannung ist eine weitere Maßnahme zur Kompensation der mit steigendem Laststrom auftretenden Herabsetzung der Lichtmaschinenspannung vorgesehen. Dies wird durch die der Zenerdiode 30 räumlich unmittelbar gegenüberstehend angeordnete Heizwicklung 35 erzielt. Der zur Rückstromdiode 14 fließende Laststrom JL erzeugt nämlich an dem niederohmigen Widerstand 12 einen Spannungsabfall UL, der um so größer wird, je stärker der Laststrom ansteigt. Dieser Spannungsabfall hat einen durch die Heizwicklung 35 fließenden Heizstrom JN zur Folge, durch den die Zenerdiode 30 aufgeheizt wird. Die der Zenerdiode auf diese Weise zugeführte Wärmemenge steigt quadratisch mit dem Heizstrom JH und daher mit dem Laststrom JL an. Mit steigender Temperatur der Zenerdiode steigt jedoch die Durchbruchsspannung der Zenerdiode ebenfalls an und der eingangs beschriebene Spannungsregelungsvorgang setzt daher bei hohen Lastströmen erst dann ein, wenn die an der Zenerdiode wirksame Teilspannung der Lichtmasehinenspannung die erhöhte Durchbruchsspannung erreicht. Durch geeignete Bemessung des auf die Zenerdiode einwirkenden Heizstroms kann man auf diese Weise erreichen, daß die eingeregelte Spannung praktisch vollkommen gleich bleibt, solange der Laststrom unterhalb eines durch die Baugröße der Lichtmaschine festgelegten Höchstwerts bleibt Erst wenn dieser Höchstwert des Laststroms erreicht wird, setzt unabhängig von dem beschriebenen Spannungsregelungsvorgang der im folgenden näher beschriebene Stromregelungsvorgang ein.
  • Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist der Emitter und die Basis des Steuertransistors 25 so an den Steuerwiderstand 12 angeschlossen, daß die am Steuerwiderstand 12 entstehende Spannung UL den Steuertransistor in sein stärker stromleitendes Gebiet zu bringen versucht. Da jedoch der über den Steuertransistor 25 fließende Kollektorstrom J, zu dem von der Emitterelektrode zur Basis des Steuertransistors fließenden Emitter-Basis-Strom proportional ist und dieser sich nur wenig ändert, solange die zwischen der Emitterelektrode und der Basis des Steuertransistors wirksame Spannung einen bei etwa 0,3 V liegenden Wert nicht überschreitet, vermag sich der am Steuerwiderstand 12 entstehende Spannungsabfall erst dann auszuwirken, wenn er diesen Wert erreicht. Der Steuertransistor wird in diesem Fall unabhängig von der jeweiligen Höhe der Lichtmaschinenspannung stärker stromleitend gemacht und bewirkt, daß der Leistungstransistor 20 gesperrt wird. Damit der Leistungstransistor 20 voll ausgenützt werden kann, muß auch in diesem Bereich des Laststroms der Regelungsvorgang so erfolgen, daß der Leistungstransistor aus seinem voll stromleitenden Zustand sprunghaft in seinen Sperrzustand übergeführt werden kann und aus diesem Zustand wieder zurückkippt. Dazu dient der Widerstand 22, der in der Emitterzuleitung des Leistungstransistors 20 liegt. Er ergibt daher auch die erforderliche Rückkopplung, weil der an ihm vom Emitterstrom Je des Leistungstransistors erzeugte Spannungsabfall dem vom Laststrom JL der Lichtmaschine erzeugten Spannungsabfall UL entgegenwirkt, wenn der Leistungstransistor aus seinem Sperrzustand in den leitenden Zustand übergeht, dagegen den Spannungsabfall UL in seiner Wirkung auf den Steuertransistor unterstützt, wenn der Leistungstransistor aus seinem leitenden Zustand in den Sperrzustand zurückkehrt.
  • Die Regeleinrichtung für die in F i g. 2 dargestellte Lichtanlage ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie diejenige nach Fig. 1. Sie unterscheidet sich jedoch in einigen wesentlichen Punkten von dieser. Soweit in der Lichtanlage nach F i g. 2 gleiche oder gleichwirkende Teile wie in derjenigen nach F i g. 1 verwendet sind, tragen sie die gleichen Bezugszeichen. Die Regeleinrichtung nach F i g. 2 enthält ebenfalls zwei Transistoren, nämlich einen Steuertransistor 25 und einen Leistungstransistor 20. An den Kollektor des Leistungstransistors ist ebenso wie bei der Anlage nach F i g. 1 eine zur Unterdrückung induktiver Spannungsspitzen dienende Löschdiode 38 parallel zur Erregerwicklung F angeschlossen. Die Spannungsregelung erfolgt über die Zenerdiode 30, die zusammen mit dem Rückkopplungswiderstand 37 an die Basis des Steuertransistors 25 und mit ihrer Zuleitungselektrode an den Abgriff 40 eines Potentiometers 41 angeschlossen ist. Dieser liegt zusammen mit einem Widerstand 26 in einer Verbindungsleitung von dem Kollektor des Steuertransistors 25 und der mit diesem verbundenen Basis des Leistungstransistors 20 zu der Minusleitung 10. Das Potentiometer ist derart eingestellt, daß die am Abgriff 40 entstehende Spannung UZ etwa 60 bis 90% der Lichtmaschinenspannung beträgt. Besonders günstig ist ein Spannungsteilerverhältnis von etwa 8: 10. Die Stromrückkopplung zur Erzielung rascher Übergänge vom stromleitenden Zustand in den Sperrzustand erfolgt über einen einstellbaren Widerstand 43 in der zur Plusbürste der Lichtmaschine führenden Verbindungsleitung 44.
  • Über die bereits bei der Lichtanlage nach F i g. 1 verwendeten Maßnahmen hinaus sind bei der Lichtanlage nach F i g. 2 weitere Verbesserungen hinsichtlich der Stromspannungsregelkennlinie erzielt. Dazu dient ein vom Verbindungspunkt S` zur Minusleitung 10 führender NTC-Widerstand 50, der etwa 900 Ohm bei 25° C hat und mit einem Widerstand 52 von etwa 50 Ohm in Reihe geschaltet ist. Im Steuerkreis des Steuertransistors 25 ist ein zweiter NTC-Widerstand 55 von etwa 50 Ohm bei 25° C und in Reihe mit diesem ein Festwiderstand 56 von etwa 10 Ohm vorgesehen. Von der Basis des Steuertransistors zweigt außerdem eine Germaniumdiode 57 ab, die über einen Widerstand 58 von 10 Ohm an einen Verzweigungspunkt Q zwischen zwei Widerständen angeschlossen ist. Von diesen Widerständen liegt der mit 60 bezeichnete an der Leitung 44 und hat einen Widerstand von etwa 12 Ohm, während der bei 61 angedeutete zweite Widerstand von etwa 1 Ohm veränderbar ausgebildet und an eine mit der Batterie B verbundene Plusleitung 65 angeschlossen ist. An dieser liegt auch die bei 35 angedeutete Heizwicklung für die Zenerdiode 30. Das andere Ende der Heizwicklung steht über eine Leitung 66 mit der Leitung 44 in Verbindung.
  • Die beiden NTC-Widerstände 50 und 55 dienen dazu, die Regelkennlinie der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der jeweils herrschenden Umgebungstemperatur der Lichtmaschine zu beeinflussen. Bei niedrigen Temperaturen vermag nämlich die Lichtmaschine wesentlich höhere Leistungen abzugeben als bei hohen Umgebungstemperaturen, da sie in diesem Fall die bei voller Leistung entstehende Verlustwärme besser an die Umgebungsluft abgeben kann. Außerdem ist der Leistungsbedarf der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingebauten Verbraucher (Anlaßmotor, Scheinwerferlampen usw.) im Winter wesentlich größer als im Sommer, was sich insbesondere darin zeigt, daß zum Starten einer in F i g. 2 nicht dargestellten, als Antrieb für die Lichtmaschine dienenden Brennkraftmaschine ein wesentlich höherer Strom aus der mit der Lichtmaschine zusammenarbeitenden Sammlerbatterie B entnommen werden muß. Wie jedoch im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bereits dargelegt wurde, ist die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 30 um so höher, je größer die Arbeitstemperatur des in der Zenerdiode verwendeten Halbleiterelements ist. Ohne Kompensationsmittel würde daher die Regeleinrichtung bei den im Winter auftretenden tiefen Temperaturen einen Sollwert der Lichtmaschinenspannung einregeln, der um so tiefer liegt, je tiefer die Umgebungstemperatur der Lichtmaschine absinkt. Ein solches Temperaturverhalten wäre dem eingangs dargelegten Leistungsbedarf entgegengerichtet. Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist der Anschlußpunkt S' der Zenerdiode 30 mit dem Abgriff 40 eines Potentiometers verbunden. Die notwendige Kompensation muß daher die gleiche Wirkung haben wie diejenige, die durch Vergrößern des zwischen dem Abgriff 40 und der Minusleistung 10 liegenden Widerstandes 42 ausgelöst würde. Zu diesem Zweck ist zu dem zwischen der Minusleistung 10 und dem Abgriff 40 wirksamen Teilwiderstand der NTC-Widerstand 50 und der mit diesem in Reihe liegende Festwiderstand 52 parallel geschaltet. Der NTC-Widerstand bekommt mit steigender Temperatur einen größer werdenden Leitwert und ist daher bei niedrigen Temperaturen als Nebenschluß zu dem genannten Teilwiderstand wesentlich weniger stark wirksam als bei hohen Umgebungstemperaturen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Ausgangsspannung der Lichtmaschine bei niedrigen Umgebungstemperaturen über diejenigen Werte hinaus angehoben wird, die sich bei hohen Umgebungstemperaturen einstellen.
  • Während der NTC-Widerstand 50 in der beschriebenen Weise auf den Spannungsregelungsvorgang einwirkt, soll durch den in der Verbindungsleitung von der Basis des Steuertransistors 25 zur Leitung 44 eingeschalteten zweiten NTC-Widerstand 55 der Strombegrenzungsvorgang in der Weise beeinflußt werden, daß die Strombegrenzung bei tiefen Temperaturen erst bei wesentlich höheren Werten des Laststroms JL einsetzt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Batterie B bei Fahrbetrieb im Winter sehr rasch wieder nachgeladen werden kann, wenn sie beispielsweise durch einen vorhergehenden Startvorgang stark beansprucht worden ist. Der Stromregelungsvorgang wird beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 durch den Spannungsabfall UL ausgelöst, der an dem Widerstand 12 entsteht, wenn der Lichtmaschine ein großer Laststrom JL entnommen wird. Der Spannungsabfall UL wird im Verhältnis der Widerstände 61 und 60 aufgeteilt und verursacht dann einen stärkeren Emitter-Basis-Strom Je und damit einen stärkeren Kollektorstrom J, des Steuertransistors 25, wenn der Laststrom einen Wert erreicht, der nahe bei dem von der jeweiligen Betriebstemperatur abhängigen Höchstwert liegt. Dieser Auslösewert liegt wegen der Temperaturabhängigkeit des Steuertransistors 25 bei um so niedrigeren Werten, je höher die jeweilige Betriebstemperatur des Steuertransistors 25 ist. Der an der Emitter-Basis-Strecke des Steuertransistors wirksame Teil des Spannungsabfalls UL wird jedoch mit Hilfe des NTC-Widerstandes stark herabgesetzt, wenn die Betriebstemperatur des Reglers hoch ist, und dementsprechend bei niedrigen Temperaturen erhöht, da in diesem Falle der zum Widerstand 60 parallel liegende Gesamtwiderstand aus dem NTC-Widerstand und dem Festwiderstand 60 wesentlich größer und daher weniger wirksam ist als bei hohen Temperaturen. Auf diese Weise erreicht man, daß die Stromregelung bei niedrigen Temperaturen erst bei wesentlich höheren Werten des Laststromes einsetzt als bei hohen Betriebstemperaturen. Diese Strombegrenzung ergibt in Verbindung mit der oben beschriebenen Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Spannungsregelung eine wesentlich bessere Ausnutzung der Lichtmaschine und eine günstigere Angleichung der Batterieladung an den Leistungsbedarf.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung für mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Fahrzeuglichtmaschinen, deren im Nebenschluß arbeitende Feldwicklung mit einem ihrer Wicklungsenden an die erste von zwei die zu regelnde Gleichspannung führende Ausgangsleitungen und mit ihrem anderen Wicklungsende an den Kollektor eines an seinem Emitter mit der zweiten Ausgangsleitung verbundenen Leistungstransistors angeschlossen ist, der in einer von der jeweiligen Höhe der Gleichspannung abhängigen Folge abwechselnd in seinen leitenden und gesperrten Betriebszustand von einem an seinem Emitter mit der zweiten Ausgangsleitung verbundenen Steuertransistor gebracht wird, dessen Kollektor mit der Basis des Leistungstransistors und über zwei miteinander in Reihe geschaltete Widerstände mit der ersten Ausgangsleitung in Verbindung steht und dessen Basis mit einer der beiden Elektroden einer in Sperrichtung betriebenen Zenerdiode verbunden ist, die mit ihrer anderen Elektrode über einen Vorwiderstand ebenfalls an die erste Ausgangsleitung angeschlossen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die andere Elektrode der Zenerdiode unmittelbar an den Verbindungspunkt (S, 40) der beiden nur vom Kollektorstrom des Steuertransistors (25) bzw. vom Basisstrom des Leistungstransistors (20) durchflossenen Widerstände (26, 27 bzw. 41, 42) unmittelbar angeschlossen ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (25) über einen mit einem Kondensator (36) in Reihe geschalteten Widerstand (37) mit der Kollektorelektrode des Leistungstransistors (20) verbunden ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine von der Lichtmaschine zu den an diese anschließbaren Verbrauchern führende Verbindungsleitung (11, 13) ein vom Laststrom (JL) der Lichtmaschine durchflossener niederohmiger Widerstand (12) eingeschaltet ist, zu dem eine Heizwicklung (35) parallel geschaltet ist, die räumlich in unmittelbarer Nähe der Zenerdiode (30) liegt.
  4. 4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einem an eine der Lichtmaschinenausgangsklemmen angeschlossenen Widerstand (22, 43) ein zum Emitter des Leistungstransistors führender Halbleiter (21) angeordnet ist und vom Verbindungspunkt des Widerstandes und des Halbleiters die Emitterzuleitung des Steuertransistors (25) abzweigt, während die Basiselektrode des Steuertransistors einerseits über den aus einem Widerstand (37) und Kondensator (36) gebildeten Spannungsrückkopplungszweig mit dem Kollektor des Leistungstransistors (20), andererseits über die Zenerdiode (30) mit der anderen Lichtmaschinenausgangsklemme in Verbindung steht und außerdem über einen Widerstand (31) mit einem niederohmigen Widerstand (12) verbunden ist, der den Laststrom (JL) der Lichtmaschine führt und zusammen mit dem in der gemeinsamen Emitterzuleitung liegenden Widerstand (22) an die erstgenannte Lichtmaschinenausgangsklemme angeschlossen ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Referenzspannungskreis des Steuertransistors ein temperaturabhängiger Widerstand, vorzugsweise ein Heißleiter (NTC-Widerstand 50) eingeschaltet ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand (50) parallel zu einem in den Kollektorstromkreis des Steuertransistors eingeschalteten Widerstand (42) angeschlossen ist, der unmittelbar mit einer an eine Bürste der Lichtmaschine angeschlossenen Leitung (10) verbunden ist.
  7. 7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung von der Lichtmaschine zu den an diese anschließbaren Verbrauchern ein niederohmiger, vom Laststrom durchflossener Widerstand (12) angeordnet ist und daß parallel zu der an diesen Widerstand angeschlossenen Emitter-Basis-Strecke des Steuertransistors ein Heißleiterwiderstand (55), vorzugsweise in Reihe mit einem Vorwiderstand (56), angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1006 491, 1053 628; französische Patentschrift Nr. 1150 336; belgische Patentschriften Nr. 562 693, 566 559; USA.-Patentschrift Nr. 2 809 301.
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