DE1114569B - Pufferladegeraet - Google Patents

Pufferladegeraet

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Publication number
DE1114569B
DE1114569B DEP19157A DEP0019157A DE1114569B DE 1114569 B DE1114569 B DE 1114569B DE P19157 A DEP19157 A DE P19157A DE P0019157 A DEP0019157 A DE P0019157A DE 1114569 B DE1114569 B DE 1114569B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
relay
operating voltage
buffer
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP19157A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Gerke
Ernst Ragosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEP19157A priority Critical patent/DE1114569B/de
Priority to GB26641/58A priority patent/GB889306A/en
Publication of DE1114569B publication Critical patent/DE1114569B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
    • H02J7/007184Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Pufferladegerät Vorzugsweise bei beweglichen Meß- oder Nachrichtenanlagen liegt das Bedürfnis vor, die die Anlage speisende Batterie, vielfach ein Akkumulator, jederzeit aufladen zu können, und gegebenenfalls nur als Puffer zu benutzen, wenn ortsfeste Betriebsspannungen für die bewegliche Anlage zur Verfügung stehen. Die ortsfesten Betriebsspannungen können hierbei Netzgleichspannungen, Netzwechselspannungen oder auch Bordnetzspannungen sein, die von den üblichen 220 bzw. 110 Volt abweichen und z. B. 65 oder 24 Volt Gleichspannung haben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pufferladegerät mit einem handbetätigten Umschalter zum verwechslungssicheren Aufladen einer Gleichspannungsbatterie durch beliebig vorgegebene Betriebsspannungen über einen Spannungswandler. Das neue Pufferladegerät ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzspannung aus einer von der Betriebsspannung abgeleiteten Spannung und der Batteriespannung ein transistorgesteuertes Relais schaltet und die Relaiskontakte nur bei fehlender Differenzspannung die Betriebsspannung an den mittels des Umschalters eingestellten Spannungswandler anschalten, wobei dann eine Glimmlampe die Betriebsbereitschaft des Pufferladegerätes anzeigt.
  • Bei Zerhackern ist es bekannt, Mittel zur Konstanthaltung der Erregerspannung für die Zerhackerspule bei verschiedenen Betriebsgleichspannungen vorzusehen. Die geeignete Betriebsgleichspannung ist bei diesen bekannten Zerhackern jedoch vorher zu bestimmen. Es ist auch bekannt, nach Erreichen eines bestimmten Ladezustands die Ladespannung selbsttätig abzuschalten. Jedoch auch bei einem solchen Gerät muß die richtige Ladespannung vorher bestimmt werden.
  • Es ist ferner ein Schaltgerät bekannt, das eine Auswahl einer Wechselspannung von drei Mehrphasen-Wechselspannungen verschiedener Höhe gestattet. Hierbei ist zwar die Kenntnis der Spannungswerte an sich nicht notwendig, das Gerät ist jedoch nicht in der Lage, aus unterschiedlichen Gleich- oder Wechselspannungen eine Ladespannung bestimmten Werts abzugeben.
  • Gegenüber den bekannten Ladegeräten besitzt das Pufferladegerät gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die Lade- oder Betriebsspannung nicht bekannt zu sein braucht, ein Betrieb jedoch immer nur mit der richtigen Spannung erfolgen kann.
  • An Hand der Zeichnung, die ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Damit Gleich- und Wechselspannungen benutzt werden können, ist ein Zerhackeraggregat mit einem Zerhacker 1, einem Transformator 2 und dem eigentlichen Ladegleichrichter 3 vorgesehen. Die Treibspulen 4 und 5 des Zerhackers werden je nach Betriebsspannung parallel oder in Serie geschaltet. Auf diese Weise wird eine große Erwärmung bei hoher Gleichspannung vermieden. Der Betriebsspannungsauswahlschalter S besitzt sechs Schaltebenen I bis VI. Diese Schaltebenen dienen zur gleichzeitigen Anlieferung der einzelnen Spannungen an die zueinander koordinierten Schaltungspunkte. Die Betriebsspannung wird an die Klemmen 6 gelegt, während die zu ladende oder gepufferte Batterie an den Klemmen 7 liegt. Zum Trennen von Gleich- und Wechselspannung dient das Relais W inmitten eines Grätzgleichrichters B. Mittels der von Schalterebene I betätigten Widerstände 9 bis 14 und des Gleichrichters 15 wird die Vergleichsspannung für die eine Wicklung 16 des polarisierten Relais P gewonnen. Das polarisierte Relais P hat außerdem noch eine gegensinnig gepolte Wicklung 17, die über den Vorwiderstand 18 an der bei 7 anstehenden Batteriespannung liegt. Durch den Gleichrichter 15 wird eine Polunabhängigkeit von der Betriebsspannung erreicht.
  • Sind die beiden in den gleich großen Relaiswicklungen 16 und 17 entgegengesetzt fließenden Ströme gleich groß, so gibt das Relais P, das auf mittlere Ruhelage justiert ist, keinen Kontakt. Damit ergibt sich am Transistor 19 eine Spannung zwischen Basis 20 und Emitter 21, und es fließt ein Kollektorstrom, der ausreicht, ein im Kollektorkreis liegendes Relais A zum Anziehen zu bringen. Durch Schließen der Kontakte a1 und a. des Relais A wird die Betriebsspannung an den Transformator 2 gelegt, d. h. das Gerät eingeschaltet und die Verbindung vom Ladegleichrichter 3 zu den Klemmen 7 hergestellt.
  • Bei Wechselspannung bildet der Kondensator 22 einen Vorwiderstand für den Gleichrichter 8 und das Relais W. Der VDR-Widerstand 23 schützt das Relais W, da dieses sowohl bei 130 Volt als auch bei 220 Volt arbeiten soll. Spricht das Relais W an, so wird die Betriebsspannung direkt auf die Schalterebene S-V gelegt. Außerdem wird die Betriebsspannung für das polarisierte Relais P auf die Vorwiderstände 9 bzw. 10 geschaltet, die für 130 bzw. 220 Volt ausgelegt sind.
  • Bei Gleichspannung kann über den Kondensator 22 kein Strom fließen. Die Kontakte w1 und w2 des Relais W legen also die Betriebsspannung auf den Zerhackerkontakt 24 bzw. auf die für Betriebsgleichspannungen abgeglichenen Vorwiderstände 11 bis 14, so daß auch hier wieder eine Vergleichsspannung für die Wicklung 16 des Relais P zur Verfügung steht.
  • Durch Kondensator 25 und Drossel 26 kann die Siebung des Ladestroms erfolgen. Die Widerstände 27 und 28 dienen zur Vergrößerung des Transformatorwiderstandes bei einer niederohmigen 24-Volt-Wicklung.
  • Zur Anzeige der Betriebsbereitschaft ist eine Glimn-flampe 29 vorhanden, die in dem Augenblick aufleuchtet, wenn der Relaiskontakt a1 geschlossen wird. Das bedeutet, daß das Pufferladegerät für die betreffende Betriebsspannung, die gerade dem Netz entnommen wird, nun funktionsfähig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Pufferladegerät mit einem handbetätigten Umschalter zum verwechselungssicheren Aufladen einer Gleichspannungsbatterie durch beliebig vorgegebene Betriebsspannungen über einen Spannungswandler, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzspannung aus einer von der Betriebsspannung abgeleiteten Spannung und der Batteriespannung ein. transistorgesteuertes Relais schaltet und die Relaiskontakte nur bei fehlender Differenzspannung die Betriebsspannung an den mittels des Umschalters eingestellten Spannungswandler anschalten, wobei dann eine Glimmlampe die Betriebsbereitschaft des Pufferladegerätes anzeigt.
  2. 2. Pufferladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannungsvergleich ein polarisiertes Relais mit zwei Wicklungen dient, wobei der einen Wicklung die Batteriespannung, der anderen Wicklung ein annähernd gleich großer Gleichspannungsanteil der jeweiligen Betriebsspannung zugeführt ist, und der Kontakt des polarisierten Relais in der Mittenstellung eine zusätzliche Spannung an der Transistorbasis unterbricht und ein in der Kollektorleitung liegendes Relais die Kontakte für die Zuführung der Betriebsspannung und Ladespannung schließt, sobald der Umschalter auf die vorhandene Betriebsspannung eingestellt ist. 1n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 668, 820 171.
DEP19157A 1957-08-22 1957-08-22 Pufferladegeraet Pending DE1114569B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP19157A DE1114569B (de) 1957-08-22 1957-08-22 Pufferladegeraet
GB26641/58A GB889306A (en) 1957-08-22 1958-08-19 Improvements in battery-charging apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP19157A DE1114569B (de) 1957-08-22 1957-08-22 Pufferladegeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1114569B true DE1114569B (de) 1961-10-05

Family

ID=7367344

Family Applications (1)

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DEP19157A Pending DE1114569B (de) 1957-08-22 1957-08-22 Pufferladegeraet

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DE (1) DE1114569B (de)
GB (1) GB889306A (de)

Families Citing this family (3)

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US5063341A (en) * 1990-10-16 1991-11-05 Gali Carl E Lead acid battery rejuvenator and charger
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DE725668C (de) * 1937-01-23 1942-09-26 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zur Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom
DE820171C (de) * 1950-02-28 1951-11-08 Heinrich Martin Schrieber Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Laden von Sammlerbatterien

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GB889306A (en) 1962-02-14

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