DE3249515C2 - Einrichtung zum Starten von Behältern, deren Bremsen und Fixieren beim Anhalten für pneumatische Förderanlagen - Google Patents
Einrichtung zum Starten von Behältern, deren Bremsen und Fixieren beim Anhalten für pneumatische FörderanlagenInfo
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Starten von Behältern, deren Bremsen und Fixieren beim Anhalten für pneumatische Förderanlagen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Einrichtung zum Starten von Behältern, deren Bremsen und Fixieren beim Anhalten bekannt,
die in pneumatischen Förderanlagen montiert ist Mit »Behälter« ist auch der Bugriff »Transporteinheit« umfaßt,
denn es kann sich sowohl um einen Behälter als auch um eine Vielzahl von einen Zug bildenden Behältern
handeln.
Diese Einrichtung enthält einen Rahmen, an dem eine Rinne montiert ist, welche sich mit ihrem einen Ende an
die Rohrleitung der Förderanlage anschließt An den beiden Bordwänden dieser Rinne sind Nischen ausgeführt,
die als Führungen für die Stützelemente eines Laufwerks dienen. Das Laufwerk weist einen Antrieb
zur Bewegung desselben längs der Führungen auf. Das Laufwerk ist mit einem Hebelgreifer starr verbunden,
der einen am Laufwerk angebrachten Antrieb zur Ver-Schwenkung seiner Hebel beim Kuppeln und Entkuppeln
mit dem Puffer des Behälters besitzt. Am Greifer ist ein Verschlußglied starr befestigt, das den Rohrleitungsquerschnitt
überdeckt. Dieses Verschlußglied weist Stützelemente in Form von Rädern auf, die sich an
der Innenfläche der Rohrleitung und der Rinne abstützen (siehe SU Erfinderschein 7 57 431).
Bei der bekannten Einrichtung erfolgt das Starten von Behältern, deren Bremsen und Fixieren beim Anhalten
mittels des Antriebs zur Bewegung des Laufwerks, welcher einen elektrischen Linearmotor darstellt,
dessen Induktor am Laufwerk vertikal verschiebbar relativ zu diesem montiert ist, wobei das sekundäre
Element eine Rinne ist, die aus einem ferromagnetischen Material besteht. Am Laufwerk sind Hebel angelenkt,
bei denen die einen Enden mit Bremsklötzen versehen sind, die beim Stoppen des Laufwerks (z. B. zum
Anhalten des Behälters) mit den Führungen der Rinne zusammenwirken, während die anderen Enden der Hebel
durch Rückholfedern untereinander und mittels Zugstangen mit dem Antrieb zur Bewegung des Laufwerks
verbunden sind.
Bei der bekannten Einrichtung wird das Bremsen hauptsächlich durch den Elektromotor dank den elektromagnetischen
Kräften der Wechselwirkung des Induktors mit der Rinne sichergestellt.
Folglich werden die Hauptbremskräfte durch das Laufwerk aufgenommen, was zu einem verhältnismäßig
schnellen Verschleiß desselben führt.
Außerdem bedarf die bekannte Einrichtung für ihre zuverlässige Arbeit einer sorgfältigen Regelung sowohl liftK*·An/4 f4ari
Außerdem bedarf die bekannte Einrichtung für ihre zuverlässige Arbeit einer sorgfältigen Regelung sowohl liftK*·An/4 f4ari
Hülse (2) mit einem Antrieb (40) aufweist, der von dem Antrieb (12) des Laufwerks (10) gesteuert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (36) zwei miteinander in
Eingriff gelangende Zahnsegmente (36a) enthält, die am Rahmen (1) in einer Ebene, die zur Ebene des
zusätzlichen Verschlußgliedes (28) parallel ist, weil alle Elemente des Hebelmechanismuses zur Befestigung
der Bremsklötze und des elektrischen Linearmotors in eine streng vorbestimmte Lage gebracht sein
soll und jegliche Abweichungen von dieser Lage können zur Schiefstellung des ganzen Laufwerks und als Folge
davon zum Verlust der Betriebsfähigkeit der Einrichtung führen. Daher ist zur Gewährleistung der Betriebs-
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fähigkeit der Einrichtung ein Bedienungspersonal hoher sich bewegenden Behälters in der Hülse auf einer verQualifikation erforderlich, hältnismäßig geringen Wegstrecke in zwei Etappen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein- 5 den Verschlußgliedern sicherzustellen, was es erlaubt,
richtung zum Starten von Behältern, deren Bremsen das Laufwerk von der Bremskraft zu entlasten. Über-
und Fixieren beim Anhalten zu schaffen, bei welcher das dies ist diese Einrichtung einfach beim Einrichten und im
bei die Einrichtung relativ einfach im Betrieb sein solL Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angege- ben, es zeigt
benen Merkmalen gelöst F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Star-
den größeren Teil der kinetischen Energie des sich be- schnitt;
wegenden Behälters zu vernichten, ohne sie auf das 15 F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1 mit
sätz'iichen Verschlußgliedes und des Laufwerks in Form F i g. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in F i g. 1.
von Gleitstücken ausgebildet sind. DieEinrichtung zum Starten von Behältern, deren
Diese Ausbildung der Stützelemente ermöglicht ein 20 Bremsen und Fixieren beim Anhalten enthält einen Rahzusätzliches Aufzehren der kinetischen Energie des sich men 1 (F i g. 1), an dem aufeinanderfolgend eine Hülse 2
bewegenden Behälters durch Reibung zwischen den und eine Rinne 3 angeordnet sind. Die Hülse 2 weist eine
Führungen und den Gleitstücken. kalibrierte Innenfläche auf, und ihr Durchmesser ent-
Es ist vorteilhaft, wenn das zusätzliche Verschlußglied spricht dem Durchmesser der Rohrleitung 4 einer pneuein Schloß zum Sperren desselben bei der Anordnung 25 matischen Förderanlage. Die Hülse 2 grenzt mit ihrem
an der der Rinne zugekehrten Stirnseite der Hülse mit einen Ende an die Rohrleitung 4 und mit ihrem anderen
einem Antrieb besitzt, der vom Antrieb des Laufwerks Ende an die Rinne 3 an, und in ihrer Wand ist eine
gesteuert wird. öffnung vorgesehen, die den Hohlraum der Hülse 2 mit
Das Schloß ist zweckmäßig in Einrichtungen einzu- einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle über ein Gehäubauen, die in pneumatischen Förderanlagen verwendet 30 se 5 und einen Stutzen 6 verbindet, welcher durch ein
werden, wenn das vollständige Vernichten der kineti- Ventil 7 absperrbar ist An den Bordwänden der Rinne 3
sehen Energie des sich bewegenden Behälters und des- sind Nischen (F i g. 2) ausgeführt, die als Führungen 8 für
sen Anhalten innerhalb der Grenzen der Hülse zustande Stützelemente — Gleitstücke 9 (Fig. 3) eines Laufkommen, werks 10 dienen. An der Innenwand der Hülse 2 sind an
ander in Eingriff kommende Zahnsegmente enthält, die schenll ausgeführt, die als Fortsetzung der Führungen
am Rahmen in einer Ebene, die zur Ebene des zusätzli- 8 der Rinne 3 dienen. Das Laufwerk 10 weist einen
chen Verschlußgliedes parallel ist, schwenkbar ange- Antrieb 12 zur Bewegung über die Führungen 8 längs
bracht und mit Stäoen gelenkig verbunden sind, welche der Rinne 3 auf. Dieser Antrieb 12 enthält einen Elektro-
in dieser Ebene angeordnet und durch am Rahmen befe- 40 motor (F i g. 1), der auf dem Laufwerk 10 installiert und
stigte Führungsbuchsen hindurchgeführt sind. über eine Überlastungskupplung 13 und eine Bremse 14
Eine solche Ausführung des Schlosses ist in konstruk- mit einem Zahnradgetriebe 15 verbunden ist. Die Zahntiver Hinsicht besonders einfach und zuverlässig im Be- räder 16 des Getriebes 15 stehen über Überlastungstrieb, kupplungen 17 (Fig.2) mit Zahnrädern 18 in Verbin-
der Stange in bezug auf das Laufwerk zwei abgefederte Zahnstangen 19 befestigt, die mit den Zahnrädern 18 in
sind, während an der Rinne und der Stange Anschläge Es ist auch möglich, die Zahnstangen auch am oberen
angebracht sind, welche mit den entsprechenden Hebel- Flansch jeder Nische 11 der Hülse 2 zu befestigen,
armen zusammenwirken. 50 Zur Aufnahme von Behältern 20 dient ein als Hebel-
sieht sehr einfach. Körper 22 befestigten Verschlußglied 23, das in bezug
und Hülse Zahnstangen ausgeführt sind und der Antrieb Das Verschlußglied 23 ist in der Hülse 2 mit einem vor-
des Laufwerks ein Zahnradgetriebe besitzt, dessen 55 gegebenen Spalt in bezug auf deren Innenfläche ange-
Eine derartige Ausführung des Antriebs des Lauf- nauigkeitsgrad eingehalten durch genaue Bearbeitung
werks ist besonders in Einrichtungen zweckmäßig, die in der Innenfläche der Hülse 2 und Zentrierung des Verpneumatischen Förderanlagen mit einer verhältnismä- Schlußgliedes 23 in bezug auf die Hülse 2 mittels in den
ßig hohen Bewegungsgeschwindigkeit der Behälter ver- 60 Nischen 11 der Hülse 2 untergebrachten Stützelemenwendei werden, da ein zusätzliches Aufzehren der kine- ten in Form von Gleitstücken 25 (F i g. 3).
tischen Energie des sich bewegenden Behälters in der Am Körper 22 (F i g. 1) sind vermittels Achsen 26 He-Verzahnung erfolgt und das Anhalten des Behälters in bei 27 befestigt. In der Hülse 2 ist auf der der Rinne 3
der Rinne geschieht. zugekehrten Stirnseite ein zusätzliches Verschlußgüed
beim Anhalten in einer pneumatischen Förderanlage mit dem Laufwerk 10 starr verbunden und besitzt als
gestattet es, ein Aufzehren der kinetischen Energie des Gleitstücke ausgebildete Stützelemente (nicht gezeigt),
die ähnlich den Gleitstücken 25 des Verschlußgliedes 23
ausgeführt und in den Nischen 11 der Hülse 2 bei der
Überdeckung der Hülse 2 untergebracht sind. In der Mitte des zusätzlichen Verschlußgliedes 28 ist eine
Durchgangsöffnung zum Durchtritt einer Stange 29 vorgesehen. Diese Öffnung hat eine Form, die dem
Querschnitt der Stange 29 zur Abdichtung der letzteren in bezug auf das zusätzliche Verschlußglied 28 entspricht
Die Stange 29 ist hohl ausgebildet, wobei sie an dem einen Ende mit dem Körper 22 des Greifers 21 und
an dem anderen über eine Fixierungsvorrichtung 30 (F i g. 4) mit dem Laufwerk 10 starr verbunden ist Die
Fixierungsvorrichtung 30 enthält zwei Hebel 31, deren Schwenkachsen 32 symmetrisch in bezug auf die Stange
29 befestigt sind. Die einen Arme 31a der Hebel 31 sind mittels Federn 33 abgefedert, weiche mit den einen Enden
am Laufwerk 10 und mit den anderen an den Armen 31a der Hebel 31 befestigt sind. An der Rinne 3 und der
Stange 29 sind Anschläge 34 und 35 befestigt Die Anschläge 34 wirken mit den Armen 31a der Hebel 31
zusammen, während die Anschläge 35 mit den Hebeln 310 zusammenwirken.
Zum Sperren des zusätzlichen Verschlußgliedes 28 (F i g. 1) bei dessen Anordnung an der der Rinne 3 zugekehrten
Stirnseite der Hülse 2 dient ein Schloß 36, das zwei Zahnsegmente 36a (F i g. 3) enthält, welche miteinander
in Eingriff kommen. Diese Zahnsegmente 36a sind am Rahmen 1 in einer Ebene, die zur Ebene des zusätzlichen
Verschlußgliedes 28 parallel ist, auf Wellen 37 eines Untersetzungsgetriebes 38 (F i g. 1) angebracht, das
über eine Kupplung 39 mit einem als Elektromotor ausgeführten Antrieb 40 in Verbindung steht.
Jedes Zahnsegment 36a ist mit einem Stab 41 gelenkig verbunden, der in derselben Ebene wie auch die
Zahnsegmente 36a angeordnet und durch eine am Rahmen 1 befestigte Führungsbuchse 42 hindurchgeführt
ist Die Führungsbuchsen 42 sind symmetrisch in bezug auf die geometrische Längsachse der Rinne 3 in einem
Abstand angeordnet der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse 2 gleich ist Im oberen Flansch
der Führungen 8 der Rinne 3 sind in der Anschlußzone derselben an die Hülse 2 (nicht gezeigte) Bohrungen
zum Durchtritt der Stäbe 41 ins Innere der Rinne 3 und zum Sperren des zusätzlichen Verschlußgliedes 28 bei
dessen Anordnung an der Stirnseite der Hülse 2 ausgeführt
Das Einschalten des Elektromotors 40 wird auf ein Signal vom Elektromotor 12 gesteuert Als Steuerungsschema kann ein beliebiges bekanntes Schema dienen,
das sich für diesen Zweck eignet
Die Hebel 27 des Greifers 21 sind zum Schwenken in bezug auf die Achse 26 mit einem Antrieb 43 über einen
Stößel 44 kinematisch verbunden, der durch die hohle Stange 29 geführt ist Zum Zusammenwirken des Stößels
44 mit dem beweglichen Teil des Antriebs 43 ist am Stößel 44 ein angegossener Ansatz 45 vorhanden.
Die Einrichtung zum Starten von Behältern, deren Bremsen und Fixieren beim Anhalten arbeitet folgendermaßen.
In der Ausgangsstellung (Empfangsstellung) befinden sich der mit der Stange 29 verbundene Greifer 21 und
das Verschlußglied 23 in der Hülse 2 und sind in ihre (gemäß der Zeichnung) linke Endstellung gebracht Das
Laufwerk 10 und das Verschlußglied 28 befinden sich ebenfalls in ihrer (gemäß der Zeichnung) linken Endstellung,
wobei das Verschlußglied 28 die Hülse 2 abdichtet und das Schloß 36 es in dieser Stellung sperrt
Hierbei sind die Hebel 27 des Greifers 21 mittels des Stößels 44 auseinandergebracht, der mit Hilfe eines weiteren
Stößels 46 (F i g. 1) des Antriebs 43 ebenfalls in die linke Endstellung geschoben ist.
Nach dem Eintritt in die Hülse 2 wird der Behälter 20 mit dem Greifer 21 gekoppelt und rastet, indem er mit
seinem Puffer 47 (Fig. 1) auf den Stößel 44 drückt, selbst ein. Hiernach bewegt sich der Behälter 20, indem
er die Feder 24 zusammendrückt, mechanisch zusammen mit dem Greifer 21, der Stange 29 und dem Ver-Schlußglied
23 nach rechts (gemäß der Zeichnung) und wird durch Verdichten der zwischen den Verschlußgliedern
23 und 28 befindlichen Luft in der Hülse 2 durch Erzeugung eines »Luftkissens« zwischen den Verschlußgliedern
gebremst.
Hierbei gleiten die Gleitstücke 25 des Verschlußgliedes 23 über die Führungen der Hülse 2 und gewährleisten
die Zentrierung des Verschlußgliedes 23 während dessen Verschiebung längs der Hülse 2.
Eine hohe Effektivität des Bremsvorgangs wird durch eine ausreichend hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Innenfläche der Hülse 2 und der mit dieser Innenfläche zusammenwirkenden Außenfläche des Verschlußgliedes 23 sowie durch die Zentrierung der letzteren in der Hülse 2 mit Hilfe der Gleitstücke 25 sichergestellt Somit wird zwischen der Hülse 2 und dem Verschlußglied 23 ein vorgegebener Spalt hinreichend genau eingehalten, was wiederum die vorgegebene Bremskraft ausreichend genau gewährleistet. Wie die Praxis gezeigt hat reicht es dabei zum Vernichten der gesamten kinetisehen Energie des zu empfangenden Behälters 20 oder des Hauptanteils dieser Energie aus, die Hülse 2 mit einer Länge von nicht mehr als zwei Durchmesser der Rohrleitung 4 auszuführen.
Eine hohe Effektivität des Bremsvorgangs wird durch eine ausreichend hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Innenfläche der Hülse 2 und der mit dieser Innenfläche zusammenwirkenden Außenfläche des Verschlußgliedes 23 sowie durch die Zentrierung der letzteren in der Hülse 2 mit Hilfe der Gleitstücke 25 sichergestellt Somit wird zwischen der Hülse 2 und dem Verschlußglied 23 ein vorgegebener Spalt hinreichend genau eingehalten, was wiederum die vorgegebene Bremskraft ausreichend genau gewährleistet. Wie die Praxis gezeigt hat reicht es dabei zum Vernichten der gesamten kinetisehen Energie des zu empfangenden Behälters 20 oder des Hauptanteils dieser Energie aus, die Hülse 2 mit einer Länge von nicht mehr als zwei Durchmesser der Rohrleitung 4 auszuführen.
Es sei dabei bemerkt, daß die Arbeit der Einrichtung nach einer von zwei möglichen Varianten vonstatten
gehen kann.
Variante I
Soll der Behälter 20 innerhalb der Grenzen der Hülse 2 angehalten werden, so öffnet sich nach dem Anhalten
des Behälters 20 das Schloß 36. Dann wird der Elektromotor 12 des Laufwerks 10 eingeschaltet das sich zusammen
mit dem Verschlußglied 28 nach rechts (gemäß der Zeichnung) bewegt, und die am Laufwerk 10 befestigten
Hebel 31 werden, indem sie sich von den an der Rinne 3 befestigten Anschlägen 34 freimachen, unter
der Wirkung der Federn 33 geschwenkt und durch die an der Stange 29 befestigten Anschläge 35 festgestellt
wodurch sie die Stange 29 mit dem Behälter 21 in bezug auf das Laufwerk 10 fixieren. Je nach der Arbeit des
Antriebs bewegt sich dann das Laufwerk 10 zusammen mit der Stange 29, dem Greifer 21 und dem Behälter 20
längs der Rinne 3 bis zu einem am Ende der letzteren befestigten Anschlag 48 (F i g. 1).
Der Behälter 20 ist in die Ladeposition (Entladeposition) gebracht
Nach der Durchführung des Vorgangs des Beladens (Entladens) bewegt das Laufwerk 10 mit Hilfe seines
Antriebs den mit dem Greifer 21 gekoppelten Behälter 20 nach links (gemäß der Zeichnung) in die Startposition.
In dieser Position kommt das mit dem Laufwerk 10 starr verbundene Verschlußglied 28 an der Stirnseite
es der Hülse 2 zum Stillstand und überdeckt hermetisch
deren Querschnitt Dann schließt sich das Schloß 36, das das Verschlußglied 28 in dieser Stellung (die die Überdeckung
der der Rinne 3 zugekehrten Stirnseite der
Hülse 2 gewährleistet) sperrt. Bei der Bewegung des Laufwerks 10 mit dem Behälter 20 nach links in die
Startposition fahren dabei die Hebel 31 gegen die Anschläge 34, schwenken und entriegeln, indem sie sich
von den Anschlägen 35 freimachen, die Stange 29 in bezug auf das Laufwerk 10.
Hiernach wird der Antrieb 43 des Stößels 46 eingeschaltet, welcher, indem er über den angegossenen Ansatz
45 mit dem Stößel 44 zusammenwirkt und diesen nach links verschiebt, die Hebel 27 des Greifers 21 auseinanderbringt
und den Puffer 47 des Behälters 20 freigibt, der dann in die Rohrleitung 4 nach der Druckluftzufuhr
über den Stutzen 6 beim öffnen des Ventils 7 gestartet werden kann.
Die Einrichtung hat die Ausgangsstellung eingenommen.
Des weiteren kann der Zyklus wiederholt werden.
dung in pneumatischen Förderanlagen anzuwenden, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser der Rohrleitung
(ein Meter und mehr) besitzen.
Variante Il
Die Arbeit der Einrichtung kann außerdem ohneTeilnahme
des Schlosses 36 ausgeführt werden.
In diesem Fall findet nach dem Koppeln des Behälters 20 mit dem Greifer 21 ein mehrstufiges Bremsen statt.
Zuerst erfolgt das Bremsen ebenso wie in der Variante I mittels der Feder 24 durch Verdichten der Luft in der
Hülse 2 zwischen den Verschlußgliedern 23 und 28, und dann geht beim »Fahren« des Verschlußgliedes 23 gegen
das Verschlußglied 28 das letztere von der Stirnseite der Hülse 2 in die Rinne 3 über. Dabei erfolgt die
Fixierung der Stange 29 in bezug auf das Laufwerk 10 und dann die endgültige Bremsung des empfangenen
Behälters 20 bei dessen Auslauf zusammen mit dem Greifer 21, der Stange 29, den beiden Verschlußgliedern
23 und 28 sowie mit dem Laufwerk 10 in der Rinne 3 aufgrund des Widerstandes in den Zahnradgetrieben
und beim Zusammenwirken der Zahnräder 18 mit den Zahnstangen 19, der von der Bremse entwickelten rechnerischen
Bremskraft 14, sowie in der Überlastungskupplung 13.
Nach dem endgültigen Bremsen des Behälters 20 (dessen Anhalten in der Rinne 3) wird der Antrieb 12 des
Laufwerks 10 eingeschaltet, und der Behälter 20 bewegt sich in die Rinne 3 bis zum Anschlag 48 in die Be- und
Entladeposition. Des weiteren geht die Arbeit ähnlich der nach der Variante I vonstatten.
Man sollte darauf hinweisen, daß in den Nischen 11 der Hülse 2 ebenfalls Zahnstangen verlegt werden können,
die als Fortsetzung der Zahnstangen 19 in der Rinne 3 dienen, was es erlaubt, nötigenfalls die Kopplung
des Greifers mit dem Behälter auch dann durchzuführen, wenn dieser das Ende der Förderleitung nicht erreicht
Somit gestattet die erfindungsgemä3e Einrichtung es,
einen zuverlässigen Betrieb durch Verminderung der Stoßbelastungen bei der Kopplung des Behälters mit
dem Greifer sicherzustellen, nämlich durch eine beträchtliche Verringerung der zum Anlauf der beweglichen
Einrichtungsteile notwendigen Kraft dank der geringen Abmessung der Stützflächen (Gleitstücke) dieser
Teile. Dabei kann das Aufzehren der kinetischen Energie des zu empfangenden Behälters auf einer relativ
geringen Länge vollständig (oder fast vollständig) vorgenommen werden, was die Betriebszuverlässigkeit der
gesamten Einrichtung selbst beim Bruch einzelner EIemente beträchtlich erhöht, die sich an der Vernichtung
der Energie des zu empfangenden Behälters beteiligen.
Besonders zweckmäßig ist die vorgeschlagene Erfin-Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Starten von Behältern, deren
Bremsen und Fixieren beim Anhalten für pneumatische Förderanlagen, die einen Rahmen enthält, an
dem eine an die Rohrleitung der Förderanlage angrenzende Rinne montiert ist, welche Bordwände
mit Nischen aufweist, die als Führungen für Stützelemente
eines Laufwerks dienen, das einen Antrieb zu dessen Bewegung längs der Führungen aufweist und
einen Hebelgreifer für Behälter mit einem am Hebelgreifer befestigten Verschlußglied trägt, das den
Querschnitt der Rohrleitung der Förderanlage überdeckt, wobei der Hebelgreifer mit einem Antrieb zur
Zusammenwirkung mit dem Behälter in kinematischer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Hülse (2) mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Rohrleitung (4)
der pneumatischen Förderanlage entspricht, die sich zwischen der Rinne (3) und der Rohrleitung (4) der
Förderanlage befindet und an ihrer Innenwand Nischen (11) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten
liegen und als Fortsetzung der Führungen (8) der Rinne (3) dienen, ein zusätzliches Verschlußgiied
(28), das den Querschnitt der Hülse (2) überdeckt, mit dem Laufwerk (10) starr verbunden ist und
Stützelemente (9) trägt, die auf den als Führungen dienenden Nischen (11) angeordnet sind, sowie eine
Stange (29) aufweist, die durch das zusätzliche Verschlußglied (28) hindurchgeführt ist, wozu in der
Mitte desselben eine Durchgangsöffnung vorhanden ist, die dem Querschnitt der Stange (29) entspricht,
deren eines Ende mit dem Greifer (21) und deren anderes mit dem Laufwerk (10) über eine an diesem
angebrachte Fixierungsvorrichtung (30) starr verbunden ist.
2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (9) des zusätzlichen
Verschlußgliedes (28) und des Laufwerks (10) in Form von Gleitstücken ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Führungen (8) und Nischen
(11) der Rinne (3) und der Hülse (2) Zahnstangen (19)
ausgeführt sind, und der Antrieb des Laufwerks (10) ein Zahnradgetriebe (15) besitzt, dessen Zahnräder
(18) mit diesen Zahnstangen (19) in Eingriff gelangen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsvorrichtung (30) zur Fixierung
der Stange (29) in bezug auf das Laufwerk (10) zwei abgefederte Hebel (31) enthält, deren
Schwenkachsen (32) am Laufwerk (10) befestigt sind, und daß an der Rinne (3) und der Stange (29) Anschläge
(34,35) angebracht sind, welche mit den entsprechenden Armen (31a, 31 fender Hebel (31) zusammenwirken.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verschlußgiied (28) ein
Schloß (36) zum Sperren desselben bei der Anordschwenkbar angebracht und mit Stäben (41) gelenkig
verbunden sind, die in derselben Ebene angeordnet und durch am Rahmen (1) befestigte Führungsbuchsen (42) hindurchgeführt sind.
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DE (1) | DE3249515C2 (de) |
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1983
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