DE324856C - Fadenabteilvorrichtung fuer Kettenfadeneinziehmaschinen u. dgl. - Google Patents

Fadenabteilvorrichtung fuer Kettenfadeneinziehmaschinen u. dgl.

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DE324856C
DE324856C DE1916324856D DE324856DD DE324856C DE 324856 C DE324856 C DE 324856C DE 1916324856 D DE1916324856 D DE 1916324856D DE 324856D D DE324856D D DE 324856DD DE 324856 C DE324856 C DE 324856C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenabteilvörrichtung für Kettenfadeneinziehmäschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Faden-abteilvorrichtung für Kettenfadeneinzieh-, -andreh-, -anknüpf- undKreuzeinleseinaschinen, bei dei eine auf einem Wagen angeordnete Nadel über die gespannten Kettenfäden vorgeht, im Vorgange den abzuteilenden Faden mittels eines Hakens erfaßt und ihn in einer Diagonalbewegung einem- Führerrahmen zuführt, auf dem die Fäden für das folgende Einziehen in die Schäfte und das Blatt usw. geordnet werden. Bei derartigen Vorrichtungen wird dem Wagen und der Nadel die erforderliche Bewegung durch einen Tritthebel vermittelt, auf den der Weber für jeden auszunehmenden Kettenfaden einanal treten muß.
  • Nach vorliegender Erfindung wird der Wagen durch elektrische oder mechanische Kraft betrieben und ist mit zwei Kettenfühlern ausgestattet, deren einer die Querbewegung des Wagens selbsttätig in Zwischenräumen unterbricht, um jede Verwirrung der nicht abzuteilenden Kettenfäden zu verhüten, und der andere durch Unterbrechen eines elektrischen Kontakts oder Betätigen einer Bremse oder sonstigen Haltvorrichtung die Maschine selbsttätig anhält oder die Kettenabteilvorrichtung stillsetzt, falls die ausgehobenen Kettenfäden sich schneller auf einer Teilungsführung anhäufen als sie vom Weber abgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine gezahnte Führung, auf die die Kettenfäden von der Abteilnadel abgelegt werden und die sich bewegt, um einen Platz oder Zahn für den folgenden abgeteilten Kettenfaden oder Fadengruppd freizugeben. Die Bewegung der Führung bringt auch die abgeteilten Fäden gegen den Fühler, der die elektrische Kontakt- oder Haltvorrichtung bedient. Diese Zahnführung besteht aus zwei Zahnrädern in geringem Abstande voneinander, so daß sie den Teil des Kettenfadens, der zwischen ihnen quer liegt, in fester Lage halten, um dem Fühler einen Bewegungsantrieb geben zu können.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. z eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Teilen der Kette, Fig. z ein Querschnitt dazu, in der Richtung des Pfeils der Fig. t gesehen; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, Fig. 4. ein Grundriß und Fig.5 ein umgekehrter Grundriß des Wagens mit der neuen Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe; Fig. 6 zeigt im Grundriß eine andere Ausführungsart der Vorrichtung zur Bewegung der die Fäden führenden Zahnräder; Fig. 7 zeigt im Grundriß eine andere Ausführungsart der Überwachungsvorrichtung; Fig.8 ist ein umgekehrter Grundriß dazu.
  • A ist der Wagen, B die Aushebenadel, die als Kettenfühler dient, um den Schlitten in Zwischenzeiten anzuhalten, C der Kettenfühler, der die Anhaltvorrichtung bedient und D das Doppelzahnrad, das die gezahnte Führung darstellt. Der Wagen :1 steht mit Rädern a, a1 auf Schienen a= am Gestell E, das den Kettenbaum F trägt und die Kettenfäden f in gespannter Lage hält. Die Schienen sind bei a3 ausgespart, um Führungsflächen für Räder a' (Fig. 3a, 5) zu bilden, die dazu dienen, den Wagen am seitlichen Ausgleisen zu verhindern und die Reibung zu mindern. Man kann diese Räder aber auch fortlassen und an deren Statt können die Räder a, a1 mit Flanschen versehen sein. Auf dem Wagen ist ein Elektromotor G untergebracht mit Stromzuführung G1 und mit einer Schnecke g (Fig. 3 und d.) auf seiner Welle, der mit dem Schnekkenrade g1 in Eingriff: steht. Letzteres sitzt fest aufn einer Welle g=, die zwei gegeneinander versetzte Exzenter b und H (Fig. 5) trägt. Ersteres arbeitet in einem Langloch b1 eines Hebels b=, der bei b3 seinen Drehpunkt hat und mit seinem freien Arme an den Träger b' der Nadel B angreift. Die Nadelspitze besitzt eine schmale Kerbe b@. Der Nadelträger b' ist ein im Hebel b= gelagerter Hebel mit einer Rolle b' , die gegen eine Nase oder einen Apschlag'b' auf der Unterseite des Wagens ' anliegt, und zwar unter dem Zuge der Feder b`, so :daß der Träger b' bei den Schwingbewegungen des Hebels b= kurze Bewegungen um seinen Drehpunkt am Hebel ausführt. Bei dieser Einrichtung muß die Nadel B sich beim Vorwärtsgange außerhalb des Radius der Räder D bewegen, am Ende des Weges umgelegt werden und eine Stellung innerhalb jenes Radius einnehmen und diese Stellung während eines Teiles des Rückganges behalten, worauf sie dann wieder vom Rade D zurücktritt. Die Räder D sitzen auf einer Achse d und «-erden durch eine Schaltklinke dl (Fig. 4) am Hebel b= fortgeschaltet, die in ein mit den Zahnrädern D verbundenes Schaltrad d2 eingreift. Die Räder D gehen bei jeder Hubbewegung des Hebels b= um einen Zahn vor. Eine Sperrklinke d3 verhindert das Zurückdrehen. Das Exzenter H arbeitet im Gabelschlitze des Hebels Pia, der seinen Drehpunkt bei lt-' hat und mit einem Arm 1a3_ gegen den Arm lt-' eines Hebels anliegt, dess::n Arm 01 gewichtbelastet ist. An den Arm 1i' ist eine Klinke l11' angelenkt, die in ein Schaltrad h' auf der Achse der Vorderräder a des Wagens eingreift. Bei jedem Vorgalrge des Armes 114 dreht die Klinke 1a1' dic Vorderachse urn einen bestimmten Winkel, und der Wagen rückt dementsprechend in langsamer Schrittbewegung vor. Die Rückbewegung des Hebels h4, lt.' wird durch die Rolle b1' bewirkt, die unter der Wirkung der Feder b8 , gegen den Ansatz 10 des Armes h' des Gewichtshebels h` anliegt. Damit sich der Wagen, wenn nötig, zurückbewegen kann, ist an einem Ende ein Hebel 01' mit Knopf h1' vorgesehen, dessen Ende unter der blinke 1a3 liegt, so daß beim Niederdrücken des Knopfes die Klinke aus ihrem Rade na' ausgeklinkt wird.
  • Der die Anhaltvorrichtung beeinflussende hettenfadenfühler C besteht aus einem Hebel, der zwischen den Rädern D seinen Drehpunkt hat. Ein Arm dieses - Hebels reicht bis über die Zähne der Räder D und der andere Arm ist durch einen Lenker c (Fig. 3 und q.) mit einem beweglichen Kontakt cl durch Vermittlung eines Isolierstücks und Gewicht c2 verbunden; der Kontakt cl schließ i: und öffnet den Motorstromkreis mittels des ortsfesten Kontakts cs.
  • Der Kettenbaum F ruht in Hängern f'. Die Vorrichtung zum Tragen und Spannen der Kettenfäden f besteht hier aus einem Schleifbaum f=, einem Klemmbaum f "- und Klemmen f'. Der Klemmbaum f s besitzt eine Längsnut zur Aufnahme einer Leiste f'', die durch Schrauben, Ringe o. dgl. befestigt werden kann; das Zahnrad f', Schnecke fg und i#C-lirhel f ° dienen zum langsamen Drehen des Klemmbaumes. Die beiden unteren Kleminen f' bestehen aus zwei mit Filz gefütterten Leisten, die durch Federklammern f1" zusaillmengehalten werden. Diese Klemmen halten die Kettenfäden- gehörig gespannt und gestatten gleichwohl dein Weber, die einzelnen Faden durchzuziehen. Die Klemmen f'1 ordnet man zweckmäßig an Armen f1' zu beiden Seiten der Maschine an, und zwar so, daß sie nach, Belieben eine voll den beiden gezeichneten Stellungen erhalten können. Zu dem Zwecke erhält jeder Ärm f'1 einen zweiten Arm f=, an dessen Ende eine Nase f13 vorgesehen und der fest mit einer Welle f11 verbunden ist. Diese Arme f ` ruhen auf Klinken f l bei ihrer Stellung nach Fig.2 (ausgezogene Linie) und greifen mit ihren Nasen 113 in die Kerben f1' der schwereren unteren Klinkenarme bei anderer Stellung (Fig. 2, punktierte Linie).
  • Nachdem ,der Baum F in sein Lager gebracht ist, wird der Klemmrahmen, in dem die Kettenfädenenden festgehalten werden, über die Bäume f=, f 3 zu den Klemmen f 4 geführt. Dabei nehmen die Arme f l- die in punktierter Linie veranschaulichte Stellung(Fig.'2)ei@n, bei der die eine Klemmenhälfte fehlt. Die Kettenfäden werden nun gebürstet, um sie in gleiche Richtung zu bringen, so daß sie nicht zusaminenhaften und die Nadel bei der folgenden Kettenabteilung nicht mehr als nur immer einen Faden erfasse. Ist der Vorgang beendet, so wird die zweite Klemmenhälfte aufgesetzt und durch die Klammern f 11' werden beide zusammengeschlossen.
  • Die Klemmen werden nun angehoben, um die Nase f13 von der Klinkenkerbe f1' freizumachen, -worauf die Klinken f1' in ihre senkrechte Lage fallen. Die Klemmen werden dann wieder zurückgeführt, bis die Arme f" über den Klinken stehen, worauf man sie auf die oberen Klinkenarme aufsitzen läßt. Die Teile bleiben nun in dieser in Fig. 2 (aus(rezogene Linie) dargestellten Lage, bis die Kerben fl- wieder vorgebracht und damit die Klinken von den Armen f'= entfernt (ausgeklinkt) werden. Die Kettenfäden werden nun in die Nut f' des Baumes f 3 mittels der Leiste f6 eingepreßt und die Leiste wird dann versichert. Wenn nunmehr die Handkurbel f gedreht wird, so spannen sich die Fäden und die Kette erhält in allen Teilen eine gleichmäßige Spannung. Die Schäfte J werden alsdann eingesetzt und der Wagen A wird in der Nähe der Kettenfäden auf die Schienen n= gebracht. g3 (Fig.5) ist ein Schalter zurre Anlassen und Anhalten des Motors und K ist ein Schalter für eine Lampe h, die man zweckmäßig auf der Vorderseite des Motors anordnet. Wird der Motor angelassen, so@ geht der Wagen in Schrittbewegung gegen die Kettenfäden vor und die Abteilnadel erfaßt bei jedem Vorgange einen Faden und legt ihn zwischen zwei Zähne des Doppelrades D, das, wie schon gesagt, bei jeder Vorbeivegung der Nadel um einen Zahn vorgeht. fl (Fig. i) sind die abgeteilten, d. h. von der Nadel ausgehobenen Fäden. Falls die Maschine zu schnell schafft, so übertrifft der Druck der Kettenfäden auf die Nadel den Zug der Feder b' und verhindert die Rolle b`' auf die Nase lzs des Armes h' zu wirken und die Zurückbewegung der Klinke h° herbeizuführen. Wenn dies geschieht, so steht der Wagen still, bis der Druck auf die Aushebenadel infolge deren fortgesetzten Tätigkeit bei stillstehendem Wagen nachläßt. Sobald der Druck nachläßt, kann die Nadel wieder ihren gewöhnlichen Weg nehmen und die Klinke 10 in ihr Zahnrad einfallen, worauf dann der Wagen wieder in Bewegung kommt. Indem die Fäden in Abstand über die Zahnräder D gelegt werden, werden sie vom Arbeiter abgenommen und durch die Schaftaugen-gezogen; kann der Arbeiter mit der Maschine nicht Schritt halten, so werden die Fäden durch die Drehung der Räder weiterbewegt, bis sie mit dein Fühler C in Berührung kommen und ihn in eine Stellung drehen, bei der der bewegliche Kontakt cl vom ortfesten Kontakt c3 abgehoben ist. Geschieht dies, so bleibt der Motor stehen, his die Fäden vom Zahnrade abgenommen sind, -vorauf dann der Fühler unter der Wirkung des Gewichts c=- in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, der elektrische Kontakt wiederhergestellt und der Motor wieder angelassen wird. Bei der Ausführung nach Fig.6 ist die Klinke dl an einen Arm d4 angelenkt, der mit <lein Wagen gelenkig verbunden ist und einen Anschlag besitzt, gegen den das Ende des Hebels b= anliegt. In der dargestellten Ausführung besteht der Anschlag aus einer Schraube d', die behufs Regelung der Länge des Ausschlags der Klinke eingestellt und durch eine Schraube d" in der eingestellten Lage festgestellt werden kann.
  • Wird ein Uhrwerk oder eine andere mechanische oder sonstige Kraftquelle benutzt, so kann dann der Fühler auf eine Bremse oder sonstige Anhaltvorrichtung zur Einwirkung gebracht werden, um den Wagen anzuhalten oder die Abteilvorrichtung außer Tätigkeit zu setzen. Die Ausführung nach Fig.7 und 8 ist bei jedem Motortyp oder jeder Antriebsweise verwendbar, gleichviel, ob das Antriebsmittel auf einem Wagen angeordnet ist oder nicht. Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß die dem Fühler C von den ausgehobenen Fäden erteilte Bewegung die Einzieh- oder Abteilvorrichtung außer Tätigkeit setzt, ohne dabei den Motor oder sonstigen Antrieb abzustellen. Bei einer Maschine .mit Abteilnadel B und Zahnrädern D wird dabei der Fühler an einem Ende c' mit einer Nase c6 versehen oder in anderer Weise so gestaltet, daß er die Klinke dl oder einen Arm eines zweiarmigen Hebels b° erfaßt, der auf einem auf der Unterseite des Wagens vorstehenden Stift b1° sein Drehlager hat. Der andere Hebelarm besitzt einen Zapfen b11, der gegen die Nadel B anliegt und deren Bewegung zum Erfassen eines Fadens verhindert. Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn ein Faden auf den Zahnrädern D den Fühler C dreht, so bewegt die Nase C den Hebel b°, und dessen Zapfen b'= hebt die Klinke dl aus dem Zahnrade d= aus, so daß dann die Klinke dl ihre Bewegungen fortsetzen kann, ohne den Rädern D weiter Bewegung zu erteilen. Etwa gleichzeitig damit wird der Zapfen b11 gegen die Nadel B gelegt und zieht letztere von den noch nicht ausgehobenen Fäden weg, so daß sie bei ihrer Vorwärtsbewegung nicht auf einen Faden trifft und daher leer läuft. Wenn der Faden oder die Fäden, die auf den Fühler C Druck ausgeübt haben, von den Rädern D abgenommen -worden sind, so werden die Teile durch die Feder d' und einen die Klinke dl erfassenden Stift in ihre normale oder Ausgangsstellung zurückgebracht.

Claims (1)

  1. P STENT-ANSPRÜcHE i. Fadenabteilvorrichtung für Kettenfadeneinziehmaschinen u. dgl., bei der auf einem Wagen eine Nadel die Fäden einzeln erfaßt und den Transportwerkzeugen zuführt, gekennzeichnet durch einen Kettenfühler an dem Wagen der mit den nicht abgeteilten Fäden arbeitet und den Wagen in Zwischenräumen anhält, tun jede störende Häufung dieser I?<iden zü verhüten, und einen zweiten mit den abgeteilten Fäden arbeitenden Fühler, der einen elektrischen Kontakt unterbricht oder eine Bremse o. dgl. in Wirkung setzt, um die Abteilvorrichtung selbsttätig anzuhalten, «,Fenn sich die abgeteilten Fäden schneller auf dem Fadenholer häufen als sie vom Arbeiter abgenommen werden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenfühler (C) unter dem Drucke der abgeteilten Fäden auf einen Arm eines Hebels (b') wirkt und veranlaßt, daß die Klinke (dl) von ihrem Rade (d'=) gelöst wird und ein Zapfen (b") des Hebels auf die Nadel (B) trifft und sie voll den nicht abgeteilten Fäden entfernt, so ctaß die Nadel bei der Weiterbewegung die Kettenfäden verf ehlt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (B) unter dem Druck der noch nicht abgeteilten Fäden außer zum Abteilen und Übertragen der Fäden auf den Fadenholer noch dazu dient, den Wagen stillzustellen, ohne dabei den Motor anzuhalten. ' q.. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die abgeteilten Fäden zwischen die Zähne eines Zahnrades eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilnadel so angeordnet ist, daß sie die abgeteilten Fäden z-vischen die Zähne zweier in Abstand voneinander gelagerter Zahnräder einlegt, und ein Abstellfühler (C) zwischen den beiden Rädern vorgesehen ist, der auf den Druck eines abgeteilten Fadens eine Abstellvorrichtung auslöst, die den Wagen und die Abteilvorrichtung st illsetzt.
DE1916324856D 1915-05-26 1916-06-07 Fadenabteilvorrichtung fuer Kettenfadeneinziehmaschinen u. dgl. Expired DE324856C (de)

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