DE3241826A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/337Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector having a structured surface, e.g. with facets or corrugations

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ΡΑΤΕΝΤΛΝΑ5Ι-Τ3ν ·*- -"- "..*·---
U HSTHOFF - ν. PECFIMANN - BEHRENS - GOETZ FUROri'AN Ι'ΛΊΤ.ΝΤ ATTOKNIiYS
1A/G-56 656
A-
DR.-ING. FRANZ WUESTHOFF HR. PHIL. FREDA TUFSTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-1NU. GFRIfARIl PUlS (1952-I971)
1111'1..-CIICM. I)K. E. PKFlH FKR VON PHCHMANh
UR.-INU. UIETIiR ttiMRKNS D1PL.-ING.; DIPL.-WrRTSCH.-ING. RUPERT GOE
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
Telefon: (089)662051
telegramm! protectpatent telex: 524070
1t.November 1982
Anmelderin:
CIBIE PROJECTEURS
17, rue Henri Gautier
93012 Bobigny, Frankreich
Titel:
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
PATENTANWÄLTE ■__ _;. *■*."."... dr.-ing. franz tuesthoff
WUESTHOFF -v. PECHMAN N -BEHRENS -GOETZ »*·»»»·."«>*
DIPL.-ING. GERHAKP PULS (1952-J971)
EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.c„,m. dr.e. fre,„Frk von ρε,.ημανν
gr DR.-ING. DIETER BEHRENS
DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
1 -56 656 D-8000 MÜNCHEN 90
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TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 5 24070
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer von einem Glühfaden gebildeten Lichtquelle, einem Lichtstromauffänger in Form eines Kondensors, der von einem elliptischen Reflektor mit zwei Brennpunkten gebildet ist, von denen der eine in der Nähe der Lichtquelle, der andere vor der Lichtquelle angeordnet ist, und einer Sammellinse, deren Brennpunkt in der Nähe des vorderen Brennpunktes des Auffangkondensors so angeordnet ist, daß die von der Lichtquelle ausgesandten und vom Auffangkondensor zurückgeworfenen Lichtstrahlen von der Sammellinse in die Richtung der Austrittsachse zurückgebracht werden.
Eine solche Scheinwerferkonstruktion ist nicht herkömmlich. Die bei Kraftfahrzeugen üblicherweise verwendeten Scheinwerfer haben einen parabolischen Reflektor, eine in seinem Brennpunkt angeordnete Lampe und vor dem Reflektor eine Lichtverteilerscheibe. Jedoch erscheint auch die erstgenannte Konstruktion, die auf einen theoretisch bekannten Auffangkondensor zurückgreift, für die Praxis interessant zu sein, denn sie ermöglicht eine optimale Rückgewinnung bzw. Erfassung des aus der Lampe ausgetretenen Lichtstromes, weil der Auffangkondensor die Lampe mit einem größeren Raumwinkel einhüllt,
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BAD ORiGiNAL
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selbst wenn ein elliptischer Auffangkondensor ein weniger großes Volumen einnimmt als ein herkömmlicher parabolischer Reflektor.
Der Fachmann ist allgemein in der Lage, mit einem Scheinwerfer mit einem elliptischen Auffangkondensor des vorstehend beschriebenen Typs die für die Kraftfahrzeugbeleuchtung geeigneten verschiedenen Lichtbündelformen zu erzeugen, insbesondere Lichtbündel mit sogenannter Hell-Dunkel-Grenze durch Verwendung einer Strahlenblende (in Form einer Kappe oder eines Schirms), die in der Nähe des vorderen Brennpunktes des Kondensors angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen waagerechten Schnitt durch einen Aufbau, der somit als Ausgangsbasis für die vorliegende Erfindung dient und einen Kondensor C mit einem inneren Brennpunkt F1 und einem äußeren Brennpunkt F_ aufweist, einen Lampen-Glühfaden f im Brennpunkt F1, eine Strahlenblende 0 im Brennpunkt F„ und eine Linse L, deren Brennpunkt ebenfalls im Brennpunkt F? angeordnet ist. Die optische Achse des Systems ist mit AA bezeichnet. Entsprechend dem in Fig. 1 ebenfalls dargestellten Strahlengang fängt die Strahlenblende 0, wie mit doppelter Schraffierung dargestellt, diejenigen Lichtsrahlen auf und unterdrückt sie, die beim Austreten aus der Linse L nach oben gerichtete Lichtstrahlen ergeben könnten.
Von der Anmelderin durchgeführte, auf theoretische Überlegungen gestützte Versuche haben jedoch gezeigt, daß dieser Scheinwerfer-Typ einen Nachteil besitzt, der in der Kraftfahrzeugbeleuchtung von schwerwiegender Bedeutung ist. Es handelt sich dabei in bezug auf die Lichtstrahlen um ein symmetrisches Rotationssystem, das, sieht man von der einen Teil des Lichtbündels abschneidenden Strahlenblende ab, auf einen in 25 m Entfernung aufgestellten Schirm des Typs, der zur Standardisierung der Kraftfahrzeugbeleuchtung (Straßen-
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verkehrs-Zulassungsordnung) benutzt wird, kreisrunde und konzentrische Linien gleicher Lichtstärke projiziert. In der Praxis bedeutet dies eine Beleuchtung, die nicht zufriedenstellt, weil sie auf der Fahrbahn einen relativ langen und schmalen Lichtstreifen oder eine Lichtschleppe zeichnet, wogegen im allgemeinen eine waagerechte Lichtverteilung angestrebt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen dem betrachteten Scheinwerfer-Typ auf natürliche Weise anhaftenden Nachteil zu beseitigen. Sie ist im wesentlichen darauf gerichtet, Mittel vorzuschlagen, mit denen sich der elliptische Auffangkondensor im Hinblick auf eine optimale Beleuchtung anpassen läßt.
Die Erfindung geht von einer sorgfältigen Prüfung der Art und Weise aus, in der die auf einen in 25 m Entfernung aufgestellten Schirm projizierten Bilder des Lampenglühfadens gebildet werden.
Eih solcher Lampenglühfaden hat bekanntlich im allgemeinen die Gestalt eines langgestreckten Zylinders, der entweder nach der Achse eines Reflexionssystems oder quer zu dieser Achse ausgerichtet sein kann, wobei insbesondere ein quergerichteter Glühfaden waagerecht liegt.
Jede Stelle des Reflektors, die annäherungsweise einen kleinen. Planspiegel darstellt, bildet den Glühfaden auf einem Schirm ab, und es ist die Annahme erlaubt, daß die erzielte Gesamtbeleuchtung durch die Nebeneinanderanordnung aller Einzelbilder aller Stellen des Spiegels zustande kommt. Ein langgestreckter Glühfaden erzeugt langgestreckte Bilder, die je nach der betrachteten Spiegelstelle auf dem Schirm verschiedene Ausrichtungen annehmen. Bestimmte Bilder können
waagerecht angeordnet sein (waagerechte Hauptachse), under··
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schräg, wiederum andere 'flenkrecht. Die verschiedenen Stellen des Spiegels erzeugen somit mehr oder weniger stark geneigte Bilder.
Aus der Betrachtung der Fig. 2, in der die mit einem Scheinwerfer mit elliptischem Auffangkondensor erzeugte Gesamtbeleuchtung auf einem Normschirm dargestellt ist, ergibt sich, daß zur Erzeugung der Beleuchtung unterhalb der HeIl-Dunkel-Grenze ein vertikales Bild I„ sehr viel weniger beiträgt als ein horizontales Bild I„. Diese Hell-Dunkel-Grenze ist durch zwei Halbgeraden L, und L rechts und links der Mitte des Schirms dargestellt, auf dem, wie gewöhnlich, die linke Fahrbahnseite B , die rechte Fahrbahnseite B, und die Fahrbahnachse AR angezeichnet sind. Ein großer Teil des vertikalen Bildes I„ bleibt ohne Wirkung auf die nutzbare Beleuchtung, die durch Schraffüren dargestellt ist und der nutzbaren Reichweite des Lichtbündels entspricht.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den horizontalen oder wenig geneigten Bildern den Vorrang vor den vertikalen oder stark geneigten Bildern zu geben.
Die allgemeine Maßnahme, durch welche dieses Ziel erreicht wird, besteht darin, die vertikalen oder stark geneigten Bilder, also die Bilder, die mit der Vertikalen einen Winkel unter 30°, vorzugsweise unter 20° bilden, zu unterdrücken und/oder abzuschwächen und/oder zu verbreitern und/oder zu versetzen.
Zu diesem Zweck werden auf dem elliptischen Auffangkondensor die kritischen Zonen ermittelt, welche die Erzeugung dieser geneigten Bilder hervorrufen, und es wird in diesen kritischen Zonen die reflektierende Fläche modifiziert. Diese Maßnahmen werden am Kondensor durchgeführt, denn er ist vor der Strahlenblende angeordnet; auf diese Weise werden die Blend-
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- Sf - 56 656
.3·
werte, die durch die Strahienblende bestimmt sind, nicht erhöht.
Im Falle eines axial ausgerichteten Glühfadens ist die kritische Zone durch die Schnittlinien des Auffangkondensors mit zwei Ebenen begrenzt, die gegen die vertikale Axialebene des Auffangkondensors geneigt sind.
Bei Verwendung eines waagerechten quergerichteten Glühfadens hat die kritische Zone Z bei Ansicht von vorn den in Fig. 3, im vertikalen Axialschnitt den in Fig. 4 dargestellten Verlauf.
In jedem dieser Fälle ist der Fachmann in der Lage, diese Zone empirisch und rechnerisch zu bestimmen.
Die in dieser Zone vorgenommenen Änderungen können ihr Streuoder ihr Reflexionsvermögen sowie ihre Gestalt betreffen. Gleichgültig, ob es sich um einen axial ausgerichteten oder quergerichteten Glühfaden handelt, kann eine erste Maßnahme darin bestehen, die kritische Zone nichtreflektierend zu machen, beispielsweise durch Entfernen ihrer reflektierenden Beschichtung oder, noch besser, durch Anstreichen mit einer Mattfarbe. Außerdem kann die durch diese Zone hervorgerufene Beleuchtung dadurch gemildert werden, daß dieser Zone eine streuende Wirkung gegeben wird, beispielsweise mittels einer durch Sandstrahlen durchführbaren, mehr oder weniger fein strukturierten Aufrauhung oder durch die Ausbildung einer bienenwabenförmigen Struktur vor dem Auftragen der reflektierenden Beschichtung.
Eine andere Maßnahme besteht in einer Formänderung der kritischen Zone durch Versetzen ihres äußeren Brennpunktes gegenüber dem (mit dem Linsenbrennpunkt zusammenfallenden) äußeren Brennpunkt der Auffangkondensor-Baugruppe.
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. AO-
Es ist auch möglich, in der kritischen Zone insbesondere rillen- oder rippenförmige Streuelemente entsprechend den Erzeugenden der Zonenellipse anzuordnen. Eine noch andere Möglichkeit besteht darin, die kritische Zone in bezug auf den Leuchtglühfaden zu defokussieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch das Grundsystem, auf welches die Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 die Projektion der vom System gemäß Fig. 1 erzeugten Einzelbilder auf einem in 25 m Entfernung aufgestellten Normschirm,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn der kritischen Zone eines einen Auffangkondensor bildenden Reflektors für einen Scheinwerfer mit quergerichtetem Glühfaden, . Fig. 4 den zugehörigen vertikalen Axialschnitt, Fig. 5 eine Vorderansicht zur Erläuterung der Bestimmung der kritischen Zone bei einem mit einem axial ausgerichteten Glühfaden zusammenwirkenden Reflektor, Fig. 6 eine Vorderansicht zur Erläuterung der Bestimmung
der kritischen Zone bei einem mit einem quergerichteten Glühfaden zusammenwirkenden Reflektor, Fig. 7a eine Vorderansicht des Aufbaues eines für die Verwendung mit einem axial ausgerichteten Glühfaden vorgesehenen elliptischen Reflektors, bei dem der äußere Brennpunkt im Bereich der kritischen Zone versetzt ist,
Fig. 7b den zugehörigen horizontalen Axialschnitt, Fig. 8 eine Ansicht von vorn eines zur Verwendung mit einem quergerichteten Glühfaden vorgesehenen elliptischen Reflektors, dessen kritische Zone mit insbesondere rillen- oder rippenförmigen Streuelementen versehen ist,
Fi'g. 9a eine Ansicht von vorn eines zur Verwendung mit einem
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axial ausgerichteten Glühfaden vorgesehenen elliptischen Reflektors, dessen kritische Zone in bezug auf den Leuchtglühfaden defokussiert ist, und Fig. 9b den zugehörigen horizontalen Axialschnitt.
Die Fig. 1 bis 4 sind bereits weiter oben beschrieben worden, wobei Fig. 1 eine schematische Darstellung eine Scheinwerfers mit einer Lichtquelle, einem einen Kondensor bildenden elliptischen Reflektor und einer Sammellinse zeigt.
Anhand Fig. 5 und folgenden wird nun im einzelnen die Durchführung der Erfindung beschrieben.
Fig. 5 dient zur Erläuterung der Bestimmung der kritischen Zone Z auf einem einen Kondensor bildenden elliptischen Reflektor C, der zur Verwendung mit einem zylindrischen Glühfaden f vorgesehen ist, welcher auf der Achse AA des Kondensors bzw. Reflektors C axial angeordnet ist. Die kritische Zone Z, die der Erzeugung von Einzelbildern des Glühfadens f entspricht, deren Neigung gegen eine Vertikale VV in der einen oder der anderen Richtung höchstens gleich einem Winkel & (von beispielsweise 20° oder vorzugsweise 30°) ist, ist in diesem Falle gemäß Fig. 5 eine zentrale Zone, die durch die Schnittlinien des Reflektors C mit zwei axialen Ebenen P und P1 begrenzt ist, welche mit der vertikalen Axialebene VV einen Winkelt bilden. Auf der reflektierenden Fläche des Reflektors C ist die Zone Z durch die Schnittkurven begrenzt, die Ellipsoide sind.
Die von der Zone Z erzeugten Bilder sollen gemäß der Erfindung unterdrückt und/oder abgeschwächt und/oder verbreitert und/oder versetzt werden. Die diesbezüglichen Maßnahmen werden nachfolgend näher erläutert.
Fig. 6 zeigt den Fall, in dem der elliptische Reflektor C
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mit einem waagerecht quer angeordneten zylindrischen Glühfaden f zusammenwirkt. In diesem Falle, wie auch in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die kritische Zone Z in zwei Halbzonen Z, und Z geteilt, die auf der rechten bzw. der linken Seite des Reflektors C und zur vertikalen Axialebene VV symmetrisch angeordnet sind. Die Halbzonen Z, und Z sind auf dem Ellipsoid als der Ort der Punkte definiert, die Bilder erzeugen, deren Neigung gegen die Vertikale höchstens gleich einem im voraus festgelegten Winkel nl ist.
Jede der Halbzonen Z, und Z kann grob, aber mit sehr großer Annäherung, als durch die Schnittlinien des elliptischen Reflektors C mit zwei Zylindern begrenzt betrachtet werden. Diese Zylinder werden folgendermaßen ermittelt: Der (mit dem Glühfaden f im wesentlichen zusammenfallende) innere Brennpunkt F1 des Reflektors C wird in der Querrichtung waagerecht in zwei Punkte P, und P auf der rechten bzw. der linken Sei-
d g
te des Reflektors C auf letzteren projiziert. Ausgehend von den beiden Punkten P, und P werden je zwei zur Achsenrichtung AA parallele und gegen die horizontale Axialebene HH unter einem Winkel oi geneigte Ebenen gezeichnet. Somit ist der Punkt P. Ursprung der beiden Ebenen 20, und 21,, der Punkt P Ursprung der beiden Ebenen 20 und 21 . Die zur Richtung AA parallelen Achsen der Zylinder liegen in diesen Ebenen, und der Radius der Zylinder ist gleich dem Parameter b der elliptischen Oberfläche des Reflektors G. Der Parameter b bildet den kleinsten Parameter dieses Ellipsoides; er entspricht im vorliegenden Falle dem im Mittelpunkt des Ellipsoides zwischen seinen Brennpunkten F. und F2 gezeichneten vertikalen Radius bzw. Strahl des Ellipsoides. Die Halbzone Z, ist durch die Schnittlinien des Reflektors C mit Zylindern 10^ und lld mit der Achse 30, bzw. 31, begrenzt, die Halbzone Z durch die Schnittlinien des Reflektors C mit Zylindern 10 und 11 mit den Zentrierachsen 30 und 31 .
. Se
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■•/13-
Eine derartige angenäherte Begrenzung der Halbzonen Z , und Z ist sehr befriedigend, denn sie kommt an die optimale theoretische Begrenzung bis auf weniger als 10% heran.
Außerdem ermöglicht eine derartige Begrenzung ein sehr einfaches Anzeichnen der Grenzen der Halbzonen Z, und Z auf
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dem Reflektor C selbst oder auf dem zu seiner Herstellung benutzten Formwerkzeug; tatsächlich lassen sich Markierungen, die den Schnittlinien mit Rotationszylindern entsprechen, durch Drehen der Teile sehr bequem anzeichnen.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnt, geht es, nachdem die kritischen Zonen definiert worden sind, darum, durch insbesondere Unterdrücken und/oder Abschwächen und/ oder Verbreitern und/oder Versetzen die entsprechenden Bilder zu modifizieren.
Eine erste Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, derartige Zonen zu verdecken, entweder durch Abdecken, insbesondere durch Auftragen einer Mattfarbe, oder durch Mattschleifen. Auch kann diesen Zonen durch mehr oder weniger fein strukturiertes Aufrauhen eine streuende Wirkung verliehen werden. In allen Fällen werden die der kritischen Zone entsprechenden schädlichen Bilder unterdrückt oder jedenfalls stark abgeschwächt .
In Fig. 7a und 7b ist eine Lösung dargestellt, bei der die Zone Z so verformt wird, daß die entsprechenden Bilder nach links und nach rechts versetzt sind. Beim gezeigten Beispiel wirkt ein Kondensor bzw. Reflektor C mit einem in der Achse AA axial angeordneten Glühfaden zusammen. Die Zone Z ist somit entsprechend Fig. 5 angeordnet. Der Reflektor C hat, wie in Fig. 1 definiert, insgesamt zwei Brennpunkte F1 und F2-Gemäß der Erfindung bleibt die gesamte Oberfläche des Reflektors C reflektierend, erfährt jedoch eine Formänderung im
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Bereich der kritischen Zone Z. Hierzu erhalten die rechten und linken Hälften Z, und Z der kritischen Zone Z eine sol-
d g
ehe Divergenz in bezug auf die Achse AA, daß ihr innerer Brennpunkt irn wesentlichen in F bleibt, ihr äußerer Brennpunkt dagegen seitwärts versetzt ist, und zwar nach F? , bei der Halbzone Z, und nach F bei der Halbzone Z . Dank einer solchen Versetzung der äußeren Brennpunkte Fp, und Fp, in rinnen die Bilder des in der Nähe des gemeinsamen inneren Brennpunktes F angeordneten Glühfadens f erzeugt werden, sind die endgültigen Bilder auf dem Schirm gemäß Fig. 2, die vertikale Bilder mit einer Neigung von +_ oi gegen die Vertikale wären, seitwärts versetzt und somit akzeptabel.
Fig. 8 zeigt für die Halbzonen Z, und Z , die auf den Kondensor bzw. Reflektor C im Hinblick auf sein Zusammenwirken mit einem quergerichteten Glühfaden f aufgezeichnet sind, eine verschiedene Anordnung, die darauf zielt, die der kritischen Zone entsprechenden Bilder zu zerstreuen. Gemäß Fig.8 ist die kritische Zone in diesem Falle mit insbesondere rillen- oder rippenförmigen vertikalen Streuelementen s versehen, die eine Zerstreuung des den vertikalen Bildern entsprechenden Lichtes bewirken, so daß diese vertikalen Bilder akzeptabel werden.
Bei der in Fig. 9a und 9b dargestellten Anordnung für das Zusammenwirken zwischen dem Kondensor bzw. Reflektor C mit einem axialen Glühfaden f sind die linken und rechten kritischen Halbzonen Z und Z, in bezug auf den Glühfaden f, der dem inneren Brennpunkt F des Reflektors C entspricht, systematisch defokussiert. Gemäß Fig. 9b, die eine schematische Ansicht in einer waagerechten Ebene zeigt, sind die Achsen der Halbzonen Z, und Z versetzt, um ihre beiden Brennpunkte F , und Fp, bzw. F. und F„ in der Waagerechten seitwärts zu versetzen. Bei einem axialen Glühfaden beträgt die Versetzung etwa 1,5 mm. Bei einer solchen Anordnung sind die
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der kritischen Zone entsprechenden vertikalen Bilder seitlich vergrößert, damit sie zur Beleuchtung der Fahrbahnränder beitragen, wodurch sie akzeptabel und sogar nützlich werden.
Alle Lösungen, die im Vorstehenden bei der einen oder der anderen (axialen oder quergerichteten) Glühfadenanordnung beschrieben wurden, sind unterschiedslos auf beide Anordnungen anwendbar.' Andererseits sind andere, dem Fachmann sich ergebende Maßnahmen im Bereich der kritischen Zone durchführbar, da die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausgestaltungen der Formänderung oder der Defokussierung beschränkt ist und der allgemeine Lösungsgedanken der Erfindung stets in der Modifizierung der Form und/oder der Funktion des Reflektors in der kritischen Zone besteht.
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Claims (7)

1 -56 656 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent Telex: 524070
Patentansp r'ü c he :
(l·/ Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch ge kennzeichnet , daß er eine Lichtquelle mit einem zumindest annähernd zylindrischen Glühfaden (f) hat, einen elliptischen Reflektor (C) mit zwei Brennpunkten (F1, F_), von denen der eine (F1) in der Nähe des Glühfadens (f), der andere (F_) vor dem Glühfaden (f) angeordnet ist, und eine Sammellinse (L), deren Brennpunkt in der Nähe des vorderen Brennpunktes (F?) des Reflektors (C) liegt, und daß die reflektierende Oberfläche des Reflektors (C) in einer kritischen Zone (Z) des Reflektors (C) modifiziert ist, welche so begrenzt ist, daß sie auf einen Normschirm Bilder des Glühfadens (f) zu projizieren vermag, die mit der Vertikalen (VV) einen im voraus festgelegten Winkel (K ) von höchstens 30° bilden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Glühfaden (f) axial angeordnet ist und die kritische Zone (Z) begrenzt ist durch die Schnittlinien des Reflektors (C) mit zwei axialen Ebenen (P5P'), die unter dem Winkel (<*<·) gegen die Vertikale geneigt sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Glühfaden (f) quer angeordnet ist und die doppelt vorhandene kritische Zone (Z) im wesentlichen begrenzt ist durch die Schnittlinien der Oberfläche des Reflektors (C) mit zwei Paaren von Rotationszylindern (10 ,11 ;
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10d;lld) auf der linken und der rechten Seite des Reflektors (C), wobei jedes der beiden Zylinderpaare durch die Projektion (P ,P,) in Querrichtung des inneren Brennpunktes (F ) des Reflektors (C) auf dessen Oberfläche geht, der Radius der Zylinder (10 ,11 , 10,»11^) gleich dem Parameter b des den Reflektor (C) begrenzenden Ellipsoides ist, und die Achsen (30 ,31 , 30d,31d) der Zylinder (10 ,11 , 10d,lld) in Ebenen (20 ,21 , 2Od,21,) liegen, die zu einer horizontalen Ebene (HH) unter +; Uj geneigt sind und durch die Projektionen (P ,Pj) des inneren Brenspunktes (F1) des Reflektors (C) auf dessen Oberfläche gehen.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ', daß die Oberfläche der kritischen Zone (Z) nichtreflektierend oder streuend gemacht ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der kritischen Zone (Z) mit insbesondere rillen- oder rippenförmigen Streuelementen (s) bedeckt ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die kritische Zone (Z) in ihrem linken und in ihrem rechten Abschnitt gegenüber ihrer optimalen theoretischen Gestalt auf dem Begrenzungsellipsoid des Reflektors (C) symmetrisch so verformt ist, daß bei unveränderter Lage des inneren Brennpunktes (F1) der Zone (Z) der äußere Brennpunkt (Fp) beim linken Abschnitt (Z ) nach links (Fp ) und beim rechten Abschnitt (Z-,) nach rechts (F?d) versetzt ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die kritische Zone (Z) gegenüber der theoretischen Gestalt, die mit der elliptischen geometrischen Oberfläche des Reflektors (C) zusammenfällt,
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so verformt ist, daß sie links und rechts von zwei Ellipsoidabschnitten gebildet ist, deren Achsen in bezug auf die Mittelachse des Reflektors (C) nach links und nach rechte parallelverschoben sind.
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