DE10005654A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer vom Ellipsoid-Typ zur wahlweisen Erzeugung eines von zwei Lichtbündelarten - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer vom Ellipsoid-Typ zur wahlweisen Erzeugung eines von zwei Lichtbündelarten

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DE10005654A1
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Abstract

Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer umfaßt eine Lichtquelle (10), einen Reflektor (20) mit einem ersten und einem zweiten Brennpunktsbereich (F1, F2), und eine Sammellinse (30), wobei die Lichtquelle im ersten Brennpunktsbereich angeordnet und die Linse im zweiten Brennpunktsbereich fokussiert ist und die optischen Achsen von Reflektor und Linse im wesentlichen zusammenfallen (x-x). DOLLAR A Gemäß der Erfindung kann der Scheinwerfer wahlweise entweder mit einer im zweiten Brennpunktsbereich angeordneten Abdeckblende zur Abschirmung eines Teils des Lichtflecks in diesem Bereich versehen werden, damit die Linse ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze projiziert, oder mit einem optischen Korrekturelement (50), das zwischen dem zweiten Brennpunktsbereich und der Linse angeordnet werden kann, damit die aus optischem Korrekturelement und Linse bestehende Einheit ein Lichtbündel ohne Hell-Dunkel-Grenze mit korrigierter Breite projiziert. DOLLAR A In einer Ausführungsform weist der Scheinwerfer gleichzeitig die Abdeckblende und das optische Korrekturelement auf sowie Antriebsmittel, um wahlweise eines von beiden in eine aktive Stellung zu bringen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeug­ scheinwerfer elliptischer Bauart.
Ein Ellipsoid-Scheinwerfer verfügt herkömmlicherweise über eine Lichtquelle wie z. B. eine Glühwendel oder den Lichtbogen einer Entladungslampe, wobei diese Lichtquelle in einem ersten Brenn­ punktsbereich eines Reflektors angeordnet ist, damit das von diesem reflektierte Licht zu einem zweiten Brennpunktsbereich gelenkt wird, der sich vor diesem ersten Bereich befindet. Eine im allgemeinen plankonvexe Linse ist auf diesen zweiten Brenn­ punktsbereich fokussiert, so dass der in diesem zweiten Brenn­ punktsbereich gebildete Lichtfleck auf die Fahrbahn projiziert wird.
Dieser Lichtfleck ist formbar, z. B. mit einer Abdeckblende, um nach Belieben ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze zu bilden, z. B. ein Abblendlichtbündel, wobei das Profil dieser Hell- Dunkel-Grenze durch die Oberkante dieser Abdeckblende bestimmt wird.
Da auf diese Weise eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze gebildet und der von der Lichtquelle ausgesandte Lichtstrom durch den Re­ flektor ausgezeichnet verwertet werden kann, werden derartige Scheinwerfer seit vielen Jahren mit Erfolg zur Bildung von europäischen Abblendlichtbündeln mit Hell-Dunkel-Grenze in V- Form eingesetzt.
Zur Erzeugung von Fernlicht ist üblicherweise ein anderer speziell nur hierzu eingesetzter Scheinwerfer vorgesehen, der im allgemeinen über einen auf eine andere Lichtquelle fokus­ sierten Parabol-Reflektor verfügt. Scheinwerfer elliptischer Bauart sind nämlich zur Erzeugung von Fernlicht ausgesprochen ungeeignet, da die von den Verordnungen und Lastenheften gefor­ derten maximalen Beleuchtungsstärken in der Fahrbahnachse nur schwer erreicht werden. Der von einem Reflektor elliptischer Bauart gebildete konzentrierte Lichtfleck weist insbesondere eine recht gleichmäßige Lichtstärke ohne ausgeprägte Spitze in der Mitte auf. Durch einen Parabolreflektor kann dagegen eine äußerst große Lichtmenge in der Achse erzeugt werden.
Ein mit Ellipsoid-Abblendlichtscheinwerfern ausgestattetes Fahrzeug verfügt über separate, speziell nur hierfür vorgesehe­ ne Fernlichtscheinwerfer, wodurch natürlich die Gestehungsko­ sten für die Scheinwerfereinheit und der Raumbedarf im vorderen Teil des Fahrzeugs erhöht werden. Insbesondere zieht das Erfor­ dernis, von ihrer Funktionsweise grundsätzlich verschiedene Abblendlicht- und Fernlichtscheinwerfer vorsehen zu müssen die Verwendung ganz spezieller Werkzeugsätze (Formen, Pressen usw.) nach sich, was gleichfalls zur Erhöhung der Gesamtgestehungsko­ sten beiträgt. In ausgeschaltetem Zustand vermittelt ein Ellip­ spoid-Scheinwerfer zudem einen ganz anderen äußeren Eindruck als ein Paraboloidscheinwerfer, was sich nachteilig auf das Erscheinungsbild des Fahrzeugfrontbereichs auswirken kann.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Einschränkun­ gen des Standes der Technik zu beheben und einen Scheinwerfer elliptischer Bauart für Abblendlicht vorzuschlagen, der mit einfachen Mitteln und geringen Mehrkosten ein Fernlichtbündel erzeugen kann.
Ziel der Erfindung ist es zunächst, ein Fahrzeug mit einem Paar speziell nur hierfür vorgesehener Abblendlichtscheinwerfer und einem Paar speziell nur hierfür vorgesehener Fernlichtschein­ werfer ausrüsten zu können, die einen wesentlichen Teil des erforderlichen Werkzeugs gemeinsam nutzen, um so die Scheinwer­ fer mit einem wesentlich verringerten Ausgangsaufwand ausführen zu können und um Abblendlicht- und Fernlichtscheinwerfer zu erhalten, die in ausgeschaltetem Zustand sehr ähnlich aussehen und über sehr ähnliche Abmessungen verfügen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Zweifunk­ tionsscheinwerfer vorzuschlagen, d. h. einen Scheinwerfer, der mittels geeigneter Mittel zum Verschieben einiger Bauteile im Inneren des Scheinwerfers wahlweise ein Abblendlicht- und ein Fernlichtbündel erzeugen kann, wobei von beiden insbesondere derselbe Reflektor und dieselbe Linse benutzt wird, um so diese beiden Funktionen kostengünstig und raumsparend ausführen zu können.
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem ersten Merkmal einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor mit einer Lichtquelle, einem Reflektor mit ersten und zweiten Brennpunktsbereichen, und einer Sammellinse, wobei die Lichtquelle im ersten Brenn­ punktsbereich angeordnet und die Linse im zweiten Brennpunkts­ bereich fokussiert ist, und wobei die optischen Achsen von Spiegel und Linse im wesentlichen zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer dazu ausgebildet ist, wahlweise entweder eine im zweiten Brennpunktsbereich angeord­ nete Abdeckblende zur Abschirmung eines Teils des Lichtflecks in diesem Bereich aufzunehmen, damit die Linse ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze projiziert, oder ein optisches Korrektu­ relement aufzunehmen, das zwischen dem zweiten Brennpunktsbe­ reich und der Linse angeordnet werden kann, damit die aus optischem Korrekturelement und Linse bestehende Einheit ein Lichtbündel ohne Hell-Dunkel-Grenze mit korrigierter Breite projiziert.
Die vorliegende Erfindung schlägt gemäß einem zweiten Merkmal einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor mit einer Lichtquelle, einem Reflektor mit ersten und zweiten Brennpunktsbereichen, und einer Sammellinse, wobei die Lichtquelle im ersten Brenn­ punktsbereich angeordnet und die Linse im zweiten Brennpunkts­ bereich fokussiert ist, und wobei die optischen Achsen von Spiegel und Linse im wesentlichen zusammenfallen und wobei der Scheinwerfer des weiteren über eine Abdeckblende zur Abschir­ mung eines Teils des Lichtflecks im zweiten Brennpunktsbereich verfügt, damit die Linse ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze projiziert, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer außer­ dem über ein bewegliches optisches Korrekturelement verfügt, das zwischen dem zweiten Brennpunktsbereich und der Eintritts­ fläche der Linse angeordnet werden kann, und daß die Abdeck­ blende beweglich ist, und daß Antriebsmittel vorgesehen sind, mit denen die Abdeckblende und das optische Korrekturelement verbunden sind, um den Scheinwerfer wahlweise in einen ersten Zustand, in dem sich die Abdeckblende in aktiver Stellung und das optische Korrekturelement in inaktiver Stellung zur Erzeu­ gung des Lichtbündels mit Hell-Dunkel-Grenze befindet, oder in einen zweiten Zustand zu versetzen, in dem sich die Abdeckblen­ de in inaktiver Stellung und das optische Korrekturelement in aktiver Stellung zur Erzeugung eines Lichtbündels ohne Hell- Dunkel-Grenze mit korrigierter Breite befindet.
Bevorzugte aber nicht einschränkende Merkmalen der erfindungs­ gemäßen Scheinwerfer sind wie folgt:
  • - die Abdeckblende und das optische Korrekturelement sind um je eine Achse schwenkbar befestigt;
  • - diese Achsen sind zueinander parallel;
  • - diese Achsen sind im wesentlichen horizontal;
  • - die Antriebsmittel können die Abdeckblende und das optische Korrekturelement gleichzeitig in dieselbe Richtung kippen;
  • - das optische Korrekturelement ist ein im allgemeinen ebenes lichtbrechendes Element, das mindestens über eine nicht ebe­ ne Fläche verfügt;
  • - diese nicht ebene Fläche ist eine Eintrittsfläche;
  • - diese nicht ebene Fläche weist eine zylindrische Form mit vertikaler Leitlinie auf;
  • - diese nicht ebene Fläche ist im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene;
  • - diese nicht ebene Fläche verfügt über zwei konkave zylindri­ sche Rillen, die sich beiderseits dieser vertikalen Mittel­ ebene befinden;
  • - diese konkaven Rillen sind durch einen Absatz voneinander getrennt;
  • - dieses lichtbrechende Element verfügt über eine im wesentli­ chen ebene Austrittsfläche, die entlang und in der Nähe der Eintrittsfläche der Linse verläuft;
  • - das Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze ist ein Abblendlicht­ bündel, insbesondere ein Abblendlichtbündel mit asymmetri­ scher Hell-Dunkel-Grenze in V-Form;
  • - das Lichtbündel mit korrigierter Breite ist ein Fernlicht­ bündel, dessen Breite im Vergleich zu der des Abblendlicht­ bündels verringert ist.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die als Bei­ spiel mit nicht einschränkender Wirkung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine horizontal geschnittene schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers in der Abblend­ stellung,
Fig. 1a eine schematische Ansicht einer Abdeckblende, mit der der Scheinwerfer aus Fig. 1 versehen ist,
Fig. 2 eine horizontal geschnittene schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers in der Fern­ lichtstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht in der horizontalen Axialebene, die den Aufbau eines optischen Korrekturelements des Scheinwerfers in der Fernlichtstellung zeigt,
Fig. 4 eine vertikal geschnittene schematische Ansicht, die einen gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgeführten Zweifunktionsscheinwerfer zeigt,
Fig. 5 ein Beispiel eines optischen Korrekturelementes im Detail, mit dem die Scheinwerfer aus Fig. 3 und 4 ver­ sehen sein können,
Fig. 6a bis 6c die mit erfindungsgemäßen Scheinwerfern erzeug­ ten Lichtbündel anhand von Isocandelakurven.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Scheinwerfers schematisch darge­ stellt, der eine Lichtquelle 10 mit einer Glühwendel einer Glühlampe oder einem Lichtbogen einer Entladungslampe, einen Reflektor 20, eine Linse 30 und eine Abdeckblende 40 umfasst.
Der Reflektor 20 in der Achse x-x ist von elliptischer Bauart und besitzt einen ersten Brennpunktsbereich (Brennpunkt F1), in dem die Lichtquelle 10 angeordnet ist, und einen zweiten Brenn­ punktsbereich (gestrichelter Bereich F2), der auf der Achse x-x weiter vorne als der Brennpunktsbereich F1 liegt und in dem sich die von der Lichtquelle 10 ausgesandte und durch den Reflektor reflektierte Strahlung konzentriert. Ist der Reflek­ tor vollkommen ellipsoid, ist dieser Brennpunktsbereich F2 im wesentlichen punktförmig. Es wird jedoch vorzugsweise ein Reflektor verwendet, der, wie beispielsweise in der FR-A-2 704 044 der Anmelderin beschrieben, so ausgelegt ist, dass ein verbreiterter Lichtfleck erzeugt wird, um ein Lichtbündel auf die Fahrbahn zu projizieren, das seitlich die erforderliche Breite aufweist.
Die Linse 30 ist eine plankonvexe Linse, die auf einen auf der optischen Achse x-x gelegenen Punkt FL fokussiert ist, wobei dieser Punkt im wesentlichen mit dem vorderen Brennpunkt des Reflektors zusammenfällt, sofern es sich bei diesem um ein reines Rotationsellipsoid handelt.
Die Linse 30 kann somit das Bild des im Brennpunktsbereich F2 gebildeten Lichtflecks auf die Fahrbahn projizieren.
Zur Erzeugung eines Lichtbündels mit Hell-Dunkel-Grenze, bei­ spielsweise eines Abblendlichtbündels, wird in Höhe des Brenn­ punktsbereichs F2 eine lichtundurchlässige Abdeckblende 40 (vgl. auch Fig. 1a) angeordnet, deren Oberkante 41 eine ausge­ prägte Lichtsperre und somit eine Hell-Dunkel-Grenze in dem projizierten Lichtbündel bildet. In diesem Fall handelt es sich um eine Hell-Dunkel-Grenze in V-Form, die für ein den europäi­ schen Normen entsprechendes Abblendlicht typisch ist.
Gemäß eines Merkmals dieser Erfindung wird, wie in Fig. 2 dargestellt, mit demselben Reflektor 20 und derselben Linse 30 ein Lichtbündel ohne Hell-Dunkel-Grenze erzeugt, das in der Fahrbahnachse eine große Lichtkonzentration aufweist und in diesem Fall ein Fernlichtbündel ist. Dieser Fernlichtscheinwer­ fer verfügt nicht über die im Abblendlichtscheinwerfer enthal­ tene Abdeckblende 40, um keine Hell-Dunkel-Grenze zu bilden. Zwischen den Brennpunktsbereich F2 und die Linse 30 wird eine Korrekturlinse 50 geschoben, die den Strahlengang des auf die Eintrittsfläche der Linse 30 treffenden Lichts korrigieren soll, um auf diese Weise die gewünschte Lichtverteilung des Fernlichtbündels zu erzeugen.
Diese Linse weist vorzugsweise eine Eintrittsfläche 51 auf, deren Profil zur Vornahme dieser Korrektur entsprechend gewählt ist, sowie eine im wesentlichen ebene Austrittsfläche 52, die vorteilhafterweise entlang der Eintrittsfläche der plankonvexen Linse 30 verläuft.
Der Gestaltung der Eintrittsfläche 51 der Linse 50 erfolgt entweder empirisch durch sukzessive Annäherungen oder mit Hilfe von CAD-Mitteln, deren Funktionsprinzip nachstehend insbesonde­ re in Fig. 3 beschrieben wird, die eine normale Projektion in der horizontalen Ebene darstellt.
Der Reflektor 20 ist in diesem Fall gemäß den Prinzipien aus der vorstehend genannten FR-A-2 704 044 aufgebaut und insbeson­ dere dadurch gekennzeichnet, dass er eine genau festgelegte Kurve mit Brennpunkten vertikaler Konvergenz besitzt. Diese Brennpunktskurve ist mit CF gekennzeichnet.
Bei bekannter Form des Reflektors 20 sind für jeden Winkel θ, mit dem ein Lichtstrahl vom Brennpunkt F1 ausgesandt wird, die beiden Komponenten des Vektors RM des durch den Reflektor reflektierten Lichtstrahls bekannt. Die Koordinaten des Punktes FM, in dem der durch den Reflektor reflektierte Lichtstahl die Kurve CF schneidet, sind gleichfalls bekannt.
Es wird nun eine Gesetzmäßigkeit festgelegt, mit der jedem Schnittpunkt FM ein fiktiver mit C(FM) bezeichneter Schnitt­ punkt zugeordnet werden soll, der so gewählt wird, dass ein fiktiver von diesem Punkt (gemäß eines projizierten Strahl- Vektors RP) ausgesandter Lichtstrahl durch die Hauptlinse 30 auf eine geeignete Fahrbahnstelle projiziert wird. Typischer­ weise wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der fiktive Punkt C(FM) gegenüber dem Punkt FM vorzugsweise so verlagert, dass er sich der optischen Achse x-x annähert und somit dem Brennpunkt FL der Linse 30, so dass der Lichtstrahl nach tatsächlicher Pro­ jektion durch die Linse einen kleineren Winkel zur Achse x-x aufweist, als der Lichtstrahl, der vom Punkt FM aus projiziert würde.
Diese Gesetzmäßigkeit zur Umwandlung von FM ⇒ C(FM) wird dazu verwendet, um die Neigung der optischen Eintrittsfläche der Korrekturlinse 50, stetig oder Punkt für Punkt, in der Höhe zu erzeugen, in der der Lichtstrahl, der sich gemäß dem Vektor RM ausbreitet und durch den Punkt FM verläuft, auf diese optische Eintrittsfläche trifft. Für diese Berechnung wird selbstver­ ständlich die Brechzahl des Werkstoffs der Korrekturlinse 50 benötigt; mit dieser Berechnung soll die vorzugsweise glatt und durchgehend gearbeitete Eintrittsfläche 51 der Linse 50 gefun­ den werden, durch die die Entsprechung zwischen FM und C(FM) sichergestellt wird.
Da das Abblendlichtbündel (ohne Abdeckblende 40) und das Fern­ lichtbündel symmetrisch zu der vertikalen Ebene aufgebaut sind, in der die optische Achse x-x verläuft, kann es zur Vereinfa­ chung des Aufbaus der Linse 50 vorteilhaft sein, die Eintritts­ fläche der Linse 51 nur für eine ihrer Seitenhälften zu berechnen und das Ergebnis symmetrisch auf die andere Hälfte zu übertragen.
Sind die jeweils für das Abblendlichtbündel (in diesem Fall noch ohne die Abdeckblende 40) und das Fernlichtbündel ange­ strebten Höhen ähnlich, ist außerdem festzustellen, dass die Korrekturlinse 50 so gebaut sein kann, dass die Projektion der Lichtstrahlen in der horizontalen Axialebene unverändert bleibt. Dies bedeutet, dass die Linse 50 wieder eine zylindri­ sche Eintrittsfläche mit vertikaler Leitlinie erhält.
Fig. 5 stellt das Profil einer solchen beispielhaften zylindri­ schen Linse mit links/rechts Symmetrie näher im Horizontal­ schnitt dar. Dieses Profil gilt als Bestandteil dieser Beschreibung.
Im vorliegenden Beispiel wurden der Reflektor 20 und die Ge­ setzmäßigkeit zur Umwandlung von FM ⇒ C(FM) so gewählt, dass die Linse 50 in Höhe ihrer Eintrittsfläche 51 zwei große konka­ ve Rillen 51g, 51d aufweist, die miteinander im mittleren Bereich der Linse durch einen parallel zur Austrittsfläche 52 verlaufenden Absatz 51c verbunden sind.
Es zeigt sich, dass das tatsächliche Profil der Eintrittsfläche je nach der gewählten Form des Reflektors 20 und der Gesetzmä­ ßigkeit zur Umwandlung von FM ⇒ C(FM) stark variieren kann. Es kann insbesondere konvex sein oder Inflexionspunkte oder Nei­ gungsunterbrechungen aufweisen.
Wie bereits vorstehend angegeben, erlaubt es die vorliegende Erfindung in erster Linie, einen Reflektor 20 und eine Linse 30 zu verwenden, die für einen Scheinwerfer mit Hell-Dunkel-Grenze (beispielsweise einen Abblendlichtscheinwerfer) konzipiert sind, um durch einfaches Weglassen der Abdeckblende 40 und durch Hinzufügen der Korrekturlinse 50 ein Fernlichtbündel zu erzeugen. Dies trägt beträchtlich dazu bei, die Entwicklungsko­ sten für den Fernlichtscheinwerfer moderat zu halten, da der Reflektor 20 und die Linse 30 nicht speziell hierfür konzipiert werden müssen. Dadurch kann ein Fahrzeug außerdem mit Abblend- und Fernlichtscheinwerfern versehen werden, die sich im Ausse­ hen sehr ähnlich sind, was wiederum im Interesse der Designer liegt.
Gemäß einem weiteren Aspekt kann durch die Erfindung ein einzi­ ger Scheinwerfer geschaffen werden, der wahlweise ein Lichtbün­ del mit Hell-Dunkel-Grenze, wie z. B. Abblendlicht (oder auch Nebellicht), und ein Fernlichtbündel (oder auch ein Lichtbündel mit großer Leuchtweite) erzeugen kann. Fig. 5 zeigt einen Scheinwerfer, der einen mit einer Lichtquelle 10 zusammenwir­ kenden Reflektor 20, eine Hauptlinse 30, eine Abdeckblende 40 und eine Korrekturlinse 50 aufweist.
Darüber hinaus ist eine Einheit zum Verschieben der Linse 50 und der Abdeckblende 40 vorgesehen. Hierzu ist die Linse 50 an ihrem unteren Ende um eine horizontale Achse 66 schwenkbar befestigt; die Abdeckblende 40 ist gleichfalls an ihrem unteren Ende um eine andere horizontale Achse 64 schwenkbar befestigt.
Durch einen Antrieb 60, z. B. einen Elektromagneten, der vom Führerhaus des Fahrzeugs aus gesteuert wird, kann eine Stange 61, die mit einer ersten Drehachse 65 und einer zweiten Dreh­ achse 67 versehen ist, verschoben werden. Ein erster Schwingarm 62 ist zwischen den Achsen 64 und 65 befestigt, während ein zweiter Schwingarm 63 zwischen den Achsen 66 und 67 befestigt ist.
Die Stange, die Drehachsen und die Schwingarme sind derart angeordnet, dass die Abdeckblende 40 und die Linse 50 in einer ersten Stellung des Antriebs 60 die mit durchgehenden Linien dargestellte Position einnehmen. Der Scheinwerfer befindet sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung und erzeugt ein Fern­ lichtbündel oder ein Lichtbündel mit großer Leuchtweite.
Wird der Antrieb 60 nun so gesteuert, dass sich die Stange 61 nach vorne bewegt, kippt die Abdeckblende 40 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre mit gestrichelten Linien gekennzeichnete aktive Position, während die Linse 50 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn in die inaktive weggeklappte Position kippt, die gleichfalls mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Der Scheinwerfer befindet sich nun in der in Fig. 1 gezeigten Stellung und erzeugt insbesondere durch die Abdeckblende 40 ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze.
Es ist in diesem Fall festzustellen, dass die Größe der Korrek­ turlinse 50 verringert werden kann und somit auch ihr Gewicht und ihre Trägheit, indem sie im Verhältnis zur Hauptlinse 30 nach hinten (in Fig. 4 nach links) versetzt wird. Sie soll in diesem Fall in ein Lichtbündel mit kleinerem Querschnitt ein­ greifen und somit folglich eine entsprechend verringerte wirk­ same Fläche aufweisen. Wird die Trägheit der Linse 50 verringert, kann ein nicht so starker und kostengünstigerer Elektromagnet 60 verwendet werden, und die zum Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten des Scheinwerfers benötigte Zeit wird dadurch gleichfalls verkürzt.
Anhand Fig. 6a bis 6c wird nun das photometrische Verhalten eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers beschrieben. Diese Dar­ stellungen zeigen den Verlauf verschiedener auf die Fahrbahn projizierter Lichtbündel anhand von Isocandelakurven. Fig. 6a zeigt den Scheinwerfer in Abblendlichtstellung, jedoch ohne Abdeckblende 40. Durch den Aufbau des Reflektors 20 (z. B. gemäß der FR-A-2 704 044) weist der erzeugte Lichtfleck eine be­ trächtliche Breite und eine gut kontrollierte Höhe auf.
Fig. 6b zeigt dasselbe Lichtbündel, das teilweise durch die Abdeckblende 40 abgeschirmt wird, um so ein den europäischen Normen entsprechendes Abblendlichtbündel mit einer asymmetri­ schen Hell-Dunkel-Grenze in V-Form und mit der gleichen Breite wie in Fig. 6a zu erzeugen.
Fig. 6c zeigt schließlich den Fall, bei dem die Abdeckblende 40 wiederum fehlt, jedoch eine Korrekturlinse 50 wie vorstehend definiert angebracht ist. Da die auf die Linse 30 einfallende Strahlung durch die Korrekturlinse 50 neu fokussiert wurde, ist ein in der Fahrbahnachse äußerst konzentriertes Lichtbündel ohne Hell-Dunkel-Grenze festzustellen.
Die Breite des Lichtbündels in Fig. 6c kann natürlich wunschge­ mäß verändert werden, indem die Gesetzmäßigkeit zur Umwandlung von FM ⇒ C(FM) variiert wird.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Jede mögliche dem Erfindungsgedanken entsprechende Variante oder Änderung kann durch den Fachmann ausgeführt werden.
Insbesondere wenn mit der Korrekturlinse 50 lediglich ein Teil des Lichtbündels erfasst werden soll, kann diese Linse 50 so gebaut sein, dass durch sie nur in diesen Teil des Lichtbündels eingreift und der Rest des Lichtbündels die Hauptlinse 30 direkt erreichen kann.

Claims (15)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (20) mit ersten und zweiten Brennpunktsberei­ chen (F1, F2), und einer Sammellinse (30), wobei die Lichtquel­ le im ersten Brennpunktsbereich angeordnet und die Linse im zweiten Brennpunktsbereich fokussiert ist, und wobei die opti­ schen Achsen von Reflektor und Linse im wesentlichen zusammen­ fallen (x-x), dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer dazu ausgebildet ist, wahlweise entweder eine im zweiten Brennpunktsbereich angeordnete Abdeckblende (40) zur Abschirmung eines Teils des Lichtflecks in diesem Bereich aufzunehmen, damit die Linse (30) ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze projiziert, oder ein optisches Korrekturelement (50) aufzunehmen, das zwischen dem zweiten Brennpunktsbereich und der Linse angeordnet werden kann, damit die aus optischem Korrekturelement und Linse beste­ hende Einheit ein Lichtbündel ohne Hell-Dunkel-Grenze mit korrigierter Breite projiziert.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (20) mit ersten und zweiten Brennpunktsberei­ chen (F1, F2), und einer Sammellinse (30), wobei die Lichtquel­ le im ersten Brennpunktsbereich angeordnet und die Linse im zweiten Brennpunktsbereich fokussiert ist, und wobei die opti­ schen Achsen von Reflektor und Linse im wesentlichen zusammen­ fallen (x-x), und wobei der Scheinwerfer des weiteren über eine Ab­ deckblende (40) zur Abschirmung eines Teils des Lichtflecks im zweiten Brennpunktsbereich verfügt, damit die Linse ein Licht­ bündel mit Hell-Dunkel-Grenze projiziert, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer außerdem über ein bewegliches optisches Korrekturelement (50) verfügt, das zwi­ schen dem zweiten Brennpunktsbereich (F2) und der Eintrittsflä­ che der Linse (30) angeordnet werden kann, und daß die Abdeckblende beweglich ist, und daß Antriebsmittel (60-67) vorgesehen sind, mit denen die Abdeckblende und das optische Korrekturelement verbunden sind, um den Scheinwerfer wahlweise in einen ersten Zustand, in dem sich die Abdeckblende in akti­ ver Stellung und das optische Korrekturelement in inaktiver Stellung zur Erzeugung des Lichtbündels mit Hell-Dunkel-Grenze befindet, oder in einen zweiten Zustand zu versetzen, in dem sich die Abdeckblende in inaktiver Stellung und das optische Korrekturelement in aktiver Stellung zur Erzeugung eines Licht­ bündels ohne Hell-Dunkel-Grenze mit korrigierter Breite befin­ det.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (40) und das optische Korrekturelement (50) um je eine Achse (64 bzw. 66) schwenkbar befestigt sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Achsen (64, 66) zueinander parallel sind.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Achsen (64, 66) im wesentli­ chen horizontal sind.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (60-67) die Abdeckblende (40) und das optische Korrekturelement (50) gleichzeitig in dieselbe Richtung kippen können.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Korrekturelement (50) ein im allgemeinen ebenes lichtbrechendes Element ist, das mindestens über eine nicht ebene Fläche (51) verfügt.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht ebene Fläche eine Eintrittsfläche (51) ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht ebene Fläche (51) eine zylindrische Form mit vertikaler Leitlinie aufweist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht ebene Fläche (51) im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene ist.
11. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese nicht ebene Fläche (51) über zwei konkave zylindrische Rillen (51g, 51d) verfügt, die sich beiderseits dieser vertikalen Mittelebene befinden.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese konkaven Rillen (51g, 51d) durch einen Absatz (51c) voneinander getrennt sind.
13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses lichtbrechende Element über eine im wesentlichen ebene Austrittsfläche (52) verfügt, die entlang und in der Nähe der Eintrittsfläche der Linse (30) verläuft.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtbündel mit Hell-Dunkel- Grenze ein Abblendlichtbündel ist, insbesondere ein Abblend­ lichtbündel mit asymmetrischer Hell-Dunkel-Grenze in V-Form.
15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtbündel mit korrigierter Breite ein Fernlichtbündel ist, dessen Breite im Vergleich zu der des Abblendlichtbündels verringert ist.
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