DE3320663A1 - Abblendscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Abblendscheinwerfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
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Description
PATENTANWÄLTE* *.-"".. ° *,.**«„"
WUESTHOFF-v. PECHMANN -BEHRENS-GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
1A/G-57 240
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTi1ATENT
TELEX: J 24 070
8. Juni 1983
Anmelder:
CIBIE PROJECTEURS
17, Rue Henri Gautier
F-93012 Bobigny
Titel:
Abblendscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
PATENTANJXfXtTJl *..**.. DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ DR"PHIL·FREDA ™ESTHO"
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
lA-57 240 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 6610 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
Abblendscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit
einem Hauptsammelspiegel bzw. -reflektor, wenigstens einer mit dem Reflektor zusammenwirkenden Lichtquelle und einer
Abdeck- und Streuscheibe.
Der hier verwendete Ausdruck Scheinwerfer deckt sowohl die optischen Blöcke, bei denen die Abdeckscheibe am vorderen
Abschnitt des Reflektors befestigt ist, als auch die verwikkelter aufgebauten Systeme, bei denen der Reflektor in einem
Scheinwerfertopf angeordnet ist, der von der Abdeckscheibe verschlossen ist und in die Karosserie des Kraftfahrzeuges
integriert sein kann.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Abblendscheinwerfer des vorstehend erwähnten Typs, bei denen zum Erzeugen
des Abblendlichtes ein längsgerichteter Glühfaden in der Achse eines parabolischen Reflektors etwas vor dessen Brennpunkt
angeordnet ist. Es kann sich um Scheinwerfer handeln, die speziell zur Erzeugung von Abblendlicht ausgebildet sind,
oder um Scheinwerfer, die eine Funktion Abblendbeleuchtung
besitzen, z.B. ein Fern-/Abblendlicht-Scheinwerfer, der so-
/2
wohl einen Glühfaden für Fernlicht als auch einen solchen für Abblendlicht aufweist.
Bei Sehemnwerfern dieser Bauart konvergiert das vom Reflektor zu
rückgestrahlte Lichtbündel in Richtung auf die Abdeckscheibe ziemlich stark, so daß in relativer Nähe zum Reflektor ein
Lichtknoten entsteht. Daraus ergeben sich dem Scheinwerferaufbau selbst innewohnende Mangel.
Vor allem sind die Bilder, die durch die Rückwand des Spiegels
vom Abblendlicht-Glühfaden erzeugt werden, anfänglich konvergent,
und ihre Projektion auf eine zur optischen Achse des Scheinwerfers rechtwinklige Frontebene, insbesondere auf
eine entsprechend der Definition der geltenden Vorschriften in 25 m Entfernung vor dem Scheinwerfer angeordnete Frontebene,
erscheint als Lichtkranz mit einem dunklen Zentrum oder "schwarzen Loch". Dieses "schwarze Loch" entspricht geometrisch
der kreisrunden zentralen öffnung, die in den Reflektor unbedingt eingearbeitet ist, um das Einsetzen einer
Lampe zu ermöglichen. Bei der üblichen Ausbildung entspricht das "schwarze Loch" einem Kegel, dessen Scheitel der Scheinwerfer
ist und bei dem der halbe Kegelwinkel etwa 3 beträgt. Daraus ergibt sich der Nachteil einer unnötig intensiven Beleuchtung
in der Nähe des Scheinwerfers, d.h. auf den ersten zehn Metern vor dem Scheinwerfer, und,eine relativ ungenügende
Beleuchtung auf dem zu günstigen Sich tVerhältnissen beitragenden
Fahrbahnabschnitt, d.h. in einer Entfernung von bis 60 Metern vom Scheinwerfer.
Die schematische Zeichnung in Fig.1 zeigt einen waagerechten
Axialschnitt durch einen Abblendscheinwerfer herkömmlicher
Ausbildung mit einem parabolischen Reflektor R mit der Rotationsachse A-A und dem Brennpunkt F, einer kreisrunden
zentralen Öffnung O, einem vor dem Brennpunkt F ange-
/3
-4S- 57 240
ordneten Abblendlicht-Glühfaden f , einer Abdeckscheibe G
und einer Abblendkappe C, die dafür sorgt, daß die vom Glühfaden
f ausgesendeten Lichtstrahlen den Reflektor R nur in dem Bereich treffen, der für die Abblendbeleuchtung benutzt
wird. In Fig. 1 sind die Bahnen bzw. Wege verschiedener aus dem Glühfaden f austretender Lichtstrahlen dargestellt, wobei
es sich teils um Lichtstrahlen handelt, die auf die Rückwand, also auf den der Öffnung O benachbarten Bereich
des Reflektors R auffallen, teils um solche, die den Außenrand bzw. den Umfang des Reflektors R treffen. Die dargestellten
Lichtstrahlen verdeutlichen die erste Bündelung der vom Reflektor R zurückgestrahlten Lichtstrahlen in Form eines
Lichtknotens N.
In Fig. la ist in herkömmlicher Weise die Lichtprojektion
der mit einem solchen Scheinwerfer erzielten Abblendbeleuchtung auf einen in 25 m Entfernung aufgestellten Normschirm
dargestellt. Zur Erzeugung des Abblendlichtbundels fängt die Abblendkappe C diejenigen Lichtstrahlen ab, die aus dem Glühfaden
f austreten und gegen die Reflektorbereiche gerichtet sind, welche für die Abblendbeleuchtung nicht benutzt werden,
insbesondere die gegen den unteren Abschnitt des Reflektors R gerichteten Lichtstrahlen. Die Abblendkappe C hat links
und rechts zwei zur Achse A-A parallele waagerechte Ränder, die auf dem Schirm Halbgeraden B, und B bestimmen, welche
die Projektion des Abblendlichtbündels links bzw. rechts von der Beleuchtungsachse A-A begrenzen.
Wie bereits angegeben, ist gemäß Fig. la das "schwarze Loch"
TN relativ groß und beim gezeigten Beispiel von der Abblendbeleuchtung kreisringförmig umschlossen.
Es sei noch auf einen anderen Zusammenhang hingewiesen. Wenn der durch die Bündelung der vom Reflektor R zurückgestrahlten
Lichtstrahlen bedingte Lichtknoten N in der Nähe der Abdeck-
/4
- -Sr - 57 240
scheibe G entsteht, wird letztere merklich erwärmt und kann, insbesondere in der Nähe der optischen Achse A-A, Temperaturen
von mehr als TOO 0C, sogar über 150 0C erreichen. Eine solche
Erwärmung ist schädlich: bei einer Abdeckscheibe aus Glas besteht die Gefahr des Scheibenbruchs schon durch kleinste
Wasserspritzer, und eine Abdeckscheibe aus Kunststoff wird weich, verformt sich und erfährt eine nicht rückgängig zu
machende Güteverschlechterung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch eine neue Konstruktion des Reflektors zu überwinden.
Srfindungsgemäß ist in der Rückwand des Reflektors, der eine
parabolische Hauptfläche aufweist, eine kreisringförmige Zentrumszone ausgebildet, in welcher der Reflektor von einer
parabolischen Fläche gebildet ist, deren Brennpunkt näher am Abblendlicht-Glühfaden angeordnet ist als der Brennpunkt der
Hauptumfangsflache. Die Zentrumszone ist vorzugsweise als
die Zone des Reflektors definiert, die hinter dem Abblendlicht-Glühfaden
angeordnet ist, wobei eine solche Definition bzw. Begrenzung im übrigen nur annäherungsweise erfüllt werden
kann, ohne insoweit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Je nach Bedarf hat die Zentrumszone eine mit der Brennweite
des gesamten Reflektors gleiche Brennweite oder eine von ihr verschiedene, insbesondere eine größere Brennweite, und
zwischen den beiden Abschnitten des Reflektors kann ein deutlicher Absatz bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 2 eine Vorderansicht des Reflektors, welche die Begrenzung der Zentrumszone verdeutlicht, ~.
Fig ο 3a, 3b und 3c waagerechte Axialschnitte in der Schnitt-
ι ζ ι * " ι ιι · ♦ . . .
-JB- 57
ebene H-H durch je eine andere Ausführungsform des Reflektors gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein grafischer Vergleich zwischen den Lichtstärken eines herkömmlichen Scheinwerfers und eines erfindungsgemäß
modifizierten Scheinwerfers und
Fig. 5 eine im gleichen Maßstab wie Fig. la dargestellte
Projektion des erfindungsgemäß modifizierten Abblendlichtbündels
auf einen Normschirm.
Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Modifikation einer Zentrumszone Z, die in dem Bereich 100 des Reflektors
R, welche zur Erzeugung des Abblendlichtbündels dient, kreisringförmig um die Öffnung O des Reflektors R angeordnet ist.
In Fig. 2, die eine Vorderansicht des Reflektors R zeigt, ist die Zentrumszone Z mit Schraffur dargestellt. Der nur als
Beispiel mit rechteckiger Öffnung dargestellte Reflektor R ist oben und unten durch zwei waagerechte Wangen-Jl und J2
begrenzt. Die Zentrumszone Z erstreckt sich oberhalb von zwei die Begrenzungsebene bzw. die Hell-Dunkel-Grenze definierenden
Halbebenen 110 und 120, wobei die Halbebene 110 zumindest
annähernd in einer durch die Achse A-A gehenden waagerechten Ebene H-H liegt und die Halbebene 120 gegen die
Ebene H-H etwa 15° geneigt ist. Der Bereich 100 des Reflektors R, der zur Erzeugung des Abblendlxchtbündels beiträgt,
wird bekanntlich durch die Abblendkappe C begrenzt, deren zur Achse A-A parallelen Ränder die Hell-Dunkel-Grenze definieren.
Außerhalb der Zentrumszone Z hat der Reflektor R die in Fig. 1 dargestellten Merkmale. Er ist ein parabolischer Reflektor
mit der Achse A-A und einem hinter dem Glühfaden f angeordneten Brennpunkt F.
Die Zentrumszone Z weicht von der geometrischen Form des
Reflektors R ab. Es handelt sich um eine parabolische Zone mit der Achse A-A, deren Brennpunkt F jedoch näher am Glühfaden
f ^.angeordnet ist als der Brennpunkt F der Hauptumfangsfläche
des Reflektors R. Die Brennweite f der Zentrumszone
Z kann gleich oder verschieden von der Brennweite f des Reflektors
R sein.
Bei dem in Fig. 3a dargestellten Beispiel hat die Zentrumszone Z die gleiche Brennweite wie der Hauptreflektor R. Ihr
Brennpunkt F liegt vor dem Brennpunkt F des Reflektors R, dadurch näher am vorderen Ende des Glühfadens f . Zwischen
den beiden parabolischen Flächen besteht ein Absatz D.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3b ist die Brennweite f der Zentrumszone Z größer als die Brennweite f des Reflektors R.
Wie beim vorstehend beschriebenen Beispiel ist der Brennpunkt F näher an das vordere Ende des Glühfadens f herangerückt
Z C
und vor dem Brennpunkt F des Reflektors R angeordnet. Zwischen den beiden parabolischen Flächen der Zentrumszone Z
und des Hauptreflektors R besteht ein Absatz D.
Bei dem in Fig. 3c dargestellten Beispiel hat die Zentrumszone Z einen Brennpunkt F , der in der Nähe des vorderen Endes
des Glühfadens f angeordnet ist, wobei die Brennweiten
f und f voneinander verschieden sind. Die beiden parabolischen Flächen haben in bezug zueinander keine Unstetigkeit. Ein
solcher Reflektor läßt sich durch Tiefziehen aus Blech sehr bequem herstellen.
Bei den drei Beispielen gemäß Fig. 3a, 3b und 3c läßt sich
die Zentrumszone Z hinsichtlich ihrer Begrenzungen als diejenige Zone definieren, die sich um die in Fig. 3a, 3b und 3c
nicht dargestellte hintere öffnung O des Reflektors R und
hinter dem Glühfaden f erstreckt.
Bei allen für &bhlendscheinwerfer verwendeten Brennweiten f
beträgt in der Praxis die radiale Abmessung der kreisring-
-Jf- 57
- AO -
förmigen Zentrumszone Z zwischen 15 mm und 35 mm. Dieses Maß
entspricht der Differenz zwischen dem Radius r, einer Begrenzungslinie 130 der Zentrumszone Z und dem Radius r der
Öffnung 0 (s. Fig. 2).
Durch die Modifikation gemäß der Erfindung, also durch die Ausbildung einer Zentrumszone Z mit in der Nähe des vorderen
Endes des Abblendlicht-Glühfadens f angeordnetem Brennpunkt F , wird die Abblendbeleuchtung verbessert. Diese Verbesserung
ist in Fig. 4 verdeutlicht, in welcher der Lichtstrom in Lumen dargestellt ist, berechnet auf waagerechte Bänder
von 3/4° Breite, die mit dem in Grad gemessenen Winkel bezeichnet sind, um den sie aus der Achse des Scheinwerfers
herausgeschwenkt sind (entsprechend der Entfernung zum Scheinwerfer) .
Mit durchgezogener Linie ist die Kurve gezeichnet, die sich bei dem nicht modifizierten Reflektor R ergibt, mit gestrichelter
Linie die Kurve, die sich mit einem erfindungsgemäß modifizierten Reflektor R mit einer sich hinter dem Abblendlicht-Glühfaden
erstreckenden Zentrumszone Z erzielen läßt.
Gegenüber der Beleuchtung, die allein mit dem Reflektor R erzielt wird, bietet der erfindungsgemäß modifizierte Reflektor
R zwei Vorteile:
- hinsichtlich der Beleuchtung über eine kurze Entfernung vom Scheinwerfer, also auf weniger als etwa 8 Meter, ist
der Beleuchtungsgrad herabgesetzt;
- über die größeren Entfernungen ist der Beleuchtungsgrad erhöht.
Diese beiden Ergebnisse sind sehr vorteilhaft, weil die Beleuchtung
in der Nähe des Scheinwerfers nur von geringem Viert ist, wogegen es wichtig ist, daß über weitere Entfernungen
der Beleuchtungsgrad zur Verbesserung der Sichtverhältnisse erhöht wird.
57 240
Die vorstehend genannten zwei Vorteile werden bei einem Vergleich
der Fig. la und 5 deutlich. Gegenüber dem Reflektor R
gemäß Fig. la besteht bei dem in Fig. 5 dargestellten erfindungsgemäß
modifizierten Reflektor R eine Bildverlagerung, wodurch das Licht vom Fahrzeug weggerückt wird und sich gemäß
Fig. 5 eine Verkleinerung der Abmessungen des schwarzen Loches TN ergibt.
Schließlich bildet das Vorhandensein einer in bezug auf die geometrische Form des Reflektors R modifizierten Zentrumszone Z einen Vorteil hinsichtlich der Erwärmung. Die Modifikation
der Zentrumszone Z macht sich in einer Verbreiterung bzw. Verteilung des Lichtes gegenüber dem Lichtknoten N bemerkbar.
Wenn also die Abdeckscheibe G des Scheinwerfers in der Nähe des vom Reflektor R erzeugten Lichtknotens N angeordnet
ist, mindert die erfindungsgemäße Modifikation durch Herabsetzen der Lichtkonzentration auf den Lichtknoten N die
Erwärmungsgefahr für die Abdeckscheibe G, weil sich mit der
Zentrumszone Z eine andere Bündelung der vom Glühfaden f
ausgesendeten Lichtstrahlen ergibt als beim Reflektor R.
Wenn eine weitergehende Minderung der schädlichen Lichtkonzentration
an der Abdeckscheibe G angestrebt wird, kann die Zentrumszone Z mit rippen- oder rillenförmigen Streuelementen
versehen sein.
Claims (6)
1. Abblendscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor
in Form eines Rotationskörpers um eine Mittelachse (A-A), der eine parabolische Hauptumfangsflache (R) mit einem Brennpunkt
(F) aufweist, einem vor dem Brennpunkt (F) angeordneten Abblendlicht-Glühfaden (f ) und einer Abdeckscheibe (G),
dadurch gekennzeichnet , daß die hinter dem Abblendlicht-Glühfaden (f ) gelegene Zentrums-
zone (Z) des Reflektors von einer parabolischen Fläche gebildet ist, deren Brennpunkt (F ) näher am Glühfaden (f )
angeordnet ist als der Brennpunkt (F) der parabolischen Hauptfläche (R).
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeicnnet , daß
der Brennpunkt (F ) der Zentrumszone (Z) des Reflektors näher an das hintere Ende des Abblendlicht-Glühfadens (f )
herangerückt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die beiden reflektierenden Flächen (R,Z) die gleiche Brennweite
(f, f ) haben.
Z.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die reflektierenden Flächen (R,Z) verschiedene Brennweiten
(f, f ) haben.
/2
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
die beiden reflektierenden Flächen (R,Z) durch einen Absatz (D) miteinander verbunden sind.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden reflektierenden Flächen (R,Z) stetig ineinander
übergehen.
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