DE3240238C2 - - Google Patents

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DE3240238C2
DE3240238C2 DE3240238A DE3240238A DE3240238C2 DE 3240238 C2 DE3240238 C2 DE 3240238C2 DE 3240238 A DE3240238 A DE 3240238A DE 3240238 A DE3240238 A DE 3240238A DE 3240238 C2 DE3240238 C2 DE 3240238C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungsdämpfungseinrich­ tung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Drehschwingungsdämpfungseinrichtung die­ ser Art - US-PS 41 38 003 - ist die Anordnung derart getroffen, daß die erste Nabe in Form koaxial zur Ausgangswelle verlau­ fender Finger zwischen entsprechend angeordneten Abdeckungen eingreift. Die Drehmomenteinleitung erfolgt über einen Teil die­ ser Nabe, weshalb diese eine in axialer Richtung außerhalb des Bereiches der beiden Dämpfungsteileinrichtungen gelegene Auf­ nahme- bzw. Ankopplungszone aufweisen muß. Darüber hinaus ist die erste Nabe nicht nur seitlich der radial außen gelegenen Dämpfungsteileinrichtung, sondern auch seitlich außerhalb der radial innen gelegenen Dämpfungseinrichtung placiert und indi­ rekt an der Ausgangswelle abgestützt, weil die Verdrehbewe­ gungsstrecke der ersten Betriebsstufe, d. h. der radial außen gelegenen Dämpfungsteileinrichtung durch ein Eingriffsspiel zwi­ schen der Ausgangswelle und der zweiten Nabe definiert ist.
Damit ist die axiale Baugröße dieser bekannten Schwingungs­ dämpfungseinrichtung zwangsläufig entsprechend groß und ins­ besondere der Aufbau der ersten Nabe verhältnismäßig kompli­ ziert und großvolumig, so daß auf diese Nabe ein entspre­ chend großer Gewichtsanteil der Dämpfungseinrichtung entfällt.
Weiterhin wird bei dieser bekannten Einrichtung während des Leerlaufs bzw. der ersten Betriebsstufe das Drehmoment über die ersten elastischen Elemente und das erste Paar der Abdeckun­ gen und anschließend daran über die Schale eines Turbinenra­ des auf die Ausgangswelle übertragen, und zwar ausgehend von der Nabe, während in der zweiten Betriebsstufe das Drehmoment über einen anderen Teilbereich der Nabe nach radial innen über die zweiten Abdeckungen, die zweiten elastischen Elemente und die zweite Nabe auf dieser gegenüber zweiten Nabe um ei­ nen bestimmten Verdrehwinkel versetzbaren, mit der Ausgangswelle verbundenen Ringkörper aufge­ bracht wird. Dadurch ergibt sich der Nachteil einer verhältnis­ mäßig großen Ausdehnung und eines hohen Gewichtes der Einrichtung.
Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Einrichtung die Begren­ zung des Drehwinkels der ersten Betriebsstufe dadurch vorgese­ hen, daß zwischen dem vorerwähnten Ringkörper und der zweiten Nabe eine grob spielbehaftete Keilverzahnung vorgesehen ist. Diese Ausbildung ist verhältnismäßig aufwendig, und es treten im Bereich der Keilverzahnung entsprechend hohe Druckkräfte auf, da der Hebel­ arm, über den das Drehmoment auf diesen Bereich der spielbe­ hafteten Keilverzahnung übertragen wird, verhältnismäßig groß ist.
Es ist weiterhin bekannt - DE-OS 31 42 842 -, eine Einrichtung der fraglichen Art so aufzubauen, daß radial verhältnismäßig wenig Platz beansprucht wird. Dies wirkt sich in einer axial entsprechend großräumigen Ausbildung aus.
Schließlich ist es bekannt - US-PS 31 01 600 und GB-PS 10 99 443 -, mehrstufige Drehschwingungsdämpfungseinrichtungen schmal auszubilden, wobei die elastischen Elemente beider Stufen zwi­ schen zwei durchgehenden Seitenplatten oder dergleichen gehal­ ten und betätigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehschwin­ gungsdämpfungseinrichtung der eingangs genannten Art zur Ver­ fügung zu stellen, die eine mehrstufige Drehmomentübertragungs­ charakteristik mit in den einzelnen Stufen unabhängig einstell­ barer Hysterese bei axial schmaler, kompakter, leichtgewichtiger und einfacher Bauweise aufweist.
Bei einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung mit den Merkma­ len des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe er­ findungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Aufgrund der Einleitung des zu übertragenden Drehmomentes im Bereich des ersten Paares von Abdeckungen und der festen Ver­ bindung zwischen dem zweiten Paar von Abdeckungen und dem inneren Kantenbereich der erste Nabe ergibt sich eine axial besonders raumsparende Aufbaumöglichkeit der erfindungsgemäßen Kupplung. Es ist dabei nicht notwendig, die erste Nabe axial außerhalb der beiden Dämpfungsteileinrichtungen zu führen. Die besondere Ausgestaltung der Verbindung zwischen der ersten Na­ be und dem zweiten Paar von Abdeckungen führt überdies da­ hin, daß die ersten Nabe als insoweit außerhalb der zweiten Dämpfungsteileinrichtung verlaufender Ring ausgebildet werden kann, wodurch sich eine einfache Ausgestaltung dieser ersten Nabe unter entsprechender Materialeinsparung ergibt, was der Leichtgewichtigkeit der Einrichtung zugute kommt. Auch die übri­ gen Teile der Kupplung können raum- und gewichtssparend aus­ gebildet werden, so daß sich insgesamt eine kompakte, axial besonders schmale Bauweise ergibt. Dennoch erfüllt die erfin­ dungsgemäße Einrichtung die besondere Forderung nach einer mehrstufigen Dämpfungscharakteristik mit jeweils vorgesehener Hysterese, die innerhalb der einzelnen Stufen unabhängig bestimm­ bar ist. Darüber hinaus treten die Anschlagkräfte zu Ende der ersten Betriebsstufe über einen besonders großen Hebelarm an den Anschlagbolzen auf, die noch außerhalb der radial außen liegenden elastischen Elemente der ersten Betriebsstufe angeord­ net sind und zugleich das erste Paar der Abdeckungen mitein­ ander verbinden. Diese Anordnung der Anschläge führt zu einer radial gestreckten Ausbildung der Einrichtung, wodurch nicht nur in axialer Bauraum gespart, sondern auch günstige Kraftver­ hältnisse erreicht werden können. Damit wird insgesamt eine Schwingungsdämpfungseinrichtung besonders hoher technischer Brauchbarkeit zur Verfügung gestellt.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebe­ nen Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die obere Hälfte eines ersten Ausführungsbeispieles der Dreh­ schwingungsdämpfungseinrichtung;
Fig. 2 eine zum Teil fragmentarische Ansicht in Rich­ tung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ein Diagramm der Torsionscharakteristik;
Fig. 5 eine Schnittansicht derselben Ausschnitte wie in den Fig. 1 und 3 in anderer Aus­ führungsform.
In Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht der oberen Hälfte des ersten Ausführungsbeispieles der Drehschwingungsdämp­ fungseinrichtung (im wesentlichen entlang der Linie I-I in Fig. 2) gezeigt, wobei eine erste Hauptabdeckung 1 an der äu­ ßeren Umfangsseite (Oberseite von Fig. 1) mittels eines An­ schlagbolzens 3 mit einer ersten Zwischenabdeckung 2 verbun­ den ist. Eine Antriebsplatte 1′ ist mit der an der äußeren Um­ fangsseite befindlichen Kante der ersten Hauptabdeckung 1 ein­ stückig ausgebildet und zum Beispiel mit einer Kupplungsplatte oder einem mit einer Verriegelungskupplung versehenen Drehmo­ mentwandler gekuppelt. Zwischen den beiden ersten Abdeckun­ gen 1 und 2 ist eine ringförmig ausgebildete Nabe 5 angeord­ net. Eine an der inneren Umfangsseite verlaufende Kante der er­ sten Nabe 5 ist an der äußeren Umfangsseite einer zweiten Hauptabdeckung festgelegt, die mittels Nieten 8 an einer zweiten Zwischenabdeckung 7 festgelegt ist. Eine zweite Nabe 9 an der Ausgangsseite ist zwischen den beiden zweiten Abdeckungen 6 und 7 angeordnet und zum Beispiel auf eine Ausgangswelle 10 aufgekeilt.
Ein erster Reibbelag 11, beispielsweise unter Verwendung von Papier, mit einem geringen Reibungskoeffizienten ist zwischen der ersten Nabe 5 und der ersten Hauptabdeckung 1 und eine gewellt ausgebildete erste Zwischenlagscheibe 12 (Federschei­ be) zwischen der ersten Nabe 5 und der ersten Zwischenabdek­ kung 2 angeordnet. Ein zweiter Reibbelag 13, beispielsweise Papier, mit einem hohen Reibungskoefizienten ist zwischen der zweiten Nabe 9 und der zweiten Hauptabdeckung 6 und eine gewellte Zwischenlagscheibe 14 (Federscheibe) zwischen der zweiten Nabe 9 und der zweiten Zwischenabdeckung 7 angeord­ net. Der erste Papierbelag 11 ist an die erste Hauptabdeckung 1 oder die erste Nabe 5 und der zweite Papierbelag 13 an die zweite Hauptabdeckung 6 oder die zweite Nabe 9 geklebt. Die erste gewellte Zwischenlagscheibe 12 und der erste Papier­ belag 11 können entsprechend den gewünschten Bedingungen für den Antrieb weggelassen werden.
Fig. 2 zeigt eine allgemeine Ansicht der erfindungsgemä­ ßen Schwingungsdämpfungseinrichtung, betrachtet in Rich­ tung des Pfeiles II von Fig. 1, wobei die rechte Hälfte einer fragmentarischen Darstellung entspricht, in welcher die ersten Zwischenabdeckung 2 und die zweite Zwischenab­ deckung 7 fehlen. In Fig. 2 sind an der ersten Nabe 5 sechs Außenarme 15 ausgebildet die in Umfangsrichtung je­ weils gleichen Abstand zueinander aufweisen, und ein äu­ ßerer Anschlagbereich 16 ist an der äußeren Umfangskante eines jeden Außenarms 15 ausgebildet. Der Anschlagbereich 16 ist dem Anschlagbolzen 3 zugewandt. Jeder der in Um­ fangsrichtung gleich beabstandeten Anschlagbolzen 3 ist in der Mitte einer Umfangslänge zwischen Anschlagbereichen 16 angeordnet. Zwei Schraubenfedern 17 für eine erste Stu­ fe bzw. Betriebsstufe sind in Umfangsrichtung der Reihe nach zwischen den Außenarmen 15 vorgesehen, und die Schrau­ benfedern 17 selbst sind mittels einer beweglichen Kupp­ lung 20 miteinander verbunden. In den ersten Abdeckungen 1 und 2 sind den Abschnitten zwischen den Außenarmen 15 entsprechende Fensteröffnungen 21 ausgebildet, und die in Umfangsrichtung befindlichen Kanten 21 a und 21 b der ersten Fensteröffnung 21 berühren beide Enden der Schraubenfeder 17 für die erste Stufe.
An der zweiten Nabe 9, die an der Ausgangsseite angeord­ net ist, sind acht Außenarme 22 unter Bezug auf die Dar­ stellung in Fig. 2 symmetrisch zur Vertikalen ausgebil­ det, wobei die Umfangsflächen (drei Stellen) zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten 22 a und 22 b der vier Außenarme 22 in der oberen Hälfte jeweils gleich sind. Die Umfangslängen (drei Stellen) zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten 22 a und 22 b der vier Außen­ arme 22 in der unteren Hälfte sind identisch mit den­ jenigen zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten 22 a und 22 b der vier Außenarme 22 in der oberen Hälfte. Die Längen zwischen den Kanten 22 c und 22 d der Außen­ arme 22 sind sowohl im rechten als auch im linken Ab­ schnitt von Fig. 2 geringfügig länger als die Länge der vorstehend erwähnten Kanten 22 a und 22 b.
Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 (groß und klein, deren kleine innerhalb der großen angeordnet sind) für eine zweite Stufe bzw. Betriebsstufe sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, jeweils in Bereichen zwischen den oberen vier Außenarmen 22 und zwischen den unteren vier Außenarmen 22 angeordnet. Beide Enden der Zweifach- Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe berüh­ ren die Kanten 22 a und 22 b des Außenarms 22. Schrau­ benfedern 28 mit kurzer Länge für eine dritte Stufe sind sowohl auf der rechten als auch linken Seite von Fig. 2 in Bereichen zwischen je zwei Außenarmen 22 angeordnet, und beide Enden der Schraubenfedern 28 für die dritte Stufe sind den Kanten 22 c und 22 d der in Umfangsrichtung gleich beabstandeten Außenarme 22 zu­ gewandt. Die zweite gewellte Zwischenlagscheibe 14 ist über ein Paar von äußeren Vorsprüngen 30 von bei­ den Enden der Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe getragen (wobei die erfindungsgemäße Einrichtung ins­ gesamt zwei Paare von Vorsprüngen 30 vorsieht).
Lang ausgebildete zweite Fensteröffnungen 31 sind je­ weils in Bereichen der zweiten Abdeckungen 6 und 7 vorgesehen, die den Bereichen zwischen den Außenarmen 22 entsprechen, in welchen die Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe angeordnet sind, und beide Kanten 31 a und 31 b der zweiten Fensteröffnung 31 berühren beide Enden der Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe. Dritte Fensteröffnungen 33 mit kurzer Länge sind in Bereichen der zweiten Ab­ deckungen 6 und 7 ausgebildet, die den Bereichen zwi­ schen den Außenarmen 22 entsprechen, in welchen die Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe angeordnet ist, und beide Enden 33 a und 33 b der dritten Fensteröffnung 33 berühren beide Enden der Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe.
Die Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung weist sechs Sätze (zwölf Stück) der Schrau­ benfedern 17 für die erste Stufe, sechs Sätze der Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stu­ fe und die beiden Schraubenfedern 28 für die dritte Stufe auf. Die Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe sind in jeweils drei Sätzen in verti­ kaler Richtung symmetrisch angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Schraubenfedern 28 sind auf beiden Seiten, das heißt auf der rechten und linken Seite symmetrisch angeordnet, wie gleichfalls aus Fig. 2 er­ sichtlich ist. Die Schraubenfeder 17 für die erste Stufe hat einen kleineren Material- und Schraubendurch­ messer als die Zweifach-Schraubenfeder 25 für die zweite Stufe und die Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe. Die Federkraft der Feder 17 ist ebenfalls klei­ ner bemessen als die der Federn 25 und 28.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt im wesentlichen ent­ lang der Linie III-III von Fig. 2, wobei die sektionale Ausgestaltung der ersten Abdeckungen 1 und 2 und der zweiten Abdeckungen 6 und 7 näher erläutert ist. Die Funktion der Abdeckungen 1, 2, 6 und 7 wird nachstehend beschrieben. Wenn sich die ersten Abdeckungen 1 und 2 in Pfeilrichtung A (Fig. 2) zu drehen beginnen, wird über die Schraubenfedern 17 für die erste Stufe, die erste Nabe 5, den Niet 8, die zweiten Abdeckungen 6 und 7 und die Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 von den ersten Abdeckungen 1 und 2 ein Drehmoment auf die zweite Nabe 9 an der Ausgangsseite übertragen.
Mit größer werdendem Drehmoment erfolgt eine relative Verdrehung (Drehung) der Abdeckungen 1 und 2 in Pfeil­ richtung A, und zwar in bezug auf die erste Nabe 5, und die Schraubenfedern 17 für die erste Stufe werden zwischen einer Kante 15 a des in die dem Pfeil A ent­ gegengesetzte Richtung weisenden Außenarmes 15 und der Kante 21 b der in Pfeilrichtung A weisenden Fenster­ öffnung 21 zusammengedrückt, nämlich solange, bis der Anschlagbolzen 3 mit dem Anschlagbereich 16 in Berüh­ rung gelangt, wie das anhand der gedachten Linie in Fig. 2 gezeigt ist, das heißt die Schraubenfedern 17 für die erste Stufe arbeiten in einem Torsionswinkel­ bereich R 1 (0 bis 26 Grad).
Nachdem der Anschlagbolzen 3 den Anschlagbereich 16 berührt hat, wird das Drehmoment von den ersten Ab­ deckungen 1 und 2 über den Anschlagbolzen 3 direkt auf die erste Nabe 5 übertragen. Wenn das Drehmoment weiter angestiegen ist, nachdem der Anschlagbolzen 3 den Anschlagbereich 16 berührt hat, beginnen sich die zweiten Abdeckungen 6 und 7 in Pfeilrichtung A rela­ tiv zu verdrehen, und zwar in bezug auf die zweite Nabe 9, und die Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe werden zwischen der Kante 22 a des in die dem Pfeil A entgegengesetzte Richtung wei­ senden Außenarms 22 und der Kante 31 b der in Pfeil­ richtung A weisenden zweiten Fensteröffnung 31 zusam­ mengedrückt. Wenn die Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe in einem Torsionswinkelbereich R 2 (26 bis 36 Grad) arbeiten, so bewegt sich die Schrau­ benfeder 28 für die dritte Stufe zusammen mit den äußeren Vorsprüngen 30 der zweiten gewellten Zwischen­ lagscheibe 14 und den zweiten Abdeckungen 6 und 7 in die Richtung des Pfeils A, und zwar in bezug auf die zweite Nabe 9 (ohne daß die Feder 28 dabei zusammen­ gedrückt wird). Dann berührt ein Endbereich der Schrau­ benfeder 28 für die dritte Stufe auf der Seite des Pfeils A die Kante 22 c des Außenarms 22, woraufhin die Zweifach-Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe zusammen mit der Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe zusammengedrückt werden, das heißt die Schrauben­ feder 28 für die dritte Stufe arbeitet in einem Tor­ sionswinkelbereich R 3 (39 bis 43 Grad).
Die Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe kann so bemessen sein, daß sie in dem gesamten Torsionswinkel­ bereich R 3 voll zusammengedrückt wird. Stattdessen kann jedoch auch ein säulen- oder zylinderförmiges End­ anschlagelement 35 innerhalb der Feder 28 angeordnet werden, wie das anhand der gedachten Linie in Fig. 2 gezeigt ist, um zwischen einem Ende des Anschlagele­ ments 35 und der Kante 33 b der dritten Fensteröffnung 33 in der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung ei­ nen Abstand zu halten, der dem Bereich des Torsions­ winkel R 3 entspricht.
Während die Schraubenfedern 17 für die erste Stufe arbeiten (R 1), ist deren Hysterese klein, wie das h 1 in Fig. 4 zeigt, weil nämlich die Hysterese durch Reibung zwischen dem ersten Papierbelag 11 mit klei­ nem Reibungskoeffizienten und der ersten Nabe 5 er­ zeugt wird. Während nur die Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe arbeiten (R 2) sowie nur die Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe und die Schraubenfeder 28 für die dritte Stufe (R 3) arbei­ ten, ist deren Hysterese groß, wie das h 2 in Fig. 4 zeigt, weil nämlich die Hysterese durch Reibung zwi­ schen dem zweiten Papierbelag 13 mit großem Reibungs­ koeffizienten und der zweiten Nabe 9 erzeugt wird. Die Abszisse R in Fig. 4 gibt den Torsionswinkel und die Ordinate T das Drehmoment an.
Wie an früherer Stelle bereits erwähnt, ist die Däm­ pfungsabdeckung erfindungsgemäß in ein Paar erster Abdeckungen 1 und 2 und ein Paar zweiter Abdeckungen 6 und 7 unterteilt. Die an den zweiten Abdeckungen zu befestigende erste Nabe 5 an der Ausgangsseite ist zwischen den ersten Abdeckungen 1 und 2 angeordnet. Die zweite Nabe 9 an der Ausgangsseite ist zwischen den zweiten Abdeckungen 6 und 7 angeordnet. Die ersten Abdeckungen 1 und 2 und die erste Nabe 5 sind so ge­ kuppelt bzw. miteinander verbunden, daß zwischen den­ selben mit Hilfe der Schraubenfedern 17 für die erste Stufe (elastische bzw. Federeinrichtung für die erste Stufe) eine Drehmomentübertragung stattfinden kann. Die zweiten Abdeckungen 6 und 7 und die zweite Na­ be 9 sind so miteinander verbunden, daß zwischen denselben mit Hilfe der Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe (elastische bzw. Federeinrich­ tung für die zweite Stufe) eine Drehmomentübertragung stattfinden kann. Der Reibwerkstoff (zum Beispiel der Papierbelag 11) und die gewellt ausgebildete erste Zwischenlagscheibe 12 sind zwischen den ersten Ab­ deckungen 1 und 2 und der ersten Nabe 5 und der Reibwerkstoff (zum Beispiel der zweite Papierbelag 13 und die gewellt ausgebildete zweite Zwischenlagscheibe 14) zwischen den zweiten Abdeckungen 6 und 7 und der zweiten Nabe 9 angeordnet. Damit lassen sich folgende Vorteile erzielen:
  • 1. Die Hysterese h 1 läßt sich während der Funktion (R 1) der Schraubenfedern 17 für die erste Stufe nur durch den Reibungskoeffizienten und die Form des ersten Papierbelags 11 und die erste Zwischen­ lagscheibe 12 bemessen bzw. einstellen. Die Hy­ sterese h 2 läßt sich während der Funktion (R 2) der Schraubenfedern 25 und 26 für die zweite Stufe nur durch den Reigungskoeffizienten und die Form des zweiten Papierbelags 13 und die zweite gewellte Zwischenlagscheibe 14 bemessen bzw. ein­ stellen. Das heißt für das Hysteresedrehmoment h 1 und h 2 jeder Stufe kann auf einfache und korrekte Weise ein geeigneter Wert festgesetzt werden, weil sich die Hysterese in jeder Stufe individuell er­ zeugen läßt.
  • 2. Die erfindungsgemäße Schwingungsdämpfungsein­ richtung ist derart ausgebildet, daß die er­ sten Abdeckungen 1 und 2 die Eingangsseite bil­ den und das Drehmoment von den ersten Abeckun­ gen 1 und 2 auf die erste Nabe 5 übertragen wird. Wenn daher der Anschlagbolzen 3 für direkte Kupplung bzw. Verbindung beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt vorgesehen ist, so reicht der einseitig abragende Anschlagbereich 16 an der ersten Nabe 5 aus, um eine genügende Anschlag­ funktion zu erreichen. Aus diesem Grunde ist die Ausbildung einer kreisbogenförmigen Ausneh­ mung für die Hindurchführung des Anschlagbolzens nicht notwendig, und die Herstellung wird ent­ sprechend vereinfacht.
  • 3. Der Anschlagbolzen 3 ist weiter rand- bzw. um­ fangsseitig als eine äußere Umfangskante der Schraubenfedern 17 für die erste Stufe angeord­ net, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Deshalb las­ sen sich die Schraubenfedern 17 für die erste Stufe entlang der Umfangslinie der Länge nach anordnen, das heißt der Abstand zwischen den Außenarmen 15 kann ebenfalls längs bzw. lang ge­ staltet werden, so daß der Torsionswinkel gege­ benenfalls vergrößert werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt, gemäß welcher die Schwingungs­ dämpfungseinrichtung an den ersten Abdeckungen 1 und 2 keine Fensteröffnung für die Schraubenfedern 17 auf­ weist. Es handelt sich also um eine sogenannte Geschlossentyp-Schwingungsdämpfungseinrichtung.

Claims (6)

1. Drehschwingungsdämpfungseinrichtung, insbesondere für den Einsatz bei Kupplungen, mit von einer drehbar gelagerten Aus­ gangswelle aus in radialer Richtung gesehen aufeinanderfolgend zwei Dämpfungsteileinrichtungen unterschiedlicher Betriebsstufen, deren radial außen gelegene ein erstes Paar von Abdeckungen mit dazwischen angeordneter erster Nabe aufweist, die über in Umfangsrichtung elastisch, zwischen Außenarmen der ersten Na­ be aufgenommene Elemente mit den ersten Abdeckungen zur Über­ tragung eines Drehmomentes einer ersten Betriebsstufe gekoppelt ist, und deren radial innen gelegene ein zweites Paar von Ab­ deckungen mit dazwischen angeordneter zweiter Nabe aufweist, die über in Umfangsrichtung elastische, zwischen Außenarmen der zweiten Nabe aufgenommene Elemente mit den ersten Abdeckungen zur Übertragung eines Drehmomentes einer zweiten Be­ triebsstufe gekoppelt ist, wobei die erste Nabe mit den zweiten Abdeckungen in fester Verbindung steht und zwischen der zwei­ ten Nabe und den zweiten Abdeckungen eine Reibungseinrich­ tung zur Erzeugung einer Hysterese in der zweiten Betriebsstufe angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net,
daß das radial außen gelegene erste Paar von Abdeckungen (1, 2) eine Ausbildung (1′) aufweist, über die das gesamte zu übertragende Drehmoment in die Einrichtung eingeleitet wird,
daß die erste Nabe (5) mit einem radial inneren ringförmigen Abschnitt mittels Nieten (8) an dem zweiten Paar von Abdeckungen (6, 7) festgelegt ist,
daß die Außenarme (15) der ersten Nabe (5) radial abstehende Abschlagbereiche (16) aufweisen, die nach Durchlaufen der er­ sten Betriebsstufe an Anschlagbolzen (3) angreifen, die über ei­ nen großen Drehwinkelbereich voneinander beabstandet sind, die das erste Paar von Abdeckungen (1, 2) beabstandet miteinander verbinden und die radial außerhalb der elastischen Elemente (17) der ersten Betriebsstufe angeordnet sind, und
daß zwischen dem ersten Paar von Abdeckungen (1, 2) und der dazwischen angeordneten ersten Nabe (5) eine Reibungseinrich­ tung (11, 12) zur Erzeugung einer Hysterese (h 1) in der ersten, über einen großen Verdrehwinkel hinweggeführten Betriebsstufe angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß elastische Elemente (28) für eine dritte Betriebsstufe zwischen den zweiten Abdeckungen (6, 7) und der zweiten Nabe (9) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den ersten Abdeckungen (1, 2) und der ersten Nabe (5) als Reibungseinrichtung ein an der ersten Abdeckung (1) axial vorspringender Bereich vorgese­ hen ist, der mit der ersten Nabe (5) in Metallkontakt steht, während zwischen der zweiten Abdeckung (6) und der zweiten Nabe (9) als Reibungseinrichtung ein Reibungswerkstoff angeord­ net ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den ersten Abdeckungen (1, 2) und der ersten Nabe (5) als Reibungseinrichtung ein Reibungswerkstoff angeordnet ist, während zwischen der zweiten Abdeckung (6, 7) und der zweiten Nabe (9) ein axial vorspringender Bereich vorgesehen ist, der mit der zweiten Nabe (9) in Metall­ kontakt steht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (17) der ersten Betriebsstufe von den ersten Abdeckungen (1, 2) abgedeckt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in den ersten Abdeckungen (1, 2) Fensteröffnungen (21) für die elastische Ein­ richtung (17) der ersten Stufe ausgebildet sind.
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