DE3237323A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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- G02F1/133509—Filters, e.g. light shielding masks
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- Y10S359/00—Optical: systems and elements
- Y10S359/90—Methods
Description
R. ϊ - - i v/
1.10.1982 Fd/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Anzeigevorrichtung
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrooptischen Anzeigevorrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Elektrooptische
Anzeigevorrichtungen sind als solche weithin bekannt. Eine Maskierung von Display-Zonen, die keine Informationen
beinhalten, erfolgen z.B. bei den bekannten Flüssigkristallanzeigen durch externe Masken, die auf dem
äußeren Glas- oder Polarisatorflächen aufgebracht sind. Wegen einer nicht unterschreitbaren Mindestdicke der
Gläser der Flüssigkristallanzeige kann die Maskierung nicht segmentgenau erfolgen und gestattet daher keine völlig parallaxe freie Ablesung. Ein weiterer Nachteil der bekannten maskierten Flüssigkristallanzeigen ist, daß bei ihrer Herstellung' zusätzliche Prozesse hinzukommen, die die Herstellung der Flüssigkristallanzeige verteuern.
Gläser der Flüssigkristallanzeige kann die Maskierung nicht segmentgenau erfolgen und gestattet daher keine völlig parallaxe freie Ablesung. Ein weiterer Nachteil der bekannten maskierten Flüssigkristallanzeigen ist, daß bei ihrer Herstellung' zusätzliche Prozesse hinzukommen, die die Herstellung der Flüssigkristallanzeige verteuern.
7 S
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine parallaxefreie Abdeckung von Displayzonen,
die keine Information beinhalten, möglich ist. Neben dieser Verbesserung des optischen Eindrucks hat die erfindungsgemäße
Anzeigevorrichtung den weiteren Vorteil, daß eine größere Flexibilität bei der Leiterbahnführung
in den abgedeckten Bereichen gegeben ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei Großfiachendisplays unsichtbare
Stützstellen anzubringen. Weiterhin, können verschiedene Prozesse bei der Herstellung entfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anzeigevorrichtung möglich.
So ist es vorteilhaft, die Maske auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Elektroden anzuordnen. Elektrooptische
Effekte die beispielsweise bei der Kreuzung von Leiterbahnen auftreten, sind dann vom Betrachter nicht
wahrzunehmen. Auch Stützstellen fallen nicht auf. Bei segmentgenauer Maskierung, ist es günstig, die Maske auf
eine durchgehende transparente Elektrode aufzubringen.
Die Herstellung der Flüssigkristallanzeigen ist dabei durch die Einsparung von Arbeitsgängen besonders einfach.
Die Maske kann vorteilhafterweise durch ein Druckverfahren aufgebracht werden, wobei eine besonders einfache
Herstellung möglich ist, wenn zum -Druck Lacke mit strukturierter Oberfläche Verwendung finden. Weiterhin ist es
vorteilhaft, die Masken aufzudampfen, mittels Fotolack-
teehnik herzustellen oder aus der Fotografie bekannte
Emulsionen zu verwenden. Durch die Wahl geeigneter Maskierungsstoffe ist es möglich, die Maske farbig auszubilden.
Zeichnung
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt den Aufbau einer TST-Flüssigkristallanzeige.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur zeigt eine TN-LCD-Anzeigevorrichtung, wobei
übersichtshalber Orientierungs- und Isolierschichten
weggelassen sind. Die LCD-Anzeige weist einen Frontpolarisator 1 auf, der auf einer Glasplatte 2 angebracht
ist. Auf der Glasplatte 2 ist eine durchgehende Elektrode (Backplate) 3 aufgebracht. Auf der durchgehenden
Elektrode sind Maskierungen k angeordnet. Zwischen der durchgehenden Elektrode 3 mit der Maskierung h und
der geätzten Elektrode (Frontplate) 6 ist der Flüssigkristall 5 eingebracht. Die geätzte Elektrode 6 ist
auf einer rückwärtigen Glasscheibe 7 aufgebracht. Die LCD-Anzeige "ist durch einen rückwärtigen Polarisator
8 abgeschlossen. Hinter der LCD-Anzeige ist eine Lampe 9 angeordnet, mit der eine Beleuchtung der LCD-Anzeige
möglich ist. Durch einen Betrachter 10 ist die LCD-Anzeige ablesbar.
Durch die Anordnung der Maske h im Bereich des Flüssigkristalls
5 ist es möglich, das Layout der LCD wesentlich einfacher zu gestalten, da die Form des Segments durch die
Maske bestimmt wird. Das anzusteuernde Segment muß nun nicht
.mehr exakt die Form ihres Erscheinungsbildes besitzen, sondern
muß nur so gestaltet sein, daß es die Fläche hinter dem jeweiligen Maskenfenster "voll überdeckt. Irgendwelche Symbole,
beispielsweise bei Kraftfahrzeugpanels vorgesehene Warndreiecke,
können daher durch die Maskierung gebildet werden und müssen nicht mit den Elektroden ausgebildet sein. Hier
genügt eine entsprechend große Anzei.gef lache. Weiterhin
muß die maskierte, dem Beobachter zugewandte Elektrode des vorderen Glases nicht mehr geätzt werden. Bei bisherigen
LCD-Anzeigen mußte die gemeinsame Elektrode (Backplate) so gestaltet sein, daß keine Überschneidungen mit Segment-Zuleitungen
der Segmentelektroden auftreten. Im Bereich der Maskierung sind beliebig viele und beliebig geformte Stützstellen
anbringbar. Dadurch können Mikrospacer entfallen, die bisher zur Gewährleistung konstanter Schichtdicke erforderlich
waren. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der störenden Resttransmission der Zelle, im gesperrten
Zustand. Eine Elektrodenentspiegelung ist ebenfalls nicht erforderlich, weil die vordere Elektrodenfläche
3 nicht geätzt wird. Somit können auch keine unterschiedlichen Reflexionen auftreten. Weiterhin ergeben sich
Einsparungen von Arbeitsschritten beim LCD-Herstellungsprozess, die in der Serienherstellung von LCD-Anzeigen zu
beachtlichen Kostenersparnissen führen, wobei gleichzeitig das optische Erscheinungsbild verbessert wird. Die Einsparungsmöglichkeiten
sind je nach LCD-Herstellungsprozess unterschiedlich. Sie sollen im folgenden näher erläutert
werden.
Die Maske wird bei der Herstellung der LCD als letzter
Arbeitsgang auf dem vorderen Glas 3 oder auf dem hinteren Glas T aufgebracht. Besonders günstig ist, die Maske auf
dem vorderen Glas aufzubringen, da dadurch der Betrachter
10 eventuell vorhandene Stützstellen nicht erkennen kann. Weiterhin fallen ihm Überschneidungen in der Leiterbahn-
führung nicht auf, da sie durch die Maskierung abgedeckt ■werden. Prinzipiell ist natürlich auch die Aufbringung der
Maske auf der anderen Elektrodenseite (Frontplate) möglich.
Eine Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist durch das Druckverfahren gegeben. Hierzu wird in einem geeigneten
Druckverfahren (Siebdruck, Offsetdruck oder ähnliches) eine
im allgemeinen durchsichtige Maske aufgebracht. Die Fenster müssen in dieser Maske in einem weiteren Arbeitsgang
farbig überdeckt werden, wenn bestimmte Segmente der Anzeigevorrichtung farbig erscheinen sollen. Die Dicke des
Aufdrucks sollte bei Lacken mit glatter Oberfläche 3/Um
nicht überschreiten, da sonst die Zelle nicht mehr gefüllt werden kann. Bei Lacken mit strukturierter Oberfläche kann
der Druck in der Dicke der gewünschten Flüssigkristallschicht erfolgen. Es kann nun völlig auf Abstandshalter verzichtet
werden, da der Lack als Abstandshalter wirkt.
Soll die Maske im Aufdampfverfahren hergestellt werden,
müssen die Teile, die nicht maskiert werden sollen» in geeigneter Weise mit einem Lack oder einer Metallmaske abgedeckt werden. Anschließend wird eine Anzeigeseite mit
einer Schicht bedampft oder besputtert, die schwarz oder in der gewünschten Farbe erscheint.
müssen die Teile, die nicht maskiert werden sollen» in geeigneter Weise mit einem Lack oder einer Metallmaske abgedeckt werden. Anschließend wird eine Anzeigeseite mit
einer Schicht bedampft oder besputtert, die schwarz oder in der gewünschten Farbe erscheint.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Maske in einem galvanischen Prozeß herzustellen. Da das dem Beobachter 10
zugewandte Glas 2 eine transparente, leitfähige Schicht besitzt, kann in einem geeigneten galvanischen Verfahren eine schwarze oder farbige Markierungsschicht elektrisch abgeschieden werden, sofern kein Electroless-Verfahren
zur Verfügung steht. Analog zum zuvor beschriebenen Verfahren müssen hierzu diejenigen Zonen, die nicht maskiert
zugewandte Glas 2 eine transparente, leitfähige Schicht besitzt, kann in einem geeigneten galvanischen Verfahren eine schwarze oder farbige Markierungsschicht elektrisch abgeschieden werden, sofern kein Electroless-Verfahren
zur Verfügung steht. Analog zum zuvor beschriebenen Verfahren müssen hierzu diejenigen Zonen, die nicht maskiert
TH
werden sollen, in geeigneter Weise abgedeckt werden. Dies
Verfahren ist in der beschriebenen Weise nur anwendbar,
wenn die Maske k auf der durchgehenden Elektrode 3 angebracht
wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist
in einem fotographischen Verfahren gegeben. Hierbei wird
das 2U maskierende Glas 2 mit einer lichtempfindlichen
Schicht beschichtet, durch eine Maske belichtet und entwickelt, so daß die Segmentzonen durchsichtig werden. Prinzipell
geeignet für dieses Verfahren .sind Fotolacke, die sich beim Entwickeln schwarz einfärben oder aber eine
herkömmliche Fotoemulsion, die auf das leitfähig beschichtete Glas aufgegossen wird. Letztere Schicht ist besonders gut
geeignet, da sie sehr dünn, optisch sehr dicht und resistent gegen Chemikalien ist, welche bei der LCD-Herstellung üblicherweise
zur Anwendung kommen. Des weiteren läßt sich die Fotoschicht gleichzeitig als Isolierschicht und Oberflächenorientierungsschicht
verwerten,, da die Trägerschicht am transparenten Display-Feld erhalten bleibt.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist in einem kombinierten Aufdampf-Ätzverfahren gegeben. Das
leitfähig beschichtete Glas 2 wird ganzflächig mit einer schwarzen Schicht, z.B. Chrom, reaktiv bedampft. In einem
üblichen Verfahren wird das Glas mit Fotolack beschichtet, belichtet und entwickelt, so daß diejenigen Teile, welche
die Information tragen, freigelegt werden. An diesen. Stellen wird nun die schwarze Schicht abgeätzt. Im Falle
von Chromschichten eignet sich zum Abätzen Kaliumhexazyanof errat (K3 (FE (CF)6 + 3JaOH).
Statt schwarzer Maskierungsschichten im Innern der LCD
ist es möglich, bestimmte Segmente einer Konfiguration in
einer bestimmten Farbe darzustellen. Hierzu werden Färb-
- Jr-
emulsionen verwendet, die je nach vorliegender Emulsion
(Positiv- öder Negativ-Verfahren) lichtempfindliche Schichten
aufweisen, die mit einer Maske in der darzustellenden Farbe "belichtet (Positivverfahren) oder mit einer Maske
in den Komplfimentärfarben (Negativverfahren) belichtet
werden. Die Folge ist eine undurchsichtige Maske mit
farbigen Zonen, wobei die Oberfläche des Trägermaterials als völlig plane Ebene bestehen bleibt. Durch die Zusammenfassung
mehrerer Druckvorgänge zu einem einzigen fotographischen Prozess ergeben sich weitere Einsparungen von
Arbeitsvorgängen bei der LCD-Herstellung. Die Farbdarstellung
ist völlig parallaxfrei. Durch das vorgeschlagene Verfahren können durch eine einzige Maskierung und durch die
Verwendung unterschiedlicher Masken farbige LCD's hergestellt
werden, wobei nur eine Farbschicht erforderlich ist. Mehrfachschichten im Zelleninneren wären wegen ihrer
Dicke auch kaum realisierbar, so daß das heute übliche Verfahren zur Herstellung farbiger LCD durch äußeres Aufbringen
mehrerer Farbschichten nicht anwendbar wäre.
Die Erfindung ist nicht auf Flüssigkristallanzeigen beschränkt.
Bei geeigneter Modifizierung des ZellenaufTdaus
ist die beschriebene Maskierungstechnik auch für andere
Displaytechnologien wie z.B. elektrophoratische Anzeigen, · elektrochrom^ Anzeigen, elektrolytische Anzeigen, Plasmadisplays
oder Vakuumfluoreszenzanzeigen geeignet.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- IV1.10.1982 Fd/HmROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1Ansprüche1. Elektrooptische Anzeigevorrichtung mit einem dem Beobachter zugewandten transparenten Trägermedium, auf dem transparente Elektroden angebracht sind, und Gegenelektroden, die auf einem geeigneten Träger aufgebracht sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Elektrodenebenen mit einem Medium gefüllt ist, das durch Anlegen einer elektrischen Spannung einen optischen Effekt zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Anzeigevorrichtung eine Maske (k) angebracht ist, welche zur Abdeckung und/oder Farbgebung von Displayzonen dient.2. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (k) auf der dem Betrachter (10) zugewandten Seite der optisch aktiven Schicht (5) angeordnet ist.3· Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (h) auf einem Träger mit durchgehender Elektrode (3) aufgebracht ist.h. Elektrooptisch^ Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (k) undurchsichtig ist.ft 1 i5· Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (h) transparent farbig ausgebildet ist.6. Elektrooptische. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Maske undurchsichtig, andere Teile neutral oder farbig transparent ausgebildet sind.T. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (U) mittels eines Druckverfahrens aufgebracht -wird.8. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch T5 dadurch gekennzeichnet, daß zum Druck Lacke mit rauher Oberfläche Verwendung finden.9. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aufgedampft ist.10. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske mittels einer Fotolacktechnik aufgebracht ist.11. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske unter Vervendung einer Fotoemulsion hergestellt wird.12. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Farbemulsion in unterschiedlichen 'Bereichen mit einer oder verschiedenen Farben belichtet werden.BAD ORIGINAL32373^313. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden ganzflächig mit einer geeigneten Schicht bedampft werden, die Maske mittels Fotolacktechnik - freigelegt wird und freigelegte Stellen abgeätzt werden.1h. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske in einem galvanischen Verfahren aufgebracht wird.15· Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche T tois 1l·, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske in einer solchen Dicke aufgebracht wird, daß sie gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den Elektrodenebenen dient.16. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15? dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flüssigkristallanzeige ausgeführt ist.17· Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske als Isolierungsschicht und Oberflächenorientierungsschicht dient.BAD ORlGiWAL
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|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |