DE3405496A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
- G02F1/1335—Structural association of cells with optical devices, e.g. polarisers or reflectors
- G02F1/133509—Filters, e.g. light shielding masks
- G02F1/133512—Light shielding layers, e.g. black matrix
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- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
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Description
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Anzeigevorrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kolloid-Anzeigevorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Kolloid-Anzeigevorrichtungen
sind als solche weithin bekannt. Eine Maskierung von Display-Zonen, die keine Informationen beinhalten,
erfolgen z.B. bei den bekannten Kolloid-Anzeigen durch externe Masken, die auf dem äußeren Glasflächen
aufgebracht sind. Wegen einer nicht unterschreitbaren Mindestdicke der Gläser Kolloid-Anzeige kann die
Maskierung nicht segmentgenau erfolgen und gestattet daher keine völlig parallaxfreie Ablesung. Ein weiterer
Nachteil der bekannten maskierten Kolloid-Anzeige ist, daß bei ihrer Herstellung zusätzliche Prozesse hinzukommen,
die die Herstellung der Kolloid-Anzeige verteuern. Nachteilig ist insbesondere auch der sogenannte
"edge-Effekt", der an den Rändern der ansteuerbaren
Segmente auftritt.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anzeige-Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der bei Kolloid-Anzeigen auftretende "edge-Effekt"
vollständig vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Anzeigevorrichtung möglich.
So ist es vorteilhaft, die Maske im Inneren der Anzeige auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Elektroden
anzuordnen. Elektrooptische Effekte, die beispielsweise bei der Kreuzung von Leiterbahnen auftreten, sind dann vom
Betrachter nicht wahrzunehmen. Auch Stützstellen fallen nicht auf. Bei segmentgenauer Maskierung ist es günstig,
die Maske auf eine durchgehende transparente Elektrode aufzubringen. Die Herstellung der Kolloid-Anzeigen ist
dabei durch die Einsparung von Arbeitsgängen besonders einfach.
Die Maske kann vorteilhafterweise durch ein Druckverfahren
aufgebracht werden, wobei eine besonders einfache Herstellung möglich ist, wenn zum Druck Lacke mit strukturierter
Oberfläche Verwendung finden. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Masken aufzudampfen, mittels Fotolacktechnik
herzustellen oder aus der Fotografie bekannte Emulsionen zu verwenden. Durch die Wahl geeigneter Maskierungsstoffe
ist es möglich, die Maske farbig auszubilden.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, die Figur zeigt den Aufbau einer Kolloid-Anzeige
.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Figur zeigt eine Kolloid-Anzeigevorrichtung, wobei übesichtshalber Isolierschichten weggelassen sind. Die
Anzeige weist eine Frontplatte 1 zur Entspiegelung auf, die auf einer Glasplatte 2 angebracht ist. Auf der Glasplatte
2 ist eine durchgehende Elektrode (Backplate) 3 aufgebracht. Auf der durchgehenden Elektrode sind
Maskierungen h angeordnet. Zwischen der durchgehenden Elektrode 3 mit der Maskierung k und der geätzten Elektrode
(Frontplate) 6 ist die Kolloidsuspension 5 eingebracht. Die geätzte Elektrode 6 ist auf einer rückwärtigen
Glasscheibe 7 aufgebracht. Die Anzeige ist durch eine rückwärtige Platte 8 (Streuscheibe) abgeschlossen. Hinter
der Anzeige ist eine Lampe 9 angeordnet, mit der eine Beleuchtung der Anzeige möglich ist. Durch einen Betrachter
10 ist die Anzeige ablesbar.
Durch die Anordnung der Maske k im Bereich der Trägerflüssigkeit
5 ist es möglich, das Layout der Anzeige wesentlich einfacher zu gestalten, da die Form der Segmente
durch die Maske bestimmt wird. Das anzusteuernde Segment muß nun nicht mehr exakt die Form ihres Erscheinungsbildes
besitzen, sondern muß nur so gestaltet sein, daß es die Fläche hinter dem jeweiligen Maskenfenster
voll überdeckt. Irgendwelche Symbole, beispielsweise
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bei Kraftfahrzeugpanels vorgesehene Warndreiecke, können
daher durch die Maskierung gebildet werden und müssen nicht mit den Elektroden ausgebildet sein. Hier genügt
eine entsprechend große Anzeigefläche. Weiterhin muß
die maskierte, dem Beobachter zugewandte Elektrode des vorderen Glases nicht mehr geätzt werden. Bei bisherigen
Anzeigen mußte die gemeinsame Elektrode (Backplate) so gestaltet sein, daß keine Überschneidungen mit Segmentzuleitungen
der Segmentelektroden auftreten. Im Bereich der Maskierung sind beliebig viele und beliebig geformte
Stützstellen anbringbar. Dadurch können Mikrospacer entfallen, die bisher zur Gewährleistung konstanter Schichtdicke
erforderlich waren. Weiterhin ergeben sich Einsparungen von Arbeitsschritten beim Herstellungsprozess,
die in der Serienherstellung von Anzeigen zu beachtlichen Kostenersparnissen führen, wobei gleichzeitig das optische
Erscheinungsbild verbessert wird. Die Einsparungsmöglichkeiten sind je nach Herstellungsprozess unterschiedlich.
Sie sollen im folgenden näher erläutert werden.
Die Maske wird bei der Herstellung der Anzeige als letzter Arbeitsgang auf dem vorderen Glas 3 oder auf dem hinteren
Glas 7 aufgebracht. Besonders günstig ist es, die Maske auf dem vorderen Glas aufzubringen, da dadurch der Betrachter
10 eventuell vorhandene Stützstellen nicht erkennen kann. Weiterhin fallen ihm Überschneidungen in der
Leiterbahnführung nicht auf, da sie durch die Maskierung abgedeckt werden. Prinzipiell ist natürlich auch die Aufbringung
der Maske auf der anderen Elektrodenseite (Frontplate) möglich.
Eine Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist durch das Druckverfahren gegeben. Hierzu wird in einem geeigneten
Druckverfahren (Siebdruck, Offsetdruck oder ähnliches)
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eine im allgemeimen undurchsichtige Maske aufgebracht.
Die Fenster müssen in dieser Maske in einem weiteren Arbeitsgang farbig überdeckt werden, wenn bestimmte Segmente
der Anzeigevorrichtung farbig erscheinen sollen. Die Dicke des Aufdrucks sollte bei Lacken mit glatter
Oberfläche ca. 10,um nicht überschreiten, da sonst die Zelle nicht mehr gefüllt werden kann. Bei Lacken mit
strukturierter Oberfläche kann der Druck in der Dicke der gewünschten Kolloidschicht erfolgen. Es kann nun
völlig auf Abstandshalter verzichtet werden, da der Lack als Abstandshalter wirkt.
Soll die Maske im Aufdampfverfahren hergestellt werden,
müssen die Teile, die nicht maskiert werden sollen, in geeigneter Weise mit einem Lack oder einer Metallmaske
abgedeckt werden. Anschließend wird eine Anzeigeseite mit einer Schicht bedampft oder besputtert, die schwarz
oder in der gewünschten Farbe erscheint.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Maske in einem galvanischen Prozeß herzustellen. Da das dem Beobachter
zugewandte Glas 2 eine transpartente, leitfähige Schicht 3 besitzt, kann in einem geeigneten galvanischen Verfahren
eine schwarze oder farbige Maskierungsschicht elektrisch abgeschieden werden, sofern kein Electroless-Verfahren
zur Verfügung steht. Analog zum zuvor beschriebenen Verfahren müssen hierzu diejenigen Zonen, die
nicht maskiert werden sollen in geeigneter Weise abgedeckt werden. Dies Verfahren ist in der beschriebenen
Weise nur anwendbar, wenn die Maske h auf der durchgehenden
Elektrode 3 angebracht wird.
C2 19
J.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist in einem fotographischen. Verfahren gegeben. Hierbei wird
das zu maskierende Glas 2 mit einer lichtempfindlichen
Schicht beschichtet, durch eine Maske belichtet und entwickelt, so daß die Segmentzonen durchsichtig werden.
Prinzipiell geeignet für dieses Verfahren sind Fotolacke, die sich beim Entwickeln schwarz einfärben oder
aber eine herkömmliche Fotoemulsion, die auf das leitfähig
beschichtete Glas aufgegossen wird. Letztere Schicht ist besonders gut geeignet, da sie sehr dünn,
optisch sehr dicht und resistent gegen Chemikalien ist, welche bei der Zellenherstellung üblicherweise zur
Anwendung kommen. Diese Anordnung ist bei Kolloid-Anzeigen besonders vorteilhaft, da sich die Fotoschicht
gleichzeitig als Isolierschicht (diese ist bei Kolloid-Displays obligatorisch) verwenden läßt. Da die relativ
dicke Trägerschicht am transparenten Display-Feld erhalten bleibt, wird somit eine ausgezeichnete Isolierwirkung
gewährleistet.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Maske ist in einem kombinierten Aufdampf-Ätzverfahren gegeben.
Das leitfähig beschichtete Glas 2 wird ganzflächig mit einer schwarzen Schicht, z.B. Chrom, reaktiv bedampft.
In einem üblichen Verfahren wird das Glas mit Fotolack beschichtet, belichtet und entwickelt, so daß
diejenigen Teile, welche die Informationen tragen, freigelegt werden. An diesen Stellen wird nun die
schwarze Schicht abgeätzt. Im Falle von Chromschichten eignet sich zum Abätzen Kaliumhexazyanoferrat (K3
(FE (CN)6 + NaOH).
I W &» Cm U
Statt schwarzer Maskierungsschichten im Innern der Anzeige ist es möglich, bestimmte Segmente einer Konfiguration
in einer bestimmten Farbe darzustellen. Hierzu werden Farbemulsionen verwendet, die je nach vorliegender
Emulsion (Positiv- oder Negativ-Verfahren) lichtempfindliche Schichten aufweisen, die mit einer
Maske in der darzustellenden Farbe belichtet (Positivverfahren)
oder mit einer Maske in den Komplementärfarben (Negativverfahren) belichtet werden. Die
Folge ist eine undurchsichtige Maske mit farbigen Zonen, wobei die Oberfläche des Trägermaterials als
völlig plane Ebene bestehen bleibt. Durch die Zusammenfassung
mehrerer Druckvorgänge zu einem einzigen fotografischen Prozess ergeben sich weitere
Einsparungen von Arbeitsgängen bei der Herstellung. Die Farbdarstellung ist völlig parallaxefrei. Durch
das vorgeschlagene Verfahren können durch eine einzige Maskierung farbige Anzeigen hergestellt werden,
•wobei nur eine Farbschicht erforderlich ist. Mehrfachschichten
im Zelleninneren wären wegen ihrer Dicke auch kaum realisierbar, so daß das heute übliche
Verfahren zur Herstellung farbiger Anzeigen durch äußeres Aufbringen mehrerer Farbschichten im Zelleninneren nicht anwendbar wäre.
Die Lebensdauer von Kolloid-Anzeigen wird durch den sogenannten "edge-Effekt" begrenzt, der während des
Betriebs der Anzeige auftritt. Dieser "edge-Effekt"
kommt dadurch zustande, daß an den Elektrodenrändern des angesteuerten Segmentes elektrodenseitig eine
Anreicherung von suspendierten Partikeln der Kolloid-Flüssigkeit eintritt, glasseitig jedoch eine Verarmung.
Die Folge ist ein heller, schwach absorbierender Rand um das jeweilige Segment, wenn keine
■μ- 19
Ansteuerspannung mehr anliegt. Durch das Aufbringen
der undurchsichtigen Maske innerhalb der Anzeigeflächen wird nunmehr erreicht, daß die Elektrodenkanten,
an welchen ein solcher "edge-Effekt" auftreten
könnte, abgedeckt sind, so daß die helle Verarmungszone, die hinter der Maske zu liegen kommt, nicht
wahrgenommen wird. Durch das Aufbringen der Maske wird daher der "edge-Effekt" bei Kolloid-Anzeigen
vollständig vermieden.
- Leerseite -
Claims (1)
- 6.2.198U Fd/HmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche1J Elektrooptische Kolloid-Anzeigevorrichtung mit einem dem Beobachter zugewandten transparenten Trägermedium, auf dem transparente Elektroden aufgebracht sind, und Gegenelektroden, die auf einem geeigneten Träger aufgedruckt sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden mit einer Kolloidsuspension gefüllt ist, die bei Anlegen einer elektrischen Spannung einen optischen Effekt zeigt, und mit einer Maske, die im Innern der Anzeigevorrichtung zur Abdeckung von Display-Zonen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (h) zur Verhinderung des "edge-Effekts" dient.2. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (U) auf der dem Betrachter (10) zugewandten Seite der optisch aktiven Schicht (5) angeordnet ist.3. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (U) auf einem Träger mit durchgehender Elektrode (3) aufgebracht ist.h. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (k) undurchsichtig ist.195. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (h) transparent farbig ausgebildet ist.6. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Maske undurchsichtig, andere Teile neutral oder farbig transparent ausgebildet sind.T. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (h) mittels eines Druckverfahrens aufgebracht wird.8. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Druck Lacke mit rauher Oberfläche Verwendung finden.9. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aufgedampft ist.10. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske mittels einer Fotolacktechnik aufgebracht ist.11. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske unter Verwendung einer Fotoemulsion hergestellt wird.12. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Farbemulsion in unterschiedlichen Bereichen mit einer oder verschiedenen Farben belichtet werden.1922613. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden ganzflächig mit einer geeigneten Schicht bedampft werden, die Maske mittels Fotolacktechnik freigelegt wird und freigelegte Stellen abgeätzt werden.lh. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske in einem galvanischen Verfahren aufgebracht wird.15· Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske durch Belichtung und Wärmebehandlung eines fotoempfindlichen Glases hergestellt wird, das sich nach der Behandlung an den belichteten Stellen im Volumen schwarz einfärbt.16. Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske in einer solchen Dicke aufgebracht wird, daß sie gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den Elektrodenebenen dient.17· Elektrooptische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske als Isolierungsschicht und Oberflächenorientierungsschicht dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405496 DE3405496A1 (de) | 1982-10-08 | 1984-02-16 | Anzeigevorrichtung |
US06/674,995 US4653868A (en) | 1984-02-16 | 1984-11-26 | Colloidal-type display and indicator system, and method of its manufacture |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237323 DE3237323A1 (de) | 1982-10-08 | 1982-10-08 | Anzeigevorrichtung |
DE19843405496 DE3405496A1 (de) | 1982-10-08 | 1984-02-16 | Anzeigevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405496A1 true DE3405496A1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=25804996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405496 Ceased DE3405496A1 (de) | 1982-10-08 | 1984-02-16 | Anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3405496A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2164155B2 (de) * | 1970-12-21 | 1974-03-14 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405496 patent/DE3405496A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2164155B2 (de) * | 1970-12-21 | 1974-03-14 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) |
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