DE3236669A1 - Azofarbstoff - Google Patents
AzofarbstoffInfo
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- C09B44/00—Azo dyes containing onium groups
- C09B44/02—Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
Description
Ί ? 3 6 6 6 9 ': '"- '"""'" " "' '- '- " 9:8θΟΟ München 80 Sckellstrasse 1
Telefon (089)4482496
Telex 5215935
Telegramme patemus münchen
Postscheck München 39418-802
Reuschelbank München 2603007
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandataira agree aupres Γ Office European des Brevets
Azofarbstoff
Die Erfindung betrifft einen Azofarbstoff bzw. Azopigment
des Arylid-Typs. Dank ihrer großen Farbkraft werden Arylid-Farbstoffe bei der Herstellung von Druckfarben
extensiv eingesetzt.
■ 5 ■ ■- ■ '
Da die Farbkraft oder -stärke von der Kristallgröße der
Farbstoffe abhängt, d. h. mit kleiner werdenden Kristallen größer wird, besteht Interesse daran/ die Kristalle so
klein wie möglich zu machen. Eine Verringerung der Kristallgröße führt jedoch zu einer entsprechenden Vergrößerung
der Viskosität der Druckfarben, in welchen die Farbstoffe enthalten sind. Dies setzt eine untere Grenze für die
Kristallgröße. bei der praktischen Verwendung.
Die genannte Grenze kann durch verschiedene Hilfsmittel
gesenkt werden, so daß eine bessere Ausnutzung der Farbkraft der Farbstoffe erhalten werden kann. So können verschiedenartige
Harztypen als Zusätze zu Farbstoffen für Offset—Druckfarben verwendet werden, während im Magazin-Tiefdruck
zu verwendende Druckfarbstoffe durch den Zusatz von aliphatischen Aminen verbessert werden können. Es
ist ferner bekannt, daß ein Zusatz von Arylid-Farbstoffen
enthaltend Schwefelsäure-Gruppen zu einem besseren Fließverhalten der Druckfarben als bei Farbstoffen ohne
solche Gruppen führt.
* WWW
Ein Nachteil bei der Verwendung der genannten Hilfsmittel
besteht darin, daß beim Lagern der Druckfarben Umwandlungen stattfinden, aufgrund deren die Farbkraft bzw. -stärke verringert und die
Viskosität erhöht wird. Die demgemäß erforderlichen Korrekturen bei der praktischen Anwendung der Druckfarben
stellen einen wesentlichen Nachteil dar, wobei es schwierig ist, eine zufriedenstellende Druckqualität zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Azofarbstoffe zu schaffen, welche den genannten Nachteil nicht aufweisen.
Versuche, auf welchen die Erfindung basiert, haben gezeigt, daß durch Einführen von guaternären Ammonium-Gruppen in
Omega-Positionen Azofarbstoffe erhalten werden können, die eine erhöhte Farbkraft und verbesserte Fließeigenschaften
aufweisen, wobei diese beiden Eigenschaften auch beim
Lagern der Drucktinten beibehalten werden, so daß Korrekturen vor dem Gebrauch vermieden werden können.
Demgemäß ist ein . Azofarbstcff nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß er das Kupplungsprodukt einer Diazoaryl-Verbindung
und eines Acetoassigsäure-Derivates der Formel
R2- J - CH2 -r CO - CH2 - COX
darstellt oder in Mischung mit anderen Azofarbstoffen ent-
12 3
hält, wobei R , R und R gleiche oder unterschiedliche Alkyl-Gruppen von maximal 20 Kohlenstoff-Atomen, X ein Anilid oder eine substituierte Anilid-Gruppe oder eine
hält, wobei R , R und R gleiche oder unterschiedliche Alkyl-Gruppen von maximal 20 Kohlenstoff-Atomen, X ein Anilid oder eine substituierte Anilid-Gruppe oder eine
4 4
OR -Gruppe darstellt, wobei R ein Wasserstoff- oder Metallatom oder eine Alkyl-Gruppe mit maximal 6 Kohlenstoffatomen
und A ein Anion darstellen.
12 3 Vorzugsweise sind zwei der R -, R - und R -Gruppen
niedere Alkyle wie Methyl, wobei die dritte Gruppe ent-
weder ebenfalls eine niedrige Alkyl-Gruppe, wie ein Methyl, oder eine langkettige Alkyl-Gruppe, wie eine Stearyl-
oder Oleyl-Gruppe darstellt.
Substituenten der Anilid-Gruppe werden vorzugsweise aus
den Halogen- und Alkyl-Gruppen ausgewählt, zum Beispiel
Chlor und Methyl.
4
Andere Beispiele für R anstatt Wasserstoff sind Kalium und Calcium, Methyl und Ethyl.
Andere Beispiele für R anstatt Wasserstoff sind Kalium und Calcium, Methyl und Ethyl.
Das Anion A ist im allgemeinen ein Chlorid-Ion, könnte
beispielsweise jedoch auch, ein Sulfat- oder Acetat-Ion
sein.
Die Diazoaryl-Verbindung, welche bei dem Kupplungsprodukt
verwendet wird, kann beliebig aus den bekannten aromatischen Diazo-Verbindungen ausgewählt sein, z. B. aus 2-Nitro-4-
- chlorphenyldiazon-chlorid oder Dichlorbenzidintetrazon-Chlorid
bestehen. Als Kupplungspartner kann ein Omega-Amnnoniumäcetoessig^^re-Derivat
als solches oder in . Mischung mit einem Acetoessigsäure-Derivat ohne die Qmega-Ammonium-Gruppe
verwendet werden.
omega-ammonium-.acetoessigsäureanilide können z. B. durch Reagieren-Lassen
eines Omega-chloracetoessigsäureanalids mit einem tertiären Amin, z. B. Trimethylamin, Dimethylstearylamin
oder Dimethylcocosamin hergestellt werden. Entsprechend
kann durch Variieren zwischen den tertiären Aminen und den Anionen der Omega-Ammoniumacetoessigsäure-Derivate
und durch Variieren der Diazoaryl-Verbindungen ein Azofarbstoff
erhalten werden, welcher die zur beabsichtigten Verwendung erforderlichen Eigenschaften aufweist. So
können einige der möglichen Kombinationen die Eigenschäften der Farbstoffe bei der Anwendung in wässrigen
Systemen verbessern, während andere speziell für die Verwendung in Ester-Systemen und wieder andere zur Verwendung
in niedrig^polaren Systemen geeignet sind.
Die folgenden Beispiele A bis F verdeutlichen die. Herstellung von Omega-Ammoniumacetessigsäure-Derivaten,
die zur Verwendung als Kupplungspartner bei der Herstellung von Azofarbstoffen gemäß der Erfindung besonders geeignet
sind.
10
10
105,8 g von 4-Chloracetoessigsäureanilid wird portionsweise unter
Rühren bei 20 0C einer 4 0-%-igen wässrigen Lösung von
T5 148 g Trimethylamin zugegeben. Das Rühren wird dreieinhalb
Stunden lang fortgesetzt, worauf die Lösung gefiltert und das Filtrat in Trockenzustand verdampft wird. Der
Rest wird in Äther suspendiert, gefiltert und getrocknet.
70,2 g Dimethylcocosamin wird in 150 ml von 99-%-igem
Äthanol gelöst," und 63,5 g 4-Chloracetoessigsäureanilid werden
portionsweise während-zweistündiger Dauer unter Rühren bei 20 0C zugegeben. Die sich ergebende Lösung wiid
zwei Tage lang gerührt, danach gefiltert und das Filtrat verdampft.
89,9 g Dimethylstearylamin werden in 150 ml Äthanol gelöst, und 63,5 g 4 -Chlor acetoessigsäureanilid werden portionsweise ·
während zwei Stunden unter Rühren bei 20 0C zugegeben. Das Rühren bei 20 0C wird drei weitere Stunden lang fortgesetzt,
worauf das Reaktionsgemisch gefiltert und das
Filtrat verdampft werden. '
Die Verfahrensschritte der Beispiele A, B und C werden
wiederholt, wobei anstelle von 63,5 g 4-Chloracetoessigsäureanilid
73,9 g von 4-Chloracetoessigsäure-2-chloranilid verwendet
werden.
Die folgenden Beispiele G, H, J und K beziehen sich auf die Herstellung von Azof arbstof f en ς die außerhalb des
Rahmens der Erfindung liegen, jedoch zu Vergleichszwecken dienen, wobei die Azofarbstoffe gemäß der Erfindung
in entsprechender Weise hergestellt werden.
A. 52,4 g von 3,3'-Dichlorbenzidin-bis-ihydochlorid). werden
in 80 ml Wasser und 73,5 ml 30-%-iger Salz-, säure bei 0 0C unter Rühren während zwei Stunden suspendiert.
Während die Temperatur bei 0 0C gehalten wird, werden 400 ml Wasser und 22,5 g Natriumnitrit zugegeben,
wobei das Rühren für eine halbe Stunde fortgesetzt wird. Der Überschuß an salpetriger Säure wird mit SuIfaminsäure
entfernt,und Wasser wird zu einem Volumen von 700 ml zugegeben, worauf die Lösung zweimal gefiltert wird.
B. Das in Stufe A erhaltene Filtrat wird bei 20 0C während
zwei Stunden einer Suspension von 58 g Acetoessigsäureanilid in einem Gemisch von 1200 ml Wasser, 8,4 g Essigsäure und
1,8 g von Talg-1,3-Propandiamin bei einem pH-Wert 4,2
zugegeben. Nach dem Verkuppeln wird das Reaktionsgemisch auf 90 °C angewärmt und zwei Stunden lang bei dieser
Temperatur gerührt. Dann werden 7,0 g Oleylamin und 13,2 g Talg-1 ,3-Propandiamin, gelöst in einem Gemisch von 240 ml
Wasser und 7,5g Essigsäure bei 80 0C, zugegeben.
Nach 15-minütigem Rühren wird der pH-Wert von 4 auf 10
mittels verdünntem Natriuiu-Hydroxid angehoben, und das
Rühren wird für eine weitere halbe Stunde fortgesetzt. Nach dem Stehenlassen über Nacht bei 85 0C wird die
Farbstoff-Suspension gefiltert, und der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen und bei 65 0C getrocknet.
Eine Tetrazo-Lösung von 3,3'-Dichlorbenzidin-bis-Hydro~
chlorid, die gemäß Stufe A von Beispiel G hergestellt wurde, wird während zwei Stunden bei 20 0C und einem
pH-Wert von 4,1 einer Suspension von 58 g Acetoessigsäureanilid in einem Gemisch von 1500 ml Wasser und 7,5 g
Essigsäure zugegeben. Die sich ergebende Farbstoff-Suspension wird auf 75 0C angewärmt und gefiltert. Der Filterkuchen
wird mit Wasser gewaschen und bei 65 0C getrocknet. ·
Eine Tetrazo-Lösung, die gemäß Stufe A von Beispiel G erzeugt ist, wird während eineinhalb Stunden bei einem
pH-Wert 4 und bei 20 0C einer Suspension von 66,6 g Acetoessigsäure-2,4-dimethylanilid
in einer Mischung von 23 ml Wasser und 19,2 g Essigsäure zugegeben. Die sich ergebende
FarbstofS-Suspension wird auf 80 0C angewärmt und gefiltert.
Der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen und bei 65 ?C getrocknet.
A. 43,5 g 4-Methyl-2-nitroanilin wird in 200 ml Wasser suspendiert und 16 Stunden lang gerührt, worauf 200 g Eis
und 85 ml 30 %-ige Salzsäure hinzugefügt '
werden. Unter Aufrechterhaltung der Temperatur bei 0 0C
werden 19,8 g Natrium-Nitrit zugefügt, und die Mischung wird zwei Stunden lang gerührt. Der Überschuß an
salpetriger Säure wird dann mittels SuIfaminsäure entfernt, und Wasser wird bis zu einem Volumen von 700 ml
zugegeben, worauf die Diazo-Lösung zweimal gefiltert wird.
B. 46,5 g Acetoessigsäureanilid wird in 700 ml Wasser suspendiert,
und eine Lösung von 13,3 g 66-%-iger Essigsäure in 150 ml
Wasser wird zugegeben. Zu der sich ergebenden Suspension
wird die in Stufe A erhaltene Diazo-Lösung bei 20 0C mit
einem ph-Wert 4,8 während einer halben Stunde zugegeben.
Die sich ergebende Farbstoff-Suspension wird auf 50 0C
aufgeheizt und gefiltert. Der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen und bei 65 0C getrocknet.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Herstellung
von Azopigmenten gemäß der Erfindung.
7,4 g der gemäß Beispiel A hergestellten Zusammensetzung..
werden in 220 ml Wasser gelöst, 1,3 ml Essigsäure werden . zugegeben, und der pH-Wert wird auf 4,8 mittels verdünntem
Natriumhydroxid eingestellt. Eine Tetrazo-Lösung, die aus 4,6 g 3, 3 ' -Dichlorbenzidin-bis-öiydrodhlörid) wie
in Stufe A des Beispiels G hergestellt ist, wird dann bei einem pH-Wert 4,8 und 20 °C während eineinhalb Stunden
zugegeben. Die sich ergebende Farbstoff-Suspension wird
auf 80 0C angewärmt und mit einer Farbstoff-Suspension gemischt, welche gemäß Beispiel H hergestellt wurde.
Die Mischung wird filtriert, und der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen und bei 65 0C getrocknet.
Ein Azofarbstoff wird so hergestellt, wie es in Beispiel H
beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die 58 g Acetoessigsäureanilid
durch ein Gemisch von 52,2 g Acetoessigsäureanilid und 14,6 g einer quaternären Ammonium-Verbindung gemäß
Beispiel B hergestellt wurde, ersetzt werden.
Das Verfahren nach Beispiel J wird wiederholt, wobei jedoch die 66,6 g Acetoessigsäure-2,4-dineth.ylanilid von einem
Gemisch aus 59,9 g Acetoessigsäure-2,4rdiraethylanilid und 14,5 g
der quaternären Ammonium-Verbindung ersetzt werden, welche gemäß Beispiel B hergestellt wurde.
Ein Azofarbstoff wird gemäß dem Verfahren nach Beispiel K hergestellt mit der Verbesserung, daß anstatt 46,5 g
Acetoessigsäureanilid nur 41,7 g dieses Stoffes im Gemisch mit 11,7 g der quaternären Ammonium-Verbindung gemäß
Beispiel B verwendet sind.
Das Verfahren nach Beispiel H wurde wiederholt, wobei jedoch die 58 g Acetoessigsäureanilid durch ein Gemisch von
52,2 g Acetoessigsäureanilid und 7,3 gvon 3-Äthoxycarbonyl-2-oxopropyl-trimethylammonium-chlorid
ersetzt sind.
Mit den wie oben beschrieben hergestellten Farbstoffen wurden Vergleichsversuche durchgeführt, wobei 15g
Farbstoff und 135 g eines 40-%-igen Kohlenwasserstoff-Harzes mit 250 g Glaskügelchen eine halbe Stunde lang
in einem "Red Devil"-Mischer für die Herstellung von .
Tiefdruck-Druckfarben gemahlen werden.
Die Versuche haben gezeigt, daß größere Farbkraft- bzw. Stärke und wesentlich verbesserte Lagerstabilität erhalten
wurden, wenn der Farbstoff nach Beispiel 3 anstatt der .Farbstoff nach den Beispielen G und J eingesetzt
wurde.
In gleicher Weise zeigten die gemäß den Beispielen 2 und 5 erzeugten Farbstoffe größere Farbkraft und Lagerstabilität
im Vergleich zu den Farbstoffen nach den Beispielen G und H.
Für die Herstellung von Offset-Druckfarben für Flach- bzw. Offsetdruck
wurden 0,6 g Farbstoff und 1,4 g Lack vier-mal dreissig Sekunden in
einem Kollergang gemahlen, worauf 3 g Lack zugegeben wurden.
Die Verwendung des gemäß Beispiel 3 hergestellten Farbstoffes,
führte zu größerer Transparenz und Röte als die Verwendung des Farbstoffes gemäß Beispiel J.
Zur Erzeugung von auf Wasser basierenden Farben wurden
15 g Farbstoff und 85 g von auf Wasser basierendem Acryllack mit 250 g Glaskügelchen eine Stunde in einem "Red Devil"-Mischer
gemahlen.
Im Vergleich zu einem gemäß Beispiel H erzeugten Farbstoff,
zeigte der Farbstoff nach Beispiel 1 eine wesentlich verbesserte Farbstärke.
Für die Herstellung von Farben wurden 7 g Farbpigment, 7 g Titandioxid und 30 g 40-%-igen Alkyd-Harzes zusammen
mit 120 g Glaskügelchen £.n einem "Red Devil"-Mischer
gemahlen. 4
Im Vergleich zu einem gemäß Beispiel K erzeugten Farbstoffzeigte äer gemäß Beispiel 4 erzeugte Farbstoff
eine wesentlich verbesserte Farbstärke.
Claims (4)
- : : ; » D-800QMünchen 80 Sckellstrasse 1Telefon (089) 4482496Telex 5215935Telegramme patemus münchenPostscheck München 394 T8-802Reuschelbank München 2603007Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegangzugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office - Mandataire agree aupres I" Office European des BrevetsKEMISK VAERK K0GE A/S
K^ge, Dänemark
P 103 02AzofarbstoffPatentansprüche. Azofarbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er das Kupplungsprodukt einer Diazoaryl-Verbindung und eines Acetoessigsäure-Derivates der FormelR — N - CH0 τ CO - CH9 - COX A5/darstellt oder in Mischung mit anderen Azofarbstoffen12 3enthält, wobei R r R und R gleiche oder unterschiedliche Alkyl-Gruppen von maximal 20 Kohlenstoff-Atomen, X ein Anilid oder eine substituierte Anilid-4 4Gruppe oder eine OR -Gruppe darstellt, wobei R ein Wasserstoff- oder Metallatom oder eine Alkyl-Gruppe mit maximal 6 Kohlenstoffatomen und A ein Anion darstellen. - 2. Azofarbstoff nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß die quaternäre Ammonium-Gruppe eine Trimethyl-Ammonium-Gruppe ist.
- 3. Azofarbstof f nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die quaternäre Ammonium-Gruppe zwei Methyl-Gruppen und eine 0-.2-20"-^kYl-GrUpPe um~ faßt.
- 4. Azofarbstoff nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsprodukt aus 3,3'-dichlorbenzidin-tetrazon-chlorid und Omega-tr imethyI-ammonium-acetcessigsäureanilid oder einer; Mischung daraus und aus Acetoessigsäureanilid besteht.
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