DE3231425C2 - - Google Patents

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DE3231425C2
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Peter Goergenyi
Ferenc Koszo
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/088Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising a combination of one or more layers of a helically wound cord or wire with one or more braided layers

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochdruckschlauch zum Fördern von Gasen und gashaltiger Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß die technische Entwicklung an die tech­ nischen Produkte immer neue Forderungen stellt. So ent­ stand z. B. durch die Entwicklung der See-Erdölförderung ein Bedarf an flexiblen Schläuchen zum Transport des herausgeförderten Erdöls. (In dem Schlauch strömen die aus dem Erdinneren austretenden Stoffe wie Erdöl, Erdgas, Wasser und verschiedene aggressive Stoffe z. B. H2S.) Die­ se Schläuche müssen sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Sie werden von innen von den erwähnten Stoffen bei einem Druck von 100 bar oder mehr und bei der Be­ triebstemperatur des Brunnens angegriffen. Gleichzei­ tig sind sie von außen der Wirkung des Seewassers ausge­ setzt, und sie müssen dem Seegang und dem Wasserdruck widerstehen. Ein weiteres Problem liegt darin, daß je­ der einzelne Brunnen ein Spezialfall ist (es treten unterschiedliche Innen- und Außenbeanspruchungen auf). Aus diesem Grund ist eine Verallgemeinerung d. h. Standar­ tisierung der für den Schlauch geforderten Eigenschaften nicht möglich.
Bei der Erdölförderung, besonders bei der "offshore" För­ derung, werden neben dem starren Rohrsystem flexible Leitungen verwendet. Zur Förderung des gasfreien Öles wurden sämtlich voneinander verschiedene flexible Schlauch­ arten entwickelt. Diese Schläuche sind sehr druckbestän­ dig und in Spezialfällen sind sie auch gegen axiale Zug­ kräfte (Außendruck) beständig. Ihre Beständigkeit gegen die erwähnten Beanspruchungen wird im allgemeinen mit zwei Haupt-Typen von Verstärkungseinlagesystemen gewährleistet.
Das eine Einlagesystem besteht aus einer geraden Anzahl von Einlagen, in denen sich die mit großer Steigung aufgewickelten Stahldrähte oder Kabel unter einem be­ stimmten Winkel kreuzen. Die Beständigkeit gegen Radial­ kräfte (bei den auf dem Seeboden verlegten Schläuchen) wird durch eine (oder mehrere) Einlage (oder Einlagen) aus mit kleiner Steigung aufgewickelten Drähten, mitein­ ander verbundenen oder nicht verbundenen Stahlprofil­ bändern oder Glas-Harz-Kombinationen erhöht. Die Bestän­ digkeit gegen axiale Zugkräfte wird durch die Zusammen­ arbeit der beiden obenerwähnten Einlagesysteme gewähr­ leistet. Die Trennung bzw. Einbettung der einzelnen Ver­ stärkungseinlagen erfolgt meistens mittels einer Gummi- bzw. Kunststoffschicht. Die aus Gummi oder Kunststoff ge­ fertigte Schlauchseele gibt dem Schlauch die entsprechen­ de Dichtigkeit. Die Schlauchseele ist gegen die aggressi­ ven Wirkungen des zu fördernden Mediums beständig, und die Grenztemperatur ihrer Grenzbeständigkeit liegt über der Temperatur des Mediums. Außerdem besitzt der Schlauch eine äußere Gummi- oder Kunststoffdeckschicht, die die Verstärkungseinlagen gegen die korrodierende Wirkung des äußeren Mediums (Luft, Wasser, Seewasser) schützt. Solche technischen Lösungen sind in den FR-PS 22 10 266 und 14 17 960, sowie in den HU-PS 1 69 115 und 1 72 426 angegeben.
Die obenerwähnten Schläuche sind zwar zur Förderung von gasfreiem Öl geeignet, sind aber - wie die Praxis zeigte - zur Förderung von gashaltigem Öl ungeeignet. Die Ursache liegt darin, daß das Gas durch die abdichtenden Schlauchseelenschichten aus Gummi oder Kunststoff diffun­ diert und zwischen die Konstruktionselemente des Schlau­ ches dringt, dort diese Elemente auseinanderspreizt und dadurch die Blasenbildung verursacht. Die Erscheinungs­ form dieser Beschädigung ist die Ausbauchung der äußeren Kunststoff- oder Gummideckschicht, sowie beim Verschwin­ den des Innendruckes eine Blasenbildung auf der Innen­ seele.
Es wurden mehrere technische Lösungen zur Beseitigung der schädlichen Wirkung des eindiffundierenden Gases ausgearbeitet. So wird z. B. die Deckschicht an mehre­ ren Stellen durchstochen, um das Entweichen des sich darunter ansammelnden Gases zu ermöglichen. Eine solche Lösung enthält die FR-PS 22 86 331. Der Nachteil dieser Lösung ist, daß das äußere Medium (Seewasser, Feuchtig­ keit) durch die eingestochenen Löcher bis zu den Stahl­ einlagen eindringen kann und dort eine Korrosion ver­ ursacht. Nach einer anderen Lösung wird ein Diffusions­ weg für das Gas durch die einzelnen Gummi- bzw. Kunst­ stoffschichten der Schlauchwand derart geschaffen, daß die Gaspermeabilität der einzelnen Schichten von der Schlauchseele aus nach außen hin stufenweise erhöht wird. Diese technische Lösung wird in der US-PS 41 20 324 empfohlen. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß die Einstellung des Permeabilitätsgradienten in der Pra­ xis sehr schwierig ist, weil das Sortiment der gegen die geförderten Medien beständigen Rohstoffe sehr klein ist. Andererseits haben die geförderten Stoffe im allge­ meinen eine höhere Temperatur als die Umgebung. Daraus folgt, daß in dem Schlauch ein sich von innen nach außen vermindernder Temperaturgradient entsteht. Es ist bekannt, daß die Gasdiffusionsgeschwindigkeit mit Erhöhung der Temperatur rasch zunimmt.
Weitere Lösungen sind in der CH-PS 5 69 909, in der AT-PS 3 31 593 und in der GB-PS 14 09 096 enthalten. Nach diesen Patentschriften wird die Diffusion durch ein Stahlrohr mit welliger Wandausbildung je nach Innenschicht verhin­ dert. Nachteil der Lösung ist, daß das Herstellungsverfah­ ren technologisch sehr schwer ausführbar ist, und durch die wellige Innenfläche der Strömungswiderstand des ge­ förderten Mediums stark erhöht wird.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zu Grunde einen gattungsgemäßen Hochdruckschlauch zum Fördern gashaltiger, gegebenenfalls aggressiver Flüssigkeiten zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Hochdruckschlauch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Hochdruckschlauch ist ein doppeltes Sicherungssystem, wobei in der Schlauchwand, welche aus einer Gummi- oder Gummi-Kunststoffkombination sowie aus gegen Innen- und Außendruck bzw. gegen axiale Zugkräfte beständigen Verstärkungseinlagen besteht, eine oder mehrere Gassammel- und Gasführungsschichten eingebaut sind. In dieser Schicht bzw. in diesen Schichten kann das eindiffundierende Gas sich sammeln und durch die ausgebildeten Entlüftungsöffnungen entweichen. Aus diesem Grund kann keine bedeutende Gasmenge in die über der Gassammel- und Gasführungsschicht liegende Schlauchwand eindiffundieren und kein zur Blasenbildung führender Gasdruck - wie bei den bekannten Lösungen - entstehen. Zum Sammeln und Führen des Gases dienen die Verstärkungseinlagen. Es können auch eine oder mehrere zusätzliche Gasabführungsschichten angewendet werden. Eine zusätzliche Gasabführungsschicht wird dann eingebaut, wenn zwischen dem Metallschlauch und der Gassammel- und Gasführungsschicht der Hochdruckschlauchkörper so dick ist, daß eine Trenngefahr innerhalb der dicken Wand mit großer Wahrscheinlichkeit besteht.
Die in die Hochdruckschlauchstruktur zusätzlich eingebaute Gasabfüh­ rungsschicht kann aus Textilkord oder aus Gewebeeinlagen ausgebildet werden. Die Textilschicht ist nicht kompakt. Sie hat eine lockere, lückenhafte Struktur und kann da­ durch als Gassammel- und Gasabführungsschicht dienen. Zur Erzielung einer porösen (gasdurchlässigen) Schicht ist es zweckmäßig, die Textilien ohne Gummierung oder nur oberflächlich gummiert einzubauen. Durch das Einbauen dieser Schicht entsteht eine sogenannte "Rohr in Rohr" Struktur, worin der fertige Hochdruck-Schlauch eigentlich aus zwei dicht aufeinandergebauten aber durch Haftung nicht ver­ bundenen Schläuchen besteht.
Die Gasabführungsschicht kann auch aus Stahlkord gefer­ tigt werden, wenn ihre inneren Hohlräume von der Ein­ bettschicht nicht ausgefüllt werden und sie dadurch gas­ abführende Eigenschaften aufweist.
Bei der Anwendung des Stahlkordes kann keine "Rohr in Rohr" Struktur entstehen, da der Stahlkord mit der ihn umgeben­ den Gummischicht im wesentlichen durch Haftung verbunden ist.
Mit Hilfe dieser Gasabführungsschichten kann erreicht werden, daß sich die in den Schlauchkörper eindiffun­ dierten Gase in dieser (in diesen) Schicht(en) sammeln, und diese Schicht entlang strömen können. Das Abführen der Gase aus diesen Schichten erfolgt durch ein (bzw. mehrere) in das Schlauchkupplungsstück eingebautes Ventil (bzw. Ventile), oder durch einen (bzw. mehrere) in Längsrichtung des Hochdruckschlauches in die Schlauchwand ein­ gebauten Kanals (bzw. Kanäle). Solche Kanäle können z. B. aus gasdurchlässigen Textilkordfäden oder Geweben von loser Struktur ausgebildet werden, wenn sie schräg durch die einzelnen Schichten verlaufen, und die gasabführen­ de Schicht mit der Schlauchoberfläche verbinden.
Das Problem der Gasabführung aus der gasabführenden Schicht nach außen ist mit der erfindungsgemäßen Lösung erreicht, aber es besteht noch immer eine Blasenbildungsgefahr in dem Schlauchkörper unter der Gasabführungsschicht. Zur Lösung dieses Problems wird eine sogenannte innere Verstärkungsschicht verwendet.
Für die innere Verstärkung des Hochdruckschlauches wird ein flexibles Rohr, nämlich ein gewickelter Metall­ schlauch verwendet, dessen Außendurchmesser dem Innen­ durchmesser des Schlauchs gleich ist. Dieser Metallschlauch braucht nicht isoliert zu sein, da die Dichtig­ keit des Metallschlauches von dem darüberliegenden Schlauch gewährleistet wird. Es muß aber gegen die zu fördernden Medien chemikalienbeständig sein. Der Metallschlauch muß eine entsprechende Festigkeit haben, um den im Schlauch­ inneren und nach innen wirkenden und zur Blasenbildung führenden Kräften widerstehen zu können. Dadurch liegt der Innenteil des Hochdruckschlauches fest zwischen dem flexiblen Rohr und den Verstärkungseinlagen - wie zwischen zwei flexiblen Panzern - und an diesen Stellen kann keine den Hochdruckschlauch beschädigende Blasenbildung entstehen.
Außerdem spielt der Metallschlauch sowohl bei der axialen Belastbarkeit als auch bei der vom Außendruck hervor­ gerufenen Belastbarkeit eine Rolle. Bei den Belastungen wird der Durchmesser der Verstärkungseinlagen verkleinert, was zur Beschädigung des Hochdruckschlauches führt. Der Metallschlauch ist wegen seiner Festigkeit in einem bestimmten Maße gegen die Druckbelastung der Haupt­ verstärkungseinlagen beständig und kann dadurch die Ver­ ringerung ihres Durchmessers verhindern. Falls die Größe der Knickkräfte die Festigkeit des Metallschlauchs übersteigt, ist eine gegen Radialkräfte widerstands­ fähige Spiraleinlage mit kleiner Steigung vor die Verstär­ kungseinlage extra einzubauen. Diese Einlage kann aus Stahldraht oder aus Epoxiharz-getränkten Glasfasern be­ stehen.
Die praktische Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Das Unterscheidungsmerkmal der Ausführungsform nach Fig. 1 ist, daß die Verstärkungseinlagen 5 selbst zur Abfüh­ rung der in die Schlauchwand eindiffundierten Gase dienen.
Aufgaben der Konstruktionselemente des innendruckbestän­ digen Hochdruckschlauches nach Fig. 1:
Im Inneren des Hochdruckschlauches befindet sich ein flexibler Metallschlauch, entsprechend der Figur der innere flexible gewickelte Metallschlauch 1. Seine Ausführung kann unterschiedlich sein; wichtig ist seine dem radial nach innen wirkenden Druck entspre­ chende Festigkeit. Aus der Zeichnung ist ein aus Profil­ band gewickelter flexibler Metallschlauch 1 ersichtlich. Die Auf­ gabe des inneren flexiblen Metallschlauches 1 ist die Verhinderung der durch die eindiffundierten Gase verursachten Blasen­ bildung in der Schlauchwand bei einem Druckabfall in dem Schlauchinneren. Außerdem spielt er eine Rolle bei der axialen Belastbarkeit des Hochdruckschlauches. Wenn der Hochdruckschlauch ohne Innendruckbelastung gezogen wird, verringern sich die Durchmesser der Verstärkungseinlagen 5 und der Hochdruckschlauch wurde bei großer Durchmesserverringerung zerstört. Der Metallschlauch verhindert die Durchmesserverringerung der Verstärkungs­ einlagen bis zu einer bestimmten Grenze.
Der Schlauch 3 hat die Aufgabe, die Gas- und Flüssigkeitsdichtigkeit zu gewährleisten. Seine Gasdurch­ lässigkeit ist gering. Sie ist aus einem gegen die chemische Wirkung des geförderten Mediums beständigen biegsamen Kunststoff oder Elastomer gefertigt. Da der Schlauch 3 zwischen zwei Schichten von kleiner Dehnung 1 und 5 liegt, darf sein Volumen sich durch Quellung nicht ändern.
Bei einer Quellung von über 10% kann der Metallschlauch 1 zerknickt werden.
Unter den Bedingungen der Herstellungstemperatur verhindert die zwischen dem Metallschlauch 1 und dem Schlauch 3 eingebaute Gewebe­ schicht 2 das Einfließen des Schlauchmaterials in die Hohlräume des Metallschlauches 1. Andernfalls würde die Biegsamkeit des Metallschlauches ungünstig beein­ flußt.
Die aus Gummi gefertigten Einbettschichten 4 tren­ nen die Verstärkungseinlagen 5 voneinander und von den an die Verstärkungseinlagen innen bzw. außen angren­ zenden Schichten des Schlauchs 3 und Gewebegerüst 6, um die Reibung während ei­ ner Biegung des Schlauches zu vermeiden. Die Verstärkungs­ einlagen können daher zur Gasabführung verwendet werden, weil sie eine Kabelstruktur aufweisen, und ihr gesamter Querschnitt wird mit dem Material der Einbettschicht 4 bei dem angewendeten Vulkanisierdruck nicht ausgefüllt.
Die Verstärkungseinlagen 5 bestehen meistens aus Stahlkabeln, welche eine entsprechende Festigkeit gegen Innendruckbelastung besitzen.
Das Gewebegerüst 6 über den Verstärkungseinlagen 5 und die äußere Deckschicht 7 aus Gummi haben die Aufgabe, den Hochdruckschlauch gegen äußere Beanspruchungen zu schützen.
Aus Fig. 2 ist eine mit einem Schlauchkupplungsstück 8 und mit einer gewindeförmigen konischen Hülse 9 versehene Schlauchkupplung des Hochdruckschlauches aus Fig. 1 ersichtlich, wobei die Verbindung zwischen den Verstärkungsein­ lagen 5 und dem Schlauchkupplungsstück 8 von einer Klebe­ schicht 10 sichergestellt ist. Diese Lösung beschränkt sich nicht nur auf diesen Kupplungstyp.
Der Schlauch 3 ist aus einem biegsamen Material mit bestmöglicher Gasundurchlässigkeit gefertigt, aber eine bestimmte Gasmenge diffundiert dennoch durch alle Materialien hindurch. Das derart durchdiffundierende Gas wird durch die Hohlräume in den Verstärkungseinlagen 5 in die eine poröse Gassammelschicht enthaltende Kam­ mer 11 geführt, welche in dem Schlauchkupplungsstück 8 zwischen diesem und dem zu der Gassammelschicht offenen Stirnende der Verstärkungseinlagen ausgebildet ist.
Die Gassammelschicht der Kammer 11 kann z. B. aus Roh­ gewebe oder aus ungummiertem Stahlkord ausgebildet wer­ den. Das Gas entweicht aus der Kammer durch ein Rückschlag­ ventil 12. Die einfachste Ausführungsform des Rückschlag­ ventils 12 wird durch die Anwendung eines die in der Kammer 11 mündenden Austrittsbohrungen abdeckenden "O"-Ringes erreicht, der in einer Ringnut am Außenumfang des Schlauchkupplungsstücks 8 liegt.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, welche sich auf einen gegen Innendruck und axiale Zugkraft bestän­ digen Hochdruckschlauch bezieht. Die Beständigkeit gegen Zugkräf­ te wird durch die mit kleiner Steigung in Spiralform gewickelten Einlage 14 unter den Verstärkungsein­ lagen 5, und gegen den Innendruck durch die Ver­ stärkungseinlagen 5 gewährleistet. Die Gasabführungs­ schicht 13 wird über den flüssigkeits- und gasbestän­ digen Schlauch zwischen diese und die Einlage 14 eingebaut. Sie besteht aus ungummiertem Rohgewebe oder Kordgewebe, dessen Struktur nicht homogen, sondern porig ist und eine gasabführende Schicht bildet. Das Gas strömt durch diese Struktur der Entlüftungsvorrichtung dem in dieser Figur nicht gezeigten Verbindungsstück der Schlauchkupplung zu. Das Einbauen der Gasabführungsschicht 13 hat eine sogenannte "Rohr in Rohr"-Struktur zur Folge. Man erhält ein flexibles Rohr, das aus zwei miteinander durch Haftung nicht verbundenen ineinander­ liegenden Teilrohren zusammengesetzt ist, wobei das in­ nere Teilrohr aus dem Metallschlauch 1 und aus dem Schlauch 3, und das äußere Teilrohr aus den übrigen Konstruktionselementen besteht. Die Gasabführungs­ schicht 13 kann auch aus Stahlkord gefertigt werden. Seine Innenräume werden von dem Einbettungsgummi nicht ausgefüllt, so daß es dadurch zur Gasabführung geeignet ist. In diesem Fall entsteht aber keine "Rohr in Rohr"- Struktur, weil eine Verbindung zwischen Stahlkord und um­ gebenden Gummischichten durch Haftung entstehen kann.
Aus Fig. 4 ist die Schlauchkupplung für den Hochdruckschlauch mit der Schlauchstruktur nach Fig. 3 mit einem Schlauchkupplungs­ stück 8 und mit einer gewickelten Einlage 14 aus harzge­ tränkten Glasfasern ersichtlich. In diesem Fall entwei­ chen die Gase aus dem Schlauchkupplungsstück 8 durch das Rückschlagventil 12. Dieses Ventil verhindert das Ein­ dringen der äußeren Medien wie Seewasser. Vor dem Ent­ weichen sammelt sich das Gas in der die über die gewickelte Einlage 14 axial hinausragende Gasabführungsschicht 13 um­ gebenden Ringkammer 11 am Innenumfang eines im Schlauchkupplungsstück 8 sitzenden Metallringes 15, der eine die Ringkammer 11 mit der Gasentlüftungsöffnung des Rückschlag­ ventils 12 verbindende Radialbohrung aufweist.
Aus den Fig. 5 und 6 sind solche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schlauchkonstruktion ersichtlich, welche in solchen Fällen angewendet werden, wenn die Gas­ ableitung nicht oder nicht nur durch das Verbindungs­ stück der Schlauchkupplung erfolgt. In diesem Fall wer­ den zwischen den Verstärkungseinlagen 5 des entsprechend Fig. 1 aufgebauten Hochdruckschlauches bzw. der Gas­ abführungsschicht 13 des entsprechend Fig. 3 aufgebau­ ten Hochdruckschlauches und der Deckschicht Kanäle ange­ legt, die die gesammelten Gase abführen können. Dazu können ungummierte Textilkordfäden oder Gewebe mit loser Struktur bzw. Stahlkorde verwendet werden, und sie werden schräg durch die einzelnen Schlauchlagen geführt. Um das Eindringen des äußeren Mediums (z. B. Seewasser) zu verhindern sind die erwähnten Textilkordfäden bzw. Textilgewebe mit einem wasserabstoßenden Stoff imprägniert.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem das schräg eingebau­ te Gewebe bzw. die schräg eingebauten Textilkordfäden 16 die Verstärkungseinlagen 5 und die Deckschicht ver­ bindet und die in den Verstärkungseinlagen 5 gesammelten Gase abführt.
Die in den Verstärkungseinlagen 5 gesammelten Gase werden in dem schmalen porigen Textilring 17 zwischen den Ver­ stärkungseinlagen gesammelt und entweichen durch die schräg eingebauten Kanäle. Der ungummierte Textilring 17 kann in ähnlicher Weise aus ungummiertem Gewebe hergestellt werden. Als Abführungskanal können schräg geführte Bohrungen, Öffnungen und Rückschlagventile dienen, die unter dem Außendruck schließen und unter dem entstandenen Innendruck öffnen. Die vorher erwähnten Lösungen zur Gasabführung können gemeinsam oder einzeln angewendet werden.
Fig. 6 zeigt die bevorzugt aus Kord ausgebildeten Textilkordfäden 16, die die innere Gasabführungsschicht 13 des entsprechend Fig. 3 aufgebauten Hochdruckschlauches mit der Deckschicht verbinden.

Claims (8)

1. Hochdruckschlauch zum Fördern von Gasen und gashaltigen Flüssigkeiten sowie zum Sammeln und Abführen von Gas, das in den Schlauch eindiffundiert, mit einer Seele, einer Elastomerschicht, einer Gewebeschicht, einer gasdurchlässigen Schicht, einer gasleitenden Schicht, Verstärkungsschichten und einer äußeren Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Seele als gewickelter Metallschlauch (1) gebildet ist,
  • b) über dem gewickelten Metallschlauch eine Gassammel- und Gasführungsschicht (A) mit drei Einbettschichten (4) aus Gummi, zwischen denen Verstärkungseinlagen (5) angeordnet sind,
  • c) an der äußeren Einbettschicht (4) ein Gewebegerüst (6) sowie eine äußere Gummischicht (7) vorgesehen ist und
  • d) die Gassammel- und Gasführungsschicht (A) mit einer Entlüftungsöffnung am Schlauchkupplungsstück (8) und/oder an der Schlauchoberfläche in Verbindung steht.
2. Hochdruckschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gewickelten Metallschlauch (1) und einem Schlauch (3) aus flexiblem Kunststoff oder einem Elastomer eine Gewebeschicht (2) vorgesehen ist.
3. Hochdruckschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentlüftungsöffnung ein Rückschlagventil enthält.
4. Hochdruckschlauch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauch (3) und der Gassammel- und Gasführungsschicht (A) eine Gasabführungsschicht (13) und eine gewickelte Einlage (14) vorgesehen ist.
5. Hochdruckschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabführungsschicht (13) eine den Schlauch (3) ringsum umhüllende Stahlkordschicht ist.
6. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Verstärkungseinlagen (5) oder zwischen den Verstärkungseinlagen ein ungummierter Textilring (17) liegt.
7. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (5) oder die zusätzlich eingebaute Gasabführungsschicht (13) bzw. Schichten mit einem gasdurchlässigen Material, zweckmäßig mit einem schräg eingebauten Gewebe, durch die Deckschicht (7) hindurch mit der Außenfläche des Schlauches verbunden sind.
8. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (5) oder die zusätzlich eingebaute Gasabführungsschicht (13) bzw. Schichten über aus gasdurchlässigen Textilkordfäden (16) gebildete Kanäle, die durch die Deckschicht (7) verlaufen, mit der Außenfläche des Schlauches verbunden sind.
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