DE1157039B - Aus Gummi oder gummiaehnlichen Stoffen bestehender Schlauch mit Verstaerkungseinlagen - Google Patents
Aus Gummi oder gummiaehnlichen Stoffen bestehender Schlauch mit VerstaerkungseinlagenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D23/001—Pipes; Pipe joints
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/08—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
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Description
- Aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehender Schlauch mit Verstärkungseinlagen Die Erfindung betrifft einen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehenden Schlauch mit Verstärkungseinlagen, davon mindestens einer Einlageschicht aus anorganischem und/oder organischem Fasermaterial, der insbesondere zum Transport von Heißdampf bei Temperaturen von über 1300 C bzw. von Treibstoffen geeignet ist.
- Beim Transport von Dampf durch Schläuche, insbesondere von Heißdampf bei Temperaturen oberhalb von 1300 C trat bislang die Schwierigkeit auf, daß sich während der Fabrikation im Schlauchinneren eingeschlossene Gasblasen durch die hohe Temperatur ausdehnten und so eine Zerstörung der Schlauchwandung herbeiführten. Ebenso trat eine Zerstörung der Schlauchwandung beim Transport von Treibstoffen dadurch ein, daß geringfügige Treibstoffmengen durch Diffusion in die Schlauchwandung gelangten und diese allmählich zerstörten. Diesen Erscheinungen konnte bei bekannten Schläuchen auch nicht die Ausbildung einer Einlageschicht aus gummierten Asbestfasern, aus dichtem Asbestgewebe oder aus beiderseits in Kunstkautschukschichten eingebetteten Asbestgewebe entgegenwirken, weil sowohl diese Faserschichten selbst als auch die sie umgebenden Schlauchwandschichten praktisch gas- und flüssigkeitsundurchlässig waren.
- Andererseits sind Hoch- und Höchstdruckschläuche mit einer perforierten Außenhülle aus Kunststoff bekanntgeworden, bei denen durch die Perforation der Austritt von Sickerungsgut ermöglicht werden sollte. Dabei ist jedoch keine der unter der perforierten Schlauchwandhülle liegenden Schlauchwandschichten in besonderer Weise für den ungehinderten Durchtritt des Sickergutes eingerichtet.
- Um eine zuverlässige Abführung von in der Schlauchwandung angesammelten Gasen oder Flüssigkeiten zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß der Schlauch so ausgebildet, daß die Faserschicht lose eingestellt ist und daß die Außenmantelschicht aus elastomerem Material mit Perforierungen versehen ist, wie an sich bekannt.
- Die Schicht aus Fasermaterial besteht zweckmäßigerweise aus Asbest- oder Glasfasern. Durch ihre lose Einstellung ist sie in der Lage, etwa in der Schlauchwandung von der Fabrikation her befindliche Gasreste aufzunehmen, um örtliche Gasansammlungen und damit eine Blasenbildung zu vermeiden. Diese Faserschicht darf, wenn sie aus einem Gewebe od. dgl. besteht, andererseits aber auch nicht zu große Abstände der Fäden untereinander aufweisen, damit bei der Vulkanisation der Außen- und Innenlagen die Zwischenräume nicht infolge Durchtritts von Gummi verstopft und so für eine Gasansammlung und für einen Gasdurchtritt undurchlässig gemacht werden. Durch die perforierte Schlauchwandhülle kann dann das an der Faserschicht angesammelte Gas ungehindert abziehen.
- Auch wenn Treibstoff an Stelle von Heiß dampf durch den Schlauch geleitet wird, hat die Asbestschicht die Aufgabe, eine Schädigung oder Zerstörung der Schlauchwandung zu vermeiden, weil sie geringfügige, durch die Schlauchwandung diffundierte Treibstoffmengen aufnimmt, welche bei einer starken äußeren Wärmezufuhr ebenfalls Blasen bilden können. Somit kann keine Ablösung der einzelnen Schichten der Schlauchwandung voneinander eintreten.
- Die Perforierung des die Asbestschicht umgebenden Mantels wird zweckmäßig ohne Materialentnahme, z. B. mit einer Prickwalze, ausgeführt.
- Dadurch erhält man kleine, von außen nicht sichtbare Öffnungen in der äußeren Schlauchwandung, durch welche die in der Asbestschicht angesammelten bzw. entstehenden Gase abgeführt werden. Diese Öffnungen können sich auf Grund ihres geringen Durchmessers und infolge der Eigenspannung des Gummis verschließen, so daß sie gegen eine Verschmutzung von außen geschützt sind. Es kann also durch diese Öffnungen nur Gas von innen nach außen, aber nicht umgekehrt hindurchdringen.
- Wenn die Asbest- oder Glasfaserschicht noch derart mit einem Metalldrahtgeflecht oder parallel bzw. über Kreuz liegenden Stahlseilen bzw. -bändern in Berührung steht, daß dieses die Faserschicht umhüllt, so wird dadurch eine Abstützung der Faser- schicht erzielt, unter anderem beim Aufbringen der Asbestschicht auf die Schlauchseele. Einlagen aus Stahldraht bzw. Stahllitzen sind Textileinlagen vorzuziehen, weil ein Stahldrahtgeflecht auch gegenüber hohen Temperaturen widerstandsfähig ist und weil der Schlauch nach einer Deformation durch Dberfahren wieder in seine alte Form zurückgeht.
- Wenn gasförmige Medien einschließlich Dampf durch einen Schlauch hindurchgeleitet werden, so wird man mindestens eine der elastomeren Schichten der Schlauchwandung zweckmäßig aus Mischungen aufbauen, die im wesentlichen auf der Grundlage eines Isobutylen-Butadien- bzw. -Isopren-Mischpolymerisats aufgebaut sind und gegebenenfalls an sich bekannte Zusätze aufweisen. Es wird damit verhindert, daß die Schlauchseele bei Temperaturen zwischen 130 und 2000 C unter der Einwirkung von Dampf verhärtet und übermäßig plastisch wird und daß die äußere Schlauchwandung unter dem Einfluß von atmosphärischen Einflüssen verhärtet und rissig wird. Zudem zeigt die so aufgebaute Schlauchseele eine sehr gute Dichtigkeit gegenüber Gasdiffusion.
- Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele, und zwar Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 bis 5 je einen Teillängsschnitt durch erfindungsgemäß ausgebildete Schläuche.
- In Fig. 1 ist die Schlauchseele mit 1, die innere Stahldrahtgeflechteinlage mit 2, die Asbestgewebe-oder -geflechtslage mit 3 und die äußere Stahlgefiechtseinlage mit 4 bezeichnet. In der Außenwandung 5 sind die Perforierungen 6 nach der Vulkanisation angebracht.
- Fig. 2 stellt einen Teillängsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Schlauch dar. Die Bezugszeichen entsprechen daher denjenigen von Fig. 1.
- In Fig. 3 ist ein Teillängsschnitt gezeigt, bei dem auf der Schlauchseele 7 die Stahldrahtgeflechtseinlage 8 angeordnet ist, über der sich eine weitere elastomere Schicht 9 befindet. Zwischen der äußeren Stahldrahtgeflechtseinlage 11 und der elastomeren Schicht 9 liegt die Asbestlage 12. In der Außenmantelschicht 13 sind die Poren 14 nach der Vulkanisation des Schlauches mit Hilfe einer Prickwalze angebracht. Dieser Schlauch wird mit Vorteil als Dampfschlauch verwendet.
- In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schläuche abgebildet. Der dort gezeigte Teillängsschnitt zeigt die Schlauchseele 15, die mit der Asbestschicht 16 in Berührung steht.
- Über der Asbestschicht 16 befindet sich eine Stahldrahteinlage 17, die nach außen von der elastomeren Außenmantelschicht 18 bedeckt ist, in welcher die dünnen Perforierungen 19 angebracht sind. Der Schlauch gemäß Fig. 4 ist vorwiegend zur Leitung von Treibstoffen geeignet.
- Der Schlauchaufbau in dem Teillängsschnitt nach Fig. 5 zeigt die innere elastomere Schlauchseele 20, über der die Asbestlage 21 angeordnet ist. Die Asbestlage 21 kann ihrerseits aus zwei Asbestschichten bestehen, zwischen welchen sich die Metalldrahteinlage 22 befindet. Die Außenmantelschicht 23 weist wiederum die Perforierungen 24 auf.
Claims (5)
- PATENTANSPRUCHE 1. Aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehender Schlauch mit Verstärkungseinlagen, davon mindestens einer Einlageschicht aus anorganischem und/oder organischem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht (3) lose eingestellt ist und von einer an sich bekannten mit Perforierungen (6) versehenen Außenmantelschicht (ã) aus elastomerem Material umhüllt ist.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht (3) aus Asbestfasern besteht.
- 3. Schlauch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestfaserschicht (3) zwischen zwei sie stützenden Schichten aus Stahldrahtgeflecht (2, 4) angeordnet ist.
- 4. Schlauch nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Schichten aus Stahldrahtgeflecht (8, 11) radial außen die Asbestfaserschicht (12) und radial innen noch eine elastomere Schicht (9) angeordnet ist.
- 5. Schlauch nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der elastomeren Schichten der Schlauchwandung aus einer im wesentlichen ein Isobutylen-Butadien- bzw.-Isopren-Mischpolymerisat enthaltenden Mischung aufgebaut ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 785 846; französische Patentschriften Nr. 320 122, 1 050 116; britische Patentschrift Nr. 617 025.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC19285A DE1157039B (de) | 1959-06-26 | 1959-06-26 | Aus Gummi oder gummiaehnlichen Stoffen bestehender Schlauch mit Verstaerkungseinlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1157039B true DE1157039B (de) | 1963-11-07 |
Family
ID=7016594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC19285A Pending DE1157039B (de) | 1959-06-26 | 1959-06-26 | Aus Gummi oder gummiaehnlichen Stoffen bestehender Schlauch mit Verstaerkungseinlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1157039B (de) |
Cited By (2)
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-
1959
- 1959-06-26 DE DEC19285A patent/DE1157039B/de active Pending
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