DE3231425A1 - Hochdruckschlauch zum foerdern von gasen und gashaltigen fluessigkeiten - Google Patents

Hochdruckschlauch zum foerdern von gasen und gashaltigen fluessigkeiten

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DE3231425A1 DE19823231425 DE3231425A DE3231425A1 DE 3231425 A1 DE3231425 A1 DE 3231425A1 DE 19823231425 DE19823231425 DE 19823231425 DE 3231425 A DE3231425 A DE 3231425A DE 3231425 A1 DE3231425 A1 DE 3231425A1
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Description

Hochdruckschlauch zum Fördern von Gasen und gashaltigen Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Schichten bestehenden Hochdruckschlauch, dessen Durchmesser meistens über 50 mm liegt und der zum Fördern von Gasen und gashaltigen Flüssigkeiten dient.
Es ist bekannt, daß die technische Entwicklung an die technischen Produkte immer neue Forderungen stellt. So entstand z.B. durch die Entwicklung der See-Erdölförderung ein Bedarf an flexiblen Schläuchen zum Transport des herausgeförderten Erdöls. (In dem Schlauch strömen die aus dem Erdinneren austretenden Stoffe wie Erdöl, Erdgas, Wasser und verschiedene agressive Stoffe z.B. H„S) . Diese Schläuche müssen sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Sie werden von innen von den erwähnten Stoffen bei einem Druck von 100 bar oder mehr und bei der Betriebstemperatur des Brunnens angegriffen. Gleichzeitig sind sie von außen der Wirkung des Seewassers ausgesetzt, und sie müssen dem Seegang und dem Wasserdruck widerstehen. Ein weiteres Problem liegt darin, daß jeder einzelne Brunnen ein Spezialfall ist (es treten unterschiedliche Innen- und Außenbeanspruchungen auf).
Aus diesem Grund ist eine Verallgemeinerung d.h. Standartisierung der für den Schlauch geforderten Eigenschaften nicht möglich.
Bei der Erdölförderung, besonders bei der "offshore" Förderung, werden neben dem starren Rohrsystem flexible Leitungen verwendet. Zur Förderung des gasfreien Öles wurden sämtlich voneinander verschiedene flexible Schlaucharten entwickelt. Diese Schläuche sind sehr druckbeständig und in Spezialfällen sind sie auch gegen axiale Zugkräfte (Außendruck) beständig. Ihre Beständigkeit gegen die erwähnten Beanspruchungen wird im allgemeinen mit zwei Haupt-Typen von Verstärkungseinlagesystemen gewährleistet.
Das eine Einlagesystem besteht aus einer geraden Anzahl von Einlagen, in denen sich die mit großer Steigung aufgewickelten Stahldrähte oder Kabel unter einem bestimmten Winkel kreuzen. Die Beständigkeit gegen Radialkräfte (bei den auf dem Seeboden verlegten Schläuchen) wird durch eine (oder mehrere) Einlage (oder Einlagen) aus mit kleiner Steigung aufgewickelten Drähten, miteinander verbundenen oder nicht verbundenen Stahlprofilbändern oder Glas-Harz-Kombinationen erhöht. Die Beständigkeit gegen axiale Zugkräfte wird durch die Zusammenarbeit der beiden oben erwähnten Einlagesysteme gewährleistet. Die Trennung bzw. Einbettung der einzelnen Verstärkungseinlagen erfolgt meistens mittels einer Gummibzw. Kunststoffschicht. Die aus Gummi oder Kunststoff gefertigte Schlauchseele gibt dem Schlauch die entsprechende. Dichtigkeit. Die Schlauchseele ist gegen die agressiven Wirkungen des zu fördernden Mediums beständig, und die Grenztemperatur ihrer Grenzbeständigkeit liegt über der Temperatur des Mediums. Außerdem besitzt der Schlauch eine äußere Gummi- oder Kunststoffdeckschicht, die die Verstärkungseinlagen gegen die korrodierende Wirkung de^s äußeren Mediums (Luft, Wasser, Seewasser) schützt. Solche technischen Lösungen sind in den FR-PS'en 2 210 266 und 1 417 960, sowie in den HU-PS'en 169 115 und 172 426 angegeben.
Die oben erwähnten Schläuche sind zwar zur Förderung von gasfreiem öl geeignet, sind aber - wie die Praxis zeigte - zur Förderung von gashaltigem Öl ungeeignet. Die Ursache liegt darin, daß das Gas durch die abdichtenden Schlauchseelenschichten aus Gummi oder Kunststoff diffundiert und zwischen die Konstruktionselemente des Schlauches dringt, dort diese Elemente auseinanderspreizt und dadurch die Blasenbildung verursacht. Die Erscheinungs-
^5 form dieser Beschädigung ist die Ausbauchung der äußeren Kunststoff- oder Gummideckschicht, sowie beim Verschwinden des Innendruckes eine Blasenbildung auf der Innen-
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seele.
Es wurden mehrpri technische Lösungen zur Beseitigung dep: schädlichen Wirkung des eindiffundierenden Gases ausgearbeitet. So wird z.B. die Deckschicht an mehreren Stellen durchstochen, um das Entweichen des sich darunter ansammelnden Gases zu ermöglichen. Eine solche Lösung enthält die FR-PS 2 286 331. Der Nachteil dieser Lösung ist, daß das äußere Medium (Seewasser, Feuchtigkeit) durch die eingestochenen Löcher bis zu den Stahleinlagen eindringen kann und dort eine Korrosion verursacht. Nach einer anderen Lösung wird ein Diffusionsweg für das Gas durch die einzelnen Gummi- bzw. Kunststoff schichten der Schlauchwand derart geschaffen, daß die Gaspermeabilität der einzelnen Schichten von der Schlauchseele aus nach außen hin stufenweise erhöht wird. Diese technische Lösung wird in der US-PS 4 120 324 empfohlen. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß die Einstellung des Permeabilitätsgradienten in der Praxis sehr schwierig ist, weil das Sortiment der gegen die geförderten Medien beständigen Rohstoffe sehr klein is,t. Andererseits haben die geförderten Stoffe im allgemeinen eine höhere Temperatur als die Umgebung. Daraus folgt, daß in dem Schlauch ein sich von innen nach außen vermindernder Temperaturgradient entsteht. Es ist bekannt, daß die Gasdiffusionsgeschwindigkeit mit Erhöhung der Temperatur rasch zunimmt.
Weitere Lösungen sind in der CH-PS 569 909, in der AT-PS 331 593 und in der GB-PS 1 409 096 enthalten. Nach diesen Patentschriften wird die Diffusion durch ein Stahlrohr mit welliger Wandausbildung je nach Innenschicht verhindert. Nachteil der Lösung ist, daß das Herstellungsverfahren technologisch sehr schwer ausführbar ist, und durch ° die wellige Innenfläche der Strömungswiderstand des geförderten Mediums stark erhöht wird.
Die Erfindung hat das Ziel, einen solchen Schlauch zu
schaffen, der die vorher erwähnten Nachteile beseitigt. Die Nachteile aufgrund des Standes der Technik führten zu der Erkenntnis, daß eine entsprechende Lösung nur dafin erreicht wird, wenn man außer den bekannten Methoden neue Lösungen findet. Diese neue Lösung ist ein doppeltes Sicherungssystem, wobei in der Schlauchwand, welche aus einer Gummi- oder Gummi-Kunststoffkombination sowie aus gegen Innen- und Außendruck bzw. gegen axiale Zugkräfte beständigen Verstärkungseinlagen besteht, eine oder mehrere Gasabführungsschichten eingebaut sind. In dieser Schicht bzw. in diesen Schichten kann das eindiffundierende Gas sich sammeln und durch die ausgebildeten Entlüftungsstellen entweichen. Aus diesem Grund kann keine bedeutende Gasmenge in die über der Gasabführungsschicht oder über den Gasabführungsschichten liegende Schlauchwand eindiffundieren und kein zur Blasenbildung führender Gasdruck - wie bei den bekannten Lösungen entstehen. Als Gasabführungsschicht des Schlauches kann die verstärkende Kabelstruktur selbst dienen (wobei das Kabel gasabführend ausgebildet wird), oder es wird (werden) extra eingebaute Schicht(en) angewendet. Eine exjbra Schicht (oder Schichten) wird (werden) dann eingebaut, wenn zwischen Schlauchseele und Verstärkungseinlage der Schlauchkörper so dick ist, daß eine Trennungsgefahr innerhalb der dicken Wand mit großer Wahrscheinlichkeit besteht. In diesem Fall ist in die unter der Kabellage liegenden Schichten eine oder mehrere Zwischenschicht (en) zur Gasabführung einzubauen. Eine gasabführende Kabelstruktur erreicht man so, daß durch entspre-
3^ chende Auswahl der Vulkanisationsbedingungen das Eindringen der Vulkanisationsmischung in die Kabelstruktur, d.h. in die Zwischenräume des aus Drähten aufgebauten Kabels, verhindert wird. Dadurch kann der in dem Kabelinneren gebildete Hohlraum das Gas sammeln und abführen.
Die in die Schlauchstruktur extra eingebaute Gasabfüh-
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rungsschicht kann aus Textilkord oder aus Gewebeeinlagen ausgebildet werden. Die Textilschicht ist nicht kompakt. Sie hat eine lockere, lückenhafte Struktur und kann dadurch als Gassammei- und Gasabführungsschicht dienen. Zur Erzielung einer porösen (gasdurchlässigen) Schicht ist es zweckmäßig, die Textilien ohne Gummierung oder nur oberflächlich gummiert einzubauen. Durch das Einbauen dieser Schicht entsteht eine sogenannte "Rohr in Rohr" Struktur, worin der fertige Schlauch eigentlich aus zwei dicht aufeinandergebauten aber durch Haftung nicht verbundenen Schläuchen besteht.
Die gasabführende Schicht kann auch aus Stahlkord gefertigt werden, wenn seine inneren Hohlräume von der Einbettmischung nicht ausgefüllt werden und er dadurch gasabführende Eigenschaften aufweist.
Bei der Anwendung des Stahlkordes kann keine "Rohr in Rohr" Struktur entstehen, da der Stahlkord mit der ihn umgebenden Gummischicht im wesentlichen durch Haftung verbunden ist.
Mit Hilfe dieser gasabführenden Schichten kann erreicht werden, daß sich die in den Schlauchkörper eindiffundierten Gase in dieser (in diesen) Schicht(en) sammeln, und diese Schicht entlang strömen können. Das Abführen des Gases aus diesen Schichten erfolgt durch ein (bzw. mehrere) in den Schlauchverbindungskupplungen eingebautes Ventil (bzw. Ventile), oder durch einen (bzw. mehrere)
"^ in Längsrichtung des Schlauches in die Schlauchwand eingebauten Kanal (bzw. Kanäle). Solche Kanäle können z.'B. aus gasdurchlässigen Kordfäden oder Geweben von loser Struktur ausgebildet werden, wenn sie schräg durch die einzelnen Schichten verlaufen, und die gasabführende Schicht mit der Schlauchoberfläche verbinden.
Das Problem der Gasabführung von der gasabführenden Schicht
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nach außen ist mit der erfindungsgemäßen Lösung gelöst, aber es besteht noch immer eine Blasenbildungsgefahr in dem Schlauchkörper unter der gasabführenden Schicht. Zur Lösung dieses Problems wird eine sogenannte innere Aussteifungsschicht verwendet.
Für die innere Aussteifung der Schlauchstruktur wird ein flexibles Rohr, vorzugsweise ein gewickelter Metallschlauch verwendet, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Schlauchseele gleich ist. Dieses flexible Rohr braucht nicht isoliert zu sein, da die Dichtigkeit des Schlauches von der darüberliegenden Schlauchseele gewährleistet wird. Es muß aber gegen die zu fördernden Medien chemikalienbeständig sein. Das flexible Rohr muß eine entsprechende Festigkeit haben, um den im Schlauchinneren und nach innen wirkenden und zur Blasenbildung führenden Kräften widerstehen zu können. Dadurch liegt der Innenteil des Schlauches fest zwischen dem flexiblen Rohr und den Stahlkabeln - wie zwischen zwei flexiblen Panzern - und an diesen Stellen kann keine den Schlauch beschädigende Blasenbildung entstehen.
Außerdem spielt das flexible Rohr sowohl bei der axialen Belastbarkeit als auch bei der vom Außendruck hervorgerufenen Belastbarkeit eine Rolle. Bei den Belastungen wird der Durchmesser der Verstärkungseinlagen verkleinert, was zur Beschädigung des Schlauches führt. Das innere flexible Aussteifungsrohr ist wegen seiner Festigkeit in einem bestimmten Maße gegen die Druckbelastung der Haupt-
Verstärkungseinlagen beständig und kann dadurch die Verringerung ihres Durchmessers verhindern. Falls die Größe der Knickkräfte die Festigkeit des flexiblen Stahlrohres übersteigt ist eine gegen Radialkräfte widerstandsfähige Spiraleinlage mit kleiner Steigung vor die Verstär-
kungseinlage extra einzubauen. Diese Einlage kann aus Stahldraht oder aus Epoxiharz-getränkten Glasfasern bestehen.
]_ Die praktische Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Das Unterscheidungsmerkmal der Ausführungsform nach Fig. c 1 ist, daß die Verstärkungseinlagen 5 selbst zur Abführung der in die Schlauchwand eindiffundierten Gase dienen.
Aufgaben der Konstruktionselemente des innendruckbeständigen Schlauches nach Fig. 1:
Im Inneren des Schlauches befindet sich ein aus Metall oder Kunststoff gefertigtes flexibles Rohr, entsprechend der Figur der innere flexible gewickelte Metallschlauch 1. Seine Ausführung kann unterschiedlich sein; wichtig ist seine dem radial nach innen wirkenden Druck entsprechende Festigkeit. Aus der Zeichnung ist ein aus Profilband gewickeltes flexibles Rohr 1 ersichtlich. Die Aufgabe des inneren flexiblen Rohres 1 ist die Verhinderung der durch die eindiffundierten Gase verursachten Blasenbildung in der Schlauchwand bei einem Druckabfall in dem Schlauchinneren. Außerdem spielt es eine Rolle bei der axialen Belastbarkeit des Schlauches. Wenn der Schlauch ohne Innendruckbelastung gezogen wird, verringern sich die Durchmesser der Verstärkungseinlagen 5 und der Schlauch wird zerstört. Das innere flexible Rohr 1 verhindert die Durchmesserverringerung der Verstärkungseinlagen bis zu einer bestimmten Grenze.
Die Schlauchseele 3 hat die Aufgabe, die Gas- und Flüssigkeitsdichtigkeit zu gewährleisten. Ihre Gasdurchlässigkeit ist gering. Sie ist aus einem gegen die chemische Wirkung des geförderten Mediums beständigen biegsamen Plastomer oder Elastomer gefertigt. Da die Schlauchseele 3 zwischen zwei Schichten von kleiner Dehnung 1 und 5 liegt, darf ihr Volumen wegen Quellung sich nicht ändern.
Bei einer Quellung von über 10% kann sie das flexible
Rohr 1 zerknicken.
Bei einer Herstellungstemperatur verhindert die zwischen de.m Rohr 1 und der Schlauchseele 3 eingebaute Gewebeschicht 2 das Einfließen des Schlauchmaterials in die Hohlräume des flexiblen Rohres 1. Im Gegenfall würde die Biegsamkeit des flexiblen Rohres ungünstig beeinflußt.
Die aus Gummi gefertigten Einbettungsschichten 4 trennen die Verstärkungseinlagen 5 voneinander und von den an die Verstärkungseinlagen innen und außen angrenzenden Schichten 3 bzw. 6, um eine Reibung während einer Biegung des Schlauches zu vermeiden. Die Verstärkungseinlagen können daher zur Gasabführung verwendet werden, wej-l sie eine Kabelstruktur aufweisen, und ihr gesamter Querschnitt wird mit dem Material der Einbettungsschicht 4 bei dem angewendeten Vulkanisierdruck nicht ausgefüllt.
Die Hauptverstärkungseinlagen 5 bestehen meistens aus Stahlkabeln, welche eine entsprechende Festigkeit gegen Iijfiendruckbelastung besitzen.
Das Gewebegerüst 6 über den Verstärkungseinlagen 5 und die Gummischicht 7 haben die Aufgabe, den Schlauch gegen äußere Beanspruchungen zu schützen.
Aus Fig. 2 ist eine mit einem Verbindungsstück 8 und mit einer gewindeförmigen konischen Hülse 9 versehene ^ Schlauchkupplung des Schlauches aus Fig. 1 ersichtlich, wobei die Verbindung zwischen den Hauptverstärkungseinlägen 5 und dem Verbindungsstück 8 von einer Klebeschicht 10 sichergestellt ist. Diese Lösung beschränkt sich nicht nur auf diesen Kupplungstyp.
Die Schlauchseele 3 ist aus einem biegsamen Material mit bestmöglicher Gasundurchlässigkeit gefertigt, aber eine bestimmte Gasmenge diffundiert dennoch durch alle
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Materialien hindurch. Das derart durchdiffundierende Gas wird durch die Hohlräume in den Hauptverstärkungseinlagen 5 in die eine poröse Gassammelschicht enthaltende Kammer 11 geführt, welche in dem Verbindungsstück 8 zwischen diesem und dem zu der Gassammeischicht offenen Stirnende der Verstärkungseinlagen ausgebildet ist.
Die Gassammeischicht der Kammer 11 kann z.B. aus Rohgewebe oder aus ungummiertem Stahlkord ausgebildet werden. Das Gas entweicht aus der Kammer durch ein Rückschlagventil 12. Die einfachste Ausführungsform des Rückschlagventils 12 wird durch die Anwendung eines die in der Kammer 11 mündenden Austrittsbohrungen abdeckenden "O"-Ringes erreicht, der in einer Ringnut am Außenumfang des Verbindungsstücks 8 liegt.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, welche sich auf einen gegen Innendruck und axiale Zugkraft beständigen Schlauch bezieht. Die Beständigkeit gegen Zugkräfte wird durch die mit kleiner Steigung in Spiralform aufgewickelten Einlagen 14 unter den Verstärkungseinl^gen 5, und gegen den Innendruck durch die Hauptverstärkungseinlagen 5 gewährleistet. Die Gasabführungsschicht 13 wird über die flüssigkeits- und gasbeständige Schlauchseele zwischen diese und die Einlagen 14 eingebaut. Sie besteht aus ungummiertem Rohgewebe oder Kordgewebe, dessen Struktur nicht homogen, sondern porig ist und eine gasabführende Schicht bildet. Das Gas strömt durch diese Struktur der Entlüftungsvorrichtung in dem
^O in dieser Figur nicht gezeigten Verbindungsstück der Schlauchkupplung zu. Das Einbauen der gasabführenden Schicht 13 hat eine sogenannte "Rohr in Rohr"-Struktur zur Folge. Man erhält ein flexibles Rohr, das aus zwei miteinander durch Haftung nicht verbundenen ineinander-
^ liegenden Teilrohren zusammengesetzt ist, wobei das innere Teilrohr aus dem inneren flexiblen Rohr 1 und aus der Schlauchseele 3, und das äußere Teilrohr aus den
übrigen Konstruktionselementen besteht. Die Gasabführungsschicht 13 kann auch aus Stahlkord gefertigt werden. Seine Innenräume werden von dem Einbettungsgummi nicht ausgefüllt, so daß es dadurch zur Gasabführung geeignet ist. In diesem Fall entsteht aber keine "Rohr in Rohr"-Struktur, weil eine Verbindung zwischen Stahlkord und umgebenden Gummischichten durch Haftung entstehen kann.
Aus Fig. 4 ist die Schlauchkupplung für den Schlauch mit der Schlauchstruktur nach Fig. 3 mit einem Verbindungsstück 8 und mit einer Spiraleinlage 14 aus harzgetränkten Glasfasern ersichtlich. In diesem Fall entweichen die Gase aus dem Verbindungsstück 8 durch das Rückschlagventil 12. Dieses Ventil verhindert das Eindringen der äußeren Medien wie Seewasser. Vor dem Entweichen sammelt sich das Gas in der die über die Spirallage 14 axial hinausragende Gasabführungsschicht 13 umgebenden Ringkammer 11 am Innenumfang eines im Verbindungsstück 8 sitzenden Metallringes 15, der eine die Ringkammer 11 mit der Entlüftungsbohrung des Rückschlagventils 12 verbindende Radialbohrung aufweist.
Aus den Figuren 5 und 6 sind solche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schlauchkonstruktion ersichtlich, welche in solchen Fällen angewendet werden, wenn die Gasableitung nicht oder nicht nur durch das Verbindungsstück der Schlauchkupplung erfolgt. In diesem Fall werden zwischen den Hauptverstärkungseinlagen 5 des entsprechend Fig. 1 aufgebauten Schlauches bzw. der Gas-. abführungsschicht 13 des entsprechend Fig. 3 aufgebauten Schlauches und der Schlauchoberfläche Kanäle 16 angelegt, die die gesammelten Gase abführen können. Dazu können ungummierte Textilkordfäden oder Gewebe mit loser Struktur bzw. Stahlkorde verwendet werden, und sie werden
^5 - schräg hindurch die einzelnen Schlauchlagen geführt, um das Eindringen des äußeren Mediums (z.B. Seewasser) zu verhindern sind die erwähnten Kordfäden bzw. Textilgewebe
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mit einem wasserabstoßenden Stoff imprägniert.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel , bei dem das schräg eingebaute^ Gewebe bzw. der schräg eingebaute Kord 16 die Haupt-Verstärkungseinlagen 5 und die Schlauchoberfläche verbindet und die in den Hauptverstärkungseinlagen 5 gesammelten Gase abführt.
Die in der Kabel struktur 5 gesammelten Gase werden in der schmalen porigen Schicht 17 zwischen den Verstärkung seinlagen gesammelt und entweichen durch die schräg eingebauten Kanäle 16. Der schmale Mantelring 17 kann in ähnlicher Weise aus ungummiertem Gewebe hergestellt werden. Als Abführungskanal können schräg geführte Bohrungen, Öffnungen und Rückschlagventile dienen, die unter dem Außendruck schließen und unter dem entstandener! Innendruck öffnen. Die vorher erwähnten Lösungen zur Gasabführung können gemeinsam oder einzeln angewendet werden.
Fig. 6 zeigt die bevorzugt aus Kord ausgebildeten schräge/i Kanäle 16, die die innere Gasabführungsschcht 13 des entsprechend Fig. 3 aufgebauten Schlauches mit der Schlauchoberfläche verbinden.
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE ' VIERING & JENTSCHURA zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeens Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München Anwaltsakte 4142 Taurus Gumiipari Vällalat Budapest/Ungarn Hochdruckschlauch zum Fördern von Gasen und gashaltigen Flüssigkeiten 15 Patentansprüche 20
1. Hochdruckschlauch zum Fördern von Gasen und gashaltigen Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch ein inneres flexibles Aussteifungsrohr (1) und wenigstens eine parallel zur Schlauchachse gasdurchlässige Schicht (5, 13) zum Sammeln und Abführen von Gas, die mit wenigstens einer Entlüftungsöffnung am Schlauchkupplungsstück (8) und/oder an der Schlauchoberfläche in Verbindung steht.
2t Hochdruckschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsrohr als gewickelter Metallschlauch (1) ausgebildet ist.
3. Hochdruckschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gewickelten Metallschlauch
I/p -2"
Telefon (089) 293413 und 293414 · Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
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(1) und der Schlauchseele (3) eine das Eindringen deren Materials in die Wand des Metallschlauches (1) verhindernde Textilschicht (2) vorhanden ist.
4. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Schicht (5, 13) über wenigstens eine(n) schräg durch die die gasdurchlässige Schicht (5, 13) von der Schlauchoberfläche trennenden Schichten verlaufende (r) Entlüftungsschicht oder Entlüftungskanal (16) mit der Schlauchoberfläche verbunden ist.
5. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren als flexibles Metallrohr ausgebildeten Aussteifungs- « rohr (1) und den Verstärkungseinlagen (5) eine abdichtende Schlauchseele (3) ausgebildet ist, deren Quellung unter der Einwirkung des in dem Schlauch geförderten Stoffes negativ ist oder höchstens bei 10% liegt.
6,. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentlüftungsöffnung ein Rückschlagventil enthält. 25
7. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die gasdurchlässige Schicht (13) eine die Schlauchseele (3) ringsum umhüllende ungummierte Textilschicht ist.
8* Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Schicht (13) eine die Schlauchseele (3) ringsum umhüllende Stahlkordschicht ist.
9. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige
Schicht die Hauptverstärkungseinlage (5) ist.
10. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, : dadurch gekennzeichnet, daß über den Hauptverstärkungseinlagen (5) oder zwischen den Hauptverstärkungseinlagen ein ungummierter Textilring (17) liegt.
11. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverstärkungseinlagen (5) oder die zusätzlich eingebaute gasdurchlässige Schicht (13) bzw. Schichten mit einem gasdurchlässigen Material, zweckmäßig mit einem schräg eingebauten Gewebe (16) durch die Deckschicht
(7) hindurch mit der Außenfläche des Schlauches * verbunden sind.
12. Hochdruckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverstärkungseinlagen (5) oder die zusätzlich eingebaute gasdurchlässige Schicht (13) bzw. Schichten über aus gas- » durchlässigen Textilkordfäden (16) gebildete Kanälen, die durch die Deckschicht (7) verlaufen, mit der
Außenfläche des Schlauches verbunden sind. 25
DE19823231425 1981-09-03 1982-08-24 Hochdruckschlauch zum foerdern von gasen und gashaltigen fluessigkeiten Granted DE3231425A1 (de)

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