DE2944858C2 - Schlauch - Google Patents
SchlauchInfo
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- DE2944858C2 DE2944858C2 DE19792944858 DE2944858A DE2944858C2 DE 2944858 C2 DE2944858 C2 DE 2944858C2 DE 19792944858 DE19792944858 DE 19792944858 DE 2944858 A DE2944858 A DE 2944858A DE 2944858 C2 DE2944858 C2 DE 2944858C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/08—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
- F16L11/085—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers
- F16L11/086—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers two layers
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
— die Polyäthylenfolie (1) ist zumindest in Teilabschnitten ihres Querschnittes oder ihres
Umfanges über die Schlauchlänge durchlaufend elektrisch leitfähig ausgebildet;
— die Schichtdicke der Folie (1) ist in einer Größenordnung von 0,4 bis 0,6 mm bemessen;
— die an die Innenschicht (1) angrenzende Gummischicht (2) ist auf einen höheren
Spannungswert als die an diese nach außen abgrenzenden Gummischichten (3, 6) der
Schlauchwandung eingestellt, wobei der »Spannungswert«
die zum Erreichen einer bestimmten Dehnung auf eine Probe aufzubringende Zugkraft gemäß DIN 53 504 als Maß für die
Härte des Vulkanisates ist.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlauchinnern zugekehrte
Oberflächenschicht der Polyäthylenfolie (1) elektrisch leitfähig ausgebildet ist.
3. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäthylenfolie (1) mit einem in
ihre dem Schlauchinnern zugekehrte Oberfläche in stoffschlüssiger Bindung eingesetzten und in Längsrichtung
oder wendeligen Windungen durchlaufenden elektrisch leitfähigen Streifen (11) versehen ist.
4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des
elektrisch leitfähigen Teiles (11) der Polyäthylenfolie (1) in einer Größenordnung von etwa 0,1 mm
bemessen ist.
5. Schlauch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Innenschicht (1)
angrenzende Gummischicht (2) in an sich bekannter Weise aus einem gegen Chemikalien beständigen
Kautschuk, z. B. einem Äthylen-Propylen-Kautschuk, hergestellt ist.
6. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Innenschicht (1) angrenzende
Gummischicht (2) eine Härte zwischen 60° und 80° Shor (A) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf Schläuche aus natürlichem oder synthetischem Gummi mit einer
glattflächigen Innenschicht aus gegen Lösungsmittel und Chemikalien beständigem vernetzbaren Polyäthylen,
die in Form einer zusammenhängenden oder wendeüg gewickelten Folie haftend mit dem Gummi der
Schlauchwandung verbunden ist. Schläuche dieser Art sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift
17 152 als bekannt vorausgesetzt.
Es ist seit langem in weitem Umfange übliche Praxis,
zum Fördern von chemisch aggressiven Flüssigkeiten, Säuren und Laugen oder von Mineralölprodukten und
anderen Lösungsmitteln biegsame Schlauchleitungen einzusetzen, wobei den verschiedenartigen Anforderungen
an die chemische Beständigkeit, Druckfestigkeit, Biegewilligkeit und anderen Kenngrößen durch zweckentsprechende
Werkstoffauswahl und die Anordnung und Abstimmung der Aufbauelemente aufeinander
Rechnung getragen wird. Die Anwendung der bekannten Maßnahmen führte stets zu Speztalschläuchen, die
streng auf jeweils einen bestimmten Einsatzfall, in erster
ίο Linie auf das geförderte Medium zugeschnitten und
unter anderen Bedingungen und zum Durchleiten anderer Flüssigkeiten entweder überhaupt nicht oder
nur mit Einschränkungen zu gebrauchen waren. Demgegenüber begegnet in der chemischen Industrie,
beispielsweise in Füll- und Umschlaganlagen für die verschiedensten Medien, Tankwagen und anderen
Behälter-Fahrzeugen, in Tankgroßlagern und einer Vielzahl weitere1· technischer und gewerblicher Fachgebiete
mit der Notwendigkeit biegsamer Verbindungsleitungen zwischen relativ zueinander beweglichen Apparateteilen
immer wieder die Forderung nach einem universell in breitem Rahmen einsetzbaren Schlauchtyp
zum Fördern von Flüssigkeiten der verschiedensten Art und Beschaffenheit und unter den verschiedensten
Umständen und Bedingungen.
Dies schließt in chemischer Hinsicht Beständigkeit des verwendeten Auskleidungsmaterials gegen alle in
Frage kommenden Chemikalien und Lösungsmittel und für den mechanischen Aufbau gute Bindungsfähigkeit
der einzelnen Schlauchschichten untereinander und Zusammenhalt unter wechselnden Biegebeanspruchungen,
Vermeiden von Rückstandsreservoire bildenden Wellungen der Innenschicht und nicht zuletzt auch eine
wirtschaftliche Fertigung ein. Als erschwerender Umstand kommt noch hinzu, daß in vielen Chemieanlagen
elektrische Leitfähigkeit schon für die zum Transport üblicher, häufig gebrauchte Medien dienenden
Schlauchleitungen zwingend vorgeschrieben ist. Keiner der bekannten Schläuche ließ bisher aber eine solche
Vielseitigkeit über den Rahmen seines eng umgrenzten Einsatzzweckes zu.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, den in der Praxis der chemischen Industrie, der Flüssigkeitsförderung
allgemein und anderer betroffener Fachgebiete schon seit längerem bestehenden Wunsch nach einem
kompromißlos zum Durchleiten aller gebräuchlichen Lösungsmittel sowie chemisch aggressiven Flüssigkeiten
geeigneten Universalschlauch zu erfüllen. Eine besondere Erschwerung erfährt diese Aufgabenstellung
noch durch die zusätzliche Forderung nach einer bei ausreichender Festigkeit gegen äußere mechanische wie
auch innere Druckbeanspruchungen leichten und in hohem Maße biegewilligen Schlauchausführung, um
eine einfache Handhabung im Gebrauch und als mittelbare Folge davon die Einsparung von Bedienungspersonal
zu gewährleisten.
Nach der Erfindung zeichnen sich Schläuche der eingangs geschilderten Gattung durch die nachstehenden
Merkmale aus:
die Polyäthylenfolie (1) ist zumindest in Teilabschnitten ihres Querschnittes oder ihres Umfanges
über die Schlauchlänge durchlaufend elektrisch leitfähig ausgebildet;
die Schichtdicke der Folie ist in einer Größenordnung von 0,4 bis 0,6 mm bemessen;
— die an die Innenschicht angrenzende Gummischicht ist auf einen höheren Spannungswert als die an
— die an die Innenschicht angrenzende Gummischicht ist auf einen höheren Spannungswert als die an
diese nach außen angrenzenden Gummischichten der Schlauchwandung eingestellt.
Unter »Spannungswert« — in der Praxis häufig, wenn auch sachlich nicht richtig, als »Modul« bezeichnet — ist
hierin die zum Erreichen einer bestimmten Dehnung auf eine Probe aufzubringende Zugkraft gemäß DIN 53 504
zu verstehen. Er ist ein Maß für die sogenannte »Strammheit« und in der Regel gleichzeitig auch die
Härte des Vulkanisates.
Der umschriebene Grundsatzaufbau ist weiteren Verbesserungen in Einzelheiten zugänglich, und andererseits
hat er auch als Verbesserungen sich auswirkende Maßnahmen direkt zur Folge. Aus
Polyäthylen hergestellte Schlauchauskleidungen sind an sich bekannt (z.B. deutsche Auslegeschrift 12 17 152),
wobei zur Erhaltung möglichst guter elastischer Schlaucheigenschaften vorgesehen ist, daß die Wandstärke
der fluorhaltigen Kunststoffseele nur einen Bruchteil der Wandstärke der Gummi-Auß^nwandung
beträgt. Die Erfindung geht darüber hinaus und schafft mit der neuartigen Polyäthylen-Auskleidung von einer
Schichtstärke in der untersten Größenordnung der überhaupt noch herstellbaren Folien einen für ein
ungewöhnlich breites Einsatzspektrum universell geeigneten Schlauch hoher Biegsamkeit, wobei das Risiko
von Verletzungen einer solchen dünnwandigen Auskleidungsschicht schon während des Schlauchaufbaues oder
auch als Folge von Überdehnungen im Gebrauch überraschend durch die Bindung an die unmittelbar
benachbarte stützende Gummischicht von einer zu diesem Zwecke eigens gewählten ungewöhnlichen
Strammheit beherrscht werden konnte. Gegenüber den sonst üblichen weichen Gummiqualitäten führt die
Erfindung eine etwa als »halbhart« zu bezeichnende Komponente mit vergleichsweise geringer bleibender
Verformung und steil verlaufender Kraft-Längenänderungs-Kurve in diesen Bereich der Schlauchwandung
ein, wodurch örtlichen Überdehnungen der stoffschlüssig damit zusammenhängenden Folie wirksam begegnet
werden kann. In ihrer Wirkung innerhalb des Schlauchverbandes verhält sich diese Gummischicht gleichzeitig
als trennendes und als verbindendes Mittel zwischen zwei werkstoffmäßig einander fremden Schichten,
wobei sie gleichsam eine Mittelstellung zwischen einer Kunststoffolie und einem weichelastischen Wandungsgummi
einmimmt.
Die Erfindung sieht darüber hinaus die für bestimmte chemische Bereiche zwingend vorgeschriebene Möglichkeit
vor, die mit dem durchgeleiteten Medium direkt in Berührung tretende Innenauskleidung durchlaufend
elektrisch leitfähig zu machen. Es ist bekannt, daß dies z. B. durch Zumischen von Ruß zu Polyäthylen in einem
gegenüber Gummie deutlich höheren Mischungsanteil
— vergleichbare Ausgangsbedingungen vorausgesetzt
— erreicht werden kann und ist z. B. nach der DE-AS 12 83 615 an einer relativ dünnen Innenschicht eines
insgesamt aus Polyäthylen bestehenden Rohres verwirklicht. Ein höherer Rußanteil hätte in Schläuchen mit
vergleichsweise dickwandigen Polyäthylen-Einlagen aber eine unerwünschte Versteifung zur Folge.
Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse durch das erfindungsgemäße Begrenzen der Leitfähigkeit
der Polyäthylenfolie auf Teilabschnitten ihres Querschnittes oder ihres Umfanges, beispielsweise in
der Form, daß nur ihre dem Schlauchinnern zugekehrte Oberflächenschicht elektrisch leitfähig ausgebildet oder
daß sie mit einem in itve dem Schlauchinnern zugekehrte Oberfläche in stoffschlüssiger Bindung
eingesetzten und in Längsrichtung oder in wendeligen Windungen durchlaufenden elektrisch leitfähigen Streifen
versehen wird. Die Schichtdicke der leitfähigen 5 Oberfläche bzw. des Streifens kann sich dabei in einer
Größenordnung von etwa 0,1 mm bewegen.
Ein Höchstmaß an Sicherheit ergibt sich, wenn gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung die an die
Polyäthylen-Innenschicht angrenzende Gummischicht
ίο in an sich bekannter Weise (z. B. gemäß deutschem
Gebrauchsmuster 18 27 662) aus einem gegen Chemikalien beständigen Kautschuk, z. B. einem Äthylen-Propylen-Kautschuk,
hergestellt wird. Im Falle von Verletzungen der Polyäthylen-Auskleidung, wie sie beispielsweise
durch das Anbringen von Anschlußarrnaturen oder auch schon während der Herstellung hervorgerufen werden
können, wirkt eine solche Zwischenschicht als Sperre gegen das Eindringen etwa von Säuren oder Laugen in
den Schlauchverband und gegen die daraus folgenden Zerstörungen der Festigkeitsträger. Lösungsmittel
wiederum diffundieren unter Umständen bis nach außen durch, ohne aber die Festigkeitsträger anzugreifen oder
die Bindungen aufzulösen. Für den nachfolgenden Transport ätzender oder basischer Flüssigkeiten bleibt
ein solcher Schlauch trotzdem voll gebrauchstüchtig. Als eine überraschende Erscheinung zeigt sich hierbei
noch, daß Verletzungen der Innenseele sich unter dem aufquellenden Einfluß der Lösungsmittel von selbst
schließen, die Innenseele also praktisch »dichtgequollen« wird. Da die Schadenstellen infolgedessen nicht nur
sich nicht vergrößern, sondern vielmehr fortschreitend abgebaut werden, ist die Menge der hindurchdiffundierenden
Flüssigkeiten von vornherein stark beschränkt, so daß auch die schädigenden Einflüsse auf die Bindung
der benachbarten Schichten und auf den Schlauchverband im gesamten nur gering bleiben. Die Folie löst sich
daher auch nicht in derart großflächigen Bereichen ab, wie es in bekannten Schläuchen unter vergleichbaren
Umständen der Fall ist.
Der Schlauchaufbau in den nach außen folgenden übrigen Bereichen der Schlauchwandung ist für die
Erfindung von untergeordneter Bedeutung und kann je nach den vorliegenden Einsatzbedingungen und Betriebsdrücken
unter Verwendung bekannter Elemente vorgenommen werden. Ebenso ist es auch möglich, Teile
der radial über der Folienauskleidung angeordneten Schlauchwandung mit Hilfe üblicher Maßnahmen und
Hilfsmittel, beispielsweise der elastomeren Komponente zugemischter leitfähiger Partikel, durch Metallisieren
der Verstärkungseinlagen, Einbetten zusätzlicher Leiterelemente u.dgl. ebenfalls elektrisch leitfähig oder
zumindest mit antistatischen Eigenschaften auszubilden. Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Teilstück eines neuartigen Schlauches in perspektivischer Ansicht
mit stufenweise abgenommenen Wandungsschichten.
Der gezeichnete Schlauch enthält als im Rshmen der
Erfindung wichtigsten Bestandteil eine Innenauskleidung 1 aus einer Niederdruck-Polyäthylen-Folie von
etwa 0,5 mm Stärke, die mit der unmittelbar angrenzenden Gummischicht 2 haftend verbunden ist. Ein Streifen
11 eines mit leitfähigem Ruß gefüllten Poyläihylens von
etwa 0,1 mm Stärke ist in schraubengangartigen Windungen auf die Innenoberfläche der Auskleidung 1
aufgelegt und unter Druck mit dieser verschweißt. Die Gummischicht 2 ist aus einem Äthylen-Propylen-Kautschuk
hergestellt und weist einen gegenüber den
anderen Gummischichten 3 und 6 wesentlich höheren Spannungswert bei einer Härte zwischen 60° und
80° Shore (A) auf.
Zum Aufnehmen der Innendrücke sind zwei durch eine Zwischengummischicht 3 getrennte Textil- oder
Stahldrahtumflechtungen 4, 5 vorgesehen. Den Abschluß des Schlauchaufbaues und gleichzeitig den
Schutz der Umflechtungen gegen Abrieb und korrosive Angriffe von außen bildet eine Gummiummantelung 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schlauch aus natürlichem oder synthetischem Gummi mit einer glattflächigen Innenschicht aus
gegen Lösungsmitteln und Chemikalien beständigem vernetzbaren Polyäthylen, die in Form einer
zusammenhängenden oder wendelig gewickelten Folie haftend mit dem Gummi der Schlauchwandung
verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792944858 DE2944858C2 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Schlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944858 DE2944858C2 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Schlauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944858A1 DE2944858A1 (de) | 1981-05-27 |
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ID=6085309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792944858 Expired DE2944858C2 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Schlauch |
Country Status (1)
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---|---|
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1979
- 1979-11-07 DE DE19792944858 patent/DE2944858C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2944858A1 (de) | 1981-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG EHLERS, KARLHEINZ, 2000 HAMBURG CONTINENTAL GUMMI-WERKE AG, 3000 HANNOVER DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |