DE6905185U - Bowdenzug. - Google Patents
Bowdenzug.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/20—Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
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Description
TElEFON (021 SI) 26461
Lianelly Carmarthenshire, South Wales Gro ßb ritanni en
/ Bowdenzug .~7
Die Erfindung betrifft einen Übertragungsmechanismus in Form eines Bowdenzüge oder dergleichen für eine
flexible, gekrümmte oder biegbare Kraftübertragung von der Art, bei der ein Kabel innerhalb einer Führung und
eines gesonderten thermoplastischen Futterrohrs verläuft, das innerhalb der Führung zwischen dieser und
dem Kabel angeordnet ist, und bei der durch relative Bewegung zwischen Kabel und Führung eine Betätigung
erfolgt. Dabei erfolgt die Betätigung des Mechanismus durch relative Längsbewegung zwischen dem Kabel und
der Führung und dem Futterrohr, wodurch der Reibungskoeffizient vermindert und die allgemeine Gesamtwirkung
verbessert wird.
KONTO NR. 509091
• ■ · ·♦♦♦ ··
Solch ein Futterrohr sollte allgemein einen geringen Reibungskoeffizienten, hohen Verschleißwiderstand,
hohen Kompresslonswiderstand und natürlich eine aus«
reichende Flexibilität besitzen, tue den Krümmungen folgen zu können, denen 'eine solche übertragung wie
bei einem Bowdemaechanismus unterworfen wird«
Zur Verbesserung dieser bekannten Übertragungaraecha—
nlsmen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen« das ·.. Kabel mit einem zusammenhängenden überzug zu versehen»
der vollständig oder zum überwiegenden Teil aus einem Polyfluorcarbon-Thermoplastmaterial, vorzugsweise Polytetrafluorethylen
besteht, welches mindestens die schraubenförmigen Rillen an der Umfangsfläche des Kabels
la wesentlichen ausfüllt, und das Futterrohr aus einem synthetischen thermoplastischen Material herzustellen,
welches eine größere Druckspannung zur Erzeugung einer 1 £■>Verformung erfordert als die, um eine entsprechende
Verformung des für den überzug verwendeten Polyfluorcarbon-Thertnoplastmaterials
unter denselben Bedingungen zu erzeugen«
Dabei soll das Futterrohr vorzugsweise aus einem Thermoplast
bestehen, rier eine Druckbeanspruchung von nicht weniger al9 2,1 κp/mm2 erfordert, um eine 1 ^-Verformung
hervorzurufen*
Weiterhin wurde gefunden, daß Polyamide, Polye<jetal,
Polyolefine, z.B, Polyäthylen, oder Polyesterkunststoffe
eine befriedigende Wirkung haben, wobei Polyacetalkunstetofft
gegenüber den anderen gekannten Kunststoffen noch eine hohe Lebensdauer aufweisen· Versuche mit gesonderten
• · · «ι
Futterrohren aus Polyfluorcarbonen, insbesondere Polytetrafluorethylen
(P.T.F.E.) zeigten zwar eine sehr gute Wirkungt jedoch eine -verhältnismäßig kurze Lebensdauer«
Das Kabel wird nicht nur in die Oberfläche des Futter» rohre unter staatischer Beanspruchung eingebettet (ein
üblicher Mangel), sondern wird schlleOliih nach einer
gewissen Betätigungezelt die Vfinde des Futterrohrs zerreißen.
Venn man die Tätigkeit eines verseilten Kabels In Innern
eines thermoplastischen Futterrohre betrachtet« erfolgt die Beanspruchung des thermoplastischen Futterrohrs
durch eine gleitende Drucklast, die au einem Zusammenpressen
der Vand des Futterrohrs und zu dessen Verfor— suing in einer Radialrichtung auf einem Abschnitt führt«
an dem sich die Drähte des Kabels mit dem Futterrohr In Berührung befinden« Dieser Abschnitt 1st eigentlich
eine linienförmige Berührung im unbelasteten Zustand,
und er vergrößert sich fortschreitend« wenn die maximale Arbeitslast auf den Kabelmechanismus wirkt· Das Ergebnis
von Zelts tandversuchen, bei denen der Brück des Futter« rohre auftritt« ist, daß das Futterrohr als Folge der
ständigen Sägewirkung des Kabels verschleißt« Diejenigen Dauertests« bei denen das Futterrohr nicht brach, zeigten
eine Verdünnung der Futterrohrwand, die auf einen Verschleiß und/oder eine Kompression zurückzuführen sein
kann, und erlauben so eine Entscheidung, ob das Futterrohr eine ausreichende Lebensdauer aufweisen wird oder
nicht«
P.T.F.E., nach dem A.S.T«M. (American Society for Testing
Materials)-Standard-Verfahren getestet, zeigt, daß die
prozentuale Verformung unter Last ein Mehrfaches der
von Polyamid- und Polyacetal-Kunststoffen 1st und daß
die sur Erzeugung einer gegebenen prosentualen Verformung notwendige Druckbeanspruchung bei Polyansid- und
Polyacetal-Kunststoffen'mehrfach größer ist als bei Polyfluorcarbonen· Vergleichedarstellungen durch das
A«S»T*M«-Versucheverfahren O 621 Beigen Verformungen
unter einer Last τοπ 1,4 Kp/mm2 bei 5O°C in der
Größenordnung von 1 bis 4 % bei Polyamiden, weniger als 1 % bei Verwendung von Polyacetal-Kunstatoffen,
in der Größenordnung von 7 bis 8 $ bei Hochdruck»
Polyäthylen-Kunststoffen und in der Größenordnung von
25 $ für Ρ,Τ·Ρ·£·« Zahlen für die Druckbeanspruchung
nach dem A« S «T. M* -Testverfahren D 695 >ur Ermlelung
einer 1 ^-Verformung sind für ein Polyamid z.B. 3,45
Kp/ram2, tftir einen Polyacetal-Kunstatoff 3,65 Kp/mra ,
für ein Hochdruck-Polyäthylen 2,32 Xp/mm2 und für ein P.T.F.S. 0,42 Kp/mm2·
Das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Polyfluorcarbon-ThertBoplaetssaterial
für den Dbersug auf dem Kabel und das Ausfüllen der Zwischenräume «wischen den Kabel-V
strängen erfüllt die vorgenannten Forderungen am beste»· Für das Futterrohr soll erfindungsgemäß ein synthetischer Thermoplast Verwendung finden, der eine Druckbeanspruchung zur Erzeugung einer 1 ^-Verformung erfordert,
die größer und vorzugsweise das Doppelte der Druckbean— spruchung ist, um eine entsprechende Verformung unter
denselben Bedingungen bei dem Polyfluorcarbon-Thermoplast— material für den Überzug zu erzeugen»
- S
Sowohl für leichtere als auch für schwerere Beanspruchungen
sind Polyamid- und Polyacetal-Kunstetoffe als
Werkstoff für das Futterrohr geeignet« Diese Futterrohre haben «sine, lange Lebensdauer und die Wirkung des
Mechanismus mit einem solchen Futterrohr wird sichtbar erhöht durch einen Kabelüberzug aus P*T*F»£·« Für
leichtere Anwendungsfälle kann auch Polyolefln-Kunststoff,
s.B. Polyäthyeln genommen werden· Bin Futterrohr au» diesem Material wird zwar nicht die Dauereigen*-
sohaften von Polyamid* und Polyacetal-Kunststliffen auf-·
weisen, aber die Anwesenheit eines solchen Überzüge auf
dea Xabel erhöht die Lebensdauer eines Futterrohrs aus
diesem Material erheblich und die Auswirkung ist ebenfalls bemerkenswert· Auch Polyester-Kunststoffe können
j Verwendung finden*
Die besten Eigenschaften insgesamt ergeben sich, wenn
für das Futterrohr ein thermoplastisches Material mit einer Zugfestigkeit von 2,8 Kp/mm oder mehr, einer
Druckfestigkeit von mehr als 2,1 Kp/mm2 bei 1 $ Verformung
und einem Reibungskoeffizienten gegen Stahl von 0,3 oder weniger verwendet wird·
Das Material für das Futterrohr kann mit anderen Materialien, Z0B. mit P»T#F,E,-Fasern verstärkt sein. Die
Anwesenheit von Fluorcarbonwi-Material als orientierte
Fasern vermindert die Druckfestigkeit im Vergleich zu P»T.FeE.-Fasern auf etwa 1,25 Kp/mm2 bei 1 % Verformung,
verbessert aber die Gleiteigenschaften, und ein Futterrohr
aus solchem Material kann zusammen mit einem Kabel, das einen Überzug in der erfindungsgemäOen Weise aufweist,
gut verwendet werden.
Un die Erfindung besser verständlich zu machen, wird
auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, von denen
Figuren 1 und 2 schematisch die Eindrucke de« Kabele
an der Innenoberfläche des Futterrohrs unter staatischer Last zeigen, wenn das Xabel in üblicher Weise ausgebildet
ist, d.h. ohne Überzug, wie er erfindungsgemäß vorgesehen ist·
Figuren 3 und k s eigen schema tisch einen Ubertragungsmechanismus
gemäß der Erfindung«
Versuche haben gezeigt, daß die Innenoberfläche des Futterrohrs 2 in einer Führung 1 eines Bowdenmechanismussee
unter städtischer Last den Eindruck des Kabels 3 tragen muß (Fig· 1 und 2)· Dies ist so im Falle von Polyamid
oder Polyacetalkunststoffen, obwohl noch stärker mit Olefin-Kunatstoffen und erkennbar so im Falle von
Polyfluorcarbon-Kunststoff rohr. Venn das Kabel in Tätigkeit
gesetzt wird, neigt es dazu, die kleinen Hügel in den leichter zusaimnendrückbaren Futterrohren auszubügeln
und über diese Hügel der weniger kompressiblen Futterrohre hlnwegzugleiten·
Der dargestellte Bowdenmechanismus hat eine flexible
metallische Führung aus verflochtenen trapezförmigen Drähten im Bowden-Prinzip, d»h., wo sich die Führung in
ihrer Axiallänge bei Biegung nicht ändert· Das Futterrohr ist zwischen der Führung und dem Kabel frei angeordnet
und nicht an der Führung befestigt und ist vorzugsweise in der Führung axial frei beweglich·
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Venn das Kabel ait einen übercug au· P«T«F*E·, wi· in
!Figuren 3 und *» angedeutet« versehen ist, der die schraubenförmigen
AuQenrlllen auf dem Kabel 3 füllt, und da·
!futterrohr 2 aus einem Polyamid, Polyacetal, Polyolefin
oder Polyester besteht,, tritt dieselbe Einbettung des Kabels in das Futterrohr nicht auf« Der Überzug ist Bit
k bezeichnet. Fig* k .zeigt den Überzug hauptsächlich
in den schraubenförmigen Außenrillen, die durch die äußeren Lagen der Kabeldrähte gebildet werden, und nur.
einen dünnen Film auf den äußeren Spiralen dos Kabels« Es wird Jedoch bevorzugt, daß das P«T«F«£. in das Kabel
eindringt und vor allem die Zwischenräume zwischen den Kabelsträngen füllt, well dann das Kabel gegen das Bindringen
von Wasser versiegelt ist, welches bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zum Verklemmen des Hechanlsame
fuhren könnte· Fig· 3 zeigt die Füllung des Inneren mit P.T.F.E., Das P,T,F.E,-Material kann von den äußeren
Windungen des Kabels, z»B« zur Erleichterung der nachfolgend
beschriebenen Behandlung, entfernt werden, wobei das P.T.F.E« in den Außenrillen eingeschlossen bleibt und
unter staatischer Last nicht verschoben wird» Der Überzug kann so sein, daß eine glatte, im wesentlichen zylindrische
Außenoberfläche entsteht, oder so, daß die schraubenförmigen Rillen des Kabels sichtbar bleiben·
Ein Kabel mit einem Überzug und einer Imprägnierung In
der vorgeschriebenen Weise kann durch Aufwärtsziehen durch eine abgedichtete Öffnung im Boden eines geeigneten
P.T.F.Eo-Bades, z.B. eine wässrige Lösung dieses Materials,
und anschließendes Passleren einer Hitzekammer, die z»B· eine genügende Temperatur besitzt, um eine ausreichende
Bindung zu bewirken, erzeugt werden, wobei über—
11 · · » (ill.
sehUssiges Material von dem Kabel in das Ba* zorüükfließt,
bevor dieses die Hitsekamaer betritt*
Es kfinnen einige Schwierigkeiten« insbesondere bei
schwereren Mechanismen in Bezug auf eine wirksame Befestigung, z.B. durch Einsenken üblicher Endpaßetücke
an dem Kabel infolge der Anwesenheit von P.T.F.E. auf ,
und in dem Kabel auftreten· Diese Schwierigkeiten konnten jedoch durch Unterbrechung oder Zerstörung der
··_ Eigenschaften des P»T.F.E. an örtlichen Abschnitten, an
denen die Paßstücke an dem Kabel befestigt werden müssen, überwunden werden* Dies kann z«B. dadurch erfolgen* dafl
der bearbeitende Abschnitt des Kabele zwischen Elektroden
geklemmt wird und ein Strom zugeführt wird, der zua Er·
- hitzen der betreffenden Länge des Kabelabschnitts aus»
reicht, um die Gleiteigenachaften des P.T*F»E· auf einer
genügenden Länge zum Anklemmen der Paßstücke so «erstBren.
Der Strom kann ausreichend sein, um das Kabel zu trennen and die abgeschnittenen Drahtenden des Kabels
zu verschmelzen· Das erleichtert das Verbrennen des
■ Ρ·Τ«Ρ·Ξ·, vslehes Is die Zwischenräume des Kabels einge- |
drangen ist, durch den Strom über eine genügende Läng«
des Kabels·
Falls gewünscht, kann das Kabel, bevor es an die Elektroden
gekle-nmt wird, durch einen Ziehstein hindurchgeführt
werden, um das P«T.F»E. um die äußeren Spiralen (höchste
Erhebungen auf der Umfangefläche) des Kabels zu.entfernen
und um schmale Spiralen des Metallbandes freizulegen»
Das Anklemmen »on Endpaßstücken auf das Kabel alt einem
überzug in der vorbeschriebenen Weise kann durch Einführen einer Paste aus Siliziumkarbid oder oinem anderen
geeigneten harten Material auf das Kabel oder in die Paßstücke oder zwischen das Äußere des Kabels und die
Innenoborflache der Endpaßstücke, die auf das Kabel gepreßt
werden sollen» erleichtert werden, so daß sich die härten Teilchen während des Festklemmen» der Endpaß«
stücke in den Kabel oder das Metall der Paßstücke einprägen wird. Gewünschtenfalls können zusätzlich oder stattdessen
kleine Eindrücke in den Kabel vorgesehen werden» am die Verbindung mit den Paßstücken zu verbessern· Auch
kann ein anderes gleichwertiges statt des vorbeschriebenen' mit 2xe£troden angewendet werden·
8905185-8.4.72
Claims (4)
1. Bowdenzug« bestehend aus einem flexiblen« aus verseilten Drähten
gebildeten Kabel« das in einem koaxialen Futterrohr aus thermoplastischem
Kunststoff reibungsarm geführt ist« das seinerseits koaxial von einem flexiblen Kabelmantel umgeben ist« dadurch
gekennzeichnet« daß nach einer Tränkung des Kabels (3) mit in einem flüchtigen Flüssigkeitsmedium dispergiertem Polyfluorcarbon
auf der Oberfläche des Kabels (3) ein hauchdünner Überzug (4) aus einem einen geringeren Widerstand gegen Druckbeanspruchung
als das Material des Futterrohrs (2) besitzenden festen Polyfluor carbon gebildet ist« das auch die Zwischenräume zwischen den
Kabeldrähten (3) füllt.
2. Bowdenzug nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß das Futterrohr
(2) aus einem thermoplastischen Material besteht« das eine Druckbeanspruchung von nicht weniger als 2,1 kp/mm erfordert«
um eine 1 %-Verformung hervorzurufen.
3. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet«
daß das Futterrohr (2) vollständig oder zum überwiegenden Teil aus einem Polyamid-Kunststoff, Polyacetal, Polyolefin-Kunststoffj
z.B. Polyäthylen, oder einem Polyester besteht.
4. Übertragungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Futterrohr (2) aus einem Kunststoff
8905185-H.72
besieht, der eine Zugfestigkeit von wenigstens 2J 8 kp/mm und
einen Reibungskoeffizienten gegen Stahl von O1 3 oder weniger
besitzt.
Bowdenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Kabels (3) von dem Polyfluorcarbon-Überzug freigemacht und mit aufgesetzten Endfittings versehen
sind.
Bowdenzug nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Kabels (3) zur Verschlechterung der Gleiteigenschaften des Überzugs (4) aus Polyfluorcarbon überhitzt
oder gebrannt sind.
1905185-14.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696905185 DE6905185U (de) | 1969-02-11 | 1969-02-11 | Bowdenzug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696905185 DE6905185U (de) | 1969-02-11 | 1969-02-11 | Bowdenzug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6905185U true DE6905185U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=34085925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696905185 Expired DE6905185U (de) | 1969-02-11 | 1969-02-11 | Bowdenzug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6905185U (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102013226591A1 (de) * | 2013-12-19 | 2015-06-25 | Digital Endoscopy Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines länglichen hohlprofilelements, längliches hohlprofilelement und eine abwinkelungseinheit für ein endoskop |
US10076233B2 (en) | 2013-10-30 | 2018-09-18 | Digital Endoscopy Gmbh | Device for transmitting a deflection movement, endoscope bending control unit, and endoscope |
US10080483B2 (en) | 2013-10-30 | 2018-09-25 | Digital Endoscopy Gmbh | Secondary endoscope mountable to a mother endoscope and a combination of a mother endoscope and a secondary endoscope |
US10092171B2 (en) | 2013-10-30 | 2018-10-09 | Digital Endoscopy Gmbh | Deflection movement transmission device, endoscope bending controller and endoscope |
US10441142B2 (en) | 2013-07-22 | 2019-10-15 | Digital Endoscopy Gmbh | Sealing component for an endoscope connector |
US10441152B2 (en) | 2014-01-24 | 2019-10-15 | Digital Endoscopy Gmbh | Tracking the fundamental frequency of a voice signal in real time |
US10874291B2 (en) | 2014-01-23 | 2020-12-29 | Digital Endoscopy Gmbh | Fluid block for an endoscope control part and endoscope |
US10939803B2 (en) | 2013-12-02 | 2021-03-09 | Digital Endoscopy Gmbh | Endoscope head and endoscope |
US11278187B2 (en) | 2015-08-07 | 2022-03-22 | Digital Endoscopy Gmbh | Endoscope head |
-
1969
- 1969-02-11 DE DE19696905185 patent/DE6905185U/de not_active Expired
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