DE2736851A1 - Dichtungsglied fuer einen einsteckrohrteil und einen muffenrohrteil umfassende rohrverbindungen und mit diesem hergestellte rohrverbindung - Google Patents

Dichtungsglied fuer einen einsteckrohrteil und einen muffenrohrteil umfassende rohrverbindungen und mit diesem hergestellte rohrverbindung

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Description

Dichtungsglied für einen Einsteckrohrteil und einen Muffenrohrteil umfassende Rohrverbindungen und mit diesem hergestellte Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsglied für einen Einsteckrohrteil und einen Muffenrohrteil umfassende Rohrverbindungen sowie eine mit diesem hergestellte Rohrverbindung.
Ein Dichtungsglied für derartige Rohrverbindungen, das aus einem Befestigungsteil, einem Dichtungsteil und einem den Befestigungsteil und den Dichtungsteil verbindenden Verbindungsteil besteht, ist bereits vorgeschlagen worden. Der Befestigungsteil ist hierbei zwischen dem Ende der Muffe und einem an der Muffe befestigten Haltering derart eingeklemmt, daß der Dichtungsteil eine Abdichtung zwischen der Muffe und einem Einsteckrohrteil herbeiführt, wenn dieser in die Muffe eingesetzt wird. Der Verbindungsteil des vorgeschlagenen Dichtungsgliedes bildet einen schmalen Einschnürungsbereich zwischen dem Befestigungs- und dem Dichtungsteil des Dichtungsgliedes, wobei Risse in dem Einschnürungsbereich auftreten
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können. Diese Risse können schließlich dazu führen, daß sich der Befestigungsteil vom Dichtungsteil löst und dadurch die Abdichtung wesentlich beeinträchtigt.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und erreicht dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Bei dieser Ausgestaltung ist der schmale, eingeschnürte Bereich des Dichtungsgliedes nach dem früheren Vorschlag vermieden, womit auch dessen oben aufgeführten Nachteile ausgeschaltet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Dichtungsglied die gleiche Dicke auf seiner Länge vom Anschluß an den Befestigungsteil zum Dichtungsteil aufweisen, wobei diese Dicke gleich der Dicke des Dichtungsteils in dem Anschlußbereich sein kann, in dem er mit dem Yerbindungsteil verbunden ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann auch das Dichtungsglied auf seiner gesamten Länge die gleiche Dicke aufweisen, wodurch der Verbindungsund der Dichtungsteil auf ihrer gesamten Länge die gleiche Festigkeit aufweisen.
Die Dicke des Dichtungsgliedes kann von seinem Anschlußbereich an den Befestigungsteil fortschreitend abnehmen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Verringerung der Dicke des Dichtungsgliedes zum freien Ende des Dichtungsteils hin fortgesetzt sein. Diese fortschreitende
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Abnahme der Di'c k e des Dichtungsgliedes trägt weiter zur Verhinderung von Rissen im Verbindungsteil beim Einschieben des Einsteckrohrteils in die Muffe bei.
Die stufenförmige Ausgestaltung bewirkt eine ausgezeichnete Abdichtung aufgrund des Umstands, daß zumindest zwei Bereiche vorhanden sind, in denen der Einsteckrohrteil und die Muffe jeweils mit Dichtungseingriff am Dichtungsglied anliegen, wobei diese Bereiche durch freie Flächenbereiche der Muffe und des Einsteckrohrteils voneinander getrennt sind.
Die Innenseite des Dichtungsteils ist in bezug auf die Innenseite des Verbindungsteils radial nach innen versetzt angeordnet. Vorzugsweise umfaßt das Dichtungsglied mehrere Stufen, und zwar insbesondere zumindest zwei Stufen. Vorteilhaft ist hierbei eine erste Stufe im wesentlichen innerhalb der Innenseite des Befestigungsteils angeordnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Befestigungsteil im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil. Vorteilhaft umfaßt der Dichtungsteil einen gekrümmten bzw. bogenförmigen Bereich, der eine erste und eine zweite Stufe des Dichtungsgliedes miteinander verbindet.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Ausgestaltung das Dichtungsglied gute Festigkeitseigenschaften
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aufweist und eine ausgezeichnete Abdichtung selbet im Heißwasserbetrieb bewirkt. Besonders empfiehlt es sich, daß der Dichtungsteil einen kreisförmigen Querschnitt in dem Bereich aufweist, der mit dem Einsteckrohrteil zusammenwirkt, wobei im Verein mit dan oben beschriebenen Maßnahmen ein Zusammenwirken zwischen dem Dichtungsglied und dem Einsteckrohrteil an zumindest zwei Stellen erreicht ist, was zu einer optimalen Abdichtung der Rohrverbindung auch unter schlechteren als optimalen Bedingungen oder im Lauf der Zeit sich ändernden Bedingungen führt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer Rohrverbindung liegt das Dichtungsglied an der Muffe in drei voneinander getrennten Bereichen und am Einsteckrohrteil in zwei voneinander getrennten Bereichen an, wobei zumindest einer dieser Bereiche am freien Ende des Muffenraums angeordnet ist.
Das Dichtungsglied ist vorzugsweise von einem elastischen Werkstoff wie Gummi gebildet.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 je ein Ausführungsbeispiel eines Dichtungsund 2
gliedes in einem abgebrochenen Axialschnitt,
Fig. 3 einen abgebrochenen Axialschnitt einer
Rohrverbindung unter Verwendung des Dichtungsgliedes nach Fig. 1,
Fig. Ί eine weitere Ausführungsform der Rohrverbindung nach Fig. 3 und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einea Dichtungsgliedes in einem abgebrochenen Axialschnitt.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen jeweils ein Dichtungsglied 3 für eine Rohrverbindung, die einen Einsteckrohrteil und einen Nuffenrohrteil umfaßt. Das Dichtungsglied 3 ist jeweils aus einem elastischen Werkstoff, 'z.B. Gummi, gebildet und umfaßt einen Befestigungsteil 1, einen Dichtungsteil mit einem ersten Dichtungsbereich 3a und einem zweiten Dichtungsbereich 2 sowie einen Verbindungsteil 3b, der den Befestigungs- und den Dichtungsteil in einem ersten Anschlußbereich 15 miteinander verbindet.
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Der Dichtungsteil verläuft stufenweise unter Ausbildung von Stufen 4 und 24 innerhalb des Raumes, der vom Innenumfang des Befestigungsteils l und dessen Verlängerung umgrenzt ist.
Die Stufe 4 ist mit der Stufe 24 durch einen gekrümmten Übergangsbereich bzw. einen zweiten Anschlußbereich 16 verbunden.
Die Dicke des Dichtungsgliedes ist im wesentlichen die gleiche vom Anschlußbereich 15 bis zumindest zum Ende der ersten Stufe 24, d.h. bis zum Ende des ersten Dichtung^ bereiches 3a.
Somit ist die Dicke des Verbindungsteils 3b vom Anschlußbereich 15 aus stets im wesentlichen gleich der Dicke des ersten Dichtungsbereichs 3a an einer Stelle, an der dieser mit dem Verbindungsteil 3b verbunden ist, so daß keine engen, eingeschnürten Bereiche im Verbindungsteil 3b des Dichtungsgliedes 3 vorhanden sind.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Beispielen verjüngt sich das Dichtungsglied zu seinem freien Ende 17 hin. Statt dessen kann das Dichtungsglied in nicht näher dargestellter Weise auf seiner gesamten Länge vom ersten Anschlußbereich 15 aus die gleiche Dicke aufweisen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nimmt die Dicke des Dichtungsgliedes vom ersten Anschlußbereich 15 zum Anschlußbereich l6 hin allmählich ab, wobei die Verringerung der Dicke fortschreitend über den ersten und den zweiten Dichtungsbereich 3a und 2 zu dessen freiem Ende 17 hin fortgeführt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat das Dichtungs glied die gleiche Dicke vom Anschlußbereich 15 bis zum Dichtungsbereich 2, der mit einem verjüngten Ende 17 versehen ist, welches eine im wesentlichen flache bzw. ebene Oberfläche 22 darbietet, die sich in dem gezeigten Schnitt vom verjüngten Ende 17 zur zweiten Stufe 4 hin erstreckt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist zumindest eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Leckverluste verhindernden ringförmigen Rippen 25 auf der gekrümmten Oberfläche 20 vorgesehen, die mit einem Einsteckrohrteil in einer Rohrverbindung in Eingriff kommt. Solche Rippen 25 können bzw. sind auch auf der Oberfläche 21 de3 Dichtungsgliedes vorgesehen, die ebenfalls mit dem Einsteckrohrteil in Eingriff kommt. Es versteht sich, daß eine oder beide Oberflächen 20 und 21 mit diesen Rippen versehen sein können.
Der Verbindungsteil 3b kann als ein gerader Teil ausge-
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führt sein, wie jedoch die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, ist es vorteilhaft, die Innenseite des Verbindungsteils 3b mit einem Wellenberg 23 und zu beiden Seiten desselben mit je einem Wellental 27 und 28 zu versehen. Die Außenseite des Verbindungsteils 3b ist hierbei mit einem entsprechenden Wellental 29 versehen, das dem Wellenberg 23 auf der anderen Seite gegenüberliegt, um auf diese Weise das Erfordernis einer gleichen oder abnehmenden Dicke des Verbindungsteils 3b zu erfüllen.
Der Dichtungsbereich 2 des Dichtungsgliedes hat die Form einer Sichel.
Fig. 3 zeigt eine Rohrverbindung, die ein Muffenrohrteil 6 mit einer Muffe 18 umfaßt, welche auf ihrer Außenseite mit Wellungen bzw. Rippen 13 und 1*4 versehen ist und mit einem Klemm- bzw. Haltering 8 zusammenwirkt. Der Klemmring 8 umfaßt einen auf der Außenseite der Muffe befestigten Außenschenkel 8a, einen Verbindungsbereich 9 und einen anschließenden Endbereich 10. Der Innendurchmesser des Endbereichs 10 des Klemmrings 8 ist in etwa gleich dem Außendurchmesser des Einsteckrohrteils 19 der Rohrverbindung.
Für ein ordnungsgemäßes Festlegen des Klemmringes 8 in seiner Stellung ist dieser mit Wellungen bzw. Rippen 11 und 12 versehen, die mit den Wellungen bzw. Rippen 13 und
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ΙΊ der Muffe zusammenwirken, so daß der Klemmring 8 nach Art eines Schnappverschlusses auf die Muffe aufgesetzt werden kann. Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform sind die Wellungen bzw. Rippen 11, 12 und 13,14 derart geformt, daß der Klemmring 8 über die Außenseite der Muffenrippen bei einem Schlag gleiten kann.
Der Befestigungsteil 1 des Dichtungsgliedes ist zwischen dem Klemmring 8 und der Muffe in dem Raum aufgenommen, der vom Außenschenkel 8a, dem Verbindungsbereich 9 und dem Endbereich 10 des Klemmrings sowie dem freien Endbereich der Muffe 18 umgrenzt ist.
Wie die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, ist der Abstand von der Innenseite 20 des Dichtungsbereichs 2 zur Achse (nicht dargestellt) des Dichtungsgliedes 3 kleiner als der Abstand von der Achse zur Innenseite 21 des anschließenden Dichtungsbereichs 3a des Dichtungsgliedes 3, d.h. die Innenseite 20 ist gegenüber der Innenseite 21 radial nach innen versetzt.
Der erste Dichtungsbereich 3a des Dichtungsgliedes schlie an den Verbindungsteil 3b an, wobei der erste Dichtungsbereich 3a im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil 3b verläuft.
Aufgrund dieser Ausgestaltung sind die beim Einschieben
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des Einsteckrahrteils 19 in die Muffe l8 auf den Verbindungsteil 3b ausgeübten Kräfte so klein wie möglich.
Zur Erzielung einer guten Abdichtung besitzt der Dichtung bereich 2 in seinem Eingriffsbereich 20, der im Gebrauch mit dem Einsteckrohrteil zusammenwirkt, einen kreisförmigen Querschnitt.
Durch diese Ausgestaltung ist erreicht, daß einerseits der Dichtungsbereich 2 abdichtend an seiner Oberfläche 20 mit dem Einsteckrohrteil 19 zusammenwirkt und andererseits aufgrund der Verformung des Dichtungsgliedes beim Einführen des Einsteckrohrteils 19 eine zweite gute Abdichtung in einem weiteren von der Oberfläche 21 gebildeten Bereich herbeigeführt wird. Wie ersichtlich ist, erstreckt sich der Befestigungsteil 1 im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil 3b. Hierdurch wird dessen Wirkung erhöht und eine optimale Aufnahme von Zugkräften erreicht.
Die Fig. 1J zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rohrverbindung entsprechend Fig. 3 mit einem Dichtungsglied entsprechend Fig. 5. Der einzige Unterschied besteht darin., daß ein dritter Bereich 33 des Dichtungsgliedes an der Innenwand 32 der Muffe 18 anliegt. Hierbei steht das Dichtungsglied 3 ferner mit der Innenwand 32 der Muffe durch einen zweiten Bereich 31J und einen
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ersten Bereich 35 entsprechend dem freien verjüngten Ende 17 des Dichtungsgliedes in Eingriff. Zwischen dem ersten Bereich 35 und dem zweiten Bereich 3^ steht das Dichtungsglied nicht mit der Muffe 18 in Eingriff und das gleiche gilt für einen Bereich des Dichtungsgliedes 3 zwischen dem zweiten Bereich 3^ und dem dritten Bereich 33. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, steht der Einsteckrohrteil 19 zwischen dem ersten Dichtungsbereich 20 und dem zweiten Dichtungsbereich 21 nicht mit dem Dichtungsglied 3 in Eingriff, während die Muffe zwischen den Bereichen 33 und 31* und zwischen den Bereichen 31I und 35 nicht mit dem Dichtungeglied in Eingriff steht.
Der kleinste Innendurchmesser des Dichtungsgliedes 3 an der Innenseite 20 ist kleiner als der Innendurch- . messer am Ende des Dichtungsgliedes, so daß dieser Bereich durch einen eindringenden Einsteckrohrteil nach außen gedrückt wird.
Die verjüngte Lippe 5 ist hierbei sehr wichtig, da im Heißwasserbetrieb keine verengend wirkenden Kräfte aufgrund der kleineren Dehnungskraft am Ende 17 der Lippe 5 beobachtet werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 umfaßt die Muffe 18 zwei Muffenbereiche 18a und 18b, wobei die Dichtungsbereiche des Dichtungsgliedes den Raum zwischen dem ersten Muffen
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bereich l8a und der Außenseite des Einsteckrohrteils 19 ausfüllen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleici dem Innendurchmesser des Muffenbereichs l8b ist.
Das Wellental 29 an der Außenseite des Dichtungsgliedes geht einerseits in die untere Fläche 30 des Befestigungs teils 1 und andererseits in die Außenfläche 31 gekrümmt über.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann die untere Fläche 36 der ersten Stufe 24 des Dichtungsgliedes etwa parallel zu der ebenen Fläche 22 am inneren Ende de3
Dichtungsgliedes verlaufen.
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Λ* Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Dichtungsglied für einen Einsteckrohrteil und einen Muffenrohrteil umfassende Rohrverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Befestigungsteil (1), einem Dichtungsteil (3a,2) und einem den Befestigungs- und den Dichtungsteil verbindenden Verbindungsteil (3b) besteht, der Dichtungsteil stufenförmig innerhalb des vom Innenumfang des Befestigungsteils und dessen Verlängerung umgrenzten Raums verläuft und an einem beliebigen Punkt zwischen dem ersten Anschlußbereich (13) an den Befestigungsteil und dem freien Ende (17) des Dichtungsteils die Dicke des Dichtungsgliedes (3) die Dicke des zwischen dem genannten Punkt und dem Anschlußbereich liegenden Teils sowie ferner die Dicke des Dichtungsgliedes im Anschlußbereich nicht überschreitet.
    2. Dichtungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Stufen (4,24) umfaßt.
    3* Dichtungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest zwei Stufen (4,24) umfaßt.
    4. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis
    3. dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stufe (24) des
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    Dichtungsglieds im wesentlichen innerhalb der Innenseite des Befestigungsteils (1) angeordnet ist.
    5. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (1) im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil (3b) verläuft.
    6. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (3a,2) einen gekrümmten zweiten Anschlußbereich (16) aufweist, der eine erste und eine zweite Stufe (24,4) des Dichtungsfgliedes (3) miteinander verbindet.
    7. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen die gleiche Dicke vom Anschlußbereich (15) an den Befestigungsteil (1) bis zu seinem freien Ende (17) aufweist.
    8. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke fortschreitend vom ersten Anschlußbereich (15) abnimmt.
    9. Dichtungsglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fortschreitende Verringerung der Dicke bis zum freien Ende des Dichtungsteils (3a,2) fortgesetzt ist.
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    10. Drchtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Gummi besteht.
    11. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand von der Innenseite der zweiten Stufe (U) des Dichtungsteils (3a,3) zur Achse des Dichtungsgliedes (3) kleiner ist als der kleinste Abstand von der Achse des Dichtungs gliedes zur Innenseite der anschließenden ersten Stufe (2U) des Dichtungsteils.
    12. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (3a,2) einen kreisförmigen Querschnitt im Bereich der zweiten, mit dem Einsteckrohrteil (19) in Eingriff bring baren Stufe (U) aufweist.
    13. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (3a,2) mit einem verjüngten freien Ende (17) versehen ist.
    lU. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine im Querschnitt im wesentlichen ebene Oberfläche (22) vom verjüngten Ende (17) zu einer zweiten Stufe (U) hin erstreckt. *\
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    15. Dichtiungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß die das verjüngte Ende (17) umfassende Innenseite des zweiten Dichtungsbereichs (2) des Dichtungsteils (3a,2) gekrümmt ist.
    16. Dichtungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige, Leckverluste verhindernde Rippen auf der gekrümmten Oberfläch de3 oder der Dichtungsbereiche (3a,2) angeordnet sind, die in einer Rohrverbindung mit einem Einsteckrohrteil (19) in Eingriff stehen.
    17. Dichtungsglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dichtungsbereich (2) die Form einer Sichel darbietet.
    18. Dichtungsglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (3b) einen Wellenberg (23) auf seiner den Dichtungsbereichen (3a,2) zugewandten Seite aufweist.
    19. Dichtungsglied nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wellental (27;28) neben dem Wellenberg (23) angeordnet ist.
    20. Dichtungsglied nach Anspruch l8 oder 19, dadurct
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    gekennzeichnet, daß sich ein weiteres Wellental (29) auf der anderen Seite des Verbindungsteils (3b) befindet, das dem Wellenberg (23) gegenüberliegt.
    21. Rohrverbindung mit einem Einsteckrohrteil und einem Muffenrohrteil sowie einem zwischen der Außenseite des Einsteckrohrteils und der Innenseite der Muffe angeordneten Dichtungsglied, gekennzeichnet durch ein Dichtungsglied (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20.
    22. Rohrverbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbereiche (3a,2) in einer ersten Ausnehmung der Muffe (18) angeordnet sind.
    23. Rohrverbindung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungsbereiche (3a,2) des Dichtungsgliedes (3) im wesentlichen zum Ende einer ersten Muffenausnehmung hin erstrecken.
    21». Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich tungsbereiche (3a,2) des Dichtungsgiiedes (3) an der Außenseite des Einsteckrohrteils an zumindest zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen und an der Innenseite des Muffenraums ebenfalls an zumindest zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen anliegen.
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    25. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Muffenraums an drei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen (33,34,35) am Dichtungsteil (3a,2) anliegt.
    26. Rohrverbindung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anlagestellen zwischen dem Dichtungsteil (3a,2) und der Innenseite des Muffenraums am freien Ende der Muffe (18) angeordnet ist.
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DE19772736851 1976-08-18 1977-08-16 Dichtungsglied fuer einen einsteckrohrteil und einen muffenrohrteil umfassende rohrverbindungen und mit diesem hergestellte rohrverbindung Withdrawn DE2736851A1 (de)

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