DE2809307C2 - Steckmuffenverbindung von Rohren und Rohrelementen - Google Patents
Steckmuffenverbindung von Rohren und RohrelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckmuffenverbindung von Rohren und Rohrelementen, insbesondere aus
Metall, mit einem glatten Einsteckende und einem dieses mit radialem Spiel aufnehmenden Muffenende,
das auf seiner Innenseite eine etwa radial verlaufende Endschulter und im axialen Abstand von dieser einen
Ringwulst aufweist zwischen die der Fußabschnitt eines Dichtungs- und Schubsicherungsringes einsetzbar ist
der auf der dem Fußabschnitt abgewandten Seite des Ringwulstes einen Dichtungsabschnitt aufweist und in
dem mehrere, in Umfangsrichtung verteilt eingelassene Halteelemente aus Metall befestigt sind, die wenigstens
zwei zahnartige Lr-nenkanten zum Angreifen am Umfang des glatten Einsteckendes aufweisen und um
den Ringwulst kippbar gelagert sind, wobei an jedem Halteelement der radiale Abstand zwischen der radial
nach außen weisenden Umfangsfläche und einer sämtliche Innenkanten berührenden, mit der Innenfläche
des Fußabschnittes fluchtenden Hüllfläche jedes Halteelementes von einem Minimalwert zum Dichtungsabschnitt
hin zunimmt und die radial nach außen weisende Umfangsfläche als Gleitfläche ausgebildet ist
Eine Steckmuffenverbindung dieser Art ist aus der DE-AS 22 26 151 bekannt. Bei dieser Steckmuffenverbindung
sind die zahnartigen Innenkanten zum Angreifen am Umfang des glatten Einsteckendes in bezug auf
die weiteren Merkmale der Halteelemente so angeordnet daß die zahnartigen Innenkanten in Abhängigkeit
von den Schwankungen des Durchmessers des Einsteckendes innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereiches
nacheinander und jeweils einzeln zum Angreifen an das glatte Einsteckende kommen, da die zahnartigen
Innenkanten unterschiedliche axiale und radiale Abstände von der Kippachse des Halteelementes besitzen. Das
Halteelement ist dabei so ausgebildet, daß es innerhalb des normalen Toleranzbereiches des Durchmessers des
Einsteckendes um eine durch das Muffenende vorgegebene feste Kippachse kippbar ist, wobei das Halteelement
eine zu dieser Kippachse konzentrische Gleitfläehe an der radial nach außen weisenden Umfangsfläche
aufweist.
Das bekannte Halteelement weist einen mit axialem Spiel in die Ringnut in radialer Richtung nach außen
eingreifenden Ansatz auf. Dieser dient zusätzlich zur Sicherung des Halteelementes in axialer Richtung und
als Anschlag zur Begrenzung des Kippwinkels für die Fälle, daß der Durchmesser des glatten Einsteckendes
den kleinsten innerhalb des Toleranzbereiches zulässigen Wert erreicht. Diese Kippwinkelbegrenzung ist
auch in extremen Fällen wirksam, wenn sich die zur Kippachse konzentrische Gleitfläche des Halteelementes
von der Gegenfläche des Muffenendes abhebt, und wenn der Ansatz mit größerem Spiel, gemessen in
axialer Richtung, in die Ringnut des Muffenendes eingreift
Es ist ferner bei einer Steckmuffenverbindung ähnlicher Art bekannt, den Ringwulst auf seiner von der
Endschulter wegweisenden Seite durch eine kegelfönnige Führungsfläche zu begrenzen, die mit der Muffenachse einen spitzen Winkel einschließt (vgL DE-OS
26 28 727).
Dabei sind jedoch die in Umfangsrichtung verteilt eingelassenen Halteelemente als walzenförmige Körper
mit jeweils zu einer Tangente an den Umfang des Einsteckendes paralleler Achse und achsparalleler
Riffelung o. ä. am Umfang ausgebildet Der Durchmesser der Walzenkörper ist dabei jeweils größer als der
maximale Ringspalt zwischen dem glatten Einsteckende und dem lichten Durchgang des Ringwuistes, so daß sich
die geriffelten Walzenkörper zwischen dem Einsteckende und der von der Endschulter wegweisenden
kegdstumpfförmig ansteigenden Flanke der Ringschulter festkrallen, wobei sich die Walzenkörper in
Abhängigkeit von toleranzbedingten Änderungen des Ringspaltes entlang der kege!stumpfförmigen Führungsfläche verlagern können. Unerwünscht hohe
Kerbwirkungen auf das Einsteckende werden dadurch vermieden, daß Walzenkörper unterschiedlichen
Durchmessers im gleichen Dichtungsring eingelassen sind. Wegen der Walzenform der Halteelemente
gelangt aber immer nur praktisch jeweils ein einziger Zahn der Umfangsriffelung in Eingriff mit dem
Einsteckende.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckmuffenverbindung der eingangs näher bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß bei Vergrößerung des von d»m kombinierten Dichtungs- und Schubsicherungsring noch
sicher beherrschten Toleranzbereiches für den Durchmesser des glatten Einsteckendes die zur Schubsicherung notwendigen in radialer Richtung auf das
Einsteckende wirkenden Klemmkräfte der zahnartigen Innenkanten der Halteelemente über flächenmäßig
ausgedehntere Zonen der Umfangsfläche des Einsteckendes verteilt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Halteelement mit seiner Gleitfläche am Ringwulst
sowohl axial verschiebbar als auch in jeder axialen Verschiebestellung um seine Kontaktstelle mit dem
Ringwulst kippbar abgestützt ist Die kombinierte Gleit- und Kippmöglichkeit der Haltec'emente führt dazu, daß
von den mehreren Halteelementen in dem Dichtungsund Schubsicherungsring jedes Halteelement für sich
unabhängig von seiner !stellung und unabhängig von den vorhandenen Durch.^essertoleranzen der zu verbindenden Rohrteile im Betrieb eine Lage einnimmt, in der alle
zahnarrigen Innenkanten des Halteelementes gleichmäßig und im wesentlichen auch unter gleicher Belastung
an der Umfangsfläche des Einsteckendes angreifen, sr
Man erhält ulso stets und auch unabhängig von
Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Einsteckendes gleiche Eingriffsverhältnisse und eine gleichförmige
Verteilung der radialen Klemmkräfte über größere Flächenbereiche des Umfangs des Einsteckendes. Damit
können unerwünschte hohe Kerbwirkungen zuverlässig vermieden werden. Dennoch wird durch die kombinierte Gleit- und Kippmöglichkeit jedes Halteelement
erreicht, daß mit ein und demselben kombinierten Dichtungs- und Schubsicherungsring ein größerer
Toleranzbereich für den Durchmesser des Einsteckendes sicher beherrscht wird. Die axiale Verschiebbarkeit
des Halteelementes Kßt dieses keilförmig wirksam sein,
wobei es sich an der Gegenfläche des Muffenende in
axialer Richtung so lange verschieben kann, bis seine zahnartigen Innenkanten sicher und gleichförmig an der
Umfangsfläche des Einsteckendes angreifen kennen. Der gleichförmige Angriff aller zahnartigen Innenkanten wird dabei durch die gleichzeitige Kippmöglichkeit
des Halteelementes um die Kontaktstelle mit dem Wulst der Muffe gewährleistet
Jedes Halteelement kann in Übereinstimmung mit der
eingangs näher beschriebenen Steckmuffenverbindung einen mit axialem Spiel in die Ringnut in radialer
Richtung nach außen eingreifenden Ansatz aufweisen. In Weiterbildung dieser bekannten Ausführung kann
dazu auf der dem Ringwulst zugewandten Fläche des in die Ringnut ragenden Ansatzes jedes Halteelementes
eine Weichgummiauflage vorgesehen sein. Diese Weichgummilage wird bei der Montage der Steckmuffenverbindung durch das Einschieben des glatten
Rohrendes elastisch verformt und sorgt aufgrund der darin gespeicherten Rückstellkräfte dafür, daß nach
Beendigung der Montage das Halteelement in die erforderliche Ausgangsstellung gegenüber der Umfangsfläche des Einsteckendes ii. axialer Richtung
gleitet und gleichzeitig entsprechend kippt
Der mit axialem Spiel in die Ringnut in radialer Richtung nach außen eingreifenden Ansatz am Halteelemc.it kann in Obereinstimmung mit der eingangs
bezeichneten bekannten Steckmuffenverbindung auf der der Endschulter zugewandten Fläche uneben
ausgebildet sein. Diese nicht ebene Ausbildung dieser Fläche erfolgt in Weiterbildung der Erfindung, so daß
diese Fläche in radial verlaufenden Schnittebenen zur Endschulter hin konvex gekrümmt ausgebildet ist
Dadurch wird auch bei Kontakt dieser Räche mit der Fläche der Endschulter der Muffe die weitere
Kippmöglichkeit des Halteelementes derart daß seine zahnartigen Innenkanten gleichförmig an dem glatten
Rohrende angreifen können, erleichtert
Wenn das Halteelement keinen in die Ringnut greifenden Ansatz aufweist ist die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß das der Endschulter
zugewandte Ende der Gleitfläche jedes Halteelementes eine mit der Endschulter zusammenwirkende Ablenkrundung aufweist Diese sorgt dafür, daß bei sehr weit
vorgerückter axialer Stellung von dem Dichtungsabschnitt weg durch Kontakt der Ablenkrundung mit der
Endschulter das nach außen weisende schmale Ende des Halteelementes radial nach innen gedrückt wird und
somit sicher und unter übertragung von radialen Klemmkräften an dem glatten Einsteckende angreift
Der Ringwulst des Muffenendes kann in aus der eingangs geschilderten Muffenverbindung bekannter
Weise auf seiner von der Endschulter wegweisenden Seite durch eine kegelförmige Führungsfläche begrenzt
sein, die mit der Muffenachse einen spitzen V/inkel einschließt In Weiterbildung der Erfindung ist die
Anordnung so getroffen, daß die kegelförmige Führungsfläche und/oder die radial nach außen weisende
Umfangsfläche des Halteelementes zu der anderen Fläche konvex gekrümmt ist Dadurch wird die Gleit-
und Kiopbewegung des Halteelementes auch bei Auftreten größerer Kräfte erleichtert.
Der Divergenzwinkel des Halteebmentes, d. h. der
Winkel zwischen der alle zahnartigen Innenkanten berührenden radial inneren Hüllfläche und der radial
nach außen weisender; Umfangsfläche ist zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der axialen Länge des
Gleitweges so gewählt, daß der radiale Abstand
zwischen den Lagen der in eine zur Achse des Einsteckendes parallelen Stellung gekippten Hüllfläche
an den beiden Enden des Gleitweges gleich oder größer als die Hälfte des maximal zulässigen Durchmesserunterschiedes des Einsteckendes ist, wobei bei Halteele-
menten mit mehr als zwei zahnartigen Innenkanten die alle Innenkanten gleichzeitig berührende Hüllfläche
eine gerade Linie ist. Dadurch wird bei Einsatz üblicher Muffenausbildungen eine sichere Erfassung des maximalen Toleranzbereiches für die Durchmesseränderun-
gen sicher beherrscht, ohne daß das axiale Nachrücken der Halteelemente in die für das Festspannen günstigste
Klemmstellung behindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt und im Längsschnitt eine typische Steckmuffenverbindung ohne den zugehörigen
kombinierten Dichtungs- und Schubsicherungsring,
F i g. 2 im größeren Maßstabe und im Querschnitt die
Umrißform der für derartige Steckmuffenverbindungen
üblicherweise verwendeten Dichtungsringe, die unter dem Namen »Tyton Dichtung« im Handel sind,
Fig.3 in weiter vergrößertem Maßstabe einen bei
der neuen Steckmuffenverbindung verwendbaren kornbinierten Dichtungs- und Schubsicherungsring im
Querschnitt,
Fig.4 im Ausschnitt und Längsschnitt die Rohrelemente der Steckmuffenverbindung und das Halteelement des Dichtungs- und Schubsicherungsringes nach
F i g. 3 in seiner Eingriffsstellung,
Fig.5 in auseinandergezogener Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 5 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Sleckmuffenverbindung von Rohren handelt es sich um eine weiterhin bekannte
und in Gebrauch befindliche Ausführungsfornn. Die Rohre oder Rohreiemente weisen an einem Ende A eine
Steckmuffe 17 und am anderen Ende B ein ,glattes
Einsteckende auf. F i g. 1 zeigt die ideale Einbaulage der beiden Rohrelemente. Dabei umgibt die Steckmuffe 17
das glatte Einsteckende mit radialem Spiel, wobei dieses radiale Spiel in axialer Richtung entsprechend der
Ausbildung der Innenseite der Muffe 17 variiert Nahe dem äußeren Ende weist die Steckmuffe 17 eine Ringnut
30 auf, die zwischen einer Endschulter und einem davon im axialen Abstand angeordneten inneren Ringwuist 19
begrenzt ist Zum Inneren der Steckmuffe hin schließt sich an den Ringwulst 19 eine Dichtungskammer 18 an,
welche zur Aufnahme des Dichtungsabschnittes 2a des in Fig.2 im Querschnitt gezeigten Dichtungsringes 1
dient Nach innen zu schließt sich an die Dichtungskammer 18 eine verengte Obergangskammer 18a an, welche
über eine radial eingezogene Schulter an den normalen Rohrabschnitt anschließt Die radial eingezogene
Schulter bildet mit der Stirnfläche des Einsteckendes einen axialen Spalt 186. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die beiden Rohre oder Rohrelemente im Einbauzustand auch gegenüber der dargestellten idealen Lage ω
abweichende Lagen einnehmen können, in denen die beiden Rohrachsen außer Fluchtung (seitlich versetzt)
oder zueinander schwach geneigt sein können.
Der übliche Dichtungsring 1 nach F i g. 2 weist neben dem balligen Dichtungsabschnitt 2a einen Fußabschnitt
26 aus gegenüber dem Dichtungsabschnitt 2a härterem Gummi auf, in dem eine Ringnut 2c zur Anlage an den
Ringwuist 19 der Muffe vorgesehen ist
Wie F i g. 3 zeigt, sind in den Fußabschnitt des bei der Erfindung anwendbaren Dichtungsringes 1 mehrere in
Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordnete Halteelemente 4 fest eingelassen, z. B. eingeklebt
oder einvulkanisiert. Die Halteelemente sind teilringförmig gekrümmt und weisen eine begrenzte Umfangsausdehnung auf, wobei die Umfangsausdehnung und die
gegenseitigen Abstände so bemessen sind, daß der kombinierte Dichtungs- und Schubsicherungsring durch
entsprechende Verformung in die Dichtungskammer 18 einer Steckmuffe 17 eingelegt werden kann. Jedes der
aus Metall bestehenden Halteelemente weist vier zahnartige Innenkanten Sa bis 5c/auf, die, wie Fig.3
zeigt eine gemeinsame Hüllfläche 14 berühren, die durch eine geradlinige Erzeugende bestimmt ist. Im
entspannten Zustand des Dichtungs- und Schubsicherungsringes ist die Hüllfläche 14 kegelstumpfförmig.
Die radial nach außen weisende Umfangsfläche 86 jedes Halteelementes liegt ebenfalls auf einer kegelstumpfförmigen Fläche, die mit der Hüllfläche 14 einen
Divergenzwinkel 10 begrenzt, der im Bereich zwischen etwa 25° und etwa 45° liegt und meistens etwa 30°
aufweist. Die beiden kegelstumpfförmigen Hüllflächen divergieren in Richtung vom Fußabschnitt zum
Dichtungsabschnitt des Dichtungs- und Schubsicherungsringes.
Die zahnartigen Innenkanten 5a bis 5d der im
wesentlichen in den Fußabschnitt 2b eingebetteten Halteelemente liegen frei. An seinem von dem
Dichtungsabschnitt 2a wegweisenden Enden weist jedes Halteelement 4 einen mit radialem Spiel in die Ringnut
30 nach außen eingreifenden Ansatz 6 auf, der auf der von der Endschulter 20 abgewandten Seite 8a eine
Weichgummiauflage 8c aufweist, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3
nimmt die Weichgummiauflage den mit 9 in Fig.3 eingezeichneten Freiraum zwischen dem Ringwulst 19
und der Begrenzungsfläche 8a des Ansatzes 6 ein, weicher Freiraum zugleich der maximale freie axiaie
Verschiebungsweg für das Halteelement 4 innerhalb der Muffe ist Im Querschnitt weist der Ringwulst 19 einen
um den Krümmungsmittelpunkt 13 teilkreisförmig gekrümmten Umriß auf.
Die axiale Verschiebbarkeit des Halteelementes 4 ist durch den Doppelpfeil 11 in Fig.3 angedeutet. Der
gekrümmte Doppelpfeil 12 zeigt an, daß das Halteelement gleichzeitig mit seiner radial nach außen
weisenden Umfangsfläche 86 nicht nur an dem Ringwulst 19 entlanggleiten sondern auch in jeder
axialen Stellung um seine Kontaktstelle mit dem Ringwuist 19 kippbar ist. Um diesen Kippvorgang in
jeder axialen Schiebestellung des Halteelemenf
> zu erleichtern, ist die der Endschulter zugewandte Fläche 7 des Ansatzes 6 jedes Halteelementes in radial
verlaufenden Schnittebenen zur Endschulter 20 hin konvex gekrümmt ausgebildet, wodurch in der in F i g. 3
gezeigten Endstellung des Halteelementes 4 bezüglich seiner axialen Verschiebbarkeit zwischen der Fläche 7
des Ansatzes und der Endschulter 20 ein Freiraum 3 verbleibt
Wenn gemäß Fig.4 das glatte Einsteckende des
Rohres 15 in die Muffe 17, in die ein kombinierter Dichtungs- und Schubsicherungsring eingelegt ist
eingeschoben wird, und zwar in Richtung des Pfeiles 32, verformt sich der Dichtungsabschnitt 2a in der
Dichtungskammer, wobei gleichzeitig'der Fußabschnitt
mit den Halteeiementen in Richtung des Pfeiles 32 axiai
verschoben und die Halteelemente innerhalb des
Fußabschnittes 2b in eine etwa der Stellung nach F i g. 4
entsprechende Lage gekippt werden, und zwar durch Kontakt der Umfangsfläche 16 des Einsteckendes mit
den zahnartigen Innenkanten der Halteelemente. Insgesamt wiid der Dichtungs- und Schubsicherungsring durch den Fußabschnitt 2b in seiner Lage in der
Muffe gehalten. Beim Einschieben des Rohres nehmen die Halteelemente etwa die in F i g. 4 gestrichelte Lage,
dir. mit 22 bezeichnet ist, an. Die Endlage der Heizelemente im Gebrauch wird bestimmt durch den
bei Inbetriebnahme der Rohrleitung in deren Innerem entstehenden Druck des Strömungsmiuels, der kolbenartig auf den Dichtungsabschnitt 2a des Dichtungs- und
Schubsicherungsringes einwirkt und diesen in Richtung des Pfeiles 31 axial in Fig.4 nach unten drängt. Die
gleiche Schubkraft wirkt auf das Rohr 15 mit dem glatten Einsteckende, das diese Kraft über die
zahnartigen Innenkanten auf die Halteelemente überträgt. Ebenso wird die auf den Dichtungsabschnitt 2a
wirkende sxisle Kraft auf die Hslteelernense übertragen. Diese werden somit axial gegenüber der Muffe in
Fig.4 nach unten verschoben, wobei sie mit ihrer Gleitfläche Sb auf dem Wulst 19 verschiebbar geführt
sind. Durch die an den zahnartigen Innenkanten wirksamen Kräfte werden die Halteelemente dabei
gleichzeitig so um die jeweilige Kontaktstelle zwischen der Gleitfläche Sb und dem Umfang des Ringwulstes 19
gekippt, bis alle zahnartigen Innenkanten gleichförmig
und unter gleicher Belastung an der Umfangsfläche 16 des Einsteckendes angreifen.
In F i g. 4 geben die ausgezogen dargestellte Lage 21
un: die gestrichelt angedeutete Lage 22 der Halteelemente zugleich den kleinsten zulässigen Durchmesser
bzw. den größten zulässigen Durchmesser des glatten Einsteckendes wieder. Beide bestimmen gleichzeitig den
Toleranzbereich 23 für den Durchmesser des Rohres 15.
Die während des Betriebes wirksamen axialen Kräfte 31 wirken sich somit über die zahnartigen Innenkanten
der Halteelemente 4 als radiale Klemmkräfte an der Umfangsfläche 16 des Einsteckendes auf, wobei diese
Kräfte entsprechend der Anzahl der gleichförmig angreifenden zahnartigen Innenkanten gleichförmig
über einen größeren Flächenbereich der Umfangsfläche 16 verteilt sind.
F i g. 5 zeigt im Ausschnitt eine Muffe 40 mit Ringnut 42 von im wesentlichen gleicher Umrißform wie die
Muffe nach F i g. 1, wobei die Endschulter mit 41 und der Ringwulst mit 43 bezeichnet sind. Der ähnlich wie
Fig.2 aufgebaute Dichtungsring 45 weist einen Dichtungsabschnitt 46 und einen Fußabschnitt 49 aus
unterschiedlichen Gummimassen auf. Im wesentlichen in den Fußabschnitt sind Haiteelemente 50 aus Metall
eingebettet, welche jeweils vier zahnartige Innenkanten 51 und eine im wesentlichen kegelstumpfförmige radial
nach außen weisende Umfangs- oder Gleitfläche 53 aufweisen, die zu dem verjüngten Querschnittsende in
eine mit der Endschuiter 41 zusammenwirkende Ablenkrundung 52 übergeht Durch Kontakt der
Ablenkrundung 52 mit der Endschulter 41 wird unter Betriebsbedingungen das untere Ende des Halteelementes durch die Endschuiter 41 radial nach innen gedrängt
mit der Folge einer sicheren Übertragung der Klemmkräfte auch über die nahe dem unteren Ende in
Fig.5 des Halteelementes liegenden zahnartigen
Innenkanten. Gegenüber der radial nach außen
weisenden Umfangsfläche 48 des Dichtungsringes ist
die Gleitfläche 53 des Halteelementes 50 radial nach innen versetzt, wobei im Bereich des Halteelementes
der Dichtungsring eine Aussparung 47 aufweist, so daß s die Gleitfläche 53 radial nach außen freiliegt. Die axiale
Verschiebbarkeit des Halteelementes 50 vom Dichtungsabschnitt 46 weg ist in axialer Richtung durch die
Endschulter 41 begrenzt, während in der entgegengesetzten axialen Richtung eine Verschiebungsbegren-
zung für das Halteelement nicht vorliegt, da das Halteelement in dieser Ausführungsform keinen in die
Ringnut radial nach außen eingreifenden Ansatz aufweist. Die von der Endschulter 41 abweisende
Begrenzungsfläche des Ringwulstes 43 kann, wie dies in
is Fig.5 gestrichelt dargestellt ist, auch als kegelförmige
Führungsfläche 44 ausgebildet sein, die im dargestellten Beispiel in Richtung radial nach innen ballig ausgebildet
ist, um das Gleiten der Gleitfläche 53 des Halteelementes 50 auf dieser Führungsfläche zu erleichtern. Diese
-s Führungsilächc bildet mit der Muffenachse einen
spitzen Winkel, der zwischen 20 und 30° liegen kann.
Fig.6 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform der Muffenverbindung nach Fig.5. Die
Unterschiede bestehen im wesentlichen in der andersar
tigen Querschnittsform des Dichtungsringes und einer
entsprechend abgeänderten Ausführung des Inneren Umrisses der Muffe. Die Ringnut 64 der Muffe zwischen
Endschulter 59 und Ringwulst 53 weist einen im Querschnitt teilkreisförmigen Umriß auf, in den der im
wesentlichen im Querschnitt kreisförmige Fußabschnitt 66 des Dichtungsringes 65 eingreift Auf der von der
abgeschrägten Endschulter 59 abgewandten Seite ist der Ringwulst 63 wieder durch eine kegelstumpfförmige
Führungsfläche 62 begrenzt, die mit der Rohrachse
einen spitzen Winkel 58 einschließt Die Dichtungskammer der Muffe 60 ist mit 61 bezeichnet während mit 80
der mögliche Toleranzbereich des Durchmessers des Einsteckendes angegeben ist Der Dichtungsring 65
weist neben dem Fußabschnitt 66 von balligem
Querschnitt einen Dichtungsabschnitt auf, der durch
zwei Lippen 67 aus Weichgummi gebildet ist. Zwischen den Dichtungsabschnitt und den Fußabschnitt sind
mehrere Haiteelemente 68 aus Metall einvulkanisiert welche drei zahnartige Innenkanten 70 aufweisen. Wie
gestrichelt bei 73 angedeutet ist können die Halteelemente auch noch eine vierte zahnartige Innenkante
besitzen. Die radial nach außen weisende Gleitfläche 69 der Haiteelemente 68, die mit der kegelstumpfförmigen
Führungsfläche der Muffe zusammenwirkt ist in
so Richtung auf die Führungsfläche 62 konvex oder ballig
ausgebildet um das Gleiten der Haiteelemente auf der Führungsfläche zu erleichtern. Die Gleitfläche 69 ist
zum schmaleren Ende der Haiteelemente 68 hin wieder ai einer Ablenkrundung 72 ausgebildet weiche.die
gleiche Funktion wie die Ablenkrundung 52 des Halteelementes 50 der Ausführungsform nach Fig.5
aufweist Auch ist der Gummi des Dichtungsringes im Bereich der Gleitfläche 69 nach Art von Fenstern 71
ausgeschnitten, so daß die Gleitfläche 69 freiliegt Die
axiale Verschiebbarkeit der Halteelemente 63 wird bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 allein durch die
Einbettung der Halteelemente in die Gummimasse oder elastomere Masse begrenzt, wobei die elastomere
Masse durch den Fußabschnitt 66 in der Muffe axial
festgelegt oder verankert ist
Claims (7)
1. Steckmuffenverbindung von Rohren und Rohrelementen, insbesondere aus Metall, mit einem
glatten Einsteckende und einem dieses mit radialem s Spiel aufnehmenden Muffenende, das auf seiner
Innenseite eine etwa radial verlaufende Endschulter und im axialen Abstand von dieser einen Ringwulst
aufweist zwischen die der Fußabschnitt eines Dichtungs- und Schubsicherungsringes einsetzbar
ist der auf der dem Fußabschnitt abgewandten Seite des Ringwulstes einen Dichtungsabschnitt aufweist
und in dem mehrere, in Umfangsrichtung verteilt eingelassene Halteelemente aus Metall befestigt
sind, die wenigstens zwei zahnartige Innenkanten zum Angreifen am Umfang des glatten Einsteckendes
aufweisen und um den Ringwulst kippbar gelagert sind, wobei an jedem Halteelement der
radiale Abstand zwischen der radial nach außen weisenden Umfangsfläche und einer sämtliche
Innenkanten berührenden, mit der Innenfläche des Fußabschmites fluchtenden Hüllfläche von einem
Minimalwert zum Dichtungsabschnitt hin zunimmt und die radial nach außen weisende Umfangsfläche
als Gleitfläche ausgebildet ist dadurch ge-25 kennzeichnet, daß das Halteelement (4) mit
seiner Gleitfläche (86, 53, 69) am Ringwulst (19,43,
63) sowohl axial verschiebbar als auch in jeder axialen Verschiebestellung um seine Kontaktstelle
mit dem Ringwulst kippbar abgestützt ist
2. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, bei der ein mit axialem Spiel in die Ringnut in radialer
Richtung nacn außen eingreifender Ansatz am Halteelemer.t vorgesehen ist cadurch gekennzeichnet
daß auf der dem Ringwulst (19) zugewandten Fläche (Sa) des in die Ringt Jt (30) ragenden
Ansatzes (6) jedes Halteelementes (4) eine Weichgummiauflage (8c,/vorgesehen ist
3. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1 oder
2, bei der ein mit axialem Spiel in die Ringnut in radialer Richtung nach außen eingreifender Ansatz
am Halteelement vorgesehen ist. dessen der Endschulter zugewandte Fläche nicht eben ist,
dadurch gekennzeichnet daß die der Endschulter (20) zugewandte Fläche (7) des Ansatzes (6) jedes
Halteelementes (4) in radial verlaufenden Schnittebenen zur Endschulter (20) hin konvex gekrümmt
ausgebildet ist
4. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das der Endschulter (41,
59) zugewandte Ende der Gleitfläche jedes Halteelementes eine mit der Endschulter zusammenwirkende
Ablenkrundung (52,72) aufweist.
5. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 4, bei der der Ringwulst auf seiner von der Endschulter
wegweisenden Seite durch eine kegelförmige Führungsfläche begrenzt ist, die mit der Muffenachse
einen spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet daß die kegelförmige Führungsfläche
(44.62) und/oder die radial nach außen weisende Gleitfläche (53, 69) der Halteelemente zu der
gegenüberliegenden Fläche hin konvex gekrümmt ausgebildet ist.
6. Steckmuffenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß der Divergenzwinkel (10) in Abhängigkeit von der axialen Länge des Gleitweges (9) so
gewählt ist daß der radiale Abstand (23) zwischen den Lagen der in eine zur Achse des Einsteckendes
parallelen Stellung gekippten Hüllfläche (14) an den beiden Enden des Gleitweges gleich oder größer als
die Hälfte des maximal zulässigen Durchmesserunterschiedes des Einsteckendes (15) ist.
7. Steckmuffenverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, bei der
jedes Halteelement wenigstens drei zahnartige Innenkanten aufweist dadurch gekennzeichnet daß
die Erzeugende der alle Innenkanten gleichzeitig berührenden Hüllfläche (14) eine gerade Linie ist
Priority Applications (6)
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