DE2905071A1 - Doppelwand-leitungsrohr - Google Patents

Doppelwand-leitungsrohr

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DE2905071A1 DE19792905071 DE2905071A DE2905071A1 DE 2905071 A1 DE2905071 A1 DE 2905071A1 DE 19792905071 DE19792905071 DE 19792905071 DE 2905071 A DE2905071 A DE 2905071A DE 2905071 A1 DE2905071 A1 DE 2905071A1
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Description

  • Doppelwand - Leitungsrohr
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppel-wand-Leitungsrohv, bestehend aus einem äußeren Mantelrohr und einem darin unverrückbar befestigten, an seiner Innenwandung ohne Zwischenraum unter Oberflächenberührung anliegenden inneren Futterrohr.
  • Bei einem bekannten Doppelwand-Leitungsrohr - DE-GM 76 24 454 - ist das innere Futterrohr aus einem geschlossen ausgebildeten rohrfbrmigen Formkörper aus federnd elastischem Werkstoff mit einem Riickfederungsvermögen oder mit eine federnd-elastischen ein Rückstellvermögen aufweisenden Abschnitt oder aus einzelnen Formkörpern aus rohrförmigen vorbiegbaren oder vorgebogenen Zuschnitten mit sich gegenüberliegenden freien Schenkelenden hergestellt; es kann aus ein Rückstellvermögen aufweisenden federnd-elastischen Werkstoffen, wie Kunststoffen od. dergl. bestehen. Das als Schutzhdlle.wirkende Futterrohr kann in rohrförmige Bauwerke beliebiger Form und Gestaltung bei vollflächiger Anlage an den Innenwandungsflächen eingesetzt werden.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag - DE-PS 937 638 -soll bei einem Rohr mit einem inneren Verschleißfutter dieses nach einer gewissen Betriebszeit um einen Winkel um die Rohrachse drehbar sein, um den verschlissenen Futterteil aus der Verschleißzone zu entfernen; dabei besitzt das innere Verschleißrohr eine sich über die ganze Länge jich erstreckende Schlitzung, durch die es federnd gestaltet ist, und die da Verdrehen des Futters innerhalb des Rohres erleichtert, Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Doppelwand-Leitungsrohr zu schaffen, welches aus einem äußeren Mantelrohr und einem darin unverrückbar befestigten, an seiner Innenwandung ohne Zwischenraum unter Ober:i#lächenberührung anliegenden inneren Futterrohr gebildet ist, welches eine besonders hohe Oberflächenresistenz gegen mechanischen und/oder chemischen Angriff aufweist, gegenüber dem Mantelrohr dicht und auf einfache Weise unverrückbar in diesem befestigt ist, Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Futterrohr aus einem kreiszylindrisch geformten, mit seinen Längskantenflächen stumpf aufeinanderstoßenden Flachband aus einem an seiner inneren Oberfläche mittels Flamm-oder Induktionshärtung oberflächengehärteten Stahl gebildet ist, welches im Mantelrohr unter Schrumpfspannung stehend durch Preßsitz gehalten ist.
  • Bei dem erfindungsgmäßen Doppelwand-Leitungsrohr soll das Futterrohr bestirnmungsgernäß unverrtiekbar befestig$, also gegen Verschieben oder Drehen gesichert sein, im Gegensatz zu dem oben zum Stand der Technik erwähnten Doppelwand-Teitungsrohr, bei dem das Futterrohr von Zeit zu Zeit im Mantelrohr gedreht werden soll, um die Verschleißzone zu verlegen. Dengegenüber weist das Futterrohr nach der erfindung einen so hohen Verschleißwiderstand auf, daß eine Oberflächenzerstörung während der normalen Betriebsdauer nicht auftritt und daher ein Verdrehen des Futters nicht erforderlich ist. Damit wird auch vermieden, daß sich infolge mechanischer Erschütterungen oder Vibrationen, die bei manchen Einsatzfällen unvermeidlich auftreten, das Futterrohr ungewollt verschiebt oder verdreht Ein weiterer großer Vorteil des Doppelwand-Leitungsrohres nach der Erfindung besteht darin, daß es einen zui Mantelrohr hin offenen Langsschlitz nicht aufweist. Dadurch wird vermieden, daß das im Futterrohr fließende abrasive oder aggresive Fördergut mit dem gegen solche Angriffe ungeschütztaiM#'tntelrohr im Bereich des Längss#hlitzes in Berührung gelangt. Die Gestaltung ist vielmehr so getroffen, daß die Längskantenflächen des Futterrohres unter Schrumpfspannung stehend stumpf aufeinanderstoßen und dadurch den Futterrohr-Innenraum gegenüber dem Man telrohr abdichten0 Bei dem erfindungsgemäßen Doppelwand-Leitungsrohr werden diese Vorteile vereinigt mit einem besonders einfachen Aufbau, ohne daß es zur Festlegung des Futterrohres besonderer Befestigungsmittel bedarf. Die Oberflächenhärtung der Innenseite des aus Stahl bestehenden Futterrohres mittels Slamm-oder Induktionshärtung bewirkt einen hohen Verschleißwiderstand und bei entsprechender Werkstoffwahl auch eine hohe chemische Resistenz des Futters.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann das Mantelrohr aus einem ne-oder fe-metallischen Werkstoff, oder aber auch aus einem Kunststoff bestehen. Man wird je nach den gegebenen Einsatzbedingungen den geeignetsten Werkstoff für das Mantelrohr auswählen. Man wird das Mantelrohr aus einem geeigneten Kunststoff wählen, wenn es auf ein möglichst geringes Gewicht bezw. leichte Transportfähigkeit ankommt; es kommen hier vor allem glasfaserverstärkte Kunststoff-Mantelrohre in Betracht, die eine hohe Festigkeit aufweisen. Unter besonderen Einsatzverhältnisaen können auch Mantelrohre aus ne-Metallen zweckmäßig sein.
  • In vielen Fällen, insbesondere bei ortsfester Verlegung, wird man als Werkstoff fitr das Mantelrohr einen üblichen Baustahl verwenden, wie er bei nahtlosen oder längsnahtgeschweißten Rohren eingeführt ist, Das Doppelwand-Leitungsrohr gemäß der Erfindung weist für zahlreiche Einsatzzwecke eine erheblich höhere Lebensdauer auf als die bisher bekannten Doppelwandrohre, und es bringt infolge der Einfachheit seines Aufbaues und seiner Herstellung einen erheblichen technischen Fortschritt mit sich.
  • Infolge seines hohen Verschleißwiderstandes ist dEs Doppelwand-ieitungsrohr vor allem für robörnie, scharfkantige Medien von abrasiver Wirkung auf die den Leitungsstrom umgebenden Oberflächen geeignet, also z.B.
  • Fördergtiter die Stahl-oder Metallteile bezw. -Späne enthalten, oder aber scharfkantige mineralische Bestandteile.
  • Ferner ist das Doppelwand-Leitungßrohr vorteilhaft für grobkörniges, von einem unter einem Förderdruck stehenden gasförmigen oder flüssigen Transportmedium getragenes Gut verwendbar, und darüber hinaus auch für chemisch eggresive gasförmige, flüssige, pulverförmige oder körnige Medien.
  • Die Erfindung umfaßt außerddem ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des Doppelwand-Leitungsrohres, welches darin besteht, daß ein aus einem oberflächenhärtbaren Stahl bestehendes Flachband in der.Weise kreiszylindrisch geformt wird, daß seine Längskantenflächen unter Sreilassung eines Längeschlitzes stumpf aufeinanderweisen, wobei der Außendurchmesser des auf diese Weise gebildeten Futterrohres um ein Schrumpfmaß größer ist als der Innendurchmesser des Mantelrohres, und daß das Schrumpfmaß des Futterrohres so bemessen ist, daß sich nach dem Einpressen in das Mantelrohr die stumpf aufeinanderstoßenden Längskantenfläcben körperlich bezw. metallisch berühren, und daß das Futterrohr unter Anwendung einer Preßkraft in das Mantelrohr eingepreßt wird, wobei der Längsschlitz zwischen den stumpf aufeinander stoßenden Längskantenflächen verschwindet, und daß das Futterrohr nach dem Einpressen in das Mantelrohr flatnigehärtet wird, wobei auf Grund der Wahl des Schrumpfmaßes, der Breite des Längsechlitzes und der Flammhärtbedingungen infolge der Feinkorn-#efügeausbildung in der sylinderförmigen Oberflächen-Härtezone im Futterrohr in radialer Richtung eine Streckwirkung in der Weise hervorgerufen wird, daA unter völligem Schließen des Längs schlitzes die Schrumpfpressung noch verstärkt wird.
  • Anstelle der Flammhärtung kann erfindungsgemäß auch eine Hochfrequenz-Induktionshärtung angewendet werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Doppelwand-Leitungsrohres nach der Erfindung ist technisch einfach und erfordert keine besondere Ma¢ßnahmen oder Vorrichtungen zum Befestigen des inneren Futterrohres im Mantelrohr. Die nachträgliche Oberflächenhärtung nach dem Einschrumpfen des Futterrohres bringt den weiteren vorteilhaften Effekt mich sich, daß der Preßsitz des Futterrohres im Mantelrohr noch verstärkt wird. Zur Erleichterung des Einsohrumpfens des Butterrohres in das Mantelrohr ist es auch möglich, dieses in bekannter Weise zu unterkühlen, um damit die zum Sinpressen erforderliche Preßkraft herabsetzen zu können.
  • In den meisten Fällen und bei den gebräuchlichen Abmessungen dürfte dies jedoch entbehrlich sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Doppelwand-teitungsrohres dargestellt, welches im folgenden näher erläutert ist. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch das Doppelwand-Leitungsrohr nach der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht und einen Teil-Längsschnitt.
  • Das Doppelwand-Leitungsrohr nach der Erfindung, mit 1 bezeichnet, besteht aus den Mantelrohr 2 und dem Futterrohr 3.
  • Das Futterrohr 3 ist aus eine?# vorgeformten Flachband gebildet, welches in das Mantelrohr 2 derart eingeschrumpft ist, daß dessen tängskantenflächen bei 4 stumpf aufeinanderstoßend sich unter Druck stehend berühren. Die Innenfläche 5 des Futterrohres 3 ist flamm-oder induktionsgehärtet. Das Mantelrohr 2 kann in nicht dargestellter Weise an seinen Enden mit Flanschen, Verschraubungsgewinden oder ähnlichen Verbindungsmitteln bezw. Anschluß-und Dicht-Vorrichtungen bekannter Art versehen sein.

Claims (7)

  1. Doppelwand -- Leitungsrohr Patentansprüche: 1. Doppelwand-Leitungsrohr, bestehend aus einem äußeren Mantelrohr und einem darin unverrückbar befestigten, an seiner Innenwandung ohne Zwischenraum unter Oberflächenberührung anliegenden inneren Futterrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr (3) aus einem kreiszylindrisch geformten, mit seinen Längskantenflächen (4) stumpf aufeinanderstoßenden flachband aus einem an seiner inneren Oberfläche (5) mittels Plnmm- oder Induktionshärtung oberflächengehärteten Stahl gebildet ist, welches im Mantelrohr (2) unter Schrumpfspannung stehend durch Preßsitz gehalten ist.
  2. 2. Doppelwand-Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) aus einem @e- oder fe-metallischen Wertstoff besteht.
  3. 3. Doppelwand-Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) aus einem Kunstst off besteht.
  4. 4. Verwendung des Doppelwand-Leitungsrohres nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 zum Durchleiten von chemisch aggresiven gasförmigen, flüssigen, pulverförmigen oder körnigen Medien.
  5. 5. Verwendung des Doppelwand-Leitungsrohres nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 zum Durchleiten von grobkdrnlgen, scharfkantigen Medien von abrasiver Wirkung auf den Leitungsstrom umgebende Oberflächen.
  6. 6. Verwendung des Doppelwand-Leitungarohres nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 zum Durchleiten von grobkörnigem, von einem unter einem Förderdruck stehenden gasförmigen oder flüssigen Transportmedium getragenem Gut.
  7. 7. Verfahren zur HerstEllung des I)oppelwand-Leitun#srohres nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem oberflächenhärtbaren Stahl bestehendes Flachband in der Weise kreiszylindrisch geformt wird, daß seine Längskantenflächen unter Freilasgung eines LängsschLit#es stumpf aufeinander weisen, wobei der Außendurchmesser des auf diese Weise gebildeten Futterrohres um ein Schrumpfmaß größer ist als der Innendurchmesser des Mantelrohres, und daß das Sohrumpfmaß des Futterrohres so bemessen ist, daß sich nach dem Einpressen in das Mantelrohr die stumpf auf ein anderstoßenden Längskantenflächen körperlich bzw.
    metallisch berühren, und daß das Futterrohr unter Anwendung einer Preßkraft in das Mantelrohr eingepreßt wird, wobei der I~angsschlits zwischen den stumpf aufeinanderstoßenden iängskantenflächen verschwindet, und daß das Futterrohr nach dem Einpressen in das Mantelrohr flamitigehärtet wird, wobei auf Grund der Wahl des Schrumpfmaßes, der Breite des Längsschlitzes und der Flammhärt-Bedingungen infolge der Feinkorn-Gefügeausbildung in der zylinderförmigen Oberflächen-Härtezone im Futterrohr in radialer Richtung eine Streckwirkung in der Weise hervorgerufen wird, daß unter völligem Schließen des Tsngsschlitzes die Schrumpfpressung noch verstärkt wird.
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