DE2405827C2 - Drehgelenk fuer Rohrleitungen zur Foerderung von Dickstoffen - Google Patents

Drehgelenk fuer Rohrleitungen zur Foerderung von Dickstoffen

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DE2405827C2 DE19742405827 DE2405827A DE2405827C2 DE 2405827 C2 DE2405827 C2 DE 2405827C2 DE 19742405827 DE19742405827 DE 19742405827 DE 2405827 A DE2405827 A DE 2405827A DE 2405827 C2 DE2405827 C2 DE 2405827C2
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Description

.10
Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk für Rohrleitungen, in denen abrasive und/oder aushärtbare Medien wie Beton gefördert werden, das aus je einem flanschförmigcn Ansatz am Ende von zwei verbindenden Rohren, einer Ringdichtung aus elastischem Material und einer Schelle besteht, die die Rohrenden drehbeweglich zusammenhält.
Bei derartigen Drehgelenken, die ein Verdrehen der Rohre um ihre Längsachse ermöglichen, hat die als Umfangsdichtung ausgebildete Ringdichtung einen im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt mit einem entsprechenden Hohlraum, wobei die zur Rohrachse weisende Seite des »Kastens« in je einer l.ippe ausläuft, deren Spitzen einen Schlitz begrenzen.
Die Rohrenden werden dabei so in die Ringdichtung eingeführt, daß die Lippen jeweils dichtend auf dem Außenumfang der flanschförmigcn Ansätze aufliegen. Die Montage dieser Dichtung ist zweitraubend. weil die w im Durchmesser kleinere Dichtung radial gedehnt werden muß, um die erforderliche Dichtkraft zwischen den Lippen und den Ansätzen zu gewährleisten. Um dem Ganzen die erforderliche mechanische Festigkeit zu geben, wird die Dichtung von einer Schel- :,.s Ie von im wesentlichen U-förmigcm Querschnitt umfaßt, deren Schenkel mit den Ansätzen zusammenwirken. Die Schelle ist so dimensioniert, daß sie die Stirnseiten der Rohrenden nicht gegeneinanderpreßt, so daß Fördergut in den Spalt zwischen diesen und den Hohl- r>o raum der Ringdichtung eindringen kann, wodurch die Außenflächen der Ringdichtung gegen die Schelle und den Ansatz drückt, und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung des Gelenkes erhalten wird. Bei einem derartigen Drehgelenk sammelt sich im Hohlraum der Ringdichtung Fördergut wie Kies oder Betonmilch an, die dort aushärtet und der Dichtung die elastischen Eigenschaften nimmt, was zu Beschädigungen des funklionswichtigsten Teiles der Ringdichtung, der Lippen, und damit zu Undichtigkeiten des Drehgelenkes rührt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Drehgelenk für Rohrleitungen zur Förderung abrasiver und/ink-r jU^- härtbarer Medien zu schaffen, das preiswert herzustellen und verschließunempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Drehgelenk der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Ringdichtung zwischen den Stirnseiten der Rohrenden angeordnet sowie dickwandig ausgebildet ist und einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt mit einem zur Rohrachse weisenden Spalt hat. Dabei ist der Spalt vorzugsweise V-förmig ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehgelenk erfolgt die Abdichtung nicht an den Umfangsflächen der flanschförmigen Ansätze, sondern an deren Stirnseiten mit den durch den Spalt gebildeten Schenkeln, die von dem Druck des sich im Spalt ansammelnden Fördergutes gegen die Stirnseiten gepreßt werden; somit können Ablagerungen des Fördergutes sich nur noch im schmalen Spalt ansammeln, aus dem sie begünstigt durch dessen V-Form vom Fördergut leicht ausgespült werden. Diese Maßnahme und die erfindungsgemäß erzielte Dickwandigkeit der Ringdichtung, die deren Ausbildung fest als Vollkörper ermöglicht, tragen wesentlich zur Erhöhung der Haltbarkeit der Ringdichtung bei. Die die Rohrenden auf Abstand zusammenhaltende Schelle nimmt gemäß der Erfindung nur noch im geringen Maße an der Abdichtung des Drehgelenkes teil, indem sie einem radialen Austreten der Ringdichtung aus dem Raum zwischen den Rohrenden entgegenwirkt.
Das erfindungsgemäße Drehgelenk ist auch einfach zu montieren, da die Ringdichtung vor dem Schließen der Schelle nur in den Raum zwischen den Stirnflächen der Rohrenden einzufügen ist. Die in dem Drehgelenk nach der Erfindung verwendete Ringdichtung bietet noch den Vorteil, daß sie auch in vorhandene Drehgelenke anstatt der eingangs beschriebenen Dichtung eingesetzt werden kann, wenn dabei nur sichergestellt wird, daß der Spalt zwischen den Schenkeln der Ringdichtung geöffnet ist, damit sich der Druck des Fördergutes ungehindert in diesem aufbauen kann.
Um die konzentrische Lage der Ringdichtung zu stabilisieren, hat dieselbe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen T-förmigen Querschnitt, wobei die Flanschen des T auf dem Außenumfang der Rohrenden bzw. der Ansätze aufliegen und der den Spalt aufweisende Fuß des T zwischen den Rohrenden angeordnet ist. Zweckmäßigerweise liegt dabei auf dem Außenumfang der Ringdichtung ein Verstärkungsring, vorzugsweise aus Metall, auf. der eine l'unktionsschädigcnde Radialdchnung oder -verschiebung der Ringdichtung verhindert, was eine preiswerte Herstellung der Schelle als Gußteile ermöglicht, da somit deren Innendurchmesser in weiten Grenzen schwanken kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Drehgelenk im Schnitt schematisch dargestellt ist.
Zwei um ihre Längsachse drehbar miteinander verbundene Rohrleitungen 1 und 2 weisen an ihren Enden je einen flanschförmigcn Ansatz 3 bzw. 4 auf. Hinter die Ansalze 3 und 4 greift eine U-förmig gebogene Schelle 5, die aus mehreren Segmenten besteht, die in an sich bekannter Weise mit Schrauben oder einem ßügelvcrschluß aneinander befestigt sind. Der Abstand
zwischen den Schenkeln der Schelle 5 ist so gewählt, daß die Stirnseiten der Rohrleitungen 1 und 2 nicht aneinanderstoßen, sondern einen Zwi ,chenraum begrenzen, in dem der Fuß, der zwischen zwei Schenkeln 6 einen V-förmigen Spalt 8 au.weist, einer im Querschnitt T-förmigen Ringdichtung 7 angeordnet ist. Die Flanschen 9 bzw. 10 der Ringdichtung 7 liegen innerhalb der Schelle 5 auf dem Außenumfang der Ansätze 3 und 4 :>uf.
Ein unelastischer Verstärkungsring 11 umschließt die Ringdichtung 7 an ihrem äußeren Umfang.
Der Druck des Fördergutes wirkt in dem Spalt 8 auf
die Schenkel 6 ein und preßt dieselben dichtend gegen die Stirnwand der Ansätze 3 und 4 und der Rohrleitungen 1 und 2. Dabei liegt die Schelle 5 an den Ansätzen 3 und 4 an, so daß die Rohrleitungen ! und 2 um ihre Längsachse an der Ringdichtung 7 und mit den Ansätzen 3 und 4 an der Schelle 5 entlang gleitend gedreht werden können. Die Ringdichtung 7 wird mit den Flanschen 9 und 10 konzentrisch zur Rohrachse stabilisiert, wobei der Verstärkungsring Il eine Austreten der Schenkel 6 aus dem Zwischenraum zwischen den Rohren 1 und 2 auf Grund einer Radialdehnung der Ringdichtung 7 entgegenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehgelenk für Rohrleitungen, in denen abrasive und/oder aushärtbare Medien wie Beton geför- > den werden, das aus je einem flanschförmigcn Ansatz am Ende von zwei zu verbindenden Rohren, einer Ringdichtung aus elastischem Material und einer Schelle besteht, die die Rohrenden drehbeweglich zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (7) zwischen den Stirnseiten der Rohrenden angeordnet sowie dickwandig ausgebildet ist und einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt mit einem zur Rohrachse weisenden Spalt (8) hat.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die Ringdichtung einen T-förmigen Querschnitt hat, wobei die Flanschen (9, 10) des T auf dem Außenumfang der Ansätze (3. 4) aufliegen und der den Spalt (8) aufweisende Fuß des T zwisehen den Rohrenden angeordnet ist.
3. Drehgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der Ringdichtung (7) ein Verstärkungsring (11) vorzugsweise aus Metall aufliegt.
4. Drehgelenk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (8) V-förmig ist.
DE19742405827 1974-02-07 1974-02-07 Drehgelenk fuer Rohrleitungen zur Foerderung von Dickstoffen Expired DE2405827C2 (de)

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DE3149833C2 (de) * 1981-12-16 1983-11-03 Karl Dipl.-Ing.(FH) 4040 Neuss Weinhold Vorrichtung zum Verbinden von Bundrohren
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