DE732527C - Nahtausbildung bei zweischichtigem, aus Metallstreifen gebogenem Verbundrohr - Google Patents

Nahtausbildung bei zweischichtigem, aus Metallstreifen gebogenem Verbundrohr

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DE732527C
DE732527C DEM144365D DEM0144365D DE732527C DE 732527 C DE732527 C DE 732527C DE M144365 D DEM144365 D DE M144365D DE M0144365 D DEM0144365 D DE M0144365D DE 732527 C DE732527 C DE 732527C
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DE
Germany
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seam
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composite pipe
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DEM144365D
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English (en)
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Bert L Quarnstrom
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MECANO SPEZIALARTIKEL fur KRA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement
    • F16L9/165Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Nahtausbildung bei zweischichtigem, aus Metallstreifen gebogenem Verbundrohr Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Rohr aus Metallstreifen, die der Länge nach in zwei Schichten übereinandergebogen und durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden. Vorzugsweise werden für die einzelnen Schichten verschiedene Metalle benutzt, um ihre besonderen, sich in der Regelergänzenden Brauchbarkeiten zu vereinigen. Der Zweck der Erfindung ist, die Herstellung mehrschichtigen Rohres trotzerhöhter Genauigkeit zu erleichtern und dadurch zu verbilligen.
  • Es ist bekannt, zweischichtiges Rohr .aus einzelnen Metallstreifen so herzustellen, daß die Nähte beider Schichten radial laufen, wobei jedoch im Bedarfsfalle eine Anpassung der .äußeren an die innere Schicht durch geringe Veränderung des Umfanges der ersteren ohne Wertminderung des Rohres nicht möglich ist. Zwei Grenzfälle können alsdann infolge der unumgänglichen Toleranzen für Breite und Stärke der verwendeten Metallstreifen auftreten; entwveder es klafft die äußere Schicht an der Nahtstelle oder zwischen beiden Schichten entsteht Raum, der beim späteren Verlöten des Rohres im Zinnbad durch Lot ausgefüllt wird. Ein Rohr dieser Art ist für manche Zwecke brauchbar, bei gesteigerten Ansprüchen an Genauigkeit und Festigkeit jedoch oft unverwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Bekannten dadurch, daß die äußere Schicht vermöge einer besonderen Nahtausbildung in jedem Falle, d. h. unter Berücksichtigung der notwendigen Toleranzen, jedoch ohne Rücksicht auf die jeweiligen Istmaße der verwendeten Metallstreifen, sich dicht um die Innenschicht legt und die Naht selbst mit mehr oder weniger aber stets ausreichender überlappung geschlossen ist. Dieses Ziel wird erreicht, indem ,die zttgcschärfte .äußere Nahtkante der äußeren Rohrschicht um ein gewisses Maß abgestumpft oder abgerundet wird. Der dadurch wegfallende Kantenteil entspricht der Höchstsumme aller für den Nahtschluß wichtigen Toleranzen. Der technische Fortschritt des Erfindungsmerkmales besteht darin, daß durch den dichten Zusammenschluß der beiden Rohrschichten und der Nahtstellen ein Rohr von großer Genauigkeit der Zusammenpassung und daher mit guten physikalischen Eigenschaften entsteht. In betriebstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht ergibt sich eine Erleichterung der Fertigung durch geringeren Einfluß der Toleranzverhältnisse und eine daraus sich ergebende Erniedrigung der Gestehungskosten für das Erzeugnis.
  • DieZeichnung veranschaulicht durch Abb. i in schematischer Darstellung ein Roll- und Walzwerk für die Herstellung des Erfindungsgegenstandes, durch Abb. 2 den Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i, durch Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. i, durch Abb. a und 5 zwei Querschnitte durch ein :erfindungsgemäß gefertigtes Rohr, durch Abb. 6 einen Rohrquerschnitt mit fehlerhaft ausgebildeter Naht.
  • Das mit Hilfe der Erfindung hergestellte Rohr besteht in bekannter Weise nach Abb. 4. aus zwei einzelnen Schichten i und 2, die jede aus einem besonderen Streifen, vorzugsweise unter Verwendung unterschiedlicher Baustoffe, gebogen werden. In. der hierzu notwendigen Maschine (Abb. i ) wird von einer Vorratsrolle der Streifen 2" der die Innenschicht des Rohres bilden soll, zwischen die Walzen io der Rollmaschine eingeführt, wo er in bekannter Weise zum Rohr 2 umgeformt wird. Die Naht dieser Schicht 2 ist eine stumpfradiale und als solche ebenfalls bekannt. Hinter den Walzen i o gelangt von einer Vorratsrolle ein zweiter Metallstreifen 3a zwischen ein Walzenpaar i.l, i 5, das (Abb. 2 i die beiden Längskanten des Streifens 3" zuschärft. Darauf wird der Streifen dicht über der bereits vorhandenen Rohrschicht 2 durch die Walzenpaare 13, 13a und 131, zur äußeren Schicht i (Abb. a ) geformt, Womit das Rohr mechanisch fertig ist. Das Kalibrieren desselben in der letzten Stufe des Walzvorganges geschieht unter Zuhilf°-nahme eines Walzdornes i i, der, an der Einlaufseite der Maschine befestigt, in di° dort noch offene Rohrschicht 2 eintritt und zwischen dem letzten Walzenpaar 13, und 1.31, (Abb. 3) wirksam ist.
  • Erfindungsgemäß ist unter Voraussetzung der stumpfradialen Naht der Innenschicht die Naht 5 der äußeren Schicht 4. eine Schrägnaht, die an sich auch bekannt ist. Die beiden Nahtränder überdecken sich unter dem Druck- der Walzen i3« und i ;., in Berücksichtigung der Toleranzverhältnisse von Breite und Stärke der beiden Metallstreifen i und 2 mehr oder weniger, wie es durch die Abb..l und 5 in bezug auf die beiden Grenzfälle angedeutet ist. Abb. 4. zeigt auch, da]--', zu diesem Zwecke die Überlappung der äußeren Nahtkante nicht wie bei der inneren zur einer scharfen Schneide ausläuft, sondern daß sie um einen gewissen Betrag abgestumpft oder abgerundet ist. Dieser Betrag, als Querschnittsfläche ausgedrückt, entspricht der ebenfalls auf eine Fläche reduzierten Höchstsumme aller Toleranzen der beiden zur Rohrbildung benutzten Metallstreifen, soweit sie auf die Überdeckung der Nahtkanten Einfluß haben. Beispielsweise betragen bei einem Rohr von io mm äußerem Durchmesser und einer Gesamtwandstärke von i mm bei Schichtstärken von 0,3 bzw. 0,7 mm für die innere bzw. äußere Schicht, die im Kaltwalzprozeß einhaltbaren Toleranzen für die Streifenbreite noch nicht o, i mm und für die Streifenstärken wenige hundertstel. Millimeter. Hieraus ergibt sich für die beiden möglichen Grenzfälle ein Flächenunterschied bei der äußeren Rohrschicht von etwa o,25 mm°, der sich für den einen Grenzfall nach Abb. ,l als Lücke gegenüber der theoretisch vollen Kreisfläche darstellt, die gemäß Abb.5 den anderen Grenzfall bedeutet. Die genaue Bemessung der Querschnittsfläche in der angedeuteten Weise ist notwendig, da bei Unterschreitung der Mimistoleranzen ein schlechter oder überhaupt kein Nahtschluß bei der äußeren Schicht eintritt, bei Überschreitung der Plustoleranzen dagegen überschüssiger Baustoff an der äußeren Schicht vorhanden wäre, der beim Verwalzen zu einer Ausschärfung der Streifenkante gemäß Abb.6 führen würde. Eine solche fehlerhafte Ausbildung der Naht verhindert das spätere ordnungsgemäße Verlöten oder Verschweißen der Schichtränder an der Nahtstelle, da eine messerscharf ausgebildete Nahtkante das Lot- oder Schweißmetall bei der Wärmebehandlung zurückstößt. Auch in bezug auf Biegefähigkeit und Korrosionsbeständigl>eit ist ein solches Rohr mit fehlerhafter Naht der Außenschicht minderwertig. Im übrigen ist es einleuchtend, daß durch entsprechenden Druck des Walzenpaares 13« und 13r, die äußere Schicht i fest auf die Innenschicht 2 gewalzt werden kann. wobei auch diese zum festen Verschluß in der Naht 3 gebracht wird, selbst wenn der Walzdorn i i das Innere des Rohres nicht vollständig ausfüllen Würde.
  • Ein derart mechanisch gerolltes Rohrwird, z. E. unter Zugabe eines Lötmetalles, dessen Schmelzpunkt unterhalb der Schmelzpunkte den beiden Schichtmetalle liegt, in .einem Schweißofen verlötet. Das verbindende Metall kann entweder als Draht oder Streifen oder auch gekörnt ins Innere des Rohres !eingelegt werden, so daß es beim Schmelzen in die Nähte 3 und 5 und in die Schichtfugen @eindringt und sich dort durch Kapillaritätlückenlos verbreitet. Auf diese Weise wird eine vollständige Verbindung der beiden Schichten i und 2 des Rohres -herbeigeführt, wodurch dieses trotz der Nähte die kombinierte Festigkeit der beiden die Schichten i und z bildenden Metalle erlangt. Das Bindemetall kann aber auch in bekannter Weise als galvanischer Niederschlag von vornherein auf einem oder beiden 'Metallstreifen 2a bzw. 3" vorhanden sein, so daß es nur noch der nachfolgenden Erwärmung bedarf, um Verschweißung herbeizuführen.
  • Obgleich die Beschreibung sich auf ein Rohr mit zwei Schichten als Beispiel bezieht, ist die Erfindung durch fachmännische Tätigkeit ohne weiteres auf Rohre mit mehreren Schichten anwendbar. Hierbei sind die innerste Schicht stets mit stumpfradialer Näht und die nach außen folgenden Schichten mit schräg überlappten Nähten, die sich nicht decken dürfen, ,auszuführen, wobei die sich nach Abb. q. ergebende Lücke in der Naht jeder nach außen folgenden Schicht gemäß den aus den Toleranzverhältnissm zu errechnenden Werten an Größe gegenüber der nach innen benachbarten Lücke etwas zunimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nahtausbildung bei zweischichtigem Verbundrohr, das aus zwei übereinander zusammengebogenen, darauf verlöteten, oder verschweißten Metallstreifen besteht, und bei dem die innere Rohrschicht mit stumpfradialer Naht versehen ist, daduirch gekennzeichnet, daß die äußere Rohrschicht mit schräg überlappter Naht geschlossen ist, dergestalt, daß dieäußere Nahtspitze (im Querschnitt) abgestumpft ist und die abgetrennte Dreiecksfläche der Summe aller den Nahtschluß beeinflussenden Toleranzen beider Streifen entspricht.
DEM144365D 1938-02-28 1939-02-26 Nahtausbildung bei zweischichtigem, aus Metallstreifen gebogenem Verbundrohr Expired DE732527C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US732527XA 1938-02-28 1938-02-28

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DEM144365D Expired DE732527C (de) 1938-02-28 1939-02-26 Nahtausbildung bei zweischichtigem, aus Metallstreifen gebogenem Verbundrohr

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DE (1) DE732527C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905071A1 (de) * 1979-02-10 1980-08-14 Jakobs & Co Gmbh Doppelwand-leitungsrohr
FR2721374A1 (fr) * 1994-06-17 1995-12-22 Pierre Georges Nachbaur Tube à deux parois co-envirolées.
US8640740B2 (en) 2006-08-01 2014-02-04 Afl Telecommunications Llc Embedded metallic tubes with compression fit and method for manufacturing the same

Cited By (4)

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US8640740B2 (en) 2006-08-01 2014-02-04 Afl Telecommunications Llc Embedded metallic tubes with compression fit and method for manufacturing the same
AU2006346783B2 (en) * 2006-08-01 2014-02-20 Afl Telecommunications Llc Embedded metallic tubes with compression fit and method for manufacturing the same

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