DE518709C - Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten - Google Patents

Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten

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DE518709C
DE518709C DEB140069D DEB0140069D DE518709C DE 518709 C DE518709 C DE 518709C DE B140069 D DEB140069 D DE B140069D DE B0140069 D DEB0140069 D DE B0140069D DE 518709 C DE518709 C DE 518709C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement
    • F16L9/165Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/09Making tubes with welded or soldered seams of coated strip material ; Making multi-wall tubes

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Description

  • lehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten Die Erfindung betrifft mehrwandige Metallrohre, insbesondere solche, bei denen Eisenschichten mit korrosionsfesten Schichten abwechseln. Derartige Rohre hat man z. B. in der Weise gefertigt, daß man konische Metallmäntel der verschiedenen Metalle übereinanderschob und in erhitztem Zustande zu einem Rohr verarbeitete. Die Herstellung von Rohren in dieser Weise bereitet erhebliche Schwierigkeiten, und die Erfindung will demgegenüber ein mehrwandiges Metallrohr dieser Art schaffen, das einfach und billig herzustellen ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der früheren Herstellungsweise eines mehrschichtigen Rohres aus, die darin besteht, einen Flachstreifen in der Weise zusammenzuwickeln, daß eine einzelne Scheibe um zweimal 36o' über sich selbst zusammengerollt wird. Gemäß der Erfindung wird nun ein Metallstreifen, der aus einer Schicht des korrosionsfesten und aus einer Schicht des zugfesten Metalles, insbesondere Eisen, besteht und der einseitig oder beiderseitig eine Lotschicht trägt, in der an sich bekannten Weise doppelt zusammengewickelt, daß sich eine Rohrwandung von doppelter Dicke des Streifens ergibt, wobei der Lotauftrag auf den Streifen die beiden Wandschichten in an sich bekannter Weise miteinander verbindet und gegebenenfalls außerdem einen korrosionsfesten inneren und äußeren Rohrüberzug ergibt.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine schematische Seitenansicht (zum Teil im Schnitt) einer Maschine zur Herstellung des Rohres.
  • Abb. z ist eine ähnliche Darstellung einer Maschine zur Anfertigung eines Rohres etwas abweichender Art.
  • Abb. 3 zeigt einen Abschnitt eines streifenförmigen Ausgangswerkstoffes, aus dem das Rohr gefertigt wird.
  • Abb. q. veranschaulicht den Streifen, nachdem ein Überzug aus Lot oder ein sonstiges Verbindungsmetall beiderseitig aufgebracht worden ist.
  • Abb.5 veranschaulicht ein Stück des Ausgangswerkstoffes als Verbindungsmetall nur auf einer Seite.
  • Abb.6 bis io sind schematische Schnittdarstellungen, die erkennen lassen, wie Flachstreifen durch eine Aufeinanderfolge von Formwalzen zu einem Rohr gestaltet werden.
  • Abb. ii ist ein Schnitt durch ein Rohr, das gemäß der Erfindung hergestellt ist, Abb. 12 ein Schnitt durch ein aus einem Mehrschichtenausgangsstoff gebildetes Rohr, bei dem das Vereinigungsmetall nur auf einer Seite angebracht wurde.
  • Abb. 13 zeigt eine ähnliche Rohrausführung wie Abb. 12, jedoch mit umgekehrter Schichtenlagerung.
  • Das Rohr wird aus mehreren Lagen gefertigten Ausgangswerkstoffstreifen x gefertigt. Vorzugsweise besteht das Rohrstück aus zwei Metallschichten 2 und 3, die miteinander durch eine Lotschicht ¢ verbunden sind. Jedoch gestattet die Erfindung auch ein Ausgangsrohstück von mehr als zwei Schichten zu verwenden, und es kann irgendein geeignetes Schmelzmetall benutzt werden, um die beiden Schichten aufeinander zu befestigen. Als üblichstes dieser Verbindungsmetalle sei Lot angeführt.
  • Beim Fertigen des Rohres wird der Streifenvorrat von einer Vorratsrolle 5 abgenommen und über geeignete Führungsrollen durch' ein Lotbad 6 geleitet, worin das Lotmittel durch einen Brenner 7 im geschmolzenen Zustande gehalten wird. Auf diese Weise wird das Lot auf beide Seiten des Vorrats aufgetragen, wie 8 und 9 in Abb. ¢ erkennen lassen. Der so verzinnte oder mit einem Lotüberzug versehene Streifen wird dann durch eine Folge von Formrollen geführt, die den Streifen quer zu einer Rohrgestalt einwalzen. Die Maschine kann beispielsweise in Hintereinanderschaltung angeordnete Formwalzen von solcher Form aufweisen, wie sie die Abb. 6 bis =o einschließlich darstellen; dabei vollenden die Formwalzen nach Abb. =o die Bildung des Rohres.
  • Der streifenförmige Werkstoff für das Rohr läuft durch die Maschine in einer fortgesetzten Bewegung, und nachdem er durch die Rollen geformt ist, wird er durch eine Heiz- und Schweißmatrize =i geführt, in welcher eine genügende Hitze vorhanden ist, um das Lotmittel zu schmelzen und zu verursachen, daß die verschiedenen Schichten aneinanderhaften. Dann kann das Rohr durch Formmatrizen i2 geführt werden, die ihm die Fertigform geben und die einen Überschuß an Lotmittel entfernen, und schließlich durch ein Bad 13 von Kühlwasser.
  • Man erkennt, daß der streifenförmige Ausgangsstoff so eingerollt wird, daß er eine innere Rohrwandung bildet, die durch eine Außenwandung des gleichen Ausgangsstoffes umschlossen wird. So wird ein Rohr, wie in Abb. =i bis 13 im Schnitt gezeichnet, geschaffen, das eine Doppelwandkonstruktion zeigt, bei der der streifenförmige Werkstoff einmal um sich selbst gewickelt ist, uni die Doppelwände zu schaffen. Jede einzelne der Wände besteht aus einer Mehrzahl von Schichten, und zwar im vorliegenden Fall aus zwei Schichten von verschiedenen Metallen.
  • Die Schicht 3 des Streifens möge Kupfer oder Messing sein und die äußere Schicht Eisen. Ein aus diesem Streifen gebildetes Rohr kann die Kupferschicht auf der Innenseite und die Eisenschicht auf der Außenseite haben. Ein solches Rohr ist zweckmäßig verwendbar als Heizkörperröhre oder als Treiböl-(Gasolin-) Leitung. Das Innere des Rohres besteht dann aus korrosionsfestem Stoff, während die aus Stahl bestehende Außenschicht das Rohr äußerst widerstandsfähig macht. Auch die Außenschicht ist mit einem Zinnüberzug versehen und so, daß auch die Außenseite wesentlich korrosionsfest ist und ein Rosten des Stahls verhütet wird. Der Streifen kann aber auch so eingerollt werden, daß die Innenschicht aus Stahl besteht und die Außenschicht aus Kupfer, wenn mit Rücksicht auf den Verwendungszweck die Kupferaußenseite gewünscht wird.
  • Es kann verlangt werden, ein Rohr zu fertigen, bei dem das korrosionsfeste Metall sich außen befindet und nicht mit einer Lot- oder Zinnschicht bedeckt ist. In diesem Fälle braucht der Lotauftrag nur auf einer Seite des Vorrats angebracht zu werden, wie in Abb.2 angedeutet, wo eine umlaufende Bürste =q. in ein Lotbad 6a eintaucht und eine Seite des Streifens aufträgt, wie im großen Maßstabe in Abb. 5 angedeutet. Wird das Rohr eingerollt, so wird die Außenschicht nach außen gekehrt, wie Abb. 12 zeigt. Ein solches Rohr ist dann von Wert, wenn es in Flüssigkeit oder einen sonstigen Stoff eintaucht, der Stahl anfressen würde. Auch ist es mit Vorteil verwendbar für verschiedeneAusrüstungsgegenstände, wie Handtuchhalter u. dgl., wobei die Messing- oder Kupferaußenschicht dann schließlich noch eine Unterlage für Nickel- oder Chromplattierung bilden kann.
  • Das Rohr nach Abb. 13 kehrt die korrosionsfeste Schicht nach dem Innern, während die nicht korrosionsfeste Metallschicht nach außen gekehrt ist. Der Ausgangsstreifen zur Fertigung dieses Rohres wurde aber nicht durch ein Lotbad, wie in Abb. i gezeigt, geführt, sondern es wurde das Lot nur auf eine Seite des Streifens in der. in Abb. 2 angedeuteten Weise aufgetragen. Auf diese Weise ist die Innenseite des Rohres freiliegendes Kupfer oder Messing und die Außenseite Eisen oder Stahl mit einem Überzug von Zinn oder sonstigem Lot. Die Schichten des Metalles sind genau so angeordnet wie bei Ab-b. =i, aber es liegt im Gegensatz dazu das korrosionsfeste Metall nach der Innenseite des Rohres frei, während es bei der Ausführung nach Abb. m ebenfalls mit einer Lotmetallschicht überzogen ist.
  • Ein Rohr, das gemäß der Erfindung angefertigt ist, zeigt die erwünschten Eigenschaften des korrosionsfesten Metalles. Solches Metall ist nun verhältnismäßig teuer; dadurch, daß man das Rohr aus einem Mehrstreifenwerkstoff fertigt, kann die Schicht des nicht korrodierenden Metalles verhältnismäßig dünn sein, um die Kosten herabzusetzen, und gleichzeitig wird das Rohr widerstandsfähig infolge der Stahl- oder Eisenschicht, und diese Stärke wird weiter dadurch erhöht, daß man die Wände von Doppeldicke aus dem Mehrstreifenwerkstoff Herstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Schicht des korrosionsfesten und einer Schicht des zugfesten Metalles (Eisen) bestehender Streifen, der einseitig oder beiderseitig eine Lotschicht trägt, in an sich bekannter Weise derart in der Längsrichtung zusammengewickelt ist, daß sich eine Rohrwandung doppelter Dicke des Streifens ergibt, wobei der Lotauftrag auf dem Streifen die beiden Wandschichten in an sich bekannter Weise miteinander verbindet und gegebenenfalls außerdem einen korrosionsfesten inneren und äußeren Rohrüberzug ergibt.
DEB140069D 1927-11-04 1928-11-02 Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten Expired DE518709C (de)

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DE823732C (de) * 1948-11-05 1951-12-06 Bundy Tubing Co Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Rohren aus kupferueberzogenen Stahlblechstreifen
DE751170C (de) * 1935-10-18 1952-11-10 Mecano Spezialartikel Fuer Kra Verfahren zur Herstellung doppelwandiger Rohre aus einem an beiden Kanten zugeschaerften Metallstreifen in einem Walz- und Rollvorgang

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