DE521963C - Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Rohre aus flachen Werkstoffstreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Rohre aus flachen Werkstoffstreifen

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DE521963C
DE521963C DEB133741D DEB0133741D DE521963C DE 521963 C DE521963 C DE 521963C DE B133741 D DEB133741 D DE B133741D DE B0133741 D DEB0133741 D DE B0133741D DE 521963 C DE521963 C DE 521963C
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DEB133741D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/09Making tubes with welded or soldered seams of coated strip material ; Making multi-wall tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Rohre aus flachen Werkstoffstreifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger dünner und dünnwandiger flüssigkeitsdichter Rohre aus wenigstens zwei flachen Werkstoffstreifen. Es sind für die Herstellung mehrschichtiger Rohre Verfahren bekannt, bei denen ein schmaler, rechteckiger Streifen in einer Trichtermatrize zum Rohr geformt und bei denen ein zweiter und evtl. auch noch ein weiterer Blechstreifen mit gegen den ersten versetzter Naht ebenfalls mit Hilfe einer Matrize auf die Kernschicht aufgetragen wird, die dabei als Dorn dient, wonach das Gebilde in ein Bad aus geschmolzenem Metall getaucht wird, das in die offenen Zwischenräume eindringt und sie ausfüllt, so daß es nach Erstarren eine innige Verbindung der Teile bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Bildung des mehrschichtigen dünnwandigen und flüssigkeitsdichten Rohres in der Weise, daß zunächst ein Flachstreifen aus nicht korrodierbarem Metall durch ein Paar von Walzen, deren eine eine halbkreisförmige Rinne trägt, während die andere ein entsprechend gerundetes Profil mit flachen Wangen aufweist, zu einem U-förmigen Querschnitt mit geraden Schenkeln gebogen wird und daß danach in einem zweiten Walzenpaar der Streifen über einen Dorn hufeisenförmig zusammengebogen und zwischen einem dritten Walzenpaar über den gleichen Dorn zu einem bis auf eine schmale Lücke geschlossenen Kreisquerschnitt gebogen wird; wonach über diesem Streifen als Dorn mittels weiterer Walzenpaare eine zweite Rohrschicht derart aufgebracht wird, daß sie gleichfalls zunächst einen U-förmigen Querschnitt mit geraden Schenkeln und danach einen Hufeisenquerschnitt annimmt und dann bis auf eine schmale Lücke zu einem Kreisquerschnitt umgeformt wird. Das zusammengesetzte Rohr wird dann mit nach oben gekehrter Naht durch einen Lötmitteltrog hindurchgeführt, und es wird von oben her Lot auf die Nahtstelle in geregeltem Strom aufgeleitet und das Rohr dann nach Abstreifen des Lotüberschusses durch Abstreifmatrizen in Fertigwalzen behandelt, die die Nähte schließen und die endgültige Formgebung herbeiführen. Der bei diesem Verfahren angewendete Gedanke, einen Blechstreifen mittels Walzen erst U-förmig, sodann hufeisenförmig und schließlich rohrförmig zu biegen, ist an sich bekannt und bildet nicht Gegenstand der Erfindung. Dieser besteht vielmehr in der Verbindung der verschiedenen Maßnahmen zur Herstellung eines mehrwandigen und flüssigkeitsdichten Rohres.
  • Durch die Herumlegung der zweiten Schicht um die erste unter Verwendung der besonders gestalteten, an sich bekannten Walzen gelingt die Aufbringung der zweiten Rohrschicht auf eine sehr dünnwandige bzw. aus weicherem, korrosionsfestem Werkstoff bestehende Kernschicht und die Bildung eines gas- und flüssigkeitsdichten Rohres bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit dadurch, daß der in der Längsrichtung sich ergebende Spalt zunächst erst annähernd geschlossen und dann erst nachträglich nach Aufbringen des Lotes zusammengepreßt wird, wie es beim Schweißen von Rohren an sich bekannt ist. Es wird ein guter Fugenschluß gesichert, ohne daß erhebliche Lotmengen in das Innere des Rohres hineinlaufen können.
  • An sich ist die Bildung eines Mehrschichtenrohres in einem Arbeitsgang und in der Weise, daß zunächst zwischen Walzen ein Kernrohr aus einem streifenförmigen Ausgangsstoff geformt wurde, auf das dann die äußere Schicht fortlaufend ebenfalls von einem streifenförmigen Werkstoffvorrat aufgeformt wurde, bekannt. Hier wurde jedoch ein inneres Kernrohr aus widerstandsfähigem Stoff hergestellt, das an einer der Fuge gegenüberliegenden Seite mit einer Einprägung versehen wurde, in die ineinander eingreifende Zungen an der dünnen Überzugsschicht (aus Messing) eingedrückt wurden, während eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung der Schichten nicht in Frage kam. Ein Einfließenlassen von Lot, wie es die vorliegende Erfindung vorsieht, wäre auch durch die Art der Verbindung der ineinander eingreifenden Ränder des Überzuges unmöglich. Ferner ist diese Art der Bildung nur für Rohre größeren Durchmessers in Vorschlag gebracht: nur für diese ist die vorgeschlagene Art der Nahtbildung geeignet, während das vorliegende Verfahren gestattet, glatte, flüssigkeitsdichte, dünne Rohre unter Aufwand von möglichst wenig Werkstoff herzustellen.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Abb. z eine schematische Darstellung, die die Walzen für die beiden Schichten, die Löteinrichtung und die. Formgebungseinrichtung erkennen läßt.
  • Abb. iA ist eine vergrößerte, zum Teil im Schnitt gehaltene Darstellung, die zeigt. wie das fertige Rohr gekühlt werden kann.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. i und zeigt das fertig gestaltete Rohr, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i; sie veranschaulicht die Löteinrichtung.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie 4-q. der Abb. 3 und veranschaulicht, wie das geschmolzene Lot durch ein Schöpfrad gehoben wird.
  • .4bb. 5 bis 7 sind Schnitte durch die Walzen für das innere Rohr und zeigen die fortschreitende Umformung. Abb. 8 bis io sind Schnitte durch die Walzen für das Außenrohr und zeigen, wie es um das innere Rohr herumgelegt wird.
  • Nach der Zeichnung, insbesondere nach Abb, i, wird von einer Vorratsrolle nicht der Anfressung ausgesetzten Metalles i ein Streifen abgenommen und durch eine Folge von Walzen geführt. Das erste Paar :2 der Formwalzen (oder Rollen) verwandelt den Streifen in der in Abb.5 veranschaulichten Weise. Das zweite Paar 3 von Formrollen bewirkt den nächsten Schritt der Gestaltung gemäß Abb. 6, und das dritte Paar q. gestaltet den zugeführten Streifen zu der aus Abb. 7 erkenntlichen Form. An der Stelle, «#o das Bezugszeichen 5 in der Abb. i angebracht ist, ist das innere Rohr im wesentlichen in der Form, die Abb. 7 zeigt, und die Rohrkanten 6 (Abb. 7) stehen ein wenig auseinander. Die Formung des inneren Streifens erfolgt insbesondere um einen Dorn 7, der die richtige Gestaltung der inneren Schicht sichert, Ein Streifen io verhältnismäßig billigen Materials für die Außenschicht wird gleichfalls einer Vorratsrolle entnommen und durch eine Zahl von Walzen oder Rollen geführt, und das schon gestaltete innere Rohr geht gleichfalls durch diese Walzen. Das erste Walzenpaar i i bearbeitet den neu zugeführten Streifen in der aus Abb.8 erkenntlichen Weise, und die nächsten zwei Paare von Formrollen 12 und- 13 formen das zugeführte Material in der aus Abb. 9 und io ersichtlichen Weise um. Man sieht, daß die Außenlage um die innere Schicht herumgeformt wird, wobei -die innere Schicht so als Dorn für die äußere Lage wirkt. Die Stoßkanten der Schichten liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Röhre. Die Kanten der äußeren Lage sind, wie bei 1q. (Abb. io) gezeigt, etwas weiter auseinandergerückt als die Kanten der inneren Lage. Das führt zu einer zunächst losen Passung zwischen den beiden Lagen, so daß Säure und geschmolzenes Lötmittel leicht zwischen die Lagen treten können. Beide Zufuhrstreifen werden vorzugsweise verzinnt, bevor sie durch die Vorrichtung geschickt werden.
  • Beide Sätze von Formrollen wirken gleichzeitig als Führungsrollen, und die Geschwindigkeit, mit der die Rollen umlaufen, ist derart, daß Innen- und Außenstreifen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorrücken. Wenn die Röhrenanordnung die Gestaltungsrollen 13 verläßt, hat sie im wesentlichen die Form, wie sie in Abb. io dargestellt ist, und an dieser Steile kann Säure zugeführt werden, die den Lötschritt vorbereitet. Die Zufuhr kann mittels eines Säurevorratsbehäiters 15 erfolgen, von dem ein regelbarer Strom von Säure 6 derart zufließt, daß die Säure zwischen die Kanten des Außenrohres läuft, sodann zwischen innere und äußere Schicht und dann zwischen die Ränder des Innenrohres. Wenn es angebracht erscheint, so kann die Säure auch den Streifen zugeführt «-erden, bevor sie von den Formrollen beeinflußt werden.
  • Das so gebildete Rohrsystem gelangt nunmehr in die Löteinrichtung. Hierzu gehört eine Lötmatrize 2o, unter der ein Gasbrenner 2i angeordnet ist. Von dieser Matrize aus gelangt das Rohr in einen Löttrog 22, der geschmolzenes Lötmittel enthält. Der Spiegel von geschmolzenem Lot in diesem Trog wird vorzugsweise in der Höhe des oberen Rohrteiles gehalten (Abb. 3). Der Brenner 21 kann verlängert sein, so daß er auch das Lot im Trog 22 im geschmolzenen Zustande hält. Statt dessen kann aber auch ein besonderer Brenner hierzu dienen.
  • Zur Zufuhr von Lot zum Trog 22 dient ein Zufuhrtrog 25 (Abb. 3), der durch einen Brenner 26 beheizt wird. Das Lot aus diesem Trog wird durch ein kreisendes Rad 27 mit einer Anzahl kleiner Taschen 28 gehoben (s. Abb. q.). Das kreisende Hebewerk sitzt auf einer Welle 3o, die in Lagern 31 abgestützt ist und durch eine Rolle 32 und Riemen 33 von einer beliebigen, nicht dargestellten Kraftquelle aus in Drehung versetzt wird.
  • Wenn das Hebewerk arbeitet, so wird flüssiges Lot aus dem Trog 25 geschöpft und oberhalb des Löttroges 22 in einen Behälter 35 gefördert. Dieser Behälter besitzt Auslässe 36, die durch Nadelventile 37 (Abb. 3) regelbar sind, derart, daß gerade die richtige Menge geschmolzenen Lötmittels in den Trog 22 fließt. Das durch die öffnungen fließende Lot fällt auf das Rohr und tritt zwischen die Wandungen der zwei Röhren und zwischen die auseinandergerückten Kanten der inneren Schicht.
  • Das Rohrsystem geht nunmehr aus dein Löttrog 22 heraus und durch einen Satz von Streichmatrizen q.o (Abb. i). Diese Matrizen nehmen allmählich im Durchmesser ab und entfernen Lotüberschuß, der etwa an der Außenseite des Rohres haftet. Das Lot kann durch den Brenner 21 beim Durchgang des Rohres durch die Matrizen erhitzt gehalten werden; der Brenner ist in entsprechender Länge ausgeführt, doch kann auch ein besonderer Brenner Anwendung finden, wenn es sich aus irgendeinem Grunde zweckmäßig erweist.
  • Nachdem das Rohr durch die Abstreifmatrizen hindurchgeführt ist, geht es durch eine Folge von Walzen4i. Diese verändern allmählich das Kaliber des Rohres, so daß die beiden Schichten einander dicht umschließen und die Stoßkanten sowohl der inneren wie der äußeren Schicht in enge Berührung gelangen. An dieser Stelle sind Rohr und Lot genügend gekühlt, so daß (las Rohr seine Fertigform beibehält. Abb. 2 veranschaulicht den letzten Satz von Formwalzen und zeigt im Ouersclinitt die Fertigform der gebildeten Röhre.
  • Wenn die Röhre somit endgültig gestaltet ist, kann sie durch eine Einrichtung gekühlt werden, die in Abb. i A dargestellt ist. Diese Kühlvorrichtung weist eine Wasserzuleitung `l.2 auf, an deren Ende ein T-Stück43 sitzt. das an jedem Ende Buchsen .j.1 bzw. .45 trägt. Die Röhre tritt durch die Buchsen und das T-Stück hindurch und wird mittels durch das Rohr 42 zugeführten Wassers gekühlt. Unterhalb der Kühleinrichtung befindet sich ein Behälter 46 zur Aufnahme des Wassers. Dieses kann einfach weggeleitet oder von neuem verwendet werden, indem es mittels einer Pumpeinrichtung zum Rohr 42 zurückgeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTAN sPRÜCnr i. Verfahren zur Herstellung dünner und dünnwandiger mehrschichtiger flüssigkeitsdichter Rohre aus wenigstens zwei flachen Werkstoffstreifen, bei dem zunächst ein Streifen zu einem Rohr geformt wird, das dann beim Ulnforinen des zweiten Streifens als Dorn dient, und bei dein nach dem Umformen das äußere Rohr finit dem Kernrohr in ein Metallbad eingetaucht und so verlötet wird. dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein aus nicht korrodierbarein Metall bestehender Flachstreifen (i) durch ein Paar von Walzen (2), deren eine eine halbkreisförmige Rinne trägt, während die andere ein entsprechend gerundetes Profil mit flachen Wangen aufweist, zu einem U-förmigen Querschnitt mit geraden Schenkeln gebogen wird, daß danach in einem zweiten Walzenpaar (3) der Streifen über einen Dorn (7) hufeisenförmig zusammengebogen und zwischen einem dritten Walzenpaar (.4) über den gleichen Dorn (7) zu einem bis auf eine schmale Lücke (6) geschlossenen Kreisquerschnitt gebogen wird, wonach über dieseln Streifen als Dorn mittels weiterer Walzenpaare (ii, 1:2, 13) eine zweite Rohrschicht (i o) derart aufgebracht wird, daß sie gleichfalls zunächst einen U-förmigen Querschnitt mit geraden Schenkeln und danach einen Hufeisenquerschnitt annimmt und dann bis auf eine schmale Lücke (i4) zu einem Kreisquerschnitt umgeformt wird, worauf das zusammengesetzte Rohr finit in der Außenschicht nach oben gekehrter Naht durch einen Lötmitteltrog (22) hindurchgeführt wird, während gleichzeitig von oben her Lot auf die Nahtstelle (r4) in geregeltem Strom aufgeleitet wird, wonach schließlich nach Abstreifen des Lotüberschusses durch Abstreifmatrizen (4o) Sätze von Fertigwalzen (4i) die Nahtschließung in den Schichten und die endgültige Formgebung herbeiführen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Schöpfrad (27) mit Taschen (28) Lot aus einem beheizten Vorratsbehälter (25) in ein oberhalb des zusammengebogenen Rohres gelegenes Sammelgefäß (35) geleitet wird, das regelbare Auslaßöffnungen (36, 37) über der Stoßfuge (z4) des Außenrohres aufweist. .
DEB133741D 1926-10-16 1927-10-08 Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Rohre aus flachen Werkstoffstreifen Expired DE521963C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763780C (de) * 1938-02-18 1953-05-11 Ver Leichtmetallwerke G M B H Verfahren zur Herstellung von Lagerbuchsen aus Blechen aus Leichtmetallegierungen
US3220107A (en) * 1961-03-06 1965-11-30 Texas Instruments Inc Manufacture of clad rods, tubing and clad tubing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763780C (de) * 1938-02-18 1953-05-11 Ver Leichtmetallwerke G M B H Verfahren zur Herstellung von Lagerbuchsen aus Blechen aus Leichtmetallegierungen
US3220107A (en) * 1961-03-06 1965-11-30 Texas Instruments Inc Manufacture of clad rods, tubing and clad tubing

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