DE899333C - Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen mit gegeneinandergelegten und verschweisten Laengskanten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen mit gegeneinandergelegten und verschweisten Laengskanten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE899333C
DE899333C DEB14403A DEB0014403A DE899333C DE 899333 C DE899333 C DE 899333C DE B14403 A DEB14403 A DE B14403A DE B0014403 A DEB0014403 A DE B0014403A DE 899333 C DE899333 C DE 899333C
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DE
Germany
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solder
seam
pipe
sheet metal
metal strip
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Expired
Application number
DEB14403A
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English (en)
Inventor
Raymond H Hobrock
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Bundy Tubing Co
Original Assignee
Bundy Tubing Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/087Making tubes with welded or soldered seams using rods or strips of soldering material

Description

  • Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen mit gegeneinandergelegten. und verschweißten Längskanten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen, z. B. aus Stahl, beliebiger Länge, dessen Längskanten teilweise oder ganz an- oder gegeneinander angelegt und durch eine Schweißnaht miteinander vereinigt sind, außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rohres und schließlich eine Vorrichtung zur Ausübung eines solchen Verfahrens.
  • Gemäß der Erfindung ist das neue Rohr in der Weise ausgebildet, daß die Schweißnaht aus einer Reihe von Punkt- oder Heftschweißungen und mit diesen abwechselnden Abschnitten gebildet ist, die je eine Zwischenschicht aus einem Lötmetall, z. B. kupferhaltigem Hartlot, aufweisen. Ein solches Rohr wird außerordentlich dicht, besitzt eine hohe Festigkeit und läßt sich besonders billig herstellen.
  • Das neue Rohr sowie sein Herstellungsverfahren und eine :dazu brauchbare Vorrichtung sind in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigt Fig. i eine schematische Ansicht zur Erläuterung ,des neuen Verfahrens und eine Ausführungsform einer Vorrichtung zu dessen Durchführung, Fig.2 ein Schaubild des zunächst geformten Rohres im Schnitt nach Linie 2-2 aus Fig. i, Fig. 3 ein Schaubild. des Rohres nach dem ersten Verfahrensgang im Schnntt nach Linie 3-3 aus Fig. i, Fig. q. ein Schaubild des Rohres vor der Behandlung im Schnitt nach Linie 4-4 aus Fig. 1, Fig. 5 ein Schaubild des fertigen Rohres, teilweise aufgebrochen, im Schnitt nach Linie 5-5 aus Fig. i, Fi:g. 6 eine ähnliche Ansicht mit einer anderen Art der Kantenformung des Blechstreifens zur gegenseitigen Anläge, Fig. 7 eine schematische Ansicht, die eine andere Art, das Lötmetall auf das Rohr aufzubringen, erkennen läßt, Fig. 8 eine schematische Ansicht, die eine weitere Möglichkeit zeigt, wie man das Lötmetall dem Rohr zuführen kann, Fig. 9 und ro verschiedene Arten der Zuführung des Lötmetalls zu dem Rohr.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, kann der . Blechstreifen i auf einer Trommel 2 aufgespult sein und von dieser durch eine aus Rollen 3 bestehende, an sich bekannte Rohrformvorrichtung gezogen werden. Dort erhält das Band seine Rohrform.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird das Band dort in der Querrichtung um etwa 36o° gebogen, so daß seine Längskanten ungefähr gegeneinanderstoßen. Das so geformte Rohr ist mit q. und. seine beiden Längskanten sind mit 5 und (6s bezeichnet.
  • Der dazu benutzte Blechstreifen kann je nach den Wünschen und Erfordernissen, die an das fertige Rohr gestellt werden,. aus- Stahl, z. B. Stahl, oder aus anderen Metallen, z. B.
  • aus sogenanntem Monelmetall, bestehen. Er bedarf weder eines. Überzugs noch. einer Planierung oder einer besonderen Behandlung, um Hartlot anzunehmen.
  • Der Blechstreifen und,das daraus geformte Rohr werden aus ,der Rohrformmaschine in ihrer Längsrichtung vorwärts zwischen Schweißelektroden- in Form von Rollen vo, ii bewegt. Dort werden die Längskanten,dicht aneinander angelegt und -gemäß Fig.3 punkt- oder :heftgeschweißt. Die Schweißstellen sind, mit 12 bezeichnet. Anschließend wird Hartlot zugeführt.. Dies kann in verschiedener Weise erfolgen.
  • Nach Fig. i wird das Hartlot in Form eines Drahtes 13 von einer Rolle-z4 abgezogen und mittels einer Metallspritzpistole 15, die den Draht schmilzt, durch eine Düse 16 auf das Rohr aufgespritzt. Fig. 4 zeigt ein Rohr, auf das Hartlot in dieser Weise als Streifen 17 aufgespritzt ist. Vorzugsweise wird das Metall auf das Rohr an der Stelle der Naht aufgespritzt.
  • Das Hartlot, das nach den jeweiligen Erfordernissen ausgewählt werden kann, sollte bei einer Temperatur schmelzen, die die Schweißstellen nicht beeinträchtigt. Es sollte sich mit dem Bandmaterial legieren, um eine feste Vereinigung der zwischen den Schweißpunkten liegenden Flächen zu ergeben. Die doppelte Verbindung der Längskanten des Bandmaterials, die einerseits durch die Heftflchweißung und andererseits durch die Lötung erreicht wird, ergibt eine ausgesprochen starke Naht.
  • Das Rohr und das Hartlot werden in jedem Fall auf eine Temperatur erhitzt, die die Flächen mittels Kupfer zu verlöten vermag, die Heftschweißungen jedoch nicht beeinträchtigt. Bei Verwendung von Stahlband und Kupferhartlot liegt diese Temperatur bei etwa i-ioo° C. -Nach dem Aufbringen des Hartlotes gelangt das Rohr in. eine Lötzone, die im Ausführungsbeispiel als Kammer oder Ofen 2o mit Elektroden 21, 22, 23. dargestellt ist, deren jede mit einer Gegenrolle 24 zusammenwirkt. Der elektrische Strom wird von einem Transformator 25 zugeführt. Falls die Endelektroden 21, 23 an die gleiche Klemme der Sekundärwicklung und die Mittelelektrode 22 an deren andere Klemme angeschlossen sind, brauchen die anderen Vorrichtungsteile nicht.-dagegen isoliert zu sein. Der Ofen kann mit nicht oxydierendem oder reduzierendem Gas beschickt werden. Dieses wird ,durch ein Rohr 26 zugeführt und durch die Enden des Ofens und den Kühler abgeführt. Gegebenenfalls können Teile der Vorrichtung und entsprechende Teile des Werkstücks mit nicht oxydierenden oder reduzierenden Gasen umspült werden. Derartige Mittel lassen sich durch ein Rohr 34 zuführen.
  • In der erläuterten Vorrichtung ist der Kühler unmittelbar an den Ofen angeschlossen. Dieser weist einen Innenmantel 27 und einen Außenmantel 28 auf, zwischen denen ein Kühlmittel fließen kann. Dies wird. durch einen Stutzen 29 ein- und durch einen Stutzen 3o abgeführt. Hinter dem Kühler sind Antriebsrollen 3i vorgesehen.
  • Wenn das Rohr den Ofen durchläuft, so fließt der elektrische Strom längs durch das Rohr und erhitzt dieses auf eine Temperatur, die ausreicht, um das Metall 17 zu schmelzen. Dieses fließt zwischen die Kantenflächen 5 und. 6, die in enger Anlage anein.anderliegen, wobei die Schweißstellen unbeeinträchtigt bleiben. Das Hartlot füllt somit den Spalt zwischen den Flächen 5 und 6 aus, und deren Verbindung wird um so besser, je dichter die Bandflächen aneinander anliegen.
  • Das Rohr geht dann in den Kühler und kommt dort vorzugsweise in ein reduzierendes oder nicht oxydierendes tGasgemisch:Hier erstarrt das Hartlot. Es kann sein, daß ein Streifendes Hartlotes die Naht des fertigen Rohres oder die Schweißstellen bedeckt. Es kann aber auch um die Schweißstellen herumfließen und diese sogar im Innern des Rohres überziehen.
  • In Fig. 5 ist durch kreuzschraffur 32 das Hartlot der Naht angegeben, die aus Punktschweißungen und dazwischenliegenden, - Hartlotflächen besteht. Beide Verbindungsarten sind im fertigen Rohr, insbesondere wenn das Rohr geprüft wird, erkennbar.
  • Die Erfindung ist "nicht auf eine Stoßnaht beschränkt: Die Längskanten des Blechstreifens können auch so -geformt werden, daß andere Teile von ihnen miteinander zur Anlage gebracht werden. Beispielsweise kann ein Rohr 4a gemäß -Fig. 6 mit einer Lappnaht versehen sein, deren eine Kante 5" .die andere Kante 69 übergreift. In diesem Fall kann das Hartlot ebenso zwischen,die sich überlappenden Teile wie zwischen die äußerste Kante des Lappens 6a und die Kröpfung 33 in dem Lappen 5a fließen. . Eine weitere Möglichkeit der Nahtbildung ist in Fig. 7 gezeigt, wonach ein Hartlot in Form eines Streifens oder Drahtes 35 beispielsweise von einer Rolle 36 abgezogen und auf das Rohr während dessen Längsbewegung durch eine Rollenelektrode 37 aufgetragen wird. In diesem Fall wird das streifen- oder drahtförmige Hartlot erst im Ofen 2o geschmolzen. Dasselbe trifft auf das in Fig. i gezeigte Beispiel zu, da das durch,die Düse 16 auf das Rohr aufgespritzte Hartlot zunächst abkühlt und erst im Ofen wieder geschmolzen wird.
  • Gemäß in. Fig. 8 wird: das Hartlot in feinverteilter oder pulveriger Form mit einem geeigneten Träger, z. B. 01, gemischt und aus einem Behälter .4o auf das Rohr in Form einer Paste zugeführt. Diese Paste soll zwar fließen können, aber doch so dickflüssig sein, daß sie auf dem Rohr nahe der Naht haftet. Als Träger kann man einen Stoff verwenden, der im Ofen verbrennt oder verdampft, so daß er das geschmolzene Metall in die Naht fließen läßt und daß er gegebenenfalls im Ofen ein nicht oxydierendes oder reduzierendes Gasgemisch erzeugt.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform wird das draht- oder streifenförmige Hartlot 41 von einer Vorratsrolle an einer Stelle in das Rohr eingeführt, wo dessen Kanten 5 und 6 noch nicht zusammenstoßen. Es wird daraufhin innerhalb des Rohres geschmolzen und fließt dann über die Rohrinnenfläche in die Naht. Dabei kann die Menge des Hartlotes so bemessen sein, @daß ,dieses das Rohrinnere auskleidet und die Rohrnaht ausfüllt.
  • Gemäß der in Fig. ro gezeigten Ausführungsform wird das streifen- oder drahtförmige Hartlot 4.2 von der Vorratsrolle 43 durch Treibrollen 44 abgezogen und auf das Rohr beispielsweise mittels Lichtbogen durch eine Elektrode 45 aufgeschmolzen. Es vermag dann vor seinem Eintritt in den Ofen zu erhärten, namentlich weil es auf das kalte Rohr aufgebracht wird. Auf diese Weise können Rohre in einem fortlaufenden Arbeitsgang mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden. Wenn beispielsweise vier Punktschweißunben je Zoll längs der Naht erzeugt werden sollen und Wechselstrom von 6o Perioden für die Punktschweißung benutzt wird, was i2o Halbwellen je Sekunde ergibt, so laufen der Lotstreifen und -das Rohr mit etwa 45 m/min. Diese Geschwindigkeit kann durch Erhöhen der Wechselzahl des Wechselstroms ver- 1 größert werden. Derartigen Geschwindigkeiten müssen natürlich die Länge und die Leistungsfähigkeit des Ofens angepaßt sein, um eine zum Schmelzendes Hartlotes ausreichende Temperatur zu erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen, z. B. aus Stahl, beliebiger Länge, dessen Längskanten teilweise oder ganz an- oder gegeneinander angelegt und durch eine Naht miteinander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht aus einer Reihe von Punkt- oder Heftschweißungen und mit diesen abwechselnden. Abschnitten gebildet ist, die je eine Zwischenschicht aus einem Lötmetall, z. B. kupferhaltigem Hartlot, aufweisen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Rohres mit Längsnaht, das in ununterbrochenem Arbeitsgang aus einem Blechstreifen gerundet und dessen Längsnaht durch Schweißung geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung als Punktschweißun@g mit zwischen den Punkten liegenden Nahtabschnitten ausgeführt, dann auf diese Abschnitte oder in deren Nähe ein Lötmetall, z. B. kupferhaltiges Lot, gegebenenfalls in ununterbrochener Zufuhr, aufgebracht und schließlich das Rohr zusammen mit dem Lötmetall, vorteilhaft in einem reduzierenden oder nicht oxydierenden Gasgemisch, durch eine Heizzone geführt wird, um das Lötmetall zu schmelzen und die Naht zu schließen. 3,. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch 2 unter Verwendung einer Rohrformvorrichtung zum Runden eines Rohres aus einem Blechstreifen und einer Schweißvorrichtung zum Schließen der Rohrlängsnaht, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißvorrichtung eine z. B. elektrische Punktschweißvorrichtung, außerdem eine Lötmetall zwischen die Punktschweißstellen auftragende Vorrichtung und schließlich eine Heizvorrichtung vorgesehen ist, die zwar das Lötmetall schmilzt, nicht aber die Schweißung beeinträchtigt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 i29.
DEB14403A 1951-04-01 1951-04-01 Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen mit gegeneinandergelegten und verschweisten Laengskanten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE899333C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081855B (de) * 1957-09-16 1960-05-19 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen nahtgeschweisster sowie anschliessend verloeteter Alumniumrohre, insbesondere von Kabelmaenteln
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