DE112005002455B4 - Luftfilterapparat - Google Patents

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Abstract

Luftfilterapparat, umfassend:
ein Hauptgehäuse (20), welches eine Mantelform aufweist und umfasst:
eine Lufteinlassöffnung (22), welche an einer Seite des Hauptgehäuses ausgebildet ist;
eine Luftauslassöffnung (24), welche an einer gegenüberliegenden Seite des Hauptgehäuses ausgebildet ist;
einen Führungsring (26), welcher neben einer inneren Wand (20a) mit einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, mit einem Loch (28), welches in einem vorbestimmten Teil des Führungsrings direkt miteinander in Verbindung stehend mit der Luftauslassöffnung (24) ausgebildet ist;
einen zylindrischen Filtereinsatz (30), welcher in einem inneren Raum (S3) des Führungsrings (26) untergebracht ist, wobei ein oberes Ende des Filtereinsatzes auf einem oberen Ende des Führungsrings (26) aufsitzt und ein unteres Ende des Filtereinsatzes von der Unterseite (20b) des Hauptgehäuses (20) beabstandet ist, mit einem Filtermaterial (34), welches horizontal in dem Filtereinsatz angeordnet ist;
einen Deckel (40), welcher an einer Öffnung des Hauptgehäuses (20) befestigt ist und einem Distanzstück (44), welches das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Luftfilterapparate und insbesondere auf einen Luftfilterapparat, welcher an einer Leitung eines pneumatischen Kreislaufs installiert ist, um gefährliche Verunreinigungen wie Staub zu entfernen.
  • 1 zeigt einen konventionellen Luftfilterapparat, welcher zu demselben Zweck verwendet wird wie die vorliegende Erfindung. Mit Bezugnahme auf 1 umfasst der konventionelle Luftfilterapparat 100 ein Hauptgehäuse 101 mit einer Lufteinlassöffnung 102 und einer Luftauslassöffnung 103 und einem Filtereinsatz 104, welcher eine Mantelform aufweist und welcher an dem unteren Teil des Hauptgehäuses 101 befestigt ist. Des Weiteren ist ein zylindrisches Filtermaterial 105 longitudinal in dem Filtereinsatz 104 angeordnet. Luft, welche durch die Lufteinlassöffnung 102 eingespeist wird, fließt hinunter in den Filtereinsatz 104 und läuft durch das Filtermaterial 105, um in Hohlräume, welche in dem Filtermaterial 105 ausgebildet sind, eingespeist zu werden. Anschließend fließt die Luft nach oben und wird durch die Luftauslassöffnung 103 abgeleitet (siehe Pfeile). Währenddessen die Luft das zylinderförmige Filtermaterial 105 durchläuft und in die Hohlräume 106 hineinfließt, wird die Luft gefiltert.
  • In solcher Weise ist der konventionelle Luftfilterapparat 100 nützlich, um Luft zu filtern. Jedoch vergrößern die Form und die Kopplungsstruktur des Filtereinsatzes 104 und des Filtermaterials 105 das Gesamtvolumen des Luftfilterapparats 100, sodass es unbequem und unökonomisch ist, den Luftfilterapparat 100 herzustellen und einzubauen.
  • Des Weiteren wurde ein weiterer Luftfilterapparat 110 mit einer einfacheren Struktur vorgeschlagen. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Luftfilterapparat 110 ein Gehäuse 111. Eine Lufteinlassöffnung 112 und eine Luftauslassöffnung 113 sind an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 111 ausgebildet. Das Innere des Gehäuses 111 ist mit einem Filtermaterial 114 befüllt. Eine Platte 115 bedeckt das Gehäuse 111. Das Filtermaterial 114 wird jedoch nicht effektiv genutzt, da übermäßiges Filtern an der Position gegenüber der Lufteinlassöffnung 112 stattfindet.
  • Aus DE 101 31 108 A1 ist ein Filterelement mit Drainagerohr bekannt. Das Drainagerohr wird mit Hilfe eines Verbinders in eine obere Endscheibe des Filterelementes eingebunden.
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme nach dem Stand der Technik gemacht, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftfilterapparat zur Verfügung zu stellen, welcher so gebaut ist, dass ein Filtereinsatz in einem Hauptgehäuse untergebracht ist und ein Luftflussweg unter Verwendung minimaler Elemente und eines simplen Verfahrens erzeugt werden kann, wodurch ein Luftfilterapparat mit kleinerer Größe realisiert werden kann, welcher die effiziente Verwendung von Filtermaterial ermöglicht.
  • Um das Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung einen Luftfilterapparat vor, welcher ein Hauptgehäuse mit einer Mantelform umfasst und welcher eine Lufteinlassöffnung an einer Seite des Hauptgehäuses umfasst, eine Luftauslassöffnung, welche an einer gegenüberliegenden Seite des Hauptgehäuses ausgebildet ist, und einen Führungsring, welcher neben einer inneren Wand ausgebildet ist mit einer vorbestimmten Höhe, mit einem Loch, welches in einem vorbestimmten Abschnitt des Führungsrings so ausgebildet ist, dass es direkt mit der Luftauslassöffnung in Verbindung steht, einem zylindrischen Filtereinsatz, welcher in einem inneren Raum des Führungsrings untergebracht ist, wobei ein oberes Ende des Filtereinsatzes auf einem oberen Ende des Führungsrings aufsitzt und ein unteres Ende des Filtereinsatzes von der Unterseite des Hauptgehäuses beabstandet ist, mit einem Filtermaterial, welches horizontal in dem Filtereinsatz angeordnet ist und einem Deckel, welcher an einer Öffnung des Hauptgehäuses befestigt ist und einem Distanzstück, welches das obere Ende des Filtereinsatzes zusammendrückt.
  • In dem Luftfilterapparat wird Luft, welche durch die Lufteinlassöffnung in den Apparat eingespeist wird, von dem Führungsring abgelenkt, sodass die Luft in einen Raum, welcher durch das Distanzstück gebildet wird, einfließt und durch das Filtermaterial hindurchläuft, bevor es durch eine Öffnung und eine Luftauslassöffnung austritt.
  • In einem Luftfilterapparat gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Filtereinsatz in einem Hauptgehäuse untergebracht, und der Apparat beinhaltet minimale und optimale Elemente, um einen Weg vorzugeben. Aus diesem Grund verwirklicht die vorliegende Erfindung eine sehr kompakte Struktur im Vergleich mit den konventionellen Luftfilterapparaten.
  • 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines konventionellen Luftfilterapparats;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren konventionellen Luftfilterapparats;
  • 3 zeigt eine ebene Ansicht der 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Luftfilterapparats nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der 4;
  • 6 zeigt eine Ansicht, welche den Luftfluss in 4 zeigt; und
  • 7 zeigt eine Teilansicht eines Luftfilterapparats nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Filterapparat
    20
    Hauptgehäuse
    22
    Lufteinlassöffnung
    24
    Luftauslassöffnung
    26
    Führungsring
    28
    Loch
    30
    Filtereinsatz
    34
    Filtermaterial
    40
    Deckel
    42
    transparentes Fenster
    44
    Distanzstück
    S1, S2, S3
    Räume
    50
    blockartiges Filtermaterial
  • Die Charakteristika und der Betrieb der vorliegenden Erfindung kann klarer verstanden werden mit Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, welche in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • Mit Bezugnahme auf die 4 und 5 wird ein Luftfilterapparat gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Der Luftfilterapparat 10 umfasst ein Hauptgehäuse 20, einen Filtereinsatz 30, welcher in dem Hauptgehäuse 20 aufgenommen ist und einen Deckel 40, welcher an einer Öffnung des Hauptgehäuses 20 befestigt ist.
  • Das Hauptgehäuse 20 weist eine Mantelform auf mit einer Lufteinlassöffnung 22 und einer Luftauslassöffnung 24, welche an gegenüberliegenden Seiten des Hauptgehäuses 20 ausgebildet sind. Das Hauptgehäuse 20 umfasst einen Führungsring 26, welcher neben einer inneren Wand 20a positioniert ist und welcher sich von einem Boden 20b zu einer vorbestimmten Höhe erstreckt. Ein Raum S1, welcher als Luftweg dient, ist zwischen der inneren Wand 20a und dem Führungsring 26 gegeben.
  • Der Führungsring 26 ist so ausgebildet, dass er gleich oder leicht höher als das obere Ende der Lufteinlassöffnung 22 ist. Ein Loch 28 ist an einem vorbestimmten Abschnitt des Führungsrings 26 so ausgebildet, dass er direkt mit der Luftauslassöffnung 24 in Verbindung steht. Das Bezugszeichen 29 kennzeichnet eine Abdichtung, welche luftdicht den Zwischenraum zwischen dem Hauptgehäuse 20 und dem Deckel 40 abdichtet.
  • Der Filtereinsatz 30 weist eine zylindrische Form auf und umfasst ein Filtermaterial 34, welches horizontal darin installiert ist. Der Filtereinsatz 30 ist entsprechend in einem Raum S3 angeordnet, welcher in dem Führungsring 26 gegeben ist. Nach dieser Ausführungsform ist das Filtermaterial 34 ein balgenförmiges Filtermaterial. Es kann jedoch auch ein blockartiges Filtermaterial der 7 oder andere bekannte Filtermaterialien verwendet werden.
  • Ein oberer Flansch 32 des Filtereinsatzes 30 sitzt auf dem oberen Ende des Führungsrings 26, sodass der Filtereinsatz 30 in den inneren Raum S3 gehaltert ist. In einem solchen Zustand ist das untere Ende des Filtereinsatzes 30 nicht in Kontakt mit dem Boden 20b des Hauptgehäuses 20 und die Seitenwand des Filtereinsatzes 30 schließt nicht das Loch 28.
  • Im Deckel 40 befindet sich ein Distanzstück 44, welches das obere Ende des Filtereinsatzes 30 zusammendrückt, um eine Bewegung des Filtereinsatzes 30, welcher in dem Raum S3 untergebracht ist, zu verhindern. Ein Raum S2 wird in dem Deckel 40 durch das Distanzstück 44 gebildet. In diesem Fall stehen die Räume S1, S2 und S3 aufeinander folgend in Verbindung miteinander.
  • Nach dieser Ausführungsform wird das Distanzstück 44 separat hergestellt. Jedoch kann nach einer weiteren Ausführungsform das Distanzstück 44 integral in dem Luftfilterapparat vorgesehen sein. An dem oberen Ende des Distanzstücks 44 ist ein. ringförmiger Vorsprung 46 vorgesehen, um eine leichtgängige Rotation des Deckels 40 zu verhindern.
  • Der gesamte Abschnitt des Deckels 40 ist aus einem transparenten Material hergestellt, oder es ist ein transparentes Fenster 42 an der oberen Oberfläche des Deckels 40 vorgesehen, sodass eine Person in das Innere des Hauptgehäuses 20 blicken kann, insbesondere um den Zustand des Filtermaterials 34 mit seinem oder ihrem bloßen Auge zu sehen. Das Bezugszeichen 48 bezeichnet ein Kontaktringelement, welches zwischen dem unteren Ende des Distanzstücks 44 und dem oberen Ende des Filtereinsatzes 30 angefügt ist.
  • In dem Luftfilterapparat stehen erfindungsgemäß die Räume S1, S2 und S3 nacheinander in Verbindung miteinander. Eine solche Verbindungsstruktur wird als eine optimale Luftwegstruktur für den Luftfilterapparat betrachtet, welcher so konstruiert ist, dass der Filtereinsatz 30 in dem Hauptgehäuse 20 untergebracht ist, um einen kompakten Apparat zu bewerkstelligen.
  • Mit Bezugnahme auf 6 wird der Luftfilterprozess unter Verwendung des Luftfilterapparats 10 der vorliegenden Erfindung der Reihenfolge nach beschrieben (siehe Pfeile). Zuerst wird Luft durch die Lufteinlassöffnung 22 in den äußeren Raum S1 des Führungsrings 26 eingespeist. Die Luft wird nach oben durch den Führungsring 26 abgelenkt, um nach oben zu fließen. Durch das Distanzstück 44 wird die Luft in den oberen Raum S2 hineingeleitet. Die Luft fließt nach unten und durchläuft das Filtermaterial 34, um daraufhin den unteren Teil des inneren Raums S3, welcher durch den Führungsring 26 definiert ist, zu erreichen. Während eines solchen Prozesses wird die Luft gefiltert. Die gefilterte Luft durchströmt nacheinander das Loch 28, welches in dem Führungsring 26 ausgebildet ist, und die Luftauslassöffnung 24, und wird daraufhin zu der Außenseite des Luftfilterapparats ausgeströmt.

Claims (3)

  1. Luftfilterapparat, umfassend: ein Hauptgehäuse (20), welches eine Mantelform aufweist und umfasst: eine Lufteinlassöffnung (22), welche an einer Seite des Hauptgehäuses ausgebildet ist; eine Luftauslassöffnung (24), welche an einer gegenüberliegenden Seite des Hauptgehäuses ausgebildet ist; einen Führungsring (26), welcher neben einer inneren Wand (20a) mit einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, mit einem Loch (28), welches in einem vorbestimmten Teil des Führungsrings direkt miteinander in Verbindung stehend mit der Luftauslassöffnung (24) ausgebildet ist; einen zylindrischen Filtereinsatz (30), welcher in einem inneren Raum (S3) des Führungsrings (26) untergebracht ist, wobei ein oberes Ende des Filtereinsatzes auf einem oberen Ende des Führungsrings (26) aufsitzt und ein unteres Ende des Filtereinsatzes von der Unterseite (20b) des Hauptgehäuses (20) beabstandet ist, mit einem Filtermaterial (34), welches horizontal in dem Filtereinsatz angeordnet ist; einen Deckel (40), welcher an einer Öffnung des Hauptgehäuses (20) befestigt ist und einem Distanzstück (44), welches das obere Ende des Filtereinsatzes (30) zusammendrückt, wobei die Lufteinlassöffnung (22), ein Raum (S1), welcher zwischen der inneren Wand (20a) und dem Führungsring (26) ausgebildet ist, ein innerer Raum (S2), welcher durch das Distanzstück (44) gegeben ist, der innere Raum (S3), welcher in dem Führungsring (26) gegeben ist, das Loch (28) und die Luftauslassöffnung (24) aufeinander folgend in Verbindung miteinander stehen.
  2. Luftfilterapparat nach Anspruch 1, wobei der Decke (40) vollständig transparent ist oder wobei ein transparentes Fenster (42) an der oberen Oberfläche des Deckels (40) ausgebildet ist.
  3. Luftfilterapparat nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Filtermaterial (34) balgartig oder blockartig geformt sein kann.
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