DE3230074A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchlaufdraht-elektroerosionsbearbeitung eines elektrisch leitenden werkstuecks - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur durchlaufdraht-elektroerosionsbearbeitung eines elektrisch leitenden werkstuecksInfo
- Publication number
- DE3230074A1 DE3230074A1 DE19823230074 DE3230074A DE3230074A1 DE 3230074 A1 DE3230074 A1 DE 3230074A1 DE 19823230074 DE19823230074 DE 19823230074 DE 3230074 A DE3230074 A DE 3230074A DE 3230074 A1 DE3230074 A1 DE 3230074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- wire
- cutting
- electrode wire
- path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/08—Wire electrodes
- B23H7/10—Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
- B23H7/101—Supply of working media
Description
Inoue-Japax Research Incorporated
5289 Aza Michimasa, Nagatsudamachi, Midoriku,
Yokohamashi, Kanagawaken, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Durchlaufdraht-Elektroersosionsbearbeitung
eines elektrisch leitenden
Werkstücks
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Durchlaufdraht-Elektrobearbeitung
und insbesondere auf ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
elektroerosiven Schneiden eines Werkstücks mit einem Elektrodendraht, wobei der unter Zugspannung zwischen
einer Drahtzuführseite und einer Drahtaufnahmeseite gespannte Draht axial durch das Werkstück zwischen einem Paar von
eine geradlinige Drahtlaufbahn dazwischen definierenden Drahtführungskörpern gefördert wird, ein Elektroerosionsbearbeitungsstrom
zwischen dem Durchlaufelektrodendraht und dem Werkstück durch einen mit einem Bearbeitungsfluid
gespülten Schneidspalt fließt, während das Werkstück relativ zur geradlinigen Bahn und quer dazu zwecks
Vorrückens der elektroerosiven Bearbeitung des Werkstücks
längs einer vorg eschriebenen Schneidbahn bewegt wird,
und das Bearbeitungsfluid in den Schneidspalt laufend
erneuert wird, um einen weiteren Fortschritt der elektroerosiven Bearbeitung zu ermöglichen. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung der beschriebenen Art, bei denen
das Bearbeitungsfluid in den Schneidspalt in einer neuen Weise erneuert wird, um die Leistungsfähigkeit
des elektroerosiven Drahtschneidverfahrens grundsätzlich zu verbessern. Der Begriff "Elektrodendraht" wird
hier mit der Bedeutung einer elektrischen Bearbeitungselektrode in der Form eines Drahtes, Bandes, Stranges
od. dgl. dünnen, länglichen, zusammenhängenden Körpers verwendet.
Das Verfahren zur elektroerosiven Durchlaufdraht- oder
Drahtschneid-Bearbeitung macht allgemein von einem Durchlaufelektrodendraht Gebrauch, der etwa aus Messing
oder Kupfer besteht und eine Dicke im Bereich zwischen 0,05 und 0,5 mm hat. Der Durchlaufelektrodendraht
wird axial längs einer gegebenen zusammenhängenden Führungsbahn von einer Zuführeinrichtung, z. B. einer
Drahtspeichertrommel, zu einer Aufnahmeeinrichtung, z. B. einer Drahtaufnahmetrommel, durch ein in einer vorbestimmten
Schneidzone angeordnetes Werkstück gefördert. Ein Paar von Drahtführungskörpern ist zu beiden Seiten des
Werkstücks angeordnet, um in der Schneidzone eine geradlinige Bahn dazwischen zu bilden, und so ausgelegt,
daß der Elektrodendraht genau das Werkstück axial durchläuft.
Der Schneidspalt wird mit einem Schneidfluid gespült und
elektrisch mit einem elektrischen Strom hoher Stromdichte gespeist, der zwischen dem Elektrodendraht und dem
Werkstück fließt, um elektroerosiv vom Werkstück Material abzutragen. Vorteilhaft ist das Schneidfluid
eine destillierte Wasserflüssigkeit oder irgendein dielektrisches Medium, und der elektroerosive Bearbeitungsstrom
hat die Form einer Folge elektrischer Impulse, die zu einer Wiederholung von zeitlich beabstandeten,
einzelnen, örtlichen elektrischen Entladungen durch den Schneidspalt führt. Jede einzelne, auf
eine beliebige örtliche Teilfläche auf der Werkstückoberfläche auftreffende elektrische Entladung wirkt
unter impulsmäßigem Schmelzen und Verdampfen von Material, das impulsmäßig von dieser Teilfläche unter die elektrische
Entladung begleitendem hohem Druck entfernt wird. Bei der aufeinanderfolgenden Zuführung von Bearbeitungsimpulsen durch den Spalt werden diese elektrischen
Entladungen wiederholt, jedoch an wechselnden örtlichen Teilflächen erzeugt, wodurch kumulativ Material vom
Werkstück abgetragen wird.
Während die elektroerosive Materialabtragung fortschreitet, wird das Werkstück relativ zur erwähnten
geradlinigen Bahn quer dazu bewegt. Dies ermöglicht, daß der Elektrodendraht, der axial durchläuft, quer zum
Werkstück vorrückt und folglich ein Schneidspalt hinter dem vorrückenden Elektrodendraht gebildet wird. Die
fortgesetzte Relativbewegung längs einer vorgeschriebenen Bahn führt zur Bildung eines dieser entsprechenden und
durch diesen Schneidspalt im Werkzeug definierten gewünschten Profils. Zur Sicherung einer Schneidgenauigkeit
ist es äußerst wichtig, daß der Elektrodendraht so
gehalten wird, daß er axial genau in Übereinstimmung
mit der geradlinigen Bahn durchläuft und seine Linearität zwischen den Drahtführungskörpern durch das Werkstück
hindurch beibehält.
Bisher wurde gewöhnlich angenommen, daß dieses Linearitätserfordernis des Durchlaufelektrodendrahtes
ohne weiteres dank der Verwendung von Zugmitteln, d. h. einer an der Drahtzurührseite angeordneten Drahtbremseinrichtung
in Verbindung mit einer an der Drahtaufnahmeseite angebrachten Drahtantriebseinrichtung,
erfüllt würde, die benötigt werden, um den Durchlaufelektrodendraht
zwischen den Drahtführungskörpern, d. h. durch diefechneidzone, straff gespannt zu halten.
Es wurde jedoch nun testgestellt, daß trotz der Kraft zum straffen Spannen des Elektrodendrahtes mit den
Zugmitteln die erforderliche Schneidgenauigkeit nicht notwendig erhältlich ist und daß praktisch eine
Schneidungenauigkeit aufgrund der Tatsache auftritt, daß sich ein die elektroerosiven Entladungen begleitender
erheblicher Druck entwickelt und dazu neigt, den axial die Schneidzone durchlaufenden Elektrodendraht
abzulenken oder zurückzupressen. Als Ergebnis neigt der Durchlaufelektrodendraht dazu, hinter der vorbestimmten,
durch die Drahtführungskörper definierten geradlinigen Bahn zurückzubleiben. Dies bedeutet, daß
zu jeder Zeit die tatsächliche Lage der Achse des Elektrodendrahtes von der vorbestimmten Lage relativ
zum Werkstück abweicht und die Drahtachse tatsächlich einer vorgeschriebenen Schneidbahn im Werkstück nicht
genau folgen kann. Weiter wurde gefunden,daß die Größe des elektrischen Entladungsdrucks und damit das
Ausmaß der^Drahtablenkung praktisch von Zeit zu Zeit
schwanken können So ändern sich, wenn die vorgeschriebene
Schneidbahn keine einzelne geradlinige Bahn·sondern, wie es üblicherweise der Fall ist, gekrümmt und/oder
mit Ecken ausgebildet ist, die Richtung und das Ausmaß der Ablenkung von Punkt zu Punkt, und so könnte ggf.
das tatsächliche Schneidprofil das gewünschte Schneidprofil nicht genau reproduzieren. Es wurde nun ebenfalls festgestellt
,daß die in der beschriebenen Weise verursachte Schneidungenauigkeit noch weiter ausgeprägt wird, wenn
das Bearbeitungsfluid so zugeführt oder eingespeist wird, daß es un epsteuert oder in üblicher Weise in den Schneidspalt
strömt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues verbessertes Verfahren und eine neue und verbesserte
Vorrichtung zum elektroerosiven Schneiden eines Werkstücks mit einem Durchlaufelektrodendraht zu entwickeln, womit
die bei den herkömmlichen Anordnungen angetroffenen, vorstehend erläuterten Probleme überwunden werden,
d. h. die Ablenkung des Durchlaufelektrodendrahtes von
der vorbestimmten Schneidbahn verhindert wird.
Gegenstand der Erfindun g, womit diese Aufgabe gelöst
wird, ist zunächst ein Verfahren zur Durchlaufdraht-Elektroerosionsbearbeitung
eines elektrisch leitenden Werkstücks, bei dem ein unter Zugspannung zwischen einer
Drahtzuführseite und einer Drahtaufnahmeseite gespannter Durchlaufelektrodendraht ständig zum axialen Lauf
längs einer zwischen einem Paar von Drahtführungskörpern definierten geradlinigen Bahn in Elektroerosionsschneidzuordnung
zum Werkstück gefördert wird, ein Bearbeitungsfluid unter Druck in einen Schneidspalt zwischen dem
Durchlaufelektrodendraht und dem Werkstück eingeführt
wird, eine Folge elektrischer Bearbeitungsentladungen durch den Schneidspalt zur elektroerosiven Materialabtragung
vom Werkstück bewirkt wird, wobei ein Druck auftritt, der zur Ablenkung des zwischen den Drahtführungskörpern
durchlaufenden Elektrodendrahtes von der geradlinigen Bahn neigt, und das Werkstück relativ
zur geradlinigen Bahn und quer dazu zum Vorrücken der elektroerosiven Materialabtragung längs einer vorgeschriebenen,
einem gewünschten, im Werkstück zu bearbeitenden Schneidprofil entsprechenden Schneidbahn
bewegt wird, wodurch das tatsächliche Schneidprofil zur Abweichung vom gewünschten Schneidprofil neigt,
mit dem Kennzeichen, daß man eine Winkligkeit der
Schneidbahn zur Erzeugung eines ersten Signals erfaßt, den zwischen dem Durchlaufelektrodendraht und dem Werkstück
fließenden elektroerosiven Bearbeitungsstrom zur Erzeugung eines zweiten Signals erfaßt und im Ansprechen
auf das erste Signal die Zuführrichtung des Bearbeitungsfluids zu einem Bereich des Schneidspaltes, der unmittelbar
hinter dem in der Schneidbahn vorrückenden Elektrodendraht ist, beibehält, wodurch der Elektrodendraht seitlich
gegen den zum Ablenken neigenden Druck gepreßt wird, wobei man gleichzeitig den Zuführdruck des Bearbeitungsfluids
in diesen Bereich im Ansprechen auf das zweite Signal derart steuert, daß der zum Ablenken neigende
Druck mittels des gesteuerten Fluidzuführdruckes ausgeglichen und dadurch der Elektrodendtaht im wesentlichen
in Übereinstimmung mit der geradlinigen Bahn gebracht wird.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem zum
Spannen unter Zugspannung zwischen einer Drahtzuführseite und einer Drahtaufnahmeseite geeigneten Durchlaufelektrodendraht,
einer Einrichtung zum ständigen Fördern des Durchlaufelektrodendrahtes von der Drahtzuführseite
zur Drahtaufnahmeseite zwecks seines axialen Durchlaufs längs einer zwischen einem Paar von Drahtführungskörpern
in Elektroerosionsschneidzuordnung zum Werkstück definierten geradlinigen Bahn, einer Einrichtung
zum Einführen eines Bearbeitungsfluids unter Druck in einen Schneidspalt zwischen dem Durchlaufelektrodendraht
und dem Werkstück, einer Stromquelle zum Leiten einer Folge elektrischer Bearbeitungsentladungen
durch den Schneidspalt zwecks elektroerosiver Materialabtragung vom Werkstück unter Auftreten eines
zur Ablenkung des zwischen den Drahtführungskörpern durchlaufenden Elektrodendrahtes von der geradlinigen
Bahn neigenden Druckes und einer Schneidvorschubeinrichtung zum Bewegen des Werkstücksjrelativ zur geradlinigen
Bahn und quer dazu zwecks Vorrückens der elektroerosiven Materialabtragung längs einer vorgeschriebenen, einem
gewünschten, im Werkstück zu bearbeitenden Schneidprofil entsprechenden Schneidbahn, wodurch das tatsächliche
Schneidprofil zur Abweichung vom gewünschten Schneidprofil neigt, die gekennzeichnet ist durch eine erste
Einrichtung zum Erfassen einer Winkligkeit der vorgeschriebenen Schneidbahn und zum Erzeugen eines ersten
Signals, eine?, zweite· Einrichtung zum Erfassen des
zwischen dem Durchlaufelektrodendraht und dem Werkstück fließenden elektroerosiven Bearbeitungsstromes zum
Erzeugen eines zweiten Signals, einen ersten, im Ansprechen auf das erste Signal betätigbaren Steuerkreis zum Steuern
der Einführeinrichtung derart, daß die Zuführrichtung des Bearbeitungsfluids zu einem Bereich des Schneidspaltes
unmittelbar hinter dem in der Schneidbahn vorrückenden Elektrodendraht beibehalten wird, wodurch der Elektrodendraht
seitlich gegen den zum ablenken neigenden Druck gepreßt wird/ und einen zweiten, in Verbindung mit der
zweiten Erfassungseinrichtung betätigbaren Steuerkreis zur Einwirkung auf die Einfülleinrichtung im Ansprechen
auf das zweite Signal zwecks Steuerns des Zuführdrucks des Bearbeitungsfluids in diesen Bereich derart, daß
der zum Ablenken neigende Druck mittels des gesteuerten Fluidzuführdruckes ausgeglichen und dadurch der zwischen
den Drahtführungskörpern durchlaufende Elektrodendraht im wesentlichen in Übereinstimmung mit der geradlinigen
Bahn gebracht wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, zum Teil im
Schnitt, zur Veranschaulichung einer Durchlaufdraht-EDM-Vorrichtung nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Entwicklung eines Druckes, der zum Ablenken
eines Elektrodendrahtes in der Durchlaufdraht-EDM-Vorrichtung neigt;
Fig. j eine ähnliche Darstellung zur Veranschaulichung
von Druckausgleichsbedingungen, die durch das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel erreicht
werden; und
If ·
- 13 -
Fig. 4 eine Aufsicht zur Veranschaulichung eines
Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird ein Durchlaufelektrodendraht 1, der z. B. aus Kupfer oder Messing besteht und eine Dicke
im Bereich zwischen 0,05 und 0,5 mm hat, von einer
iiuführtrommel 2 abgezogen und auf einer Aufnahmetrommel
j aufgewickelt, wobei er ein in einer Schneidzone 5 angeordnetes Werkstück 4 zwischen einem Paar
von Drahtführungskörpern 6 und 7 durchläuft. Der von der Zuführtrommel 2 abgezogene Durchlaufelektrodendraht 1
wird axial durch eine Zugantriebseinheit 8 gefördert, die zwischen dem Stromabführungskörper 7 und der Aufnahmetrommel
3 angeordnet ist. Eine Bremsantriebseinheit 9 ist zwischen der Zuführtrommel 2 und dem
Stromaufdrahtführungskörper 6 angeordnet. Die Zug-
und Bremsantriebseinheiten 8 und 9 sind einstellbar,
um den Elektrodendraht 1 axial unter einer gewünschten Zugspannung zwischen den Führungskörpern 6 und 7 mit
einer gewünschten Laufgeschwindigkeit durch das Werkstück 4 laufen zu lassen. Die Drahtführungskörper 6 und
werden verwendet, um dazwischen eine geradlinige Bahn L vorzusehen, durch die man den Elektrodendraht 1 in
Übereinstimmung damit und in einer elektroerosiven SehneidZuordnung zum Werkstück 4 durch einen Schneidspalt G
laufen läßt. Das Werkstück 4 ist auf einem Werkstücktisch 10 fest montiert.
Eine Einführeinrichtungjj_ für Bearbeitungsfluid besteht
gemäß der Darstellung vorteilhaft aus einem Paar von Düsen 11a und 11b, die oberhalb bzw unterhalb des
Werkstücks 4 angeordnet sind, um abwärts bzw. aufwärts in den Schneidspalt G Ströme des Bearbeitungsfluids zu
richten, das unter Druck mittels einer Pumpe 12 aus einem Speicherbehälter 13 zugeführt wird. Das Bearbeitungsfluid
kann wie gewöhnlich eine destillierte Wasserflüssigkeit mit einem spezifischen Widerstand im
Bereich von 10 bis 10 Ohm . cm sein. Die Pumpe 12 hat einen Rotor, der von einem Motor 14 angetrieben wird,
der seinerseits gesteuert angetrieben wird, wie noch zu erläutern ist.
Der Elektrodendraht 1 und das Werkstück 4 werden mit einer Folge elektrischer Impulse gespeist, die von einer
EDM(elektrische Entladungsbearbeitung)-Stromquelle 15 herkömmlicher
Auslegung zugeführt werden. Diese Impulse werden durch einen Stromzuführkreis 16 in Reihe mit dem
Elektrodendraht 1 und dem Werkstück 4 geleitet, um eine Folge elektrischer Entladungen über den Schneidspalt G
durch das Bearbeitungsfluid zu erzeugen und somit elektroerosiv vom Werkstück 4 Material abzutragen.
Der Werkstücktisch 10, auf dem das Werkstück 4 fest montiert ist, wird von einer Kreuzschlittenanordnung 17
getragen, die einen X-Achsen-Motor 18, z. B. einen Schrittmotor, und einen Y-Achsen-Motor 19, z. B. einen
Schrittmotor enthält. So wird der Werkstücktisch 10 von den Motoren 18 und 19 angetrieben, um das Werkstück
in einer X-Y-Ebene quer zum durchlaufenden Elektrodendraht
1 und zur geradlinigen Bahn L zwischen den Drahtführungskörpern 6 und 7 zu bewegen. Die Motoren 18 und
werden mit elektrischen Steuersignalen betätigt, die von einer numerischen Steuereinheit (NC) 20 geliefert
werden, in der ein vorgeschriebenes, im Werkstück 4 zu bearbeitendes Schneidprofil vorprogrammiert ist. Der
Werkstücktisch 10 wird demgemäß angetrieben, um das
Werkstück 4 in der X-Y-Ebene so zu verschieben, daß die Achse des auf der geradlinigen Bahn L gespannten
Durchlaufelektrodendrahtes 1 längs einer Schneidbahn vorgerückt wird, die durch die vorprogrammierten Daten
bestimmt ist, um die elektroerosive Bearbeitung längs der Bahn im Werkstück 4 vorrücken zu lassen.
Die NC-Einheit 20 hat ein Magnetband oder irgendein anderes geeignetes Speichermedium, auf dem die für die
gewünschte Schneidbahn vorprogrammierte Information gespeichert wird. Eine geeignete Wiedergabeeinrichtung ist
vorgesehen, um die Information abzulesen und Steuersignale wiederzugeben, die Impulsverteilungskreisen 21
und 22 zugeführt werden, die zur Aufteilung von Taktimpulsen
von einer Zeitbasis in X- und Y-Komponenten-S teuer impulse ausgelegt sind und χϋη Schrittmotoren
18 bzw, 19 zuzuführen, wodurch das Werkstück 4 derart
bewegt wird, daß sich die zwischen den Drahtführungskörpern 6 und 7 definierte geradlinige Bahn L wirksam
genau längs der gewünschten Schneidbahn bewegt.
Wie bereits erwähnt, geht die Erfindung von einer Feststellung der in Begleitung der elektrischen Bearbeitungsentladungen
auftretenden Druckwirkung auf die Schneidgenauigkeit aus. Wie in Fig. 2 veranschaulicht
ist, neigt der zwischen den Drahtführungskörpern 6 und durchlaufende Elektrodendraht 1 dazu, infolge eines solchen,
mit P bezeichneten Druckes zurückgebogen zu werden. Es wurde empirisch bestimmt, daß der Druck P durch die
folgende Formel ausgedrückt wird:
P = Kp . I (1),
worin I den Spitzenstrom einer elektrischen Entladung und
K eine Konstante bedeuten, und daß die Ablenkung X/
des gezeigten Elektrodendrahtes 1 durch die folgende Formel ausgedrückt wird:
2 2
* kl · h ( }exp ( " ν
worin Po die Zugspannung am Elektrodendraht 1, -Co den
Abstand zwischen den Führungskörpern 6 und 7, h die Dicke des Werkstücks 4, ν die Werkstückvorschubgeschwindigkeit,
χ die Lage der Werkstücklage und BL. eine Konstante bedeuten. Bei Annahme, daß Po, £ ο und h
konstant sind, und bei Einsetzen der Formel (1) für P kann die Formel (2) folgendermaßen angenähert
werden:
I » KT ' . I (3) ,
Jj P
worin KT' eine Konstante ist. Es ist gut verständlich, daß
die Ablenkung -C- dem Entladungsdruck P und evtl. dem
Bearbeitungsstrom oder der Bearbeitungsenergie proportional ist. Man versteht so, daß, wenn eine äußere Kraft F auf
den Elektrodendraht 1 einwirkt, die den Druck P kompensiert und ausgleicht, der Elektrodendraht 1 in
korrekte Übereinstimmung mit der geradlinigen Bahn zwischen den Drahtführungskorpern 6 und 7 gebracht werden
wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Nach den Prinzipien der Erfindung wird die ausgleichende Kraft F während eines ganzen Schneidvorganges erzeugt und
aufrechterhalten, indem man die Zuführrichtung des
Bearbeitungsfluids in den Schneidspalt G steuert und gleichzeitig den Zuführdruck im Ansprechen auf den Bearbeitungsstrom
steuert.
Demgemäß ist in der Anordnung nach Fig. 1 eine Einrichtung 23 vorgesehen, die zur Verschiebung der Düsen-Einführeinrich
unJ[i_ um die geradlinige Bahn L derart betätigbar
ist, daß die von den Düsen 11a und 11b abgegebenen
Ströme des Bearbeitungsfluids auf einen Teil des Schneidspalts G gerichtet gehalten werden, der genau
hinter dem längs der Schneidbahn vorrückenden Elektrodendraht 1 ist. Nach der Darstellung umfaßt diese Einrichtung
eine Konsole 24, auf der die Einrichtung _ Y\_ befestigt
ist und die, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein ringförmiger Drehtisch ist, der um eine Achse 25 drehbar ist,
die in ihrer Lage koaxial zur geradlinigen Bahn L festgehalten wird. Der Drehtisch 24 hat einen gezahnten
Rand 24a im Eingriff mit einer Schnecke 26, die drehbar von einem Motor 27 angetrieben wird. Die Drehung des
Motors 27 wird von einem Steuerkreis 28 gesteuert, der auf die NC-Einheit 20 anspricht, um die Einrichtung 21
gesteuert so zu drehen, daß die Düsen 11a und 11b zu
einem Bereich des Schneidspaltes G genau hinter dem vorrückenden Elektrodendraht 1 gerichtet gehalten werden.
Außerdem ist ein Stromfühler 29 im Bearbeitungsstromzuführkreis 16 angeschlossen, um den zwischen derm Elektrodendraht
1 und dem Werkstück 4 fließenden Entladungsstrom zu erfassen. Ein Steuerkreis 30 ist mit dem Fühler
verbunden und spricht auf den erfaßten Entladungsstrom an, um ein Steuersignal zu erzeugen, das dem Motor 14 für
die Pumpe 12 zugeführt wird. Die Pumpe 12 wird so gesteuert
im Ansprechen auf den Entladungsstrom angetrieben,
um den Druck des durch die Düsen 11a und 11b in den
Schneidspalt G zugeführten Bearbeitungsfelds entsprechend dem erfaßten Entladungsstrom zu steuern.
Solange der Elektrodendraht 1 längs einer geradlinigen Schneidbahn vorrückt, wird die Ausrichtung der Düsen 11a
undjilb beibehalten, wobei die Stellung des Drehtisches oder der Konsole 24 fest aufrechterhalten wird,um die
Ströme des Bearbeitungsfluids in einen Bereich des Schneidspaltes G gerichtet zu halten, der genau hinter
dem vorrückenden Elektrodendraht 1 ist. Gleichzeitig wird die Pumpe 12 gesteuert,um die Ströme des Bearbeitungs
flu ids zu diesem Bereich hin unter einem veränderlichen Druck entsprechend dem erfaßten Entladungsstrom zuzuführen. Wenn der Elektrodendraht 1 längs
einer gekrümmten Schneidbahn oder einer Ecke der Bahn vorrücken soll, die von zwei aufeinanderfolgenden oder
gekrümmten, miteinander verbundenen Bahnabschnitten gebildet wird, ändert man die Lage bzw. Stellung der Düseneinf
uhr einrichtung 1_1_ augenblicklich, um die erwähnte
Ausrichtung aufrechtzuerhalten, und der Druck der Ströme des durch die lagegesteuerten Düsen 11a undjilb in den
Spalt G zugeführten Bearbeitungsfluids wird so geändert, daß die ausgleichende Beziehung der so erzeugten Kraft
mit dem Entladungsdruck P aufrechterhalten wird.
Der Steuerkreis 28 ist eingerichtet, Steuersignale von den X-Achsen- und Y-Achsen-Impulsverteilern 21 und 22
der NC-Einheit 20 zu empfangen, welche Signale den Antriebsmotoren 18 und 19 für den Werkstücktisch 11 und
so für das Werkstück 4 zugeführt werden. Diese Signale definieren eine gewünschte Profilvorschubbahn des
Werkstücks 4 relativ zur geradlinigen Bahn L und damit
ein gewünschtes Vorrücken des Elektrodendrahtes 1 relativ zum Werkstück 4. Der Steuerkreis 28 leitet von diesen
Signalen ein "Winkel"-Erfassungssignal ab, das einen Winkel der Tangente an der Profilbahn an jedem voreingestellten
Punkt darauf bezüglich einer vorbestimmten Koordinatenachse darstellt, und erzeugt aufgrund dieses
"Winkel"-Erfassungssignals ein "Winkel"-Steuersignal, das dem Motor 27 zuzuführen ist. So wird, wenn eine Änderung
in der Vorschubrichtung der geradlinigen Bahn L in der Profilbahn auftritt, ein "Winkel"-Steuersignal dem
Motor 27 zugeführt, um die Konsole 24 zu drehen und damit die Winkelstellungen der Düsen 11a und 11b darauf
derart zu ändern, daß die Ströme des Bearbeitungsfluids wieder in einen Bereich des Schneidspaltes G gerichtet
werden, der genau hinter denn, vorrückenden Elektrodendraht
1 ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Durchlaufdraht-Elektroerosionsbearbeitung
eines elektrisch leitenden Werkstücks, bei dem
ein unter Zugspannung zwischen einer Drahtzuführseite
und einer Drahtaufnahmeseite gespannter Durchlaufelektrodendraht
ständig zum axialen Lauf längs einer zwischen einem Paar von Drahtführungskörpern definierten geradlinigen
Bahn in Elektroerosionsschneidzuordnung zum Werkstück gefördert wird,
ein Bearbeitungsfluid unter Druck in einen Schneidspalt zwischen dem Durchlaufelektrodendraht und dem Werkstück
eingeführt wird,
eine Folge elektrischer Bearbeitungsentladungen durch den Schneidspalt zur elektroerosiven Materialabtragung
vom Werkstück bewirkt wird, wobei ein Druck auftritt, der zur Ablenkung des zwischen den Drahtfuhrungskörpern
durchlaufenden Elektrodendrahtes von der geradlinigen Bahn neigt, und
das Werkstück relativ zur geradlinigen Bahn und quer dazu zum Vorrücken der elektroerosiven Materialabtragung längs
einer vorgeschriebenen, einem gewünschten, im Werkstück zu bearbeitenden Schneidprofil entsprechenden Schneidbahn
bewegt wird, wodurch das tatsächliche Schneidprofil zur
581-(A1298)-TF
Abweichung vom gewünschten Schneidprofil neigt, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Winkligkeit der Schneidbahn zur Erzeugung eines ersten Signals erfaßt,
den zwischen dem Durchlaufelektrodendraht und denn Werkstück fließenden elektroerosiven Bearbeitungsstrom zur
Erzeugung eines zweiten Signals erfaßt und
im Ansprechen auf idas erste Signal die Zuführrichtung
des Bearbeitungsfluids zu einem Bereich des Schneidspaltes,
der unmittelbar hinter dem in der Schneidbahn vorrückenden Elektrodendraht ist, beibehält, wodurch der Elektrodendraht
seitlich gegen den zum Ablenken neigenden Druck gepreßt wird,
wobei man gleichzeitig den Zuführdruck des Bearbeitungsfluids
in diesen Bereich im Ansprechen auf das «weite Signal derart steuert, daß der zum Ablenken neigende
Druck mittels des gesteuerten Fluidzuführdruckes ausgeglichen und dadurch der Elektrodendraht im wesentlichen
in Übereinstimmung mit der geradlinigen Bahn gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einem zum Spannen unter zugspannung zwischen einer Drahtzuführseite
und einer Drahtaufnahmeseite geeigneten Durchlaufelektrodendraht,
einer Einrichtung zum ständigen Fördern des Durchlaufelektrodendrahtes
von der Drahtzuführseite zur Drahtaufnahmeseite zwecks seines axialen Durchlaufs längs einer
zwischen einem Paar von Drahtführungskörpern in Elektroerosionsschneidzuordnung
zum Werkstück definierten geradlinigen Bahn,
einer Einrichtung zum Einführen eines Bearbeitungsfluids unteipruck in einen Schneidspalt zwischen dem Durchlaufelektrodendraht
und dem Werkstück,
einer Stromquelle zum Leiten einer Folge elektrischer Bearbeitungsentladungen durch den Schneidspalt zwecks
elektroerosiver Materialabtragung vom Werkstück unter Auftreten eines zur Ablenkung des zwischen den Drahtführungskörpern
durchlaufenden Elektrodendrahtes"von der geradlinigen Bahn neigenden Druckes und
einer Schneidvorschubeinrichtung zum Bewegen des Werkstücks relativ zur geradlinigen Bahn und quer dazu zwecks
Vorrückens der elektroerosiven Materialabtragung längs einer vorgeschriebenen, einem gewünschten, im Werkstück
zu bearbeitenden Schneidprofil entsprechendenSchneidbahn,
wodurch das tatsächliche Schneidprofil zur Abweichung vom gewünschten Schneidprofil neigt,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung (21, 22) zum Erfassen einer Winkligkeit der vorgeschriebenen Schneidbahn und zum Erzeugen
eines ersten Signals,
eine zweite Einrichtung(29) zum Erfassen des zwischen dem
Durchlaufelektrodendraht (1) und dem Werkstück (4) fließenden elektroerosiven Bearbeitungsstromes zum Erzeugen
eines zweiten Signals,
einen ersten, im Ansprechen auf das erste Signal betätigbaren Steuerkreis (28) zum Steuern der Einführeinrichtung (11)
derart, daß die Zuführrichtung des Bearbeitungsfluids zu einem Bereich des Schneidspaltes (G) unmittelbar
hinter dem in der Schneidbahn vorrückenden Elektrodendraht (1) beibehalten wird, wodurch der Elektrodendraht (1)
seitlich gegen den zum Ablenken neigenden Druck (P) gepreßt wird, und
einen zweiten, in Verbindung mit der zweiten Erfassungseinrichtung (29) betätigbaren Steuerkreis (30) zur
Einwirkung auf die Einführeinrichtung (JM_) im Ansprechen
auf das zweite Signal zwecks Steuernsdes Zuführdrucks
des Bearbeitungsfluids in diesen Bereich derart, daß der zum Ablenken neigende Druck (P) mittels des gesteuerten
Fluidzuführdruckes ausgeglichen und dadurch der zwischen den Drahtführungskörpern (6, 7) durchlaufende Elektrodendraht
(1) im wesentlichen in Übereinstimmung mit der geradlinigen Bahn (L) gebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56127088A JPS5828432A (ja) | 1981-08-12 | 1981-08-12 | ワイヤカツト放電加工装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230074A1 true DE3230074A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3230074C2 DE3230074C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=14951279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230074 Granted DE3230074A1 (de) | 1981-08-12 | 1982-08-12 | Verfahren und vorrichtung zur durchlaufdraht-elektroerosionsbearbeitung eines elektrisch leitenden werkstuecks |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4479045A (de) |
JP (1) | JPS5828432A (de) |
DE (1) | DE3230074A1 (de) |
GB (1) | GB2103985B (de) |
IT (1) | IT1148402B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0182518A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-28 | Inoue-Japax Research Incorporated | Verfahren und Apparat zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4507532A (en) * | 1982-05-18 | 1985-03-26 | Inoue-Japax Research Incorporated | Wire-cut electric discharge machine |
US4629854A (en) * | 1983-02-15 | 1986-12-16 | Inoue-Japax Research Incorporated | TW-electroerosion with means for regulating flushing liquid in cutting slot |
DE129334T1 (de) * | 1983-05-17 | 1987-08-13 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa, Jp | Verfahren zum elektroerosiven bearbeiten mit bewegter elektrode und apparat mit einer ferromagnetischen drahtelektrode. |
JPS6029226A (ja) * | 1983-07-21 | 1985-02-14 | Fanuc Ltd | ワイヤカット放電加工装置 |
JPS6094222A (ja) * | 1983-10-27 | 1985-05-27 | Fanuc Ltd | ワイヤカツト放電加工機におけるワイヤ電極冷却装置 |
DE3419629C2 (de) * | 1984-05-11 | 1986-05-28 | Aktiengesellschaft für industrielle Elektronik AGIE Losone bei Locarno, Losone, Locarno | Adaptives Regelverfahren zur Steuerung von Betriebsparametern beim funkenerosiven Schneiden und funkenerosive Schneidanlage hierfür |
US5666872A (en) * | 1995-05-09 | 1997-09-16 | Mcdonald; Kevin | Rotary foam cutter for tapering insulation |
DE19547480C2 (de) * | 1995-12-19 | 2001-10-04 | Agie Sa | Verfahren und Vorrichtung zum Drahterodieren |
WO2017072976A1 (ja) * | 2015-10-30 | 2017-05-04 | 三菱電機株式会社 | ワイヤ放電加工機、ワイヤ放電加工機の制御装置の制御方法及び位置決め方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3699303A (en) * | 1970-10-15 | 1972-10-17 | Cincinnati Milacron Inc | Edm process a method and apparatus for controlling the flow rate of dielectric as a function of gap impedance |
DE2921356A1 (de) * | 1978-05-29 | 1979-12-06 | Charmilles Sa Ateliers | Verfahren und einrichtung zum schneiden mittels elektroerosion |
DE2635766C2 (de) * | 1975-08-13 | 1984-03-29 | Ateliers des Charmilles, S.A., 1203 Genève | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4052584A (en) * | 1976-04-29 | 1977-10-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Method and apparatus for cutting insulating material |
JPS5384296A (en) * | 1976-12-29 | 1978-07-25 | Fanuc Ltd | Working flued supplying direction control system for electrically discharging wire cutting machine |
CH625447A5 (de) * | 1978-03-06 | 1981-09-30 | Agie Ag Ind Elektronik |
-
1981
- 1981-08-12 JP JP56127088A patent/JPS5828432A/ja active Pending
-
1982
- 1982-08-10 US US06/406,950 patent/US4479045A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-08-12 IT IT8248981A patent/IT1148402B/it active
- 1982-08-12 GB GB08223210A patent/GB2103985B/en not_active Expired
- 1982-08-12 DE DE19823230074 patent/DE3230074A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3699303A (en) * | 1970-10-15 | 1972-10-17 | Cincinnati Milacron Inc | Edm process a method and apparatus for controlling the flow rate of dielectric as a function of gap impedance |
DE2635766C2 (de) * | 1975-08-13 | 1984-03-29 | Ateliers des Charmilles, S.A., 1203 Genève | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung |
DE2921356A1 (de) * | 1978-05-29 | 1979-12-06 | Charmilles Sa Ateliers | Verfahren und einrichtung zum schneiden mittels elektroerosion |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Kraftwirkungen beim funkenerosiven Schneiden" von Rudolf Panschow, erschienen in VDI-Z 118 (1976), Nr. 1-Januar S. 13-17 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0182518A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-28 | Inoue-Japax Research Incorporated | Verfahren und Apparat zur elektroerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode |
US4725706A (en) * | 1984-10-25 | 1988-02-16 | Inoue Japax Research Incorporated | Tw-electroerosion utilizing cyclically reduced cutting feed rate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4479045A (en) | 1984-10-23 |
DE3230074C2 (de) | 1989-09-21 |
GB2103985A (en) | 1983-03-02 |
IT8248981A0 (it) | 1982-08-12 |
JPS5828432A (ja) | 1983-02-19 |
GB2103985B (en) | 1985-02-06 |
IT1148402B (it) | 1986-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2408715C2 (de) | Spülvorrichtung für die elektroerosive Bearbeitung elektrisch leitender Werkstoffe | |
DE3339025C2 (de) | ||
DE2437602C2 (de) | Verfahren zum elektroerosiven Schneiden und Funkenerosionsmaschine | |
DE2954584C2 (de) | ||
DE3108536A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven drahtschneiden | |
DE3230074A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchlaufdraht-elektroerosionsbearbeitung eines elektrisch leitenden werkstuecks | |
DE3311124C2 (de) | ||
DE3546130C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Bearbeitung in einer Elektroerosionsmaschine mit einer Drahtelektrode | |
DE3405424C2 (de) | ||
DE3203605A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines profils in einem werkstueck | |
DE3122205A1 (de) | Vorrichtung zum leiten von bearbeitungsstrom zu einem drahtelektrodenwerkzeug in einer drahtschneidelektroerosionsmaschine | |
DE3126398A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten | |
DE3524377C2 (de) | ||
DE3525683A1 (de) | Verfahren zur gesteuerten rueckzugsbewegung einer senkelelektrode bei einer elektroerosionsmaschine | |
DE3105988A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven drahtschneiden eines werkstueckes | |
DE3228832A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen bearbeitung | |
DE3102943A1 (de) | Drahtschneid-elektroerosionsmaschine | |
DE3230040A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven durchlaufdrahtbearbeitung eines leitenden werkstuecks | |
DE3208816A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verhindern ungesteuerter schwingungen eines elektrodendrahtes | |
DE2755724A1 (de) | Vorrichtung fuer den vorschub des werkstueckes beim elektroerosiven bearbeiten durch eine drahtfoermige elektrode | |
DE3109722C2 (de) | ||
DE4013432C2 (de) | Funkenerosive Drahtschneidemaschine mit einer Vorschubeinrichtung zum Einfädeln der Drahtelektrode | |
DE3032881A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines profils in einem werkstueck mit einer laufdrahtelektrode | |
DE3140036C2 (de) | ||
DE3205884A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroentladungsbearbeitungs-vorschubmotorsteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |