DE2921356A1 - Verfahren und einrichtung zum schneiden mittels elektroerosion - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum schneiden mittels elektroerosionInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Yeicxmann, Dipl,-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SFMY Dr. Ing. H. LiSKA
58
-3-
12 101
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
8000 MÜNCHEN 86, DEN PRM*! 107ß
POSTFACH 860 820 * - ΜβΙ W9
ATELIERS DES CHARMILLES S.A. 109, rue de Lyon, Genf/Schweiz
Verfahren und Einrichtung zum Schneiden mittels
Elektroerosion
$09849/0710
2S2135&
In einer Maschine zum Schneiden eines Elektrodenteils mittels Elektroerosion mit einer Werkzeugelektrode in Form eines
Drahts oder Bands wircl dieser Draht oder dieses Band mit
Bezug auf das Teil verschoben, und zwar mittels zweier Führungsvorrichtungen, zwischen denen der Draht oder das Band
hindurchläuft, während er bzw. es mit einer vorbestimmten Zugkraft gespannt wird; und zwischen diese Elektroden werden
aufeinanderfolgende Spannungsimpulse zur Zündung von Entladungen angelegt.
Im Verlauf der Elektroerosion wird der Draht oder das Band Querkräften ausgesetzt, von denen die einen bezüglich des
Teils eine Abstoßungswirkung haben, wie z. B. die Kräfte, die von den Explosionen bzw. Zündungen hervorgerufen werden, die
bei jeder Entladung in dem Bearbeitungsströmungsmittel erzeugt werden, während die anderen Querkräfte eine Anziehungswirkung haben, wie z.B. die elektrostatischen und elektromagnetischen
Kräfte, die aufgrund des jeweiligen Vorhandenseins der Spannung und des Bearbeitungsstroms auftreten. Wenn
die Resultierenden dieser Abstoßungs- und Anziehungskräfte unterschiedlich sind, dann wird der Draht oder das Band in
Querrichtung bezüglich der Achse seiner Führungen ausgelenkt, bis sich ein Kräftegleichgewicht unter der Einwirkung einer
zusätzlichen Kraft ergibt, die von der Querkomponente der auf den Draht oder das Band ausgeübten Zugkraft herrührt.
Diese Auslenkung des Drahtes oder Bandes hat Bearbeitungsfehler in den Teilen der Schnittbahn mit großer Krümmung zur
Folge.
Die bekannten Verfahren zum Vermindern dieser-Bearbeitungsfehler
bestehen darin, daß man auf die Abstoßungskräfte einwirkt, wie z. B. in der Patentanmeldung P 26 35 766.4 der
Anmelderin vom 9. August 1976 beschrieben ist, oder daß man auf die Anziehungskräfte einwirkt, wie z.B. aus der DZ-OS
2 502 288 zu entnehmen ist. Trotzdem isJ das erste dieser Ver-
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fahren insofern nachteilig, als dadurch die Bearbeitung verlangsamt
wird, während das zweite dieser Verfahren es nicht ermöglicht, die Amplitude der Korrekturgrößen so einzustellen,
daß die Fluchtung des Drahts oder Bandes mit seinen Führungen aufrechterhalten wird.
Ein anderes, bekanntes Verfahren, das in der Patentanmeldung P 27 48 454.4 der Anmelderin vom 28. Oktober 1977 beschrieben
ist, besteht darin, daß man die programmierte Schnittbahn unter Berücksichtigung einer dauernden Auslenkung des Drahts
korrigiert. Das konstante Vorhandensein dieser Auslenkung hat zur Folge, daß ein Bearbeitungsfehler in den Winkeln der
Schnittbahn verbleibt, und zwar aufgrund der gewölbten Form, die der Draht in der Bearbeitungszone einnimmt.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hat keinen der
Nachteile der vorgenannten Verfahren und ermöglicht es, den Draht oder das Band im Verlauf der Bearbeitung unter Aufrechterhaltung
einer maximalen Schnittgeschwindigkeit geradezurichten. Es zeichnet sich dadurch aus, daß man die auf den
Draht oder das Band ausgeübte Zugkraft zeitweise verändert bzw. variiert; daß man den Einfluß dieser Veränderung bzw.
Variation auf eine charakteristische Größe der Bearbeitungsleistung oder des Bearbeitungswirkungsgrades mißt; und daß
man in Abhängigkeit.von dieser Messung wenigstens einen Bearbeitungsparametor,
der eine Querkraft auf den Draht oder das Band ausübt, in der Weise regelt oder steuert, daß der
Einfluß dieser Veränderung bzw. Variation auf die erwähnte Größe auf einen Minimalwert herabgesetzt und die Fluchtung
des Drahtes oder Bandes mit seinen Führungsvorrichtungen sichergestellt wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht insbesondere darin, daß
man im Verlauf der Bearbeitung das Vorhandensein einer Auslenkung des Drahts oder Bands und das Vorzeichen dieser Aus-
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lenkung in der Weise ermittelt, daß man eine gesteuerte Korrektur der auf den Draht oder das Band einwirkenden Kräfte
bewirken kann, bis man eine vollständige Fluchtung des Drahts oder Bands mit seinen Führungsvorrichtungen erreicht hat;
diese Fluchtung wird erhalten, wenn eine Veränderung bzw. Variation der auf den Draht oder das Band ausgeübten Zugkraft
praktisch keine Wirkung mehr auf die Bedingungen bzw. Zustände der Elektroerosion hat. Auf diese Weise wird gleichartig
eine genaue und schnelle Bearbeitung erreicht.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung "Elektroerosion" insbesondere den Begriff der "Funkenerosion" mitumfassen
soll, und umgekehrt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellter, besonders bevorzugter
Ausführungsbeispiele, insbesondere einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils drei Fälle von Auslenkungen
eines Drahts mit Bezug auf seine Führungen und der Aufteilung der resultierenden Querkräfte, die auf den Draht ausgeübt
werden;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Steuern und Regeln der Auslenkung des Drahts; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Teils der Einrichtung der Fig. 4.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach eine Drahtelektrode
1 in Bezug auf ein Elektrodenteil 2,- das nachstehend auch als "Werkstückelektrode" bezeichnet wird, mittels
zweier Führungsvorrichtungen 3 und 4 bewegt wird, zwischen
denen der Draht 1 mit einer vorbestimmten Zugkraft gespannt ist. Im Verlauf der Funkenerosion in einer Bearbeitungszone 5,
die sich zwischen dem Draht 1 und dem Teil 2 befindet, wird
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dieser Draht in Querrichtung von einer Gesamtheit von Kräften hoch belastet, deren Hauptkomponenten diejenigen Kräfte
sind,die aufgrund von Explosionen bzw. Zündungen entstehen, welche durch die Entladungen in dem Bearbeitungsströmungsmittel
erzeugt werden, welche im Sinne einer Entfernung des Drahts Λ bezüglich des Teils 2 wirken, sowie diejenigen Kräfte,
die aufgrund der elektrostatischen Wirkung der zwischen den Elektroden angelegten Spannung hervorgerufen werden, welche
im Sinne einer Annäherung des Drahts 1 und des Teils 2 wirken. Die Resultanten dieser Kräfte sind in Fig. 1 jeweils
durch die Vektoren F1 und FE dargestellt. Wenn die Kräfte,
die eine Entfernung des Drahts 1 von dem Teil 2 bewirken und die nachstehend als "Abstoßungskräfte F1" bezeichnet
werden, die Anziehungskräfte FE übersteigen, dann deformiert
sich der Draht 1 im Verlauf der Bearbeitung zunehmend, bis eine mechanische Kraft F.», hervorgerufen durch die Transversalkomponente
der auf den Draht ausgeübten Zugkraft, zu den Kräften Fg hinzukommt, so daß sich ein Gleichgewicht gegenüber
den Kräften Fj ergibt. Der Draht nimmt dann mit Bezug
auf das Teil die in Fig. 1 dargestellte Position ein, und die Bearbeitungs zone 5 fluchtet nicht mehr mit den Führungen
3 und 4, wodurch eine Verschiebung zwischen der programmierten Bahn und der tatsächlichen Bahn des Schnitts bewirkt wird.
Wenn dagegen die Kräfte Fj gleich den Kräften F£ sind, ist
die mechanische Kraft F„ nicht mehr vorhanden, und der Draht
1 fluchtet mit seinen Führungen 3 und 4, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und es wird infolgedessen keinerlei Bearbeitungsfehler
hervorgerufen. Ein anderer möglicher Fall ist der in Fig. 3 dargestellte Fall, in dem die Kräfte FE größer.als
die Kräfte F3. sind. In diesem Fall kommt die Kraft FM zu den
Kräften Fj hinzu,um ein Gleichgewicht gegenüber den Kräften
Fg zu bewirken, und die Bearbeitungszone 5 nimmt eine vorgerückte
Position in Bezug auf die Position der Führungen 3
und 4 ein. Diese Situation bewirkt ebenfalls einen Bearbeitungsfehler.
'Wenn man künstlich eine zeitliche Änderung der auf den Draht
1 ausgeübten Zugkraft erzeugt, z.B. eine Verminderung dieser Zugkraft, dann hat diese Veränderung eine zeitweise Erhöhung
des Abstands der Funkenerosion 5 zur Folge, sofern sich der Draht 1 in der in Fig. 1 dargestellten Position befindet. Diese
Erhöhung des Abstands der Funkenerosion hat eine Verminderung des Entladungsgrades im Kurzschluß und eine Vergrößerung
der Verzögerung des Überschlags bzw. der Zündung zur Folge. Wenn sich dagegen der Draht 1 vor einer zeitweiligen Verminderung
dieser Zugkraft in der in Fig. 3 dargestellten Position befindet, bewirkt diese Verminderung eine Verminderung
des Abstands der Funkenerosion 5 und. eine Erhöhung des Entladungsgrades im Kurzschluß sowie ei:.ε Verminderung der Verzögerung
der Zündung bzw. des Überschlags.
Es ist infolgedessen festzustellen, daß die Richtung der Änderung einer charakteristischen Größe der Erosionsleistung,
wie es der Grad des Kurzschlusses oder die mittlere Verzögerung der Zündung bzw. des Überschlags ist, während einer Änderung
der auf den Draht ausgeübten Zugkraft eine Anzeige bzw. einen Hinweis auf die Richtung der Abweichung dieses
Drahts bezüglich seiner Führungen gibt. Man kann infolgedessen ein Variieren der Kräfte FE und/oder der Kräfte F^ in
Abhängigkeit von der Erosionsleistung erzeugen, und zwar derart, daß der Draht geradegerichtet wird, bis er sich in der
in Fig. Z dargestellten Position befindet, bei der ein Variieren der auf den Draht ausgeübten Zugkraft keine Wirkung
mehr auf die Erosionsleistung hat.
Die Kräfte Fg können dadurch eingestellt v/erden, daß man auf
die Höhe und/oder die Dauer der Spannung, die zwischen dem Draht 1 und dem Teil 2 angewandt wird, einwirkt, während die
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Kräfte F-J- dadurch eingestellt werden können, daß man auf die
Energie der Entladungen und/oder die Wiederholungsfrequenz dieser Entladungen einwirkt. Es ist zu bevorzugen, nur auf
die Kräfte FE einzuwirken, und zwar in der Weise, daß man
eine maximale Bearbeitungsgeschwindigkeit aufrechterhält. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Verminderung der auf
den Draht 1 ausgeübten Zugkraft durch eine Erhöhung dieser
Zugkraft ersetzt werden kann, in welchem Falle die Veränderungen der charakteristischen Größe der Erosionsleistung die
Richtung für die Positionen des Drahts, die in Fig. 1 und 3 angezeigt sind, ändern.
Die Fig. 4 zeigt eine Anlage bzw. Einrichtung, in der die Abweichung
des Drahts 1 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gemessen und gesteuert bzw. geregelt wird. Bevor der Draht 1
in die Bearbeitungszone 5 eintritt, wird er durch Reibung zwischen einem festen Teil 6 und einem beweglichen Teil 7,
das mittels einer Feder 8 mit Druck beaufschlagt ist, gebremst. Nachdem der Draht 1 durch die Bearbeitungszone 5 hindurchgegangen
ist, läuft er über Rollen 9 und 10, bevor er mittels Rollen 11 und 12 angetrieben wird, die an einen Motor 13 angekuppelt
sind.
Die durch den Motor 13 auf den Draht 1 ausgeübte Zugkraft
wird mittels eines Teils 14 gemessen, das fest mit der Achse der Rolle 10 verbunden ist und gegen die Wirkung einer Feder
15 verschoben wird. Die Verschiebung dieses Teils 14 wird von einem Meßfühler 16 kontrolliert, der ein Signal abgibt,
das auf den einen der beiden Eingänge eines Operationsverstärkers 17 gegeben wird, während der andere Eingang dieses
Operationsverstärkers ein variables Bezugssignal erhält, das von einem Verstärker 18 erzeugt bzw. abgegeben wird. Dieser
letztere Verstärker besitzt zwei Eingänge, von denen der eine mit einem Potentiometer 19 verbunden ist, während der andere
mit dem einen Ausgang Q einer mono stabilen Flip-Flop-
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Schaltung 20 über einen Widerstand 21 verbunden ist.
Die monostabile Flip-Flop-Schaltung bzw. Kippstufe 20 wird von einem Signal vom Ausgang US einer monostabilen Flip-Flop-Schaltung
bzw. Kippstufe 22 gesteuert, deren Eingang von einem Oszillator 23 gelieferte Taktimpulse über eine Frequenzteilerschaltung
24 erhält. Die Ausgänge Q der Kippschaltungen 22 und 20 sind je mit einem der Eingänge der UND-To re
25 und 26 verbunden. Jeder der anderen Eingänge dieser Tore ist mit einem Ausgang E einer Schaltung 27 verbunden. Diese
letztere Schaltung umfaßt eine Einrichtung zum Anlegen von Bearbeitungsimpulsen zwischen den Elektroden, zum Einstellen
von wenigstens einem der elektrischen Parameter dieser Impulse und zum Messen der Erosionsleistung. Ein Ausführungsbeispiel dieser Schaltung 27 wird weiter unten unter Bezugnahme
auf die Fig. 5 beschrieben.
Die von den Toren 25 und 26 übertragenen Impulse werden jeweils auf Zähler 28 und 29 gegeben, deren Ausgänge von einer
Schaltung 30 miteinander verglichen werden, welche das Vorzeichen der Abweichung zwischen den von diesen Zählern gemessenen
bzw. berechneten Zahlen anzeigt bzw. angibt. Diese Informationen werden auf die Eingänge C und D der Schaltung
27 gegeben, deren andere Eingänge H und G mit dem Oszillator 23 bzw. einem Eingang Q der monostabilen Kippschaltung 20
verbunden sind. Die Bearbeitungsimpulse werden zwischen einem Ausgang B erzeugt, der mit dem Teil 2 verbunden ist, und
einem Ausgang A, der über zwei Schleifkontakte 31 und 32 mit dem Draht 1 verbunden ist.
Die dauernde Kontrolle, ob der Draht fluchtet, wird periodisch durchgeführt, wenn ein Impuls auf den Eingang der Kippschaltung
22 gegeben wird. Von diesem Augenblick an bewirkt das Signal am Ausgang Q dieser Kippschaltung 22, daß die am Ausgang
E der Schaltung 27 erzeugten Impulse, vm denen jeder
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das Vorhandensein einer Entladung im Kurzschluß (d.h. in der Erosionszone 5) anzeigt, in den Zähler 28 gelangen können.
Nach einem vorbestimmten Zeitintervall ändert diese Kippschaltung 22 ihren Zustand und schließt das Tor 25. Der
Zähler 28 zeigt infolgedessen die Anzahl der während dieses Zeitintervalls in der Kurzschlußstrecke erzeugten Ladungen
an. Der am Ausgang (J dieser Kippschaltung 22 erzeugte Impuls
bewirkt eine Änderung des Zustands der Kippschaltung 20, deren an ihrem Ausgang Q erscheinendes Signal einerseits auf
den Verstärker 18 einwirkt, indem es den Bezugswert der Zugkraft, die während eines vorbestimmten Zeitintervalls auf
den Draht ausgeübt wird, vermindert, und andererseits wirkt das am Ausgang Q der Kippschaltung 20 erscheinende Signal so,
daß die am Ausgang E der Schaltung 27 erzeugten Impulse während des gleichen Zeitintervalls in den Zähler 29 gelangen
können. Der Zähler 29 zeigt infolgedessen die Anzahl von Entladungen in der Kurzschlußstrecke an, die während dieses
Zeitintervalls, während dem die auf den Draht ausgeübte Zugkraft geändert wird, erzeugt werden. Die Schaltung 30 gibt
das Vorzeichen der Abweichung zwischen diesen Anzahlen an
und gibt diese Information in Form von Logiksignalen an die
Eingänge C und D der Schaltung 27. Die Korrektur des Bearbeitungsparameters,
z.B. der Höhe der Spannung, die zwischen den Draht 1 und das Teil 2 angelegt wird, wird durch Veränderung
dieses Parameters um einen vorbestimmten Grad in dem durch die Schaltung 30 bestimmten Sinn vorgenommen, sobald
ein Signal am Ausgang S der Kippschaltung 20 erscheint, d.h. am Ende des Zeitintervalls, während dessen die auf den Draht
ausgeübte Zugkraft verändert wird.
Am Ende dieses Vorgangs wird ein Impuls am Ausgang F der Schaltung 27 abgegeben, derart, daß die Zähler 28 und 29
auf Null zurückgestellt werden. Der gleiche Zyklus an Vorgängen beginnt erneut, wenn ein neuer Impuls von der Schaltung
24 abgegeben wird.
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Das Maß der Abweichung des Drahts und die Korrektur dieser Abweichung können am Beginn der Bearbeitung oder in regelmäßigen
Zeitintervallen,z.B. alle 5 Minuten, oder vor der Bearbeitung eines Teils einer Bahn mit starker Krümmung vorgenommen
werden.
Die Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung 27. Eine
monostabile Kippschaltung 33 ist mit dem Eingang G verbunden, und der Ausgang Q dieser Kippschaltung 33 ist einerseits
mit einem der Eingänge der UND-Tore 34 und 35 verbunden, und
zwar über einen Unterbrecher bzw. Schalter 36, und andererseits über einen Unterbrecher bzw. Schalter 39 mit einem der
Eingänge der UND-Tore 37 und 38. Der Ausgang S der Kippschaltung 33 ist über den Anschluß F mit den Eingängen R der Zähler
28 und 29 verbunden, während die Anschlüsse C und D je mit den anderen Eingängen der Tore 3^ und 38 bzw. 35 und 37
verbunden sind. Die Tore 34 und 35 steuern den Drehsinn eines Motors 40, der ein Potentiometer 41 antreibt. Die Tore
37 und 38 steuern in gleicher Weise den Drehsinn eines Motors 42, der an ein Potentiometer 43 angekoppelt ist.
Die Bearbeitungsimpulse werden von einer Gleichstromquelle 44 erzeugt, die zusammen mit einem Impulsgenerator 45, einem
Widerstand 46 und einer Diode 47 in Reihe zwisehen die
Anschlüsse A und B geschaltet ist. Die Anschlüsse A und B sind mit dem Draht 1 bzw. dem zu bearbeitenden Teil 2 verbunden.
Die Schaltung 45 erhält Impulse einer festen Frequenz von dem Anschluß H und erzeugt Impulse, deren Frequenz mittels
der veränderbaren Spannung eingestellt wird, die von dem Potentiometer 41 abgegeben wird. Der Schleifkontakt des
Potentiometers 42 ist mit dem Anschluß A verbunden, und zwar über einen Widerstand 48 mit hohem Ohmschem Widerstandswert,
derart, daß keine Entladungen unterhalten werden.
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-4*·- 43
Die Ermittlung der Kurzschlüsse bzw. der Entladungen im Kurzschlußbereich
erfolgt in klassischer V/eise mittels eines Schmitt-Triggers 49, der "mit seinem einen Eingang mit dem
Anschluß A verbunden ist, während sein anderer Eingang mit einem Potentiometer 50 verbunden ist, so daß er an seinem
Ausgang ein logisches Signal abgibt, wenn die Höhe der Bearbeitungsspannung unterhalb der Spannung des Potentiometers 50
liegt. Eine andere Schmitt-Triggerschaltung 51 ermittelt den Spannungsabfall am ¥iderstand 46 während eines Stromimpulses
und gibt ein logisches Signal ab, das auf den einen der Eingänge eines UND-Tors 52 gegeben wird, dessen anderer Eingang
mit dem Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 49 verbunden ist. Auf diese Weise wird von dem Tor, das mit dem Anschluß
E verbunden ist, jedesmal dann ein Impuls abgegeben, wenn die Bearbeitungsspannung während einer Entladung unterhalb
einer vorbestimmten Höhe ist.
Am Ende einer Veränderung der auf den Draht ausgeübten Zugspannung
ändert das Signal, das am Ausgang Q der Kippschaltung 20 (Fig. 4) erscheint, den Zustand der Kippschaltung 33.
In dem Fall, in dem der Unterbrecher 39 geschlossen ist, geht das Signal vom Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 33 über das
Tor 37 oder 38, je nach dem von der Schaltung 30 ermittelten
Vorzeichen der Abweichung und der über den Eingang D oder C übermittelten Information. Der Motor 42 wirkt auf den Regelwiderstand
43 in der Weise ein, daß die Hochspannung, die während des instabilen Zustande der Kippschaltung 33 an die
Elektroden angelegt wird, progressiv verändert wird, wodurch es ermöglicht wird, die elektrostatischen Kräfte zu verändern,
die auf den Draht einwirken, und zwar so lange, bis man das in Fig. 2 dargestellte Kräftegleichgewicht erzielt. Wenn
diese Veränderung zum Erreichen dieses Gleichgewichts nicht genügt, dann wird der Unterbrecher 36 geschlossen, und der
Motor 40 wird gleichzeitig in der Weise gesteuert, daß die Frequenz der Entladungen mittels des von dem Motor 40 gesteuerten
Potentiometers 41 verändert wird.
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Die Wirkung der elektrostatischen Kräfte, die auf den Draht einwirken, kann man auch dadurch regeln bzw. steuern, daß
man den Augenblick verändert, in dem die Hochspannung nach dem Ende einer Entladung an die Elektroden angelegt wird. In
diesem Falle wird die Spannung des Regelwiderstands 4j5 dazu benutzt, die Dauer des instabilen Zustande einer monostabilen
Kippschaltung zu verändern, deren Ausgangssignal das Anlegen der Hochspannung an die Elektroden nach dem Ende jeder
Entladung blockiert.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer Detektorschaltung
für Kurzschlüsse bzw. für Entladungen im Kurzschlußbereich einer Entladungseinrichtung beschränkt, sondern
sie kann auch bei anderen bekannten Verfahren zur Ermittlung der Bearbeitungsbedingungen bzw. -zustände verwendet
werden, welche beispielsweise darin besteht, daß man die Bearbeitungsgeschwindigkeit oder den Nutzstrom der Erosion
mißt.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. ETeicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22PatentansprücheVerfahren zum Schneiden eines Elektrodenteils mittels Elektroerosion mit einer Werkzeugelektrode in Form eines Drahts oder Bands, bei dem man den Draht oder das Band bezüglich des Teils verschiebt, und zwar mittels zweier Führungsvorrichtungen, zwischen denen der Draht oder das Band hindurchläuft, wobei es mit einer vorbestimmten Zugkraft gespannt wird, und bei dem man zwischen den Elektroden aufeinanderfolgende Spannungsimpulse zur: Zünden von Entladungen anlegt, dadurch gekennzeichnet , daß man die auf den Draht oder das Band ausgeübte Zugkraft zeitweise verändert; daß man den Einfluß dieser Veränderung auf eine charakteristische Größe der Bearbeitungsleistung mißt, und daß man in Ansprechung auf diese Messung wenigstens einen Bearbeitungsparameter, der eine Transversal- bzw. Querkraft auf den Draht oder das Band ausübt, in der Weise regelt oder steuert, daß der Einfluß dieser Veränderung auf die erwähnte Größe auf einen minimalen Wert vermindert und -die Fluchtung des Drahts oder Bands mit seinen Führungsvorrichtungen sichergestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Draht oder das Band ausgeübte Zugkraft während eines vorbestimmten Zeitintervalls vermindert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anzahl der Entladungen im Kurzschluß809849/0710bzw. Kurzschlußbereich und/oder die Bearbeitungsgeschwindigkeit während eines vorbestimmten Zeitintervalls bestimmt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Höhe der zwischen die Elektroden angelegten Spannung und/oder den mittleren Bearbeitungsstrom in Abhängigkeit von diesen Messungen der charakteristischen Größe der Bearbeitungsleistung bzw. in Ansprechung auf diese Messungen verändert.
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines ersten, für die Bearbeitungsleistung charakteristischen Signals, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einstelleinrichtung (14-17) zum Einstellen der auf den Draht (1) oder das Band ausgeübten Zugkraft mit Hilfe eines zweiten Signals aufweist, sowie eine Einstelleinrichtung zum Verändern des zweiten Signals während eines vorbestimmten Zeitintervalls; und eine Meßeinrichtung (28,29) zum Messen der Größe des ersten Signals vor oder während dieses Zeitintervalls; eine Vergleichseinrichtung (30) zum Vergleichen der Ergebnisse dieser Messungen; und eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung (40-43) zum Verändern der Höhe der zwischen die Elektroden angelegten Spannung und/ oder des mittleren Bearbeitungsstroms in Abhängigkeit bzw. Ansprechung auf die Abweichung zwischen diesen Messungen, bis die Abweichung einen Minimalwert annimmt.909849/0710
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