DE3229051A1 - Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger - Google Patents
Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungslegerInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/14—Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
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Description
Beschreibung :
Windungsleger zum Ablegen von dünnem, langgestrecktem Gut,
insbesondere von walzwarmom Dreht, in sch] ingenförrnige windungen
sind als "Edenborn-Haspel" bekimnt und seit langem, vor allem
bei Kühlstrecken für warmgewalzten Draht, iir. Gebrauch. Mit
solchen Windungslegern erreicht man, daß die hohe axiale Geschwindigkeit
des Gutes bis gegen Null abgebremst und das Gut in Windungen abgelegt werden kann.
In derartigen Windungslegern wird der Draht von Legerohren geführt,
die, um Störungen zu vermeiden, räumlich in einer ganz
bestimmten Weise gebogen worden müsrsen, wozu auf die DE-OS 30 02 C
hingewiesen wird. Dabei ist es wesentlich, daß d?e dort definierte
Form dem Legerohr so genau.wie möglich gegeben wird, um unnötige
Verschleißerscheimmgen im !,pejerohr, Beschädigungen des Gutes
und Störungen des Betriobsab.1 ;.ufes zu vermeiden. Da derartige
Legerohre mit Rücksicht auf die Verschleißfestigkeit aus hochwertigen Werkstoffen bestehen und die zu erzielende Form einen
dreidimensionalen Biegevorgang erfordert, benötigt mm zur Herstellung
derartiger Legerohre eine Biegevorrichtung, auf der die Legerohre in warmem Zustand exakt gebogen werden können.
Die Erfindung betrifft eine solche Vorrichtung zum Biegen von
L.egerohren für Drahtwindungsleger mit einem die Legerehrform
bestimmenden Formkörper und einer Halterung zum horizontalen Festspannen eines der beiden Legcrohrendabschnitte am Randbereich
einer Stirnfläche des Formkörpers.
Bei einer bekennten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 30 02 026)
ist der Formkörper kegelähnlich ausgebildet mit senkrecht stehen-
-A-
der Längsmittelachse und er besitzt im Rändbereich der unteren
Stirnfläche eine Halterung, in die man einen Endabschnitt des Legerohres in horizontaler Richtung hineinstecken und festspannen
kann. Die kegelähnliche Mantelfläche des feststehenden Formkörpers ist mit einer Reihe von Anschlag stiften versehen,
welche gemeinsam eine vorbestimmte Kurve bilden. Das erwärmte
Legerohr wird nach dem Einspannen des Endabschnittes gegen diese Anschlag stifte und den stillstehenden Formkörper gedrückt und
dabei in die gewünschte Form gebogen.
Diese bekannte Biegevorrichtung hat den Nr-chteil, daß sie unhandlich
ist, v/eil das Legerohr aus seiner zunächst horizontalen Lage so gebogen werden muß, daß .sein freier Endabschnitt schließlich
senkrecht sieht, w"hrnnd eier andere Endabschnitt in der
Halterung steckend nach wie vor horizontal sich erstreckt. Dieses Hochbiegen von Hand bei einer Legerohrternperatur von ca. lOOO Grad
Celsius hat sich als schwierig erwiesen. Außerdem läßt sich die gewünschte Legerohrform im Bereich des freien, im wesentlichen
senkrecht stehenden Legerohrendabschnittes nicht so exakt mit
der bekannten Vorrichtung erzielen, wie dies wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Biegen von Legerohren für Drahtwindungsleger zu schaffen, die den Biegevorgang vereinfacht und welche eine exaktere Formgebung
ermöglicht. Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Formkörper aus zwei horizontal sich erstreckenden, drehbar gelagerten, konzentrisch mit gleichem geringem radialem
Wandabstand ineinander geschobenen, fest miteinander verbundenen, zylinderähnlichen Trommeln mit von einem Kreis abweichender Querschnittsfläche
besteht, bei dem die äußere Trommel eine der Legerohrform entsprechend abgeschnittene Randkante besitzt.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß die horizontale Lage des Legerohrrohlings, die dieser aus dem Wärmeofen kommend
einnimmt, nicht nur während des Einschiebens in die Halterung
der Vorrichtung bleibt, sondern daß diese im wesentlichen horizontale Lage auch während des eigentlichen Biegevorgänges
weitgehend beibehalten wird. ■ Γ-ußordcm braucht der freie Längenabschnitt
des Legerohres während des Bicgcvorgemges nur in
einer horizontalen Ebene bewegt zu werden, weil nämlich statt des Legerohres der Formkörper horizontal liegend gedreht werden
kann, was sowohl, mit der Hand als auch mit einem Motor durchführbar
ist. Dies erleichtert die Handhabung wesentlich und führt außerdem" zu sehr genau gebogenen Biegerohren. Die Drehbewegung
des Formkörpers und das Führen und Halten des freien Rohrlängenabschnittes
bewirken gemeinsam einen WickeIvorgeng, bei dem das
Legerohr sich auf dein Formkörper aufwickelt und dabei die
vorbestimmte Form annimmt.
Die zwei konzentrisch ineinander geschobenen Trommeln bilden auf relativ einfache Weise einen Formkörper mit exakt geformten,
durchgehenden AnIage flächen, welche dem Legerohr ohne Knicke
seine genaue Form geben. Die äußere Mantelfläche der innenliegenden Trommel und die Randkante der äußeren Trommel, welche
entsprechend der Legerohrform geschnitten ist, bilden gemeinsam eine Art Rinne, in die hinein bei sich drehendem Formkörper das
Legerohr gewickelt wird. Dabei wird zweckmäßigerweise jener
Legerohrendabschnitt in die Halterung horizontal eingespannt,
der während des Betriebes im Drthtwindungsleger einlaufseitig
angeordnet ist. Nach dem Biegevorgang, wenn das Legerohr in die
Betriebsposition gebracht ist, besitzt es hierdurch einen einwandfrei geformten Einlaufabschnitt, was bei der bekannten Verrichtung
nicht immer gewährleistet war. Die Randkante der äußeren Trommel beginnt im Bereich der Halterung zum Festspannen
des einen Legerohrendabschnittes. Daß die beiden fest miteinander
verbundenen zylinderähnlichen Trommeln nicht tatsächlich zylindrisch sind, sondern eine von einem Kreis abweichende
Querschnitts fläche besitzen, ergibt sich aus der gewünschten Legerohrkurve. Auch die Form der Randkante der äußeren Trommel
ist durch die gewünschte Legerohrkurve bestimmt. Wie diese Legerohrkurve ausgestaltet ist und welche Form demnach die Mantelflächen
beider Trommeln und die Randkante der äußeren Trommel aufweisen müssen, ist durch die DE-OS 30 02 026 bekannt und
deshalb nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
Bei einer bevorzugten Aus führungsform der Erfindung nimmt die
Halterung zum Festspannen des Legerohrendabschnittes diesen
parallel zur Trommeldrehrchse gerichtet auf. Dabei ist es empfehlenswert,
wenn auf der Mantelfläche der inneren Trommel, im
Bereich der Halterung, parallel zur Formkörperdrehachse eine horizontal sich erstreckende, leistenartige Einschubführung für
das Legerohr vorgesehen ist. Man kann dann nämlich das in horizontaler Lage aus dem Wärmeofen kommende Legerohr in die parallel
zur Trommeldrehachse und damit ebenfalls horizontal sich erstrekkende Einschubführung ohne Schwierigkeiten und Lageänderungen
einlegen und innerhalb dieser Einschubführung direkt in die Halterung
zum Festspannen eines der beiden Legerohrendabschnitte einschieben
und dort arretieren. Mühsames Einfädeln in die Halterung entfällt.
Außerdem ist es ratsam, wenn die horizontale Drehachse des Forrnkörpers sich durch seinen räumlichen Schwerpunkt hindurch
erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß der Formkörper sich weder beim Biegen noch während der übrigen Zeit in unerwünschter
Weise unerwartet dreht, was der Fall sein könnte, wenn die horizontale Drehachse des Formkörpers anders angeordnet wäre und
dann aufgrund des in bezug auf die Drehachse ungleichmäßig ver-
teilten Eigengewichtes Drehmomente entstehen, die eine unbeabsichtigte
und unerwünschte Drehbewegung des Formkörpers bewirken. Deshalb, aber auch zur besseren Durchführung des Biegevorganges,
ist es zweckmäßig, wenn der Formkörper in allen Drehpositionen
arretierbar ist, was auch durch eine entsprechend geeignete Antriebsvorrichtung erreicht werden kann. Diese wiederum
wird aber erheblich entlastet, wenn die horizontale Drehachse des Formkörpers sich durch seinen räumlichen Schwerpunkt
erstreckt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn entlang der formgebenden
Randkante der äußeren Trommel Spanneinheiten zum Halten des Legerohres an der Randkcnte- angeordnet sind. Hierr.it vermeidet
man ein unbeabsichtigtes Abrutschen des J tgerchres w"hrc.nd
des Biegens von der Randkantc der äußeren Trommel und damit ν cn
den formgebenden Flächen. Empfehlenswert ist es, die Spanneinheiten auf der Mantelfläche der äußeren Troiranel zu befestigen.
Dort stören sie den Biegevorgang nicht und ermöglichen ein einwandfreies Anlegen des Legerohres gegen die Randkante und die
Mantelfläche der inneren Trommel.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Biegevorrichtung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Figur 2 die Biegevorrichtung von der J^ntriebsseite
betrachtet;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fiaur 1.
in Figur 1 ist mit 1 ein im wesentlichen U-förmiger Ständer aus
Walzprofilen einer Biegevorrichtung für Legerohre bezeichnet. Die beiden Schenkel des U-förmigen Ständers 1 tragen Lager 2,
in denen ein Formkörper 3 drehbar gelagert ist, der sich in horizontaler Richtung erstreckt.
Der Formkörper 3 besteht aus zwei konzentrisch ineinander geschobenen
zylinderähnlichen Trommeln 4 und 5, die fest miteinander verbunden sind und die an einer ihrer Stirnflächen im
Randbereich eine Halterung 6 zum horizontalen Festspannen eines der beiden Legerohrendsbschnitte besitzen. Auf der Mantelfläche
der inneren Trommel 5 ist im Bereich der Halterung 6 parallel zur Tromrne!drehachse eine horizontal sich erstreckende leistenartige
Einschubführung 7 vorgesehen» Das in der Zeichnung dort
nicht dargestellte Legerohr wird ruf die Einschubführung 7 gelegt
und in axialer Richtung in d5e Halterung 6 hineingeschoben.
Durch Drehen einer Klemmspindel 8 läßt sich der Legerohrendabschnitt
in der Halterung 6 festklemmen oder lösen.
kn der Halterung 6 beginnend besitzt die äußere Trommel 4 eine
Randkante 9, die der gewünschten Lagerohrform entsprechend ausgebildet
ist. Spanneinheiten lO, die auf der Lange der Randkante
verteilt angeordnet sind, dienen dazu, das Legerohr nach dem Biegen fest gegen die Randkante 9 gedruckt zu halten, wobei sie
das Legerohr hakenartig mit ihrem Finger 11 übergreifen, der in Pfeilrichtung χ verschieblich und zur Mantelfläche der Trommel 5
hin geschwenkt werden kann. Mit einer Stellschraube 12 läßt sich der Finger 11 sowohl in Spannposition beim Festhalten des Legerohres
als auch in der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung arretieren.
In Figur 2 ist deutlich erkennbar, daß die beiden Trommeln 4 und 5 und damit der Formkörper 3 keine Zylinder sind, sondern
- 9
eine von einem Kreis abweichende Querschnittsflache besitzen.
Die Form dieser Querschnitts fläche entspricht der gevrünschten
Legerohrkurve. Ferner ist in Figur 2 der Antrieb für die Drehbewegung
des Formkörpers 3 zu erkennen. Der 7-intrieb besteht aus einem Schneckengetriebe 13, das mit Hilfe einer Handkurbel 14
betätigt wird. Selbstverständlich läßt sich die Handkurbel 14 auch durch einen geeigneten Antriebsmotor ersetzen.
In Figur 3 erkennt man, daß die V7andungen der beiden Trommeln
und 5 mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß Abstandshalter 15 die beiden Wandungen der Trommeln 4 und 5 auf
gleichem radialem Zustand halten. Ebenso wie in Figur 2 sind
auch in Figur 3 die Spanneinheiten lO zur Vereinfachung der Zeichnung fortgelassen worden.
-Ιόν-
Claims (1)
- KOCKS TECHMiK 6MBH &M 5443.8.19 82 Sie/Ilcl.Vorrichtung zum Biegen von Legerohren _für JDr_ah_tv;i_ndu_ng_sleg.er Patentansprüche:( 1.) Vorrichtung zum Biegen von Legerohren für Drahtwindung sieger mit einem die Legerohrform bestiitimenden Formkörper und einer Halterung zum horizontalen Festspannen eines der beiden Legcrohrendabschnitte am Randbereich einer Stirnfläche dos Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Foriükörper (3) aus zwei horizontal sich erstreckenden, drehbar gelagerten, konzentrisch mit gleichem geringem rrdialom T>r^ndabstand ineinander geschobenen, fest miteinander verbundenen, zylinderähnlichen Trommeln (4,5) mit von einem Kreis abweichender Querschnittsfleiche besteht, bei dem die äußere Trommel (4) eine der Legerohrform entsprechend abgeschnittene Randkante (9) besitzt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zum Festspannen des Leg er ohr end ab schnitte ε diesen pcrnllel zur Trornuieldrehachse gerichtet aufnimmt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche der inneren Trommel (5) im Bereich der Halterung (6), parallel zur Forrnkörperdrehachse eine horizontal sich erstreckende, leistenartige Einschub führung (7) für das Legerohr vorgesehen ist.2 -Geschäftshaus: NeustraBe 69 - 4010 Hilden - Telelon (0 21 03) 79 00 · - Telex 858 1686 trko. d. Banken: Commerzbank AG, Düsseldorf, Konto 1 371 053 (BLZ 300 400 00) - Deutsche Bank AG1 Düsseldorf, Konto 2454130 (BLZ 300 700' Kommanditgesellschaft Sitz Hilden, Registergericht: Langenfeld. HRA 645, persönlich haftende Gesellschafterin: Kocks Technik GmbH, Sitz: Werme ι<;ΐ·ί-κ~- r>- - «-t.:—ι—„ uno 17η riaor+i^tiqtrihrw au Rlnrtpmnnpi nnrl Wolfaana Altenbura4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a durchgekennzeichnet, daß die horizontale Drehachse des Forrnkörpers (3) durch seinen räumlichen Schwerpunkt sich erstreckt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der formgebenden Randkante (9) der äußeren Trommel (4) Spanneinheiten (10) zum Halten des Legerohres an der Randkante (9) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheiten (10) auf der Mantelfläche der äußeren Trommel (4) befestigt sindf
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DE19823229051 DE3229051A1 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger |
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ID=6170067
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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D2 | Grant after examination | ||
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