DE3229051A1 - Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger - Google Patents

Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger

Info

Publication number
DE3229051A1
DE3229051A1 DE19823229051 DE3229051A DE3229051A1 DE 3229051 A1 DE3229051 A1 DE 3229051A1 DE 19823229051 DE19823229051 DE 19823229051 DE 3229051 A DE3229051 A DE 3229051A DE 3229051 A1 DE3229051 A1 DE 3229051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying pipe
laying
edge
holder
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823229051
Other languages
English (en)
Other versions
DE3229051C2 (de
Inventor
Karl-Heinz 4000 Düsseldorf Günther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kocks Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kocks Technik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kocks Technik GmbH and Co KG filed Critical Kocks Technik GmbH and Co KG
Priority to DE19823229051 priority Critical patent/DE3229051A1/de
Priority to US06/517,229 priority patent/US4503695A/en
Priority to JP58141983A priority patent/JPS5945034A/ja
Publication of DE3229051A1 publication Critical patent/DE3229051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3229051C2 publication Critical patent/DE3229051C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
    • B21C47/143Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum the guide being a tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Beschreibung :
Windungsleger zum Ablegen von dünnem, langgestrecktem Gut, insbesondere von walzwarmom Dreht, in sch] ingenförrnige windungen sind als "Edenborn-Haspel" bekimnt und seit langem, vor allem bei Kühlstrecken für warmgewalzten Draht, iir. Gebrauch. Mit solchen Windungslegern erreicht man, daß die hohe axiale Geschwindigkeit des Gutes bis gegen Null abgebremst und das Gut in Windungen abgelegt werden kann.
In derartigen Windungslegern wird der Draht von Legerohren geführt, die, um Störungen zu vermeiden, räumlich in einer ganz bestimmten Weise gebogen worden müsrsen, wozu auf die DE-OS 30 02 C hingewiesen wird. Dabei ist es wesentlich, daß d?e dort definierte Form dem Legerohr so genau.wie möglich gegeben wird, um unnötige Verschleißerscheimmgen im !,pejerohr, Beschädigungen des Gutes und Störungen des Betriobsab.1 ;.ufes zu vermeiden. Da derartige Legerohre mit Rücksicht auf die Verschleißfestigkeit aus hochwertigen Werkstoffen bestehen und die zu erzielende Form einen dreidimensionalen Biegevorgang erfordert, benötigt mm zur Herstellung derartiger Legerohre eine Biegevorrichtung, auf der die Legerohre in warmem Zustand exakt gebogen werden können.
Die Erfindung betrifft eine solche Vorrichtung zum Biegen von L.egerohren für Drahtwindungsleger mit einem die Legerehrform bestimmenden Formkörper und einer Halterung zum horizontalen Festspannen eines der beiden Legcrohrendabschnitte am Randbereich einer Stirnfläche des Formkörpers.
Bei einer bekennten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 30 02 026) ist der Formkörper kegelähnlich ausgebildet mit senkrecht stehen-
-A-
der Längsmittelachse und er besitzt im Rändbereich der unteren Stirnfläche eine Halterung, in die man einen Endabschnitt des Legerohres in horizontaler Richtung hineinstecken und festspannen kann. Die kegelähnliche Mantelfläche des feststehenden Formkörpers ist mit einer Reihe von Anschlag stiften versehen, welche gemeinsam eine vorbestimmte Kurve bilden. Das erwärmte Legerohr wird nach dem Einspannen des Endabschnittes gegen diese Anschlag stifte und den stillstehenden Formkörper gedrückt und dabei in die gewünschte Form gebogen.
Diese bekannte Biegevorrichtung hat den Nr-chteil, daß sie unhandlich ist, v/eil das Legerohr aus seiner zunächst horizontalen Lage so gebogen werden muß, daß .sein freier Endabschnitt schließlich senkrecht sieht, w"hrnnd eier andere Endabschnitt in der Halterung steckend nach wie vor horizontal sich erstreckt. Dieses Hochbiegen von Hand bei einer Legerohrternperatur von ca. lOOO Grad Celsius hat sich als schwierig erwiesen. Außerdem läßt sich die gewünschte Legerohrform im Bereich des freien, im wesentlichen senkrecht stehenden Legerohrendabschnittes nicht so exakt mit der bekannten Vorrichtung erzielen, wie dies wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung zum Biegen von Legerohren für Drahtwindungsleger zu schaffen, die den Biegevorgang vereinfacht und welche eine exaktere Formgebung ermöglicht. Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formkörper aus zwei horizontal sich erstreckenden, drehbar gelagerten, konzentrisch mit gleichem geringem radialem Wandabstand ineinander geschobenen, fest miteinander verbundenen, zylinderähnlichen Trommeln mit von einem Kreis abweichender Querschnittsfläche besteht, bei dem die äußere Trommel eine der Legerohrform entsprechend abgeschnittene Randkante besitzt.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß die horizontale Lage des Legerohrrohlings, die dieser aus dem Wärmeofen kommend einnimmt, nicht nur während des Einschiebens in die Halterung der Vorrichtung bleibt, sondern daß diese im wesentlichen horizontale Lage auch während des eigentlichen Biegevorgänges weitgehend beibehalten wird. ■ Γ-ußordcm braucht der freie Längenabschnitt des Legerohres während des Bicgcvorgemges nur in einer horizontalen Ebene bewegt zu werden, weil nämlich statt des Legerohres der Formkörper horizontal liegend gedreht werden kann, was sowohl, mit der Hand als auch mit einem Motor durchführbar ist. Dies erleichtert die Handhabung wesentlich und führt außerdem" zu sehr genau gebogenen Biegerohren. Die Drehbewegung des Formkörpers und das Führen und Halten des freien Rohrlängenabschnittes bewirken gemeinsam einen WickeIvorgeng, bei dem das Legerohr sich auf dein Formkörper aufwickelt und dabei die vorbestimmte Form annimmt.
Die zwei konzentrisch ineinander geschobenen Trommeln bilden auf relativ einfache Weise einen Formkörper mit exakt geformten, durchgehenden AnIage flächen, welche dem Legerohr ohne Knicke seine genaue Form geben. Die äußere Mantelfläche der innenliegenden Trommel und die Randkante der äußeren Trommel, welche entsprechend der Legerohrform geschnitten ist, bilden gemeinsam eine Art Rinne, in die hinein bei sich drehendem Formkörper das Legerohr gewickelt wird. Dabei wird zweckmäßigerweise jener Legerohrendabschnitt in die Halterung horizontal eingespannt, der während des Betriebes im Drthtwindungsleger einlaufseitig angeordnet ist. Nach dem Biegevorgang, wenn das Legerohr in die Betriebsposition gebracht ist, besitzt es hierdurch einen einwandfrei geformten Einlaufabschnitt, was bei der bekannten Verrichtung nicht immer gewährleistet war. Die Randkante der äußeren Trommel beginnt im Bereich der Halterung zum Festspannen des einen Legerohrendabschnittes. Daß die beiden fest miteinander
verbundenen zylinderähnlichen Trommeln nicht tatsächlich zylindrisch sind, sondern eine von einem Kreis abweichende Querschnitts fläche besitzen, ergibt sich aus der gewünschten Legerohrkurve. Auch die Form der Randkante der äußeren Trommel ist durch die gewünschte Legerohrkurve bestimmt. Wie diese Legerohrkurve ausgestaltet ist und welche Form demnach die Mantelflächen beider Trommeln und die Randkante der äußeren Trommel aufweisen müssen, ist durch die DE-OS 30 02 026 bekannt und deshalb nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
Bei einer bevorzugten Aus führungsform der Erfindung nimmt die Halterung zum Festspannen des Legerohrendabschnittes diesen parallel zur Trommeldrehrchse gerichtet auf. Dabei ist es empfehlenswert, wenn auf der Mantelfläche der inneren Trommel, im Bereich der Halterung, parallel zur Formkörperdrehachse eine horizontal sich erstreckende, leistenartige Einschubführung für das Legerohr vorgesehen ist. Man kann dann nämlich das in horizontaler Lage aus dem Wärmeofen kommende Legerohr in die parallel zur Trommeldrehachse und damit ebenfalls horizontal sich erstrekkende Einschubführung ohne Schwierigkeiten und Lageänderungen einlegen und innerhalb dieser Einschubführung direkt in die Halterung zum Festspannen eines der beiden Legerohrendabschnitte einschieben und dort arretieren. Mühsames Einfädeln in die Halterung entfällt.
Außerdem ist es ratsam, wenn die horizontale Drehachse des Forrnkörpers sich durch seinen räumlichen Schwerpunkt hindurch erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß der Formkörper sich weder beim Biegen noch während der übrigen Zeit in unerwünschter Weise unerwartet dreht, was der Fall sein könnte, wenn die horizontale Drehachse des Formkörpers anders angeordnet wäre und dann aufgrund des in bezug auf die Drehachse ungleichmäßig ver-
teilten Eigengewichtes Drehmomente entstehen, die eine unbeabsichtigte und unerwünschte Drehbewegung des Formkörpers bewirken. Deshalb, aber auch zur besseren Durchführung des Biegevorganges, ist es zweckmäßig, wenn der Formkörper in allen Drehpositionen arretierbar ist, was auch durch eine entsprechend geeignete Antriebsvorrichtung erreicht werden kann. Diese wiederum wird aber erheblich entlastet, wenn die horizontale Drehachse des Formkörpers sich durch seinen räumlichen Schwerpunkt erstreckt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn entlang der formgebenden Randkante der äußeren Trommel Spanneinheiten zum Halten des Legerohres an der Randkcnte- angeordnet sind. Hierr.it vermeidet man ein unbeabsichtigtes Abrutschen des J tgerchres w"hrc.nd des Biegens von der Randkantc der äußeren Trommel und damit ν cn den formgebenden Flächen. Empfehlenswert ist es, die Spanneinheiten auf der Mantelfläche der äußeren Troiranel zu befestigen. Dort stören sie den Biegevorgang nicht und ermöglichen ein einwandfreies Anlegen des Legerohres gegen die Randkante und die Mantelfläche der inneren Trommel.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Biegevorrichtung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Figur 2 die Biegevorrichtung von der J^ntriebsseite betrachtet;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fiaur 1.
in Figur 1 ist mit 1 ein im wesentlichen U-förmiger Ständer aus Walzprofilen einer Biegevorrichtung für Legerohre bezeichnet. Die beiden Schenkel des U-förmigen Ständers 1 tragen Lager 2, in denen ein Formkörper 3 drehbar gelagert ist, der sich in horizontaler Richtung erstreckt.
Der Formkörper 3 besteht aus zwei konzentrisch ineinander geschobenen zylinderähnlichen Trommeln 4 und 5, die fest miteinander verbunden sind und die an einer ihrer Stirnflächen im Randbereich eine Halterung 6 zum horizontalen Festspannen eines der beiden Legerohrendsbschnitte besitzen. Auf der Mantelfläche der inneren Trommel 5 ist im Bereich der Halterung 6 parallel zur Tromrne!drehachse eine horizontal sich erstreckende leistenartige Einschubführung 7 vorgesehen» Das in der Zeichnung dort nicht dargestellte Legerohr wird ruf die Einschubführung 7 gelegt und in axialer Richtung in d5e Halterung 6 hineingeschoben. Durch Drehen einer Klemmspindel 8 läßt sich der Legerohrendabschnitt in der Halterung 6 festklemmen oder lösen.
kn der Halterung 6 beginnend besitzt die äußere Trommel 4 eine Randkante 9, die der gewünschten Lagerohrform entsprechend ausgebildet ist. Spanneinheiten lO, die auf der Lange der Randkante verteilt angeordnet sind, dienen dazu, das Legerohr nach dem Biegen fest gegen die Randkante 9 gedruckt zu halten, wobei sie das Legerohr hakenartig mit ihrem Finger 11 übergreifen, der in Pfeilrichtung χ verschieblich und zur Mantelfläche der Trommel 5 hin geschwenkt werden kann. Mit einer Stellschraube 12 läßt sich der Finger 11 sowohl in Spannposition beim Festhalten des Legerohres als auch in der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung arretieren.
In Figur 2 ist deutlich erkennbar, daß die beiden Trommeln 4 und 5 und damit der Formkörper 3 keine Zylinder sind, sondern
- 9
eine von einem Kreis abweichende Querschnittsflache besitzen. Die Form dieser Querschnitts fläche entspricht der gevrünschten Legerohrkurve. Ferner ist in Figur 2 der Antrieb für die Drehbewegung des Formkörpers 3 zu erkennen. Der 7-intrieb besteht aus einem Schneckengetriebe 13, das mit Hilfe einer Handkurbel 14 betätigt wird. Selbstverständlich läßt sich die Handkurbel 14 auch durch einen geeigneten Antriebsmotor ersetzen.
In Figur 3 erkennt man, daß die V7andungen der beiden Trommeln und 5 mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß Abstandshalter 15 die beiden Wandungen der Trommeln 4 und 5 auf gleichem radialem Zustand halten. Ebenso wie in Figur 2 sind auch in Figur 3 die Spanneinheiten lO zur Vereinfachung der Zeichnung fortgelassen worden.
-Ιόν-

Claims (1)

  1. KOCKS TECHMiK 6MBH &
    M 544
    3.8.19 82 Sie/Ilcl.
    Vorrichtung zum Biegen von Legerohren _für JDr_ah_tv;i_ndu_ng_sleg.er Patentansprüche:
    ( 1.) Vorrichtung zum Biegen von Legerohren für Drahtwindung sieger mit einem die Legerohrform bestiitimenden Formkörper und einer Halterung zum horizontalen Festspannen eines der beiden Legcrohrendabschnitte am Randbereich einer Stirnfläche dos Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Foriükörper (3) aus zwei horizontal sich erstreckenden, drehbar gelagerten, konzentrisch mit gleichem geringem rrdialom T>r^ndabstand ineinander geschobenen, fest miteinander verbundenen, zylinderähnlichen Trommeln (4,5) mit von einem Kreis abweichender Querschnittsfleiche besteht, bei dem die äußere Trommel (4) eine der Legerohrform entsprechend abgeschnittene Randkante (9) besitzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zum Festspannen des Leg er ohr end ab schnitte ε diesen pcrnllel zur Trornuieldrehachse gerichtet aufnimmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche der inneren Trommel (5) im Bereich der Halterung (6), parallel zur Forrnkörperdrehachse eine horizontal sich erstreckende, leistenartige Einschub führung (7) für das Legerohr vorgesehen ist.
    2 -
    Geschäftshaus: NeustraBe 69 - 4010 Hilden - Telelon (0 21 03) 79 00 · - Telex 858 1686 trko. d. Banken: Commerzbank AG, Düsseldorf, Konto 1 371 053 (BLZ 300 400 00) - Deutsche Bank AG1 Düsseldorf, Konto 2454130 (BLZ 300 700' Kommanditgesellschaft Sitz Hilden, Registergericht: Langenfeld. HRA 645, persönlich haftende Gesellschafterin: Kocks Technik GmbH, Sitz: Werme ι<;ΐ·ί-κ~- r>- - «-t.:—ι—„ uno 17η riaor+i^tiqtrihrw au Rlnrtpmnnpi nnrl Wolfaana Altenbura
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a durchgekennzeichnet, daß die horizontale Drehachse des Forrnkörpers (3) durch seinen räumlichen Schwerpunkt sich erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der formgebenden Randkante (9) der äußeren Trommel (4) Spanneinheiten (10) zum Halten des Legerohres an der Randkante (9) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheiten (10) auf der Mantelfläche der äußeren Trommel (4) befestigt sindf
DE19823229051 1982-08-04 1982-08-04 Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger Granted DE3229051A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823229051 DE3229051A1 (de) 1982-08-04 1982-08-04 Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger
US06/517,229 US4503695A (en) 1982-08-04 1983-07-25 Apparatus for bending laying tubes
JP58141983A JPS5945034A (ja) 1982-08-04 1983-08-04 線材巻取装置のための誘導管を曲げ成形するための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823229051 DE3229051A1 (de) 1982-08-04 1982-08-04 Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3229051A1 true DE3229051A1 (de) 1984-02-09
DE3229051C2 DE3229051C2 (de) 1987-02-19

Family

ID=6170067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823229051 Granted DE3229051A1 (de) 1982-08-04 1982-08-04 Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4503695A (de)
JP (1) JPS5945034A (de)
DE (1) DE3229051A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013048818A1 (en) * 2011-09-29 2013-04-04 Siemens Industry, Inc. Manufacturing laying head pipe path below transformation temperature

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0698262B2 (ja) * 1987-11-06 1994-12-07 株式会社日本触媒 酸性ガス吸収剤組成物

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002026A1 (de) * 1980-01-21 1981-07-23 Kocks Technik GmbH & Co, 4000 Düsseldorf Windungsleger zum ablegen von duennem, langgestrecktem gut

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US265106A (en) * 1882-09-26 Device foe fobming lattice hllabs
US2525093A (en) * 1944-11-04 1950-10-10 Harry Alter Company Means for coiling tubing
US3739615A (en) * 1971-06-01 1973-06-19 R Tressel Method of making wrinkle-free thin-walled coiled tubing
DE2514502C2 (de) * 1975-04-03 1983-01-27 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Vorrichtung zum Formbiegen von insbesondere rechteckigen Drähten oder Rohren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Bauteilen
US4112727A (en) * 1977-04-01 1978-09-12 Brown Marshall B Method and apparatus for making pipe flanges
AU543779B2 (en) * 1979-12-04 1985-05-02 Calednonian Mining Co. Ltd. Bending metal beams

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002026A1 (de) * 1980-01-21 1981-07-23 Kocks Technik GmbH & Co, 4000 Düsseldorf Windungsleger zum ablegen von duennem, langgestrecktem gut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013048818A1 (en) * 2011-09-29 2013-04-04 Siemens Industry, Inc. Manufacturing laying head pipe path below transformation temperature

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5945034A (ja) 1984-03-13
US4503695A (en) 1985-03-12
JPH0148089B2 (de) 1989-10-18
DE3229051C2 (de) 1987-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19630023B4 (de) Einrichtung zum Verformen von stabförmigen Bauteilen
DE69820886T2 (de) Entdrahtungsanlage
DE2038133A1 (de) Bundformkammer einer Drahtstrasse
DE3229051A1 (de) Vorrichtung zum biegen von legerohren fuer drahtwindungsleger
DE3623079C2 (de)
DE1774425A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer flexibles Material
DE2344226A1 (de) Vorrichtung zum abteilen von packungen, insbesondere wuersten, von einem gefuellten schlauch
DE2009509B2 (de) Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton
DE838463C (de) Einrichtung zum maschinellen Aufplaetten von Isolierstoff auf gerade Stabpartien von Wicklungen und Spulen elektrischer Maschinen und Apparate sowie zum Herstellen von Isolationshuelsen
DE1181816B (de) Wickelvorrichtung zum axialen Aneinander-pressen der Draehte einer Roehrenwicklung
DE3633428C2 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen eines Faserbandes bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke
DE10104717C1 (de) Verfahren zum Bewickeln eines kleinen Ringkerns
DE19500128B4 (de) Zwinge für das Bauwesen
DE3323873A1 (de) Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie
DE734327C (de) Spreizbarer Wickeldorn zum Wickeln von Huelsen usw. aus Papier o. dgl.
AT414219B (de) Halteeinrichtung
EP1684577A1 (de) Rolleneinheit zur verwendung bei einer angel, halter für eine rolleneinheit sowie angel mit einer solchen rolleneinheit
DE2618912C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bewickeln eines Spulenkörpers
DE9313601U1 (de) Richtvorrichtung
DE2255211C3 (de) Vorrichtung an einer Wickelmaschine zum Klemmen und Schneiden des Drahtes an Ankern von Kollektormotoren
DE2912035C2 (de) Dauerwellenwickler
EP0001790A1 (de) Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen
DE8210872U1 (de) Selbstreinigende schabloniereinrichtung
DE2146560C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Drahtbunden
DE4304734C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Verschwenken von Schmalbandbunden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee