DE3002026A1 - Windungsleger zum ablegen von duennem, langgestrecktem gut - Google Patents

Windungsleger zum ablegen von duennem, langgestrecktem gut

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DE3002026A1 DE19803002026 DE3002026A DE3002026A1 DE 3002026 A1 DE3002026 A1 DE 3002026A1 DE 19803002026 DE19803002026 DE 19803002026 DE 3002026 A DE3002026 A DE 3002026A DE 3002026 A1 DE3002026 A1 DE 3002026A1
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    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
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Description

Beschreibung ;
Die Erfindung betrifft einen Windungsleger zum Ablegen von dünnem, langgestrecktem Gut, insbesondere von walzwarmem Draht, in schlingenförmige Windungen, bei dem um eine Rotationsachse ein räumlich gekrümmtes Legerohr rotiert, dessen Längsmittelachse beim Umlaufen einen kegelartigen Rotationskörper bildet und dessen Umfangsgeschwindigkeit an der Auslauföffnung der·Einlaufgeschwindigkeit des Gutes entspricht, wobei das Legerohr auch in Umfangsrichtung der Mantelfläche des Rotationskörpers gekrümmt ausgebildet ist.
Derartige Windungsleger sind als "Edenborn-Haspel" bekannt und seit langem im Gebrauch, insbesondere bei Kühlstrecken für warmgewalzten Draht. Mit solchen Windungslegern erreicht man, daß die hohe Geschwindigkeit des Gutes bis gegen Null abgebremst und das Gut in Windungen abgelegt werden kann. Der kegelartige Rotationskörper ist im allgemeinen gegenständlich nicht vorhanden, sondern er wird theoretisch durch das Umlaufen der Längsmittelachse des rotierenden Legerohres gebildet. Er dient hier dazu, die räumliche Krümmung des Legerohres eindeutig beschreiben zu können. Das Legerohr erstreckt sich nämlich nicht nur in seiner Längsrichtung, wodurch bei seinem Rotieren der kegelartige Rotationskörper entsteht, sondern es ist auch in Umfangsrichtung der Mantelfläche des Rotationskörpers gekrümmt.
Bei bekannten Windungslegern dieser Art (DE-PS 73 lOO) ist ihre Form empirisch ermittelt und das Gut wird nicht optimal geführt. Deshalb kommt es vor allem bei hohen Geschwindigkeiten des Gutes, zum Beispiel bei fünfzig Metern pro Sekunde und mehr, immer \ ieder zu Störungen, wobei die Höhe der kritischen Geschwindigkeit naturgemäß abhängig ist von der Art des Gutes. Bei Walzdraht kommt es in dem dem Windungsleger vorgeschalteten Teil der Kühlstrecke und
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im davorliegenden Drahtwalzwerk zu Störungen, die nachweislich vom Windungsleger verursacht werden, indem Beschleunigungs- und Verzögerungsimpulse; die der Draht im Legerohr des Windung siegers erhält, sich bis in das vorgeschaltete Drahtwalzwerk auswirken. Dies gilt um so mehr, je höher die Walzgeschwindigkeit ist. Störungen dieser Art verursachen längere Stillstandszeiten der gesamten Anlage und beeinträchtigen deren Wirtschaftlichkeit erheblich. Ein weiterer Nachteil ist der erhebliche Legerohrverschleiß, der zu einem häufigen Auswechseln desselben und entsprechenden Betriebsunterbrechungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windungsleger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher selbst bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten des Gutes betriebssicher arbeitet und der auf das Gut auch keine solchen Impulse ausübt, daß Störungen in den vorgeschalteten Anlageteilen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mantelfläche des Rotationskörpers nach einer an der Einlauföffnung des Legerohres mit ihrem Scheitelpunkt beginnenden Zykloide im wesentlichen konkav gekrümmt ist, deren Länge sich aus einer halben Umdrehung des erzeugenden Rollkreises ergibt und daß die Krümmung des Legerohres in Umfangsrichtung der Mantelfläche durch eine gleichzeitig erfolgende genau oder angenähert halbe Umdrehung des Rotationskörpers um seine Rotationsachse gegeben ist. Die Einlauföffnung des Legerohres befindet sich im allgemeinen im Bereich jener. Querschnittsebene, in welcher der Draht erstmalig seitlich abgeleitet und abgebremst wird, denn erst von dieser Ebene an benötigt man ein Legerohr. Die vorgenannte Definition der Einlauföffnung erfolgt deshalb, weil Bauarten bekannt sind, bei denen das Legerohr bereits vor der genannten Querschnittsebene beginnt, wobei dieser vorgeordnete Legerohrabschnitt gerade ist und um seine Längsmittelachse umläuft. Das erfindungsgemäße Legerohr meint aber nur den Abschnitt zwischen der oben definierten Einlauföffnung und der
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Auslauföffnung, obwohl es auch einen vorgeordneten Legerohrabschnitt als Verlängerung vor der Einlauföffnung besitzen kann. Auch eine Verlängerung des Legerohres am auslaufseitigen Ende ist möglich. Die Verlängerung beschreibt dabei eine Schraubenlinie. Mit Einlauföffnung des Legerohres ist hier immer nur jener Innenquerschnitt des Legerohres bezeichnet, welcher auf der genannten Querschnittsebene liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreicht man, daß der Draht nur einen optimal kurzen Weg zurücklegen muß, auf dem er verzögert und zu Windungen umgelenkt wird. Der Draht braucht keine zusätzlichen Wege und Bewegungen durchzuführen, die ihn zusätzlich beanspruchen würden. Außerdem werden die auf den Draht einwirkenden Beschleunigung skräfte während seines Durchlaufs durch das Legerohr weitgehend konstant gehalten, so daß die Krafteinwirkung auf den Draht auch so klein wie möglich bleibt. Jede unnötige Beschleunigung oder Verzögerung würde nämlich eine zusätzliche Krafteinwirkung auf den Draht bedeuten. Ferner ist die aus den vorgenannten Gründen vorteilhafte Form der Legekurve durch eine mathematische Funktion eindeutig festgelegt und die erfindungsgemäßen Legerohre können jederzeit mit hoher Genauigkeit angefertigt werden. Beim Durchlaufen des erfindungsgemäßen Legeröhres wird der Draht folglich besonders schonend aus seiner ursprünglichen geraden Bewegungsrichtung abgelenkt, in die Form von V7indungen gebracht und von seiner hohen Geschwindigkeit abgebremst, was sehr gleichförmig erfolgt. Dies alles führt zu einem sehr ruhigen, schonenden Durchlauf des Drahtes, und zwar ohne Impulse, die in der vorgeschalteten Anlage Störungen verursachen. Auch der Verschleiß des Legerohres wird spürbar verringert.
Bei einer ersten Aus führungsform der Erfindung ist die Mantel eläche des Rotationskörpers nach einer gewöhnlichen Zykloide gekrümmt, deren Rollkreisdurchmesser gleich der Hälfte des größten Rotationsicörperdurchmessers bemessen ist. Bei dieser Aus führung s form liegt
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der erzeugende Punkt der Zykloide auf dem Rollkreis. Man erhält ein besonders kurzes Legerohr und damit kleine Abmessungen des Windungslegers. Besitzt dieser eine senkrechte Rotationsachse, ist die Gesamtbauhöhe niedrig. Außerdem ist an der Auslauföffnung des Legerohres die Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Rotationsachse gleich Null. Somit eignet sich diese Aus führungsform besonders für Windungsleger mit senkrecht oder annähernd senkrecht stehender Rotationsachse. Die Windungen fallen nur durch ihr Eigengewicht auf die darunter befindliche Ablage, was unerwünschte Verformungen weitgehend ausschließt.
Demgegenüber ist es jedoch auch vorteilhaft, wenn die Mantelfläche des Rotationskörpers nach einer geschweiften Zykloide gekrümmt ist. Hierbei liegt der die Zykloide erzeugende Punkt innerhalb des Rollkreises. Je weiter dieser Punkt nach innen gelegt wird, desto größer ist die Restgeschwindigkeit des Gutes an der Ausiauföffnung des Legerohres in Richtung der Rotationsachse. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Rotationsachse des Windung siegers relativ flach oder gar horizontal sich erstreckt, weil dann die fertigen Windungen sich wegen dieser Restgeschwindigkeit in Richtung der Rotationsachse vom Legerohr selbsttätig entfernen und nicht von den nachfolgenden Windungen weggeschoben werden müssen, was zu einem Verwirren der Windungen führen kann.
Bei beiden vorgenannten Ausführungsformen, die sich durch die Form der Zykloide unterscheiden, rollt der Rollkreis dieser Zykloiden auf einer Parallelen zur Rotationsachse ab. Wie der Rotationskörper ist auch der Rollkreis in der Praxis nicht gegenständlich vorhanden, sondern lediglich in der Theorie. Er dient hier zur genauen Bestimmung der erfindungsgemäßen Form des Rotationskörpers und damit des Legerohres.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Zykloide durch eine unendlich große Anzahl von Rollkreisen gebildet, von denen die den Ein- und Auslauföffnungen des Legerohres zugeordneten beiden Rollkreise den kleinsten Durchmesser besitzen und die Durchmesser der dazwischenliegenden Rollkreise mit zunehmendem Abstand von den erstgenannten beiden Rollkreisen bis zum zweifachen, vorzugsweise 1,4 bis 1,5-fachen, zunehmend größer sind, wobei ihre Rollkreismittelpunkte auf einer Parallelen zur Rotationsachse angeordnet sind- Damit wird die Relativgeschwindigkeit des die Zykloide erzeugenden Punktes überall gleich, wodurch auch die Verzögerung des Drahtes im Legerohr noch gleichmäßiger wird. Jeder Massenpunkt des Drahtes bleibt bei dieser Aus führungsform des Windungslegers innerhalb einer stillstehenden Ebene, die sich in Richtung der Rotationsachse und durch diese erstreckt und damit eine der unendlich vielen denkbaren Längsmittelebenen ist, die den Rotationskörper in Längsrichtung durchschneiden. Dabei wird der Durchmesser des Rollkreises während des Abrollens von der Einlauföffnung aus zunächst größer und dann zur Auslauföffnung des Legerohres hin wieder kleiner. Der Mittelpunkt des Rollkreises bleibt dabei auf einer Parallelen zur Rotationsachse, wogegen als Abrollebene wegen des sich verändernden Rollkreisdurchmessers eine unendlich große Anzahl von Ebenen benutzt werden, die alle parallel zur Rotationsachse sich erstrecken. Der Abstand des erzeugenden Punktes vom Mittelpunkt des jeweiligen Rollkreises bleibt dabei konstant. Auf diese Weise wird die zusätzliche Beschleunigung, die durch ein Voreilen des Drahtes hervorgerufen wird und die bei den zuvor behandelten Aus führungsformeη noch auftritt, auch beseitigt. Dadurch wird die durch die erfindungsgemäße Grundidee schon sehr gleichmäßige Verzögerung, des Drahtes noch weiter verbessert.
Bei der letztgenannten Aus führungsform können die Durchmesser der beiden den Ein- und Auslauföffnungen zugeordneten Rcllkreise gleich der Hälfte des größten Rotationskörperdurchmessers sein. Demgegenüber ist es auch möglich, daß die Durchmesser der beiden, den Ein-
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und Auslauföffnungen zugeordneten Rollkreise größer als die Hälfte des größten Rotationskörperdurchmessers bemessen sind.
Im theoretischen Idealfall ist natürlich der Drahtdurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Legerohres. Dies läßt sich in der Praxis natürlich nicht durchführen, weil der Draht sonst wegen der Reibung im Legerohr steckenbleiben würde. Folglich wählt man einen Legerohrinnendurchmesser, der deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Drahtes, was jedoch zur Folge hat, daß die den Rotationskörper bildende Längsmittelachse des Legerohres nicht mehr mit der Längsachse des Drahtes übereinstimmt. Letzteres kommt auch daher, weil mit demselben Legerohr Drähte unterschiedlicher Durchmesser zu Windungen umgeformt werden sollen. Es empfiehlt sich deshalb, daß bei Legerohren mit Innendurchmessern, die wesentlich größer als die Außendurchmesser des Gutes sind, die Abweichungen der Längsmittelachsen des Gutes von denen der Legerohre bei der Formgebung der Legerohre durch Verlegen ihrer Längsmittelachsen radial zum Rotationskörper berücksichtigt sind. Auf diese Weise läßt sich wenigstens in etwa sicherstellen, daß die Längsmittelachse des Drahtes auf der Mantelfläche des Rotationskörpers liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Legerohr aus einer Vielzahl von kurzen Rohrabschnitten und/oder einzelnen Rollen, die in einer gekrümmten Aufnahme, z.B. einer Nut, eingebracht und gehalten oder auf einem Drehkörper angeordnet sind. Der hier genannte Drehkörper ist nicht identisch mit dem Rotationskörper, weil er völlig anders ausgebildet sein kann, als der genau bestimmte Rotationskörper. An den Drehkörper wird nur die Forderung gestellt, daß er die das Legerohr bildenden Einzelteile so hält, daß die Längsmittelachse des so entstehenden Legerohres beim Rotieren den Rotationskörper bildet.
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Ferner ist es empfehlenswert/ das Legerohr innen mit einem Gleitmittel, insbesondere mit einem nebelartigen Wasser/Druckluftgemisch zu beaufschlagen. Auf diese Weise und auch durch die Verwendung von geeigneten verschleißfesten Werkstoffen kann die Reibung innerhalb des Legerohres beträchtlich gesenkt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen des Windungslegers, insbesondere zum Herstellen des Legerohres. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch einen Formkörper, der dem Rotationskörper des Legerohres entspricht, wenn dieser überall um den halben Legerohraußendurchmesser senkrecht zu seiner Oberfläche nach innen verkleinert oder nach außen vergrößert ist und dadurch, daß der Formkörper seitliche Anschläge entsprechend der Krümmung des Legerohres in Umfangsrichtung der Mantelfläche des Rotationskörpers aufweist. Gegen diese seitlichen Anschläge, die ebenfalls um den halben Legerohraußendurchmesser seitlich gegenüber der Längsmittelachse des Legerohres versetzt angeordnet sind, kann man Rohrstücke andrücken, so daß sie die erfindungsgemäße Form des Legerohres bekommen. Stellt der Formkörper in etwa einen Außenkegel dar, ist er gegenüber dem Rotationskörper nach innen verkleinert. Bildet er etwa einen Innenkegel, so ist dieser gegenüber dem Rotationskörper nach außen vergrößert. Das Rohr wird beim Außenkegel zum Biegen außen aufgelegt oder beim Innenkegel von innen gegen die Formkörperwand gedrückt. Dabei können die seitlichen Anschläge aus einer Anzahl von Anschlagstiften oder -leisten bestehen.
Ferner kann sich die Vorrichtung kennzeichnen durch einen Grundkörper, . in den eine der Legerohrform entsprechende Nut eingearbeitet ist, deren Boden- und Seitenflächen um den halben LegerohrauBendurchmesser gegenüber der Legerohrlängsmittelachse versetzt .ind. Der Grundkörper entspricht dabei nicht dem Form- oder dem Rotationskörper, sondern kann weitgehend beliebig ausgebildet sein. Das Legerohr wird durch Einbringen in die Nut geformt. Bei der letztgenannten Ausführung s form der Herstellungsvorrichtung kann über den Grundkörper ein Außenkörper mit einer der Grundkörperaußenfläche entsprechenden Innenfläche gestülpt sein und dieser Außen-
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körper bildet mit einer das Legerohr formenden Nut im Grundkörper einen geschlossenen Kanal. Beim Herstellen des Legerohres wird dieses in kaltem oder warmem Zustand in die Nut hineingezogen oder geschoben.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 und 2 Seitenansicht und Draufsicht eines .
Rotationskörpers mit Legerohrkurve bei Anwendung einer gewöhnlichen Zykloide;·
Figur 3 und 4 Seitenansicht und Draufsicht eines
Rotationskörpers mit Legerohrkurve bei Anwendung einer geschweiften Zykloide;
Figur 5 und 6 Seitenansicht und Draufsicht eines
Rotationskörpers mit Legerohrkurve bei Anwendung einer geschweiften Zykloide aus verschieden großen Rollkreisen;
Figur 7 und 8 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Legerohres;
Figur 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Figur 7;
Figur Io eine andere Ausführungsform der Vorrichtung im Mittellängsschnitt;
Figur 11 eine weitere Aus führungsform der Vorrichtung in der Seitenansicht;
Figur 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Figur 11;
Figur 13 einen Legerohrabschnitt bestehend aus mehreren kurzen Rohrabschnitteη im Mittellängsschnitt.
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In Figur 1 und 2 ist mit 1 ein Rotationskörper bezeichnet, der eine Rotationsachse 2 besitzt. Ein mit 3 bezeichneter Rollkreis, dessen Durchmesser gleich der Hälfte des größten Durchmessers des Rotationskörpers 1 ist, rollt auf einer Geraden 4 ab, die sich parallel zur Rotationsachse 2 erstreckt, und zwar in einem Abstand, der wiederum der Hälfte des größten Durchmessers des Rotationskörpers 1 entspricht.
Betrachtet man einen Punkt P auf dem Rollkreis 3 während des Abrollens auf der Geraden 4, wobei sich der Rollkreis 3 von oben nach unten bewegt, was durch die größere Anzahl der eingezeichneten Rollkreise 3 dargestellt ist, dann entsteht eine Kurve 5, die üblicherweise als gewöhnliche Zykloide bezeichnet wird. Diese bildet die Form der Mantelfläche des Rotationskörpers 1. Die insbesondere in Figur 2 erkennbare Krümmung einer Legerohrkurve 6, welche auf der Mantellinie des Rotationskörpers 1 liegt und in Umfangsrichtung gekrümmt ist, erhält ihre Krümmungsform dadurch, daß beim Abrollen des Rollkreises 3 von Punkt P zum P, der Rotationskörper 1 sich gleichzeitig um 180 Grad dreht. Der Punkt P bewegt sich dann entlang der Zykloide 5, also auf der Mantelfläche des Rotationskörpers und beschreibt gleichzeitig die Legerohrkurve 6 auf dieser Mantelfläche. Die Legerohrkurve 6 ist identisch mit der Längsmittelachse des hier nicht dargestellten erfindungsgemäGen Legerohres.
Sinngemäß das gleiche gilt für die Figuren 3 und 4, weshalb auch dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind. Im Gegensatz zu Figur 1 und 2 ist hier jedoch ein Rollkreis 3 verwendet worden, dessen Durchmesser größer ist als die Hälfte des größten Durchmessers des Rotationskörpers 1. Die Abrollgerade 4 ist entsprechend weiter von der Rotationsachse 2 entfernt und der die Zykloide erzeugende Punkt P liegt nicht mehr auf dem Rollkreis 3, sondern innerhalb desselben, wobei jedoch der Abstand von dem mit M bezeichneten RollkreisBxittelpunkt stets gleichbleibt. Beim Abrollen
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des Rollkreises 3 auf der Geraden 4 entsteht eine geschweifte Zykloide 5, wenn man den Punkt P während des Abrollens beobachtet. Gleichzeitig dreht sich auch der so entstehende Rotationskörper 1 und wie in Figur 1 und 2 ergibt sich die Legerohrkurve 6. Da die Drahteinlaufgeschwindigkeit an der Einlauföffnung gleich oder annähernd gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Rotationskörpers 1 sein muß und dies bei gleicher Winkelgeschwindigkeit von Rollkreis und Rotationskörper 1 nicht der Fall wäre, muß der Rotationskörper schneller laufen, also während der Durchlaufzeit einen größeren Winkel als 130 Grad zurücklegen, was in Figur 4 deutlich erkennbar ist.
Die Figuren 5 und 6 unterscheiden sich von den bislang behandelten Figuren 1 bis 4 dadurch, daß die Durchmesser der Rollkreise 3 im Bereich von Punkt P und P-, , also am oberen und unteren Ende des Rotationskörpers 1 untereinander gleich groß sind und der Aus führungsform gemäß Figur 3 entsprechen. Der Rollkreisdurchmesser nimmt jedoch mit zunehmender Entfernung von Punkt P zu, und zwar etwa um das 1,4 bis 1,5-fache oder mehr. Etwa von der Mitte der Rotationskörperhöhe an nimmt er dann allmählich wieder ab. Die so entstehenden theoretisch unendlich vielen Rollkreise rollen auf theoretisch unendlich vielen Rollgeraden 4 ab, von denen in Figur 5 einige mit dem zugehörenden größten Rollkreis 3a dargestellt sind. Die Mittelpunkte M aller Rollkreise 3 liegen auf einer gemeinsamen Geraden, die parallel zur Rotationsachse 2 verläuft, wie dies auch bei den Aus führungsformen gemäß Figur 1 und 3 der Fall ist. Außerdem sind die Abstände zwischen den Rollkreismittelpunkten M und dem die Zykloide 5 erzeugenden Punkt P stets gleich lang. Auf diese Weise entsteht eine Legerohrkurve 6, die eine noch gleichmäßigere Verzögerung des Drahtes zur Folge hat.
Die in den Figuren 7 und 3 gezeigte Biegevorrichtung besitzt einen Formkörper 7, welcher dem Rotationskörper 1 in etwa entspricht, jedoch ist die Mantelfläche 8 des Formkörpers um den halben Legerohraußendurchraesser gegenüber der Mantelfläche des Rotationskörpers
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senkrecht zu dieser Mantelfläche nach innen verlegt. Dadurch erreicht man, daß die mit 9 bezeichnete Längsmittelachse des Legerohres 10 auf der in Figur 7 nicht dargestellten Mantelfläche des Rotationskörpers 1 liegt. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7, 8 und 9 ist die Krümmung des Legerohres 10 in Umfangsrichtung durch seitliche Anschläge 11 bestimmt, die aus Anschlag stiften bestehen. Auch diese Anschlag stifte'sind seitlich versetzt angeordnet, so daß die Längsmittelachse 9 des Legerohres 10 genau der Legerohrkurve 6, wie sie in den Figuren 1 bis 6 erkennbar ist, entspricht. Mit einem Formstück 12 und einem Spannstück 13 werden auch die beiden Endabschnitte des Legerohres 10 beim Biegen in die richtige Form entsprechend der Legerohrkurve 6 gebracht. Statt des in Figur 7 gezeigten Außenkegels kann auch ein Innenkegel verwendet werden.
Die Aus führungsform gemäß Figur 10 zeigt eine Vorrichtung, bei der die seitlichen Anschläge aus den Seitenflächen einer der Legerohrform entsprechenden Nut 14 bestehen, wobei die Nut 14 in einen Grundkörper 15 eingebracht ist, über den ein Außenkörper 16 gestülpt werden kann, so daß sich durch die Nut 14 und den Außenkörper 16 ein das Legerohr lo formender Kanal bildet. Der Grundkörper 15 braucht dabei dem Rotationskörper 1 oder dem Formkörper 7 nicht zu entsprechen.
Letzteres gilt auch für die Vorrichtung gemäß Figur 11 und 12, wo in den Grundkörper 15 die Nut 14 eingefräst ist. Form und Lage der Boden- und Seitenfläche dieser Nut 14 sind so, daß ein Legerohr lo, wenn es in die Nut 14 eingedrückt wird, eine Längsmittelachse 9 erhält, die der erfindungsgemäßen Form entspricht.
In Figur 13 besteht der dort dargestellte Legerohrabschnitt a\ s einer Anzahl von kurzen Rohrabschnitten 17, die aus verschleißfesten Werkstoffen, wie z.B. Hartmetall, hochverschleißfesten Stählen, eventuell auch aus keramischen Werkstoffen bestehen können und welche in einer gekrümmten Aufnahme, z.B. einer Nut, eingebracht und gehal-
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ten sind. Diese Nut muß dann, wie in Figur lo, so ausgebildet bzw. in einen Drehkörper eingebracht sein, daß die Längsmittelachse der Nut mit der Legekurve 6 übereinstimmt.
In allen vorgenannten Ausführungsformen ist bei großen Unterschieden zwischen Legerohrinnendurchmesser und Drahtdurchmesser eine Korrektur zweckmäßig, die bewirkt, daß der Draht möglichst exakt auf der Legerohrkurve 6 das Legerohr Ic durchläuft.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    j Windungsleger zum Ablegen von dünnem, langgestrecktem Gut, insbesondere von walzwarmem Draht, in schling en förmige Windungen, bei dem um eine Rotationsachse ein räumlich gekrümmtes Legerohr rotiert, dessen Längsmittelachse beim Umlaufen einen kegelartigen Rotationskörper bildet und dessen Umfangsgeschwindigkeit an der Auslauföffnung der Einlaufgeschwindigkeit des Gutes entspricht, wobei das Legerohr auch in Umfang srichtung der Mantelfläche des Rotationskörpers gekrümmt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Rotationskörpers (1) nach einer an der Einlauföffnung des Legerohres (lO) mit ihrem Scheitelpunkt beginnenden Zykloide (5) im wesentlichen konkav gekrümmt ist, deren Länge sich aus einer halben Umdrehung des erzeugenden Rollkreises (3) ergibt und daß die Krümmung des Legerohres (lO) in Umfangsrichtung der Mantelfläche durch eine gleichzeitig erfolgende genau oder angenähert halbe Umdrehung des Rotationskörpers (1) um seine Rotationsachse (2) gegeben ist.
  2. 2. Windungsleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Rotationskörper (1) nach einer gewöhnlichen Zykloide (5) gekrümmt ist, deren RoIlkreisdurchmesser gleich der Hälfte des größten Rotationskörperdurchmessers bemessen ist.
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  3. 3. Windungsleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Rotationskörpers (1) nach einer geschweiften Zykloide (5) gekrümmt ist.
  4. 4. Windungsleger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkreis (3) auf einer Parallelen (4) zur Rotationsachse (2) abrollt.
  5. 5. Windungsleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zykloide (5) durch eine unendlich große Anzahl von Rollkreisen (3) gebildet ist, von denen die den Ein- und Auslauföffnungen des Legerohres (10) zugeordneten beiden Rollkreise (3) den kleinsten Durchmesser besitzen und die Durchmesser der dazwischenliegenden Rollkreise (3) mit zunehmendem Abstand von den erstgenannten beiden Rollkreisen (3) •bis zum 2-fachen, vorzugsweise 1,4- bis 1,5-fachen, zunehmend größer sind, wobei ihre Rollkreismittelpunkte (M) auf einer Parallelen zur Rotationsachse (2) angeordnet sind.
  6. 6. Windungsleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der beiden den Ein- und Auslauföffnungen zugeordneten Rollkreise (3) gleich der Hälfte des größten Rotationskörperdurchmessers bemessen sind.
  7. 7. Windungsleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der beiden den Ein- und Auslauföffnungen zugeordneten Rollkreise (3) größer als die Hälfte des größten Rotationskörperdurchmessers bemessen sind.
  8. 8. Windungsleger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da-, durch gekennzeichnet, daß bei Legerchren (lo) mit Innendurchmessern, die wesentlich größer als die Außendurchmesser des Gutes sind, die Abweichungen.der Längsmittelachsen (9) des Gutes von denen der Legerohre (10) bei der Formgebung der
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    Legerohre (Ιο) durch Verlegen ihrer Längsmittelachsen (9) radial zum Rotationskörper (1) berücksichtigt sind.
  9. 9. Windungsleger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr (10) aus einer Vielzahl von kurzen Rohrabschnitten (17) und/oder einzelnen Rollen besteht, die in einer gekrümmten Aufnahme, zum Beispiel einer Nut, eingebracht und gehalten oder auf einem Drehkörper angeordnet sind.
  10. 10. Windungsleger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr (lo) innen mit einem Gleitmittel, insbesondere mit einem nebelartigen Wasser/Druckluftgemisch,beaufschlagt ist.
  11. 11. Vorrichtung zum Herstellen des Windungslegers, insbesondere zum Herstellen des Legerohres nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, g ekennzeichnetdurch einen Formkörper (7), der dem Rotationskörper.(1) des Legerohres (lO) entspricht, wenn dieser überall um den halben Legerohraußendurchmesser senkrecht zu seiner Oberfläche nach innen verkleinert oder nach außen vergrößert ist und welcher seitliche Anschläge (11) entsprechend der Krümmung des Legerohres (lO) in Umfangsrichtung der Mantelfläche des Rotationskörpers (1) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschläge (11) aus einer Anzahl von Anschlag stiften oder -leisten bestehen.
  13. 13. Vorrichtung zum Herstellen des Windungslegers, insbesonde: e zum Herstellen des Legerohres, nach einem der Ansprüche 1 bis Ic, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (15), in den eine der Legerohrform entsprechende Nut (14) eingearbeitet ist, deren Boden- und Seitenflächen um den halben Legerohraußendurchmesser gegenüber der Legerohrlängsmittelachse (9) versetzt sind.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über den Grundkörper (15) ein Außenkörper (16) mit einer der Grundkörperaußenfläche entsprechenden Innenfläche gestülpt ist und dieser mit einer das Legerohr (10) formende Nut (14) im Grundkörper (15) einen geschlossenen Kanal bildet.
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