DE19823198A1 - Windungslegerohr - Google Patents
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Abstract
Um die Standzeit eines Windungslegerohres zur Erzeugung von Drahtwindungen (2a) aus kontinuierlich eingebrachtem im wesentlichen geradem (2b) Drahtmaterial zu erhöhen, das aus einer Außenform (3) mit einem Drahtführungskanal (9) besteht, wobei dieser Führungskanal in Form einer Rinne in die Außenfläche eines hohlen Einsatzes (8) eingebracht ist, und dieser Einsatz (8) passend in den sich öffnenden Bereich (5) der Außenform eingesetzt ist, wird vorgeschlagen, im Verschleißfalle den Einsatz (8) in Verbindung mit dem Einlaufrohr (10) relativ zur Außenform (3) jeweils zu einem unverschlissenen Bereich der Innenfläche der Außenform durch eine Drehbewegung zu verschieben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Windungslegerohr zur Erzeugung von
Drahtwindungen aus kontinuierlich eingebrachtem im wesentli
chen geradem Drahtmaterial.
Bekanntermaßen sind Windungslegerohre in Drahtstraßen hohen
Verschleißerscheinungen ausgesetzt.
Die Standzeiten von Windungslegerohren betragen je nach ge
walzter Abmessung und Drahtqualität ca. zwei- bis fünftausend
Tonnen. Dies bedeutet bei einer Produktion von 80 t/h je Ader
im ungünstigsten Fall eine Standzeit von nur drei Schichten a
8 Stunden pro Schicht.
Zum Ersatz eines verschlissenen Legerrohres muß der komplette
Windungsleger ausgebaut werden, was sehr zeit- und
personalaufwendig ist.
Es wird daher immer wieder nach Lösungen gesucht, um die
Standzeiten von Windungslegerohren zu erhöhen. Hierfür
schlägt die europäische Patentanmeldung EP 0779115 A1 ein
Legerohr vor, das sich aus einem ersten, rotierend angetrie
benen, Element und einem zweiten glockenförmig öffnenden
Element zusammensetzt. In diesem zweiten Element ist ein
geschwungener Führungskanal vorgesehen. Das Drahtmaterial
wird mittels eines Einfuhrrohres, das von dem ersten Element
des Windungslegerohres auf genommen wird, in diesen
Führungskanal weitergeleitet.
Bei einer Ausführungsform dieser europäischen Patentanmeldung
wird der Führungskanal durch eine Rinne gebildet, die in die
Außenfläche eines hohlen Einsatzes eingebracht ist, wobei
dieser Einsatz passend in den sich öffnenden Bereich des Win
dungslegerohres eingesetzt ist. Somit ist die Innenfläche der
Außenform ein Teil des Drahtführungskanals.
Um dem genannten Dokument wird vorgeschlagen, neben einem
einzigen Führungskanal einen zweiten vorzusehen, der
symmetrisch zum ersten angeordnet ist. Der zweite Kanal
kompensiert zum einen das Ungleichgewicht infolge der
Fliehkräfte, zum anderen kann er als Alternative zum ersten
Führungskanal verwendet werden, wenn dieser verschlissen ist.
Im Verschleißfalle der ersten Rinne wird der Draht durch
Drehung des Einführrohres und Ansetzen an die Rinnenöffnung
in diese alternative Rinne geleitet.
Fig. 4 des bekannten Dokumentes zeigt eine Ausführungsform
mit vier solchen Führungskanälen, die somit eine Erhöhung der
Standzeit um das Vierfache gewährleisten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Windungslegerohr zu schaffen,
dessen Standzeit ohne Ausbau des gesamten Windungslegers um
ein Vielfaches erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels der Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Der Erfindung liegt die Feststellung zugrunde, daß der Ver
schleiß eines Windungslegerohres infolge der Reibkräfte des
durchlaufenden Drahtmaterials vor allem in dem letzten Teil
des Legerohres stattfindet, da hier die Zentrifugalkräfte des
Drahtes am größten sind.
Aufgrund der geschwungenen Führungsrinne kommt es aber nur zu
einem örtlich begrenzten Verschleiß der Innenfläche des sich
öffnenden Bereichs der Außenform.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer bekannten
Legerohrvorrichtung, wie sie in der europäischen Patentanmel
dung EP 0 779 115 A1 beschrieben ist, das Einlaufrohr und den
Einsatz zu einer Baueinheit, beispielsweise über eifre
Schweißverbindung, zusammenzufassen.
Im Verschleißfalle wird diese Baueinheit relativ zur Außen
form durch eine Drehbewegung soweit verschoben, bis die
Hauptangriffsfläche der Drahtführungsrinne einen
unverschlissenen Bereich der Außenform abdeckt. Vorzugsweise
wird dies durch einen Drehwinkel von 2-3° erreicht.
Anschließend wird die Baueinheit wieder fest mit der
Außenform verbunden.
Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis die Bauein
heit, insbesondere der Einsatz, um einen Winkel von 360° ge
dreht worden ist. Dies entspricht in etwa 180 Verstellungen.
Erst dann wird die Außenform ersetzt oder nachgeschliffen.
Damit wird mittels der Erfindung nicht eine Standzeiterhöhung
nur um ein Vierfaches, sondern um ein Vielfaches, im besten
Fall um ein 180-faches, erreicht. Hierbei ist es nicht wie
beim Legerohr nach der europäischen Patentanmeldung EP 779 115 A1
notwendig, jeweils neue Führungsrinnen vorzusehen. Es
wird erfindungsgemäß die vollständige Innenfläche der Außen
form durch eine einfache auszuführende Drehbewegung des Ein
satzes ausgenutzt.
Nach der jeweiligen Drehung der Baueinheit wird diese wieder
an der Außenform arretiert. Vorzugsweise ist hierzu eine
Spannmutter vorgesehen, die am schmalen Eingangsbereich der
Außenform angreift.
Vorteilhafterweise besteht die Außenform des
Windungslegerohres aus zwei lösbar miteinander verbundenen
Elementen, d. h. einem rotierend angetriebenen ersten Bereich
und einen zweiten sich öffnenden Bereich. Bei dieser
Ausführungsform muß nicht die gesamte Außenform, sondern nur
der verschlissene zweite Teil ersetzt werden.
Um die Standzeiten zu erhöhen wird weiterhin vorgeschlagen,
die mit dem Draht in Kontakt kommende Innenfläche der Außen
form aus verschleißfestem Material herzustellen bzw. zu be
schichten. Analoges gilt für die Innenfläche der Führungs
rinne im Einsatzteil. Es kann sich beispielsweise um ein ver
schleißarmes Keramikmaterial handeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Außenform trichterförmig. Dann ist der Einsatz, der von dem
sich öffnenden Bereich des Außentrichters aufgenommen wird,
konusförmig.
Die Außenform sowie der Einsatz können vorzugsweise aus
Leichtmetallen oder Verbundmaterialien gefertigt sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform eines Windungslegerohres;
Fig. 2 einen Querschnitt der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Windungslegerohr 1 zur Erzeugung von gewun
denem Drahtmaterial 2a aus im wesentlichen geradem Material
2b.
Das Windungslegerohr 1 besteht aus einer trichterförmigen
Außenform 3, die sich aus einem schmalen Bereich 4 und einem
sich öffnenden Bereich 5 zusammensetzt. Der schmale Bereich 4
wird von Lagern 6 gehalten und rotierend angetrieben. Über
Flansche 7 sind die beiden Bereiche 4 und 5 der Außenform 3
miteinander lösbar verbunden.
Der sich öffnende Bereich des Trichters 5 nimmt einen Einsatz
8, hier einen Innenkonus, passend auf. In die Außenfläche des
Innenkonus 8 ist eine Führungsrinne 9 eingebracht, vorzugs
weise durch Fräsen. Die Führungsrinne 9 verläuft spiralförmig
entlang der Außenfläche des Innenkonus. In Zusammenwirkung
mit der Innenfläche der Außenform entsteht ein Führungskanal
für das Drahtmaterial. In anderen Worten, die Innenfläche der
Außenform 5 bildet die Abdeckung für die in den Innenkonus 8
gefräste Führungsrinne 9.
Der Innenkonus 8 und damit die in ihn eingebrachte Führungs
rinne 9 ist fest mit einem Einlaufrohr 10 verbunden, das den
einlaufenden Draht 2b durch den schmalen Teil der Außenform 4
zu der Führungsrinne 9 führt.
Innenkonus 8 und Einlaufrohr 10 bilden somit eine Baueinheit
11. Diese Baueinheit wird insgesamt in den Außentrichter 3
geschoben und durch eine Spannmutter 12 arretiert.
Fig. 2 verdeutlicht in der Draufsicht den Innenkonus 8 mit
der hier gestrichelt dargestellten Führungsrinne 9.
Es wurde festgestellt, daß bei der Herstellung von Drahtwin
dungen in Legerohren bevorzugt der sich öffnende Bereich der
Außenform, vor allem dessen Randbereich, verschleißt. Die Er
findung trägt dieser Feststellung Rechnung. Im Verschleiß
falle wird die Spannmutter 12 gelöst und die Baueinheit 11,
bestehend aus Innenkonus und Einlaufrohr, um einen Winkel von
etwa 2-3° gedreht. Hierdurch wird die Führungsrinne 9 wieder
mit einer unverschlissenen Fläche der Außenform 5 abgedeckt.
Es ist vorstellbar, die Baueinheit 11 auch während des Be
triebs des Legerohres zu verstellen, um somit ohne Zeitver
lust eine unverschlissene Führungsrinne bereitzustellen.
Der Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis eine
Volldrehung erreicht ist. Dann wird das sich öffnende Element
der Außenform 5 abgenommen und ersetzt.
Claims (7)
1. Windungslegerohr in einem Windungsleger zur Erzeugung von
Drahtwindungen aus kontinuierlich eingebrachtem im we
sentlichen geradem Drahtmaterial, umfassend,
einen rotierend angetriebenen ersten Bereich einer Außen form, der ein Einlaufrohr für das Drahtmaterial aufnimmt,
sowie einen sich daran anschließenden öffnenden Bereich der Außenform, der einen gewundenen Drahtführungskanal einschließt,
wobei dieser Führungskanal in Form einer Rinne in die Außenfläche eines hohlen Einsatzes eingebracht ist, und dieser Einsatz passend in den sich öffnenden Bereich der Außenform eingesetzt ist, und wobei die Fliehkräfte des Drahtes von der Innenfläche der Außenform aufgenommen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaufrohr (10) und der Einsatz (8) eine Bauein heit (11) bilden, die lösbar mit der Außenform (3) ver bunden ist,
und daß diese Baueinheit (11) und somit die Angriffsflä che der Fliehkräfte des Drahtes (2b) in Abhängigkeit von dem örtlich begrenzten Verschleiß der Innenfläche des sich öffnenden Bereichs (5) der Außenform relativ zu die sem durch eine Drehbewegung um die Längsachse zu einem unverschlissenen Bereich verschiebbar ist.
einen rotierend angetriebenen ersten Bereich einer Außen form, der ein Einlaufrohr für das Drahtmaterial aufnimmt,
sowie einen sich daran anschließenden öffnenden Bereich der Außenform, der einen gewundenen Drahtführungskanal einschließt,
wobei dieser Führungskanal in Form einer Rinne in die Außenfläche eines hohlen Einsatzes eingebracht ist, und dieser Einsatz passend in den sich öffnenden Bereich der Außenform eingesetzt ist, und wobei die Fliehkräfte des Drahtes von der Innenfläche der Außenform aufgenommen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaufrohr (10) und der Einsatz (8) eine Bauein heit (11) bilden, die lösbar mit der Außenform (3) ver bunden ist,
und daß diese Baueinheit (11) und somit die Angriffsflä che der Fliehkräfte des Drahtes (2b) in Abhängigkeit von dem örtlich begrenzten Verschleiß der Innenfläche des sich öffnenden Bereichs (5) der Außenform relativ zu die sem durch eine Drehbewegung um die Längsachse zu einem unverschlissenen Bereich verschiebbar ist.
2. Windungslegerohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit (11) jeweils um einen Winkel von 2-3° ge
dreht wird.
3. Windungslegerohr nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (11) mittels einer Spannmutter (12) an
der Außenform (3) arretierbar ist.
4. Windungslegerohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Draht (2a, 2b) in Kontakt kommende Innen
fläche der Außenform aus verschleißfestem Material be
steht.
5. Windungslegerohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenform (3) zweistückig ausgebildet ist, wobei
der erste Teil (4) rotierend angetrieben wird und der
sich öffnende Teil (5) lösbar mit diesem verbunden ist.
6. Windungslegerohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenform (3) trichterförmig ist.
7. Windungslegerohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (8) konusförmig ist.
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