DE3225932C2 - - Google Patents

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DE3225932C2
DE3225932C2 DE19823225932 DE3225932A DE3225932C2 DE 3225932 C2 DE3225932 C2 DE 3225932C2 DE 19823225932 DE19823225932 DE 19823225932 DE 3225932 A DE3225932 A DE 3225932A DE 3225932 C2 DE3225932 C2 DE 3225932C2
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DE19823225932
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Otto 7972 Isny-Neutrauchburg De Locher
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Igeba Geraetebau 8961 Weitnau De GmbH
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Igeba Geraetebau 8961 Weitnau De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost
    • A01G13/065Frost protection by generating fog or by spraying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M13/00Fumigators; Apparatus for distributing gases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vernebeln von che­ mischen Lösungen, bestehend aus einem Schwingfeuerbren­ ner mit Brennstofftank und Vergaser, einer diesem vorge­ schalteten Luftansaugeinrichtung mit Einlaßventil und ei­ nem den Vergaser mit einem Brennkammerrohr verbindenden Mischrohr, einem sich an das Brennkammerrohr koaxial an­ schließenden langen Schwingrohr, sowie einem das Brenn­ kammerrohr und das Schwingrohr im Radialabstand umge­ bendem Kühlluftrohr, sowie einem, die chemische Lösung enthaltenden Behälter, dessen Auslaßleitung im Schwing­ rohr nahe dessen Ende mündet, wobei die Luftansaugein­ richtung mit einer Schallschutzabdeckung versehen ist.
Ein derartiges Gerät ist z. B. aus der DE-OS 17 57 005 bekannt. Auf der Abdeckung soll ein Startluftbalg ange­ ordnet werden, der ein einen Öffnungsspalt begrenzendes Lufteinlaßventil aufweist. Die Dämpfungswirkung ist je­ doch nur unvollkommen und das Einlaßventil kann im rauhen Einsatz leicht verstopfen, was erwiesenermaßen zu Ver­ gaserstörungen führt. Die dann notwendige Demontage zur Beseitigung der Störung ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Vernebelungs­ gerät so auszubilden, daß die Schalldämpfungseinrichtung am Brennlufteinlaß verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Brennstofftank eine mit einer Schallisolier­ auskleidung versehene Haube abdichtend aufgesetzt und mit dem Brennstofftank lösbar verbunden ist, daß der Vergaser mit Lufteinlaßventil innerhalb der Haube angeordnet ist und daß das Mischrohr seitlich durch die Haube unter Bildung eines Ringspaltes für die Luftzufuhr herausgeführt ist.
Die Erfindung bringt den überraschenden Vorteil, daß das relativ hochfrequente Ansauggeräusch der Verbren­ nungsluft dank der abdichtend aufgesetzten Haube nahe­ zu vollkommen eliminiert und dadurch der von der Be­ dienungsperson wahrnehmbare Gesamtgeräuschpegel ganz maßgeblich herabgesetzt werden kann.
Die Schutzhaube schließt erfindungsgemäß den Vergaser mit Ausgleichskammer und Dosiereinrichtung ein und schützt diese Teile vor mechanischer Beschädigung. Die besonders gefährdete Ansaugöffnung der Haube wird vom Mischrohr durchsetzt, welches als Abweiser wirkt, wenn das Gerät unsachgemäß auf sumpfigen Boden fällt oder abgelegt wird. Dank einer Weiterbildung sind außensei­ tig der Haube benachbart des Ansaugringspaltes auf dem Mischrohr Kühlrippen aufgesetzt, die mindestens etwa den Außendurchmesser des Ringspaltes haben und die zusätzlich verhindern, daß Schmutz und andere Fremd­ körper in die Einlaßöffnung gelangen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der das Mischrohr umgebende Lufteinlaß­ ringspalt auf der körperabgewandten Seite des Benutzers liegt. Die neuartige Schallschutzhaube führt schließ­ lich zu einem besseren Brennverhalten weil die Brenn­ luft bei Umströmung des heißen Mischrohres angewärmt wird und ermöglicht es mittels einer einfachen Zusatz­ einrichtung das unangenehme Nachbrennen im Brennkammer­ rohr und im Schwingrohr auf einfache Art und ohne um­ ständliche Manipulationen zu verhindern. Dies wird da­ durch erreicht, daß der Lufteinlaßtopf mit zur Brenn­ stofftank-Oberwand rechtwinklig stehender Achse ange­ ordnet ist, daß der Oberrand des Lufteinlaßtopfes in einer horizontalen Ebene im Abstand unterhalb der Hau­ benoberwand liegt und daß ein Bolzen durch die Hauben­ oberwand hindurchgreift, der außen einen Betätigungs­ knopf und innen eine Verschlußplatte aufweist. Wird der Knopf niedergedrückt, wird die Verschlußplatte auf den Oberrand des Lufteinsatztopfes gedrückt und dichtet diesen damit ab, so daß die Verbrennung im Brenn­ kammerrohr langsam abstirbt.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Vernebelungs­ gerätes mit allen notwendigen Komponenten,
Fig. 2 eine vertikale Längsschnittansicht durch die auf den Brennstofftank aufgesetzte Haube mit den wich­ tigsten in ihr enthaltenen Einbauten und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Haube gemäß Fig. 2.
Das Vernebelungsgerät gemäß Fig. 1 besteht aus Luft­ ventil 1, Vergaser 2, Mischrohr 3, Brennkammer 4, Schwingrohr 5, Brennstofftank 6, Kühlluftrohr 7, Startluftpumpe 8, Zündeinrichtung 9, Behälter 10 für die chemische Lösung, Auslaßeinrichtung 11, Absperrein­ richtung 12, Förderdruckleitung 13, Dosiereinrichtung 14 und Notabschalter 15.
Der Brennstofftank 6 hat eine ebene Oberwand 16, auf der eine Haube 18 angeordnet ist, die mittels eines Scharniers 17 aufklappbar am Brennstofftank 6 gehal­ tert ist und am gegenüberliegenden Ende mittels eines Spannverschlusses 23 mit ihrem Unterrand 19 auf eine Dichtfläche 20 der Behälteroberwand 16 gespannt wird. Die unten offene Haube 18 ist damit an der Unterseite dicht verschlossen. Die Haube 18 weist zwei Stirnwände, zwei Seitenwände und eine Oberwand 45 auf und schließt daher den von ihr begrenzten Raum ab.
Die gesamte Haube 18 weist eine Innenauskleidung 24 aus schalldämmendem bzw. schallisolierendem Material auf.
Im Inneren der Haube 18 sind das Luftventil 1, der Ver­ gaser und eine Ausgleichskammer 38 angeordnet, von wel­ cher eine Rücklaufleitung in das Tankinnere führt. Das Luftventil 1 besteht aus zwei Lochplatten 27, 29, de­ ren Abstand 31 fest eingestellt ist. Zwischen den bei­ den Lochplatten ist ein Membran 29 beweglich aufgenom­ men. Die obere Lochplatte ist an einem Aufsatzring be­ festigt, der die eigentliche Lufteinlaßöffnung 33 be­ grenzt. Dieser Aufsatzring hat eine parallel zur Ober­ wand 16 des Brennstofftanks 6 liegenden Oberrand, der von einer Verschlußplatte 50 verschlossen werden kann, um das Nachbrennen im Brennkammerrohr 4 und ggf. im Schwing­ rohr 5 zu verhindern. Zur Betätigung dieser Verschluß­ platte 50 ist ein Bolzen 48 in der Oberwand 45 der Hau­ be 18 verschiebbar und drehbar gelagert, der innensei­ tig die Verschlußplatte trägt und außenseitig einen Griff 49 aufweist, an dem sich eine Druckfeder 69 abstützt, deren unteres Ende auf der Haubenoberwand 45 aufliegt. Im Bolzen kann eine nicht dargestellte Winkelnut vor­ gesehen sein, in welcher ein Vorsprung in der den Bolzen lagernden Buchse eingreift, so daß der Bolzen mit der Verschlußplatte nach unten in Anlage am Oberrand des Luftventils gedrückt werden kann und in dieser Axial­ stellung verdreht werden kann, um den Bolzen zu ver­ rasten.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt die Achse 46 des Luft­ ventils 1 vertikal und damit rechtwinklig zur horizontalen ebenen Oberfläche 16 des Brennstofftanks. Die Achse 71 der Vergaserdüse 32, die in einem Halter 39 angeordnet ist, liegt rechtwinklig zur Achse 46 und damit parallel zur Tankoberwand 16. Das vordere Ende der Vergaserdüse 35 ragt um das Maß 36 in die Mischkammer 34 des Mischrohres 3 hinein, wodurch die Brennstoffzerstäubung auch während eines Teils der Überdruckphase in der Mischkammer 34 erfolgen kann. Der Düsenkörper 32 ist rückseitig an einer Ausgleichskammer 38 angeschlossen, deren Achse mit 70 bezeichnet ist.
Das Mischrohr 3 erstreckt sich in derselben Horizontal­ ebene wie die Vergaserdüse 32, verläuft jedoch recht­ winklig sowohl zur Düsenachse 71 als auch zur Luftven­ tilachse 46. Das Mischrohr 3 ist durch eine Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses 18 hindurchgeführt, und zwar so, daß sich ein radialer Ringspalt 22 ergibt, welcher die Luftzufuhröffnung für die Brennluft darstellt. Hau­ beninnenseitig ist auf dem Mischrohr 3 ein Flansch be­ festigt, der in geringem Axialabstand von der Hauben­ seitenwand liegt, wobei zwischen dem Flansch und der Haubenseitenwand ein ringförmiges Filterelement 25 an­ geordnet ist, welches den Vergaser vor Verschmutzung schützt und für eine zusätzliche Schallabsorption sorgt. Die Luft strömt also axial durch den Ringspalt 22, dann durch das Filterelement 25 und anschließend radial durch einen Spalt 21 in das Innere der Haube. Im Inneren des Mischrohres 3 befindet sich ein Bolzen 58 mit Drahtwen­ del 59, der mittels eines Schraubkörpers 57 gehalten wird. Außenseitig befinden sich auf dem Mischrohr 3 eine Anzahl Kühlrippen 26, die dafür sorgen, daß im Inneren der Haube die Temperaturen ein zulässiges Maß nicht überschreiten, so daß Kunststoffteile verwendet werden können. Die Kühlrippen schützen den Ringspalt 22 gegen das Eindringen von Fremdkörpern und erwärmen gleichzeitig die Brennluft. Das einstückige Filter­ element 25 kann an dem Mischrohrflansch befestigt wer­ den oder zweigeteilt sein, so daß die obere Hälfte hau­ benfest und die untere Hälfte an einer tankfesten, hochstehenden Lasche befestigt ist.
In Fig. 1 sind weiterhin vorgesehen eine Brennstoff­ zuführleitung 40, eine Dosiereinrichtung 42, 74, die mit­ tels Stutzen 41 mit dem Düsenhalter 39 verbunden ist, zwei Rückschlagventile 51 in der Förderdruckleitung 13 und in der Verbindungsleitung zwischen Luftpumpe 8 und Aus­ gleichsbehälter 38, ein Verlängerungsrohr 62, welches das Schwingrohr 5 mit Radialabstand umgibt und im Kühl­ rohr 7 verschiebbar gelagert ist, ein Nebelstutzen 63, dessen Auslaßöffnung 44 etwas vor der Auslaßöffnung 43 des Schwingrohres 5 liegt, vier Taschenlampenbatterien 64 zur Speisung einer Zündspule 65, die freiliegend an der vergaserseitigen Stütze 66 des Behälters 10 befestigt ist. Die Auslaßleitung 11 ist nahe dem Boden 67 des Be­ hälters 10 mit einer Saugleitung 68 verbunden und weist eine handbetätigbare Entlüftungseinrichtung 73 auf, um den anschließenden Teil der Rohrleitung 11 entleeren zu können.
Das Kühlluftrohr 7 steht an seiner Einlaßseite über das Brennkammerrohr 4 vor. Unmittelbar an die Einlaßöffnung 60 des Kühlluftrohres 7 schließt sich ein eingesetztes Schalldämmelement 61 an, das als Ringkörper ausgebildet ist, der innen durch ein Lochblechrohr begrenzt ist und das z. B. Mineralwolle enthält. Wesentlich ist, daß die axiale Länge dieses Filterelementes 61 mindestens dem 1,5fachen seines Innendurchmessers entspricht.
Die Schallschutzhaube 18, 24 unterdrückt das relativ hochfrequente Luftansauggeräusch nahezu völlig und das in das Kühlluftrohr 7 eingesetzte Schalldämmele­ ment 61 bewirkt eine maßgebliche Reduzierung des An­ sauggeräusches. Da das an der Öffnung 43 auftretende Ausstoßgeräusch wesentlich weiter vom Ohr der Bedie­ nungsperson entfernt ist und im übrigen von tieferer Frequenz ist, stellt dieses Geräusch eine weniger un­ angenehme Belästigung dar als die beiden vorgenannten Geräuschquellen, die dank des neuen Gerätes in ihren Wirkungen maßgeblich reduziert werden.

Claims (8)

1. Gerät zum Vernebeln von chemischen Lösungen, be­ stehend aus einem Schwingfeuerbrenner mit Brenn­ stofftank und Vergaser, einer diesem vorgeschalte­ ten Luftansaugeinrichtung mit Einlaßventil und ei­ nem den Vergaser mit einem Brennkammerrohr verbin­ denden Mischrohr, einem sich an das Brennkammerrohr koaxial anschließenden langen Schwingrohr, sowie ei­ nem das Brennkammerrohr und das Schwingrohr im Radial­ abstand umgebenden Kühlluftrohr, sowie einem, die che­ mische Lösung enthaltenden Behälter, dessen Auslaß­ leitung im Schwingrohr nahe dessen Ende mündet, wobei die Luftansaugeinrichtung mit einer Schallschutzab­ deckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Brennstofftank (6) eine mit einer Schalliso­ lierauskleidung (24) versehende Haube (18) abdichtend aufgesetzt und mit dem Brennstofftank (6) lösbar ver­ bunden ist, daß der Vergaser (2) mit Lufteinlaßventil (1) innerhalb der Haube (18) angeordnet ist und daß das Mischrohr (3) seitlich durch die Haube (18) unter Bildung eines Ringspaltes (21, 22) für die Luftzufuhr herausgeführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ringspaltes (21, 22) ein Filterelement (25) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mischrohr (3) innerhalb der Haube (18) und im Abstand von der Haubenseitenwand ein Flansch befestigt ist, zwischen dem und der Hau­ benseitenwand das ringförmige Filterelement (25) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil (1) in an sich bekannter Weise einen Einlaßtrichter oder Einlaßtopf (30) mit darin angeordneten Lochplat­ ten (27, 28) und dazwischen angeordneter Membran (29) aufweist und daß der Lufteinlaßtopf (30) mit zur Brennstofftank-Oberwand (16) rechtwinklig stehender Achse (46) angeordnet ist, daß der Ober­ rand des Lufteinlaßtopfes (30) bzw. eines die obe­ re Lochplatte tragenden Aufsatzringes in einer hori­ zontalen Ebene liegt und daß eine Verschlußplatte (50) mittels eines durch die Oberwand (45) der Hau­ be (18) axial beweglich hindurchgeführten Bolzens (48) in eine Verschlußstellung bringbar ist, in welcher sie auf den Oberrand des Lufteinlaßtopfes (30) bzw. des Aufsatzringes abdichtend aufliegt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (48) außerhalb der Haube (18) ei­ nen Griff (49) aufweist, zwischen dem und der Haubenoberwand (45) eine Druckfeder (69) angeord­ net ist und daß der Bolzen (48) in der Plattenver­ schlußstellung verrastbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mischrohr (3) in dem an die Haube (18) außenseitig angrenzendem Bereich eine Anzahl Kühlrippen (26) aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im ringförmigen Eintrittsbereich des Kühlluftrohres (7) ein ringförmiges Schalldämm­ element (61) eingesetzt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Schalldämmelementes (61) min­ destens das 1,5fache seines Innendurchmessers be­ trägt.
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