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aus einem senkrechten Teil 30 und einem unteren wagerechten Teil 31 mit einer Öffnung in die freie Luft, die durch ein Kugelventil 32 geschlossen wird. Das Ende des Durchlasses ist mit einer Kappe 33 versehen, deren Öffnung zu einem Ventilsitz 34 ausgebildet ist, an dem die Kugel gewöhnlich anliegt, um den Durchlass zu schliessen. Neben der Kappe ist der Durchlass mit Rippen 35 versehen, auf denen die Kugel aufliegt, so dass Luft um die Kugel herum zwischen den Rippen angesaugt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Durchmesser des Einlasses zwischen den Rippen grösser als der Durchmesser der Kappenöffnung, so dass der Flanschenteil der Kappe jede Flüssigkeit aufnehmen und zurückhalten kann, die in den Durchlass gelangt, wodurch das Heraustropfen aus der Öffnung verhindert wird.
Ein geeigneter Brennstoffbehälter, 36 ist oberhalb des wagerechten Teiles und seitlich zu dem senkrechten Teil der Verzweigung 8 angeordnet und steht mit dem Durchlass durch eine Bohrung 37 mit einer Düse 38 in Verbindung ; diese liegt oberhalb des Brennstoffspiegels und in einem solchen Winkel, dass ein Brennstoffstrahl unmittelbar gegen die geneigte äussere Fläche des Ventils 14 gerichtet ist. Die Neigung dieser Düse und die Höhe der dargebotenen Ventilfläche sind so gewählt, dass bei allen Arbeitsstellungen des Ventiles der Brennstoff gegen die äussere Ventilfläche geleitet wird. so dass er zerteilt und gründlich mit dem Luftstrom gemischt wird. Brennstoff und Luft werden weiter durchmischt, wenn sie durch die gelochte Platte 1 in der Mischkammer hindurchtreten.
Der untere Teil 6"der Mischkammer und das innere Ende des Lufteinlasses 7. ebenso wie der Einlass 8 und der Brennstoffbehälter 36 bilden ein einziges Gussstück, während der obere Teil 6' der Mischkammer mit einem geeignetem Kühlmantel 55 aus einem besonderen Gussstück besteht.
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flüssigen Brennstoff aufzufangen, der nach abwärts fliessen sollte. Diese Pfanne steht mit dem Durchlass durch eine verhältnismässig grosse Öffnung 11 und durch eine oder mehrere geneigte enge Öffnungen / in Verbindung, so dass die ankommende Luft in den Behälter durch die grosse Öffnung gesaugt und. nachdem sie Brennstoff in der Pfanne aufgenommen hat. in den Durchlass durch die geneigten Öffnungen 12 gesaugt wird.
Die Tropfpfanne ist an der unteren Wand des Durchlasses 8 durch Schrauben 4. 3 befestigt. Der Behälter. 36 ist mit einem Schwimmer- ver- sehen, der an einem Arm dz innerhalb des Behälters drehbar befestigt ist und eine Stange 46 mit Kugelventil 1i an dem äusseren Ende trägt, das in dem Brennstoffzuführungsrohr 48 liegt, Das Kugelventil legt sich in der Strömungsrichtung des Brennstoffes auf den Ventilsitz. so dass jeder vermehrte Druck in dem Zuführungsrohr dasVentil mehr oder weniger gegen seinen Sitz drückt.
Die Bohrung 37, die von dem Brennstoffbehälter. 36 zu der Leitung 8 führt. i. st mit einem Nadelventil 49 versehen (Fig. 6). In dem Gehäuse sind auf den entgegengesetzten Seiten die
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die Nadel aLs auch ihr Sitz bewegt werden oder es kann auch der eine der beweglichen Teile z. B. der Nadelzapfen 53 mit dem Drosselventil verbunden werden und der andere Zapfen 51 mit einer Steuervorrichtung verbunden werden. die unabhängig von dem Drosselventil arbeitet.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vergaser fur Verbrennungskrafomaschinen. bei dem die Gas-Luftgemischleitung einen Hauptlufteinlass . 30.. 31..'2) und einen Hilfslufteinlass (28) besitzt, dadurch gekennzeichnet,
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Zerstäubung zu bewirken.