AT62175B - Vergaser. - Google Patents

Description

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 rohren   Buzz     134   versehen, die von den Zisternen B5, B6 wegführen, die die Flüssigkeit in den Behältern auf gleicher Höhe halten. 



   Das Gemischaustrittsrohr C und die Lufteintrittskammer C1, die das nach oben reichende, zum Luftrohr C3 führende Kaie C2 besitzt, sind mit der Gemischkammer   A5   durch die Gemischaustrittsöffnung C4 bzw. durch die   Lufteintrittsöffnung C5   im Schieberspiegel C6 verbunden ; auf letzterem gleitet der Schieber C7, in dem sich die rechteckige   Öffnung es befindet   und der durch die Zugstange C9 angetrieben wird. 



   Die Grösse der Lufteintrittsöffnung C5 wird mittels der Leiste oder des Ladens C11, der in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers eingestellt werden kann, geregelt. 



   Das Nadelventil   A6,   das den Übertritt der Flüssigkeit aus den Behältern   Al,   A2 regelt, besteht aus dem Zylinder D, der auf der Wand A8 aufsitzt und nahe seinem Boden die Löcher D1 besitzt und von dem Metalltuch   D   umgeben ist. Der Zylinder D2 mit Öffnungen D4 nahe seinem oberen Ende ist gleichachsig innerhalb des Zylinders D eingebaut, mit seinem oberen Ende eingeschraubt und reicht durch die Öffnung D6 in der Wand As nach abwärts in die Kammer A5, woselbst er in einer Verbreiterung D6 endet, die mit Schultern D7 versehen ist, die die Dichtung   Z   trägt und an die Trennungswand As anpresst. 



   Der Behälter A2 hat in einer Ecke den Vorsprung E, der nahe von seinem Boden nach oben zu vorspringt und die nach aufwärts reichende Bohrung EI in Verbindung mit der Querbohrung E2 enthält, welch letztere durch eine Schraube E3 geregelt wird und zu der nach abwärts reichenden Bohrung E4 führt, die in der nach beiden Seiten reichenden Bohrung Es in der Wand des Behälters mündet, die ihrerseits zum Durchgang E5 in der Düse A7 führt.

   Der Schlitz   by   (Fig. 2) führt vom Scheitel der Bohrung E4 unmittelbar unterhalb des Deckels A4 in das Innere des   Behälters, 49   und ist hinreichend gross, um einerseits den Durchgang von Luft zwecks Verhindrung der Heber-   wirkung   zu gestatten und der andererseits nicht zu gross ist. um ein Ansaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter A3 durch das   Vakuum   in der Gemischkammer zu verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.2 
 für das 01, das Wasser und die   Zimdflüssigkeit   mit der   Mischkamlner   in demselben Gehäuse oder mit dieser aus einem   Stücke   hergestellt sind.

Claims (1)

1. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungskanä) e für Oi und Wasser zu den in die Mischkammer einzeln und voneinander vollkommen getrennt mündenden Düsen hpbemrtig ausgebildet und durch Ventile abgeschlossen sind, deren jedes aus einem äusseren EMI2.3 lochten Zylinder besteht. wobei der innere Zylinder als Ventilsitz ausgebildet ist und den Absehlusskörperaufnimmt.

   3. Vergaser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf für EMI2.4 einen heberartigell Kanal gebildet wird, der an seinem Scheitel eine entsprechend bemessene Lufteintrittsöffnung besitzt, so dass die Heberwirkung nur während des Saughubes eintritt.