AT54353B - Verdunstungsvergaser. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Vordunstungsvorgaser.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser, bei dem das Mischungsverhältnis von Luft und Brennstoff während des Betriebes der Gasmaschine nach Bedarf geändert werden    kann. Mit   Hilfe eines Handhebels und einer Schraubenspindel kann die Laftverteilungsvorrichtung mehr oder weniger tief in den Brennstoff eingetaucht werden, wodurch entsprechend mehr oder weniger Luft durch diesen durchgeleitet und mit Brennstoff gesättigt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Vergaser im Vertikalschnitt nach der Linie X-X der Fig. 2, während Fig. 2 eine Draufsicht nach Wegnahme des Deckels veranschaulicht. 



   Der Vergaser besteht aus zwei flüssigen Brennstoff enthaltenden Kammern      und B. 



  In der Kammer   A   ist ein Schwimmer vorgesehen, während die Kammer B den Luftverteiler enthält. Diese beiden Kammern kommunizieren durch ein Rohr C ; über dem Flüssigkeitsspiegel wird die Verbindung durch ein Rohr D hergestellt, das, wenn der Druck während des Betriebes in der Kammer B steigt, einen Druckausgleich in beiden Räumen bewirkt. 



   Der Brennstoff wird unter Druck durch ein Rohr F in die Kammer A geleitet, in welcher der Flüssigkeitsspiegel durch ein Schwimmerventil auf konstanter Höhe erhalten wird. 



   Der Luftverteiler besteht aus einem Behälter J, an den ein oder mehrere geneigt liegende, an den Enden geschlossene Zylinder angeschlossen sind, die ebenso wie der Behälter. J auf ihrem dem Brennstoff zugekehrten Teil eine Reihe feiner Öffnungen besitzen. In den Behälter J mündet ein Rohr K, das durch eine   Stopfbüchse B2 im   Deckel Bd geführt ist und ein   Verschlussstück      besitzt.   Auf der Stopfbüchsenbrille sitzt ein Bügel   Bo,   der eine Platte M trägt, in der eine Schraubenspindel L geführt ist, die zum Heben des Rohres   K   mit dem Luftverteiler J, B dient. 
 EMI1.1 
 



   Durch die Rohre 0 und   J   wird die Luft unter Druck in den Behälter.   J   und in die Zylinder   H   eingeführt und gelangt von dort durch die Sieböffnungen in den Brennstoff, steigt dann, mit den Kohlenwasserstoffgasen gemischt, empor und wird durch den Stutzen      abgeleitet. Um eine an Brennstoff ärmere Mischung zu erzeugen, wird durch Drehung des Hebels   N das Rohr K   gehoben, so dass sich ein Teil der Öffnungen des Luftverteilers oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet und daher nur ein Teil der durch den Verteiler gegangenen Luft gezwungen ist, durch den Brennstoff zu strömen, während der übrige Teil der Luft unmittelbar zum Abzugstutzen B4 gelangt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Verdunstungsvergaser,   bei dem die Luft durch eine Reihe feiner Öffnungen, die an der Unterseite eines   als Hohlkörper ()   ausgebildeten Luftverteilers angeordnet sind, in den flüssigen Brennstoff eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Luftverteilers dem Brennstoffspiegel gegenüber derart veränderbar ist, dass die Zahl der in den Brennstoff eintauchenden Öffnungen verringert oder vermehrt werden kann, wodurch die Veränderbarkeit des Brennstoffluftgemisches ermöglicht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die in den Brennstoff eintauchenden Hohlkörper (H) gegen den Dronnstoffspiegel geneigt sind.

   3. Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler In dem Brennstoffbehälter (B) mit unveränderlichem Flüssigkeitsspiegel derart gelagert ist, dass er gehoben und gesenkt werden kann.

   4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftzuführungsrohr (0) an einer Mündung derart erweitert ist, dass in jeder Stellung des Luftverteilers dessen Lufteintrittsöffnung (A") mit dem Luftzuführungsrohr (0) in Verbindung bleibt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.