DE3225933C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C15/00—Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M13/00—Fumigators; Apparatus for distributing gases
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vernebeln von che
mischen Lösungen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Vernebelungsgerät ist aus der DE-OS 21 20 749
bekannt. Bei ihm liegt die Achse der Vergaserdüse in
koaxialer Ausfluchtung mit der Mischkammer und dem an
schließenden Mischrohr. Diese gemeinsame Achse liegt
horizontal, wenn sich das Gerät in Arbeitsstellung befin
det. Die Achse des Brennluftzufuhrkanals liegt ebenfalls
horizontal und stößt rechtwinklig auf die gemeinsame Achse
von Mischkammer und Vergaserdüse. Diese Anordnung führt zwar
zu einem funktionsfähigen Gerät, dessen Starteigenschaf
ten und dessen Brennverhalten jedoch nicht immer zufrie
denstellend sind. Weitere Unvollkommenheiten liegen da
rin, daß die Vergaserdüse nicht oder nur außerordentlich
schwer zugänglich ist, so daß Verunreinigungen des Verga
sers nicht einfach und schnell an Ort und Stelle entfernt
werden können.
Aus der DE-Druckschrift "Eberspächer Schwingfeuer, Be
schreibung, Bedienungsanleitung, Wartung, Störungssuche,
Ausgabe August 1970" ist ein Heizgerät mit Schwingfeuer
brenner und den wesentlichen Merkmalen des Oberbegriffes
von Patentanspruch 1 bekannt. Bei diesem Gerät liegt
das Mischrohr koaxial zur Schwingrohrachse. Die Zerstäu
berdüse und der Brennluftkanal münden lotrecht von unten
und oben in das Mischrohr. Bei einer zweiten Ausführung
mündet der Brennluftkanal horizontal in das Mischrohr
jedoch kann die Zerstäuberdüse nicht von unten sondern
nur von der Seite in das Mischrohr münden, da der Verga
ser nach oben gesetzt ist. Die Nachteile des eingangs
beschriebenen Gerätes sind also auch hier vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es bei dem Vernebelungsgerät
der eingangs genannten Art die Starteigenschaften und
das Brennverhalten zu verbessern und für eine verbesser
te Zugänglichkeit der störungsempfindlichen Teile zu sor
gen, ohne den Bauumfang und die Kosten zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Vernebelungsgerät mit den
Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 durch
dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Duch Verlegung der Vergaserdüse in die Horizontalebene
und durch Lotrechtstellung des Brennluftkanals bilden
alle drei Achsen jeweils paarweise miteinander rechte
Winkel, wodurch einmal die Vergaserdüse leicht zugäng
lich ist und ein dem Brennluftkanal vorgeschaltetes Ab
sperrventil praktisch blind erreicht werden kann, um
in Notfällen die Funktion des Schwingfeuerbrenners
schnell abschalten zu können.
Praktische Erfahrungen haben darüber hinaus gezeigt, daß
durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht nur die
Funktionssicherheit des Gerätes erhöht sondern auch die
Starteigenschaften verbessert und eine gleichmäßigere
Verbrennung erreicht werden. Während nämlich bei dem
eingangs beschriebenen Gerät in jeder Überdruckphase
der Verbrennung die Kraftstoffzufuhr nicht in das Misch
rohr sondern in entgegengesetzter Richtung in eine Aus
gleichskammer erfolgt, wird erfindungsgemäß erreicht,
daß während eines Teils der Überdruckphase die Kraft
stoffzerstäubung in das Mischrohr noch aufrechterhalten
werden kann. Mit anderen Worten wird die Zerstäubungs
phase des Kraftstoffes in das Mischrohr verlängert.
Dieser Effekt geht auf die Erzeugung eines statischen
Unterdruckes im Mündungsbereich der Vergaserdüse zurück,
da das Brennstoff-Luftgemisch in der Rückstoßphase quer
zur Düsenachse strömt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
unter Schutz gestellt.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Vernebelungs
gerätes mit allen notwendigen Komponenten,
Fig. 2 eine vertikale Längsschnittansicht durch die
auf dem Brennstofftank montierte Mischkammer
anordnung, einschließlich Vergaser, Luftven
til und Ausgleichskammer, und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die in der Brenn
stoffleitung eingeschaltete Dosiereinrichtung.
Das Vernebelungsgerät gemäß Fig. 1 besteht aus Luftventil
1, Vergaser 2, Mischrohr 3, Brennkammer 4, Schwingrohr 5,
Brennstofftank 6, Kühlluftrohr 7, Startluftpumpe 8, Zünd
einrichtung 9, Behälter 10 für die chemische Lösung, Aus
laßeinrichtung 11, Absperreinrichtung 12, Förderdrucklei
tung 13, Dosierventil 14, und Notabschalter 15.
Auf der Tankoberwand 16 ist mittels Scharnier 17 eine
Schallhaube 18 angeordnet und mit ihrem Unterrand 19
auf einer Dichtfläche 20 mittels Spannverschluß 23
festgehalten. Die gesamte Haubeninnenwand ist mit ei
ner Schallabsorptionsauskleidung 24 versehen.
Auf dem Tank 6 ist ein Mischgehäuse 58 montiert, das
einen Brennluftzufuhrkanal 57 aufweist, dessen Achse
46 lotrecht angeordnet ist. Das Luftventil 1, das im
Brennluftkanal 57 vorgeschaltet ist, weist zwei Loch
platten auf, die beide fest montiert sind. Die untere
Lochplatte 28 ist an einem Lufteinlaßtopf 30 befestigt.
Die obere Lochplatte sitzt an einem Aufsatzring 27 des
Topfes 30. Zwischen beiden Lochplatten befindet sich
eine Schwingmembran 29. Der Oberrand des Aufsatzes 27
ist als Ventilsitzfläche ausgebildet und zwar für eine
Verschlußplatte 50, die an einem Bolzen 48 befestigt
ist, welcher in der Oberwand 45 der Haube 18 verschieb
bar gelagert ist und außenseitig einen Handgriff 49 trägt,
an dem sich eine Feder 69 abstützt. Wird der Griff 49
niedergedrückt und durch Drehen mittels einer nicht dargestellten
Einrichtung verrastet, ist die Luftzufuhr in
die Einlaßkammer 33 des Topfes 30 unterbrochen und der
Brenner stirbt langsam ab. Ein Nachbrennen wird dadurch
sicher ausgeschlossen.
Das Mischgehäuse 58 hat eine horizontalliegende Misch
kammer 34, die sich koaxial im Mischrohr 3 fortsetzt, dessen
Achse in Fig. 1 mit 72 bezeichnet ist. Der Brennluftkanal
57 mit lotrechter Achse 46 mündet also rechtwinklig in
die Mischkammer 34. Eine Vergaserdüse 32 liegt mit ihrer
Achse 71 in derselben Horizontalebene wie die Achse 72
des Mischrohres 3, jedoch bildet diese Vergaserdüsenachse
71 mit der Mischrohrachse 72 ebenfalls einen rechten Win
kel. Alle drei Achsen 46, 71, 72 liegen also paarweise
rechtwinklig zueinander. Die Vergaserdüse 32 mündet in der
Umfangswand der Mischkammer 34 und steht mit ihrem Auslaß
ende 35 um ein gewisses Maß 36 vor, ragt also in die Misch
kammer etwas herein, und zwar zu dem Zweck, daß in der
Rückstoßphase des Brennvorganges in der Brennkammer 4 das
Gemisch an der Vorderwand der Vergaserdüse 32 mit hoher
Geschwindigkeit entlangströmt und dabei einen statischen
Unterdruck erzeugt, der dafür verantwortlich ist, daß
Brennstoff nicht nur während der Unterdruckphase in der
Mischkammer 34, sondern auch während eines Teils der
Überdruckphase in die Mischkammer eingeführt wird. Dadurch
werden nicht nur die Starteigenschaften des Schwingfeuer
brenners verbessert, sondern auch dessen gleichförmige Ver
brennung selbst.
Die Vergaserdüse 32 ist in einer Bohrung eines Halte
blockes 39 eingesetzt und steht gegenüber diesem Halte
block vor. Mit dem vorstehenden Ende ist die Düse in ei
ne Bohrung des Mischgehäuses 58 eingesetzt. Im
Mittelbereich der Vergaserdüse mündet die Brennstoffzu
leitung 40, 41 mit Absperrventil 47 über eine Umfangsnut, von der eine Anzahl
Radialbohrungen in einen Ringraum münden, der innen von
einem in das Vergaserdüsenrohr eingesetzten Einsatzrohr
begrenzt wird. Das Einsatzrohr ist vorn und hinten offen
und steht an der Hinterseite mit einer Bohrung eines se
paraten Ausgleichsgehäuses 38 in Verbindung, an das bo
denseitig eine Kraftstoffrückführleitung in den Tank an
geschlossen ist. Das Ausgleichsgehäuse ist mittels zweier
Schrauben unter Zwischenschaltung des Lagerblockes 39
für die Vergaserdüse 32 an das Mischgehäuse 58 ange
schraubt. Die Schrauben können als Flügelschrauben aus
geführt sein, so daß das Gehäuse 38 der Ausgleichskammer
ohne Spezialwerkzeuge abgenommen, der Lagerblock 39
axial vom Mischgehäuse 58 abgezogen und die Vergaser
düse 32 herausgeschoben sowie das Einsatzrohr aus
letzterer herausgezogen werden können. Die Demontage
und die anschließende Montage sind in kürzester Zeit
an Ort und Stelle möglich, so daß Verstopfungen des Ver
gasers schnell behoben werden können. Wie sich aus Fig. 2
ergibt, ist die Mittelachse 70 der Ausgleichskammer achs
parallel zur Düsenachse 71, jedoch gegenüber letzterer
nach unten versetzt.
Das Luftventil 1 ist ebenfalls leicht demontierbar, da
der Aufsatzring 27 lediglich aus dem Einlaßtopf 30 herausgeschraubt
zu werden braucht, wonach die untere Loch
platte 28 vom mittleren Tragzapfen abgenommen werden kann,
um an den Zwischenraum 31 heranzukommen.
Die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Brennstoff
dosiereinrichtung 42 ist in Fig. 3 im Detail dargestellt.
In einem Gehäuse 74 der Dosiereinrichtung 42 ist ein Na
delträger 79 undrehbar, aber verschiebbar geführt, der
eine Gewindebohrung aufweist, in welcher eine Düsennadel
verschraubbar aufgenommen ist, deren vorderes Ende eine
Schrägfläche 85 und deren hinteres Ende einen Betätigungs
schlitz 84 aufweist. Das Gehäuse 74 hat im Auslaßende 78
eine koaxiale Bohrung, die einen Teil der Brennstoffleitung
40 darstellt und deren Innenkante 86 mit der Schrägfläche
85 der Düsennadel den Mengendurchsatz bestimmt. Längs ei
ner Mantellinie des Außenumfanges des Nadelträgers 79 sind
drei Rastausnehmungen 75, 76, 77 in Abständen angeordnet,
welche wahlweise mit einer federbetätigten Rastkugel 81 in
Eingriff bringbar sind. In der in Fig. 3 dargestellten Stel
lung befindet sich der Nadelträger mit Düsennadel in der
Absperrstellung, in welcher die Düsennadel die Brennstoff
leitung 40 versperrt. Wird der Nadelträger 79 etwas heraus
gezogen, so verrastet die Kugel 81 in der Ausnehmung 76.
Die Schrägfläche 85 der Düsennadel begrenzt dann einen
Öffnungsspalt mit der Kante 86. In dieser Stellung fließt
eine vorbestimmte Brennstoffmenge durch die Leitung. Die
Einjustierung dieses Durchsatzes wird durch Verschrauben
der Dosiernadel im Nadelträger 79 vorgenommen. Nachdem der
gewünschte Durchsatz erreicht ist, wird ein Schraubbolzen
83 in eine axiale Gewindebohrung des Nadelträgers 79 ein
geschraubt, bis die Stirnfläche gegen die benachbarte
Stirnfläche der Dosiernadel stößt, so daß diese gegen un
absichtliches Verdrehen gesichert ist. Mittels eines Hand
griffes 80 am Ende des Schraubbolzens 83 kann die Dosier
nadel in die nächste Raststellung herausgezogen werden,
in welcher die Kugel 81 in die Ausnehmung 77 einrastet.
Entsprechend der Neigung der Schrägfläche 85 bedeutet die
Mehröffnung des Brennstoffdurchlasses eine Durchsatzer
höhung von etwa 25%. Diese Einstellung der Dosierein
richtung ermöglicht es nicht nur fertigformulierte Nebel
lösungen zu vernebeln, wofür die mittlere Raststellung
76, 81 des Nadelträgers bestimmt ist, sondern auch
in Waser gelöste Wirkstoffe zu vernebeln, weil in der
zweiten Raststellung 81, 77 ein vorbestimmter Brennstoff
mehrdurchsatz erreicht wird, der z. B. 25% beträgt, wo
durch in der Brennkammer 4 ein Überladungseffekt erreicht
wird. Die Flamme brennt dann durch das Schwingrohr 5 hin
durch. Die mittlere Abgastemperatur erhöht sich maßgeblich.
Die Gasgeschwindigkeit steigt und dank der höheren kine
tischen Energie können auch stark wasserhaltige Lösungen
gut vernebelt werden. Das Maß 87 in Fig. 3 zwischen den
beiden Ausnehmungen 76, 77 bestimmt die Brennstoffdurch
satzsteigerung. Der Vorderteil 78 des Gehäuses 74 hat ein
Schraubgewinde mit dem es in ein Standgehäuse oberhalb
des Benzintanks eingeschraubt ist. Die Brennstoffzufuhr
leitung mündet in einer Ringkammer, welche über Radial
bohrungen 82 mit der Innenkammer des Gehäuses 74 kommu
niziert.
Zur Vervollständigung des Gerätes sind in Fig. 1 weiter
hin dargestellt: Zwei Rückschlagventile 51 in der Förder
druckleitung 13 und in der Verbindungsleitung zwischen
Luftpumpe und Ausgleichsbehälter 38, ein Verlängerungsrohr
62, welches das Schwingrohr 5 mit Radialabstand um
gibt und im Kühlrohr 7 verschiebbar gelagert ist, ein Ne
belstutzen 63, dessen Auslaßöffnung 44 etwas vor der Aus
laßöffnung 43 des Schwingrohres 5 liegt, vier Taschenlam
penbatterien 64 zur Speisung einer Zündspule 65, die frei
liegend an der vergaserseitigen Stütze 66 des Behälters
10 befestigt ist, eine Saugleitung 68, die nahe dem Bo
den 67 des Behälters 10 mit der Auslaßleitung 11 verbun
den ist sowie eine handbetätigbare Entlüftungseinrichtung
73 um den stromabseitigen Teil der Rohrleitung 11 entlee
ren zu können, sowie schließlich ein Schalldämmelement
61 in Form eines Ringkörpers, der in die Einlaßöffnung 60
des Kühlluftrohres 7 eingesetzt ist.
Claims (6)
1. Gerät zum Vernebeln von chemischen Lösungen, be
stehend aus einem Schwingfeuerbrenner mit Brenn
stofftank und Vergaser, einem diesen mit einem
Brennkammerrohr verbindenden Mischrohr, einem
sich an das Brennkammerrohr koaxial anschließen
den langen Schwingrohr, einem das Brennkammer
rohr und das Schwingrohr mit Radialabstand um
gebenden Kühlluftrohr, einem in das Mischrohr
benachbart dem Vergaserauslaß mündenden Brenn
luftkanal, sowie einem die chemische Lösung ent
haltenden Behälter, dessen Auslaßleitung im
Schwingrohr nahe dessen Ende mündet, wobei die
Achse des Mischrohres und die Achse des Brenn
luftkanals rechtwinklig zueinanderliegen und
die Achse der Vergaserdüse in der die Mischrohr
achse enthaltenden geometrischen Normalebene
zur Achse des Brennluftkanals angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (46, 71, 72) des Brennluftkanals (57),
der Vergaserdüse (32) und des Mischrohres (3) in
drei zueinander rechtwinkligen Richtungen liegen,
daß der Brennluftkanal (57) bei Arbeitsstellung des Gerätes lotrecht von oben in das
horizontale Mischrohr (3) mündet und die ebenfalls hori
zontale Achse (71) der Vergaserdüse (32) sich zur Achse
(37) des Schwingrohres (5) parallel erstreckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Eintrittsende des Brennluftkanals (57) ein Einlaß
topf (30) mit Luftventil (1) vorgesehen ist, dem ein
handbetätigbares Luftabsperrorgan (Griff 49, Verschlußplatte 50) vorge
schaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenringfläche des Einlaßtopfes (30) als Ventilsitz
fläche ausgebildet ist, welcher eine Verschlußplatte (50)
zugeordnet ist, die lotrecht nach unten aus einer Offen
stellung im Abstand von der Ventilsitzfläche in eine Ab
sperrstellung bewegbar ist, in welcher sie auf der Ven
tilsitzfläche abdichtend aufliegt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Brennstoffzuleitung eine Dosierein
richtung (42) eingeschaltet ist, die zwischen zwei Einstel
lungen für verschiedenen Brennstoffdurchsatz umschaltbar
ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosiereinrichtung (42) eine dritte Einstellung
aufweist, in welcher die Brennstoffzufuhr unter
brochen ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Gehäuse (74) der Dosiereinrichtung
(42) ein Nadelträger (79) verschiebbar gelagert ist,
der mehrere, in axialen Abständen angeordnete Rast
ausnehmungen (75, 76, 77) an seinem Umfang aufweist,
welche wahlweise mit einer Rastkugel (81) in Eingriff
bringbar sind, und daß im Nadelträger (79) eine, eine
Konusfläche oder Schrägfläche (85) aufweisende Dosier
nadel zur stufenlosen Justierung verschraubbar aufge
nommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823225933 DE3225933A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Geraet zum vernebeln von chemischen loesungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823225933 DE3225933A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Geraet zum vernebeln von chemischen loesungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225933A1 DE3225933A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225933C2 true DE3225933C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6168188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823225933 Granted DE3225933A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Geraet zum vernebeln von chemischen loesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225933A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018085A1 (de) * | 1990-06-06 | 1991-12-12 | Motan Swingtec Gmbh | Sprueh- oder nebelgeraet |
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DE2120749C3 (de) * | 1971-04-28 | 1980-09-04 | Motan Gmbh, 7972 Isny | Sprüh- oder Nebelgerät |
-
1982
- 1982-07-10 DE DE19823225933 patent/DE3225933A1/de active Granted
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DE4018085A1 (de) * | 1990-06-06 | 1991-12-12 | Motan Swingtec Gmbh | Sprueh- oder nebelgeraet |
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Also Published As
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