DE3225230A1 - Verfahren zum reinigen von gold - Google Patents

Verfahren zum reinigen von gold

Info

Publication number
DE3225230A1
DE3225230A1 DE19823225230 DE3225230A DE3225230A1 DE 3225230 A1 DE3225230 A1 DE 3225230A1 DE 19823225230 DE19823225230 DE 19823225230 DE 3225230 A DE3225230 A DE 3225230A DE 3225230 A1 DE3225230 A1 DE 3225230A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gold
solution
acid
reducing agent
purity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823225230
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225230C2 (de
Inventor
Teiji Koriyama Fukushima Numao
Keita Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asaka Riken Industrial Co Ltd
Original Assignee
Asaka Riken Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asaka Riken Industrial Co Ltd filed Critical Asaka Riken Industrial Co Ltd
Publication of DE3225230A1 publication Critical patent/DE3225230A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225230C2 publication Critical patent/DE3225230C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/04Obtaining noble metals by wet processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/26Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
    • C22B3/306Ketones or aldehydes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/26Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
    • C22B3/32Carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/26Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
    • C22B3/40Mixtures
    • C22B3/402Mixtures of acyclic or carbocyclic compounds of different types
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

sr
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Gold.
Es ist ein Verfahren der elektrolytischen Reinigung bekannt, wobei ein außerordentlich hochreines Gold aus einem Rohgold erhalten wird.
Bei dem elektrolytischen Reinigungsverfahren wird die Elektrolyse unter Anwendung einer Rohgold-
und einer Reingoldplatte als Anode bzw. als Kathode . ausgeführt, wobei das abgeschiedene Gold an der Kathode erhalten wird. Jedoch ist in diesem Falle die Einstellung der Lösung, wie etwa des pH in einer elektrolytischen Zelle schwierig. Weiterhin wird eine große Menge an Verunreinigungen in der Lösung gelöst, in Abhängigkeit der Qualität des Rohgoldes als Anode, wobei es schwierig ist, ein hochreines Gold zu erhalten.
20
Des weiteren ist die Reinigung sehr zeit- und kostenaufwendig. Demzufolge besitzt ein solches Verfahren den Nachteil, daß die Reinigung von Gold pro Gewichtseinheit sehr kostenaufwendig ist. 25
Angesichts dessen ist erfindungsgemäß ein Reinigungsverfahren für Gold durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel entwickelt worden.
.Dieses Verfahren stellt sich wie folgt dar:
Ein Rohgold mit einer Reinheit von über neunzig Prozent wird in Königswasser gelöst. Dann werden eine oder mehrere Arten von Maskierungsmitteln, wie etwa fithylendiami iit.ol.rnnootnt (RDTA), Weinsäure, Zitrononsäure oder dergleichen hierzu zugegeben, um andere Metalle als Gold zu isolieren. Danach wird Chloro-
goldsäure (HAuCl^) aus der Lösung mit einer Mischung mit einer oder mehreren Arten organischer Lösungsmittel, wie etwa Äther, Methylisobutylketon oder dergleichen mit Isoamylacetat, extrahiert. Nach Waschen 5
der extrahierten Lösung mit einer Lösung aus Salzsäure, wird eine Lösung aus Natriumhydroxid oder eine wässrige Ammoniaklösung der extrahierten Lösung zugegeben, um die Chlorogoldsäure (HAuCIw) in der Lösung als Goldhydroxid (Au(OH)0) in eine Wasserphase abzu-' i
ziehen. Nach Abtrennung der wässrigen Phase wird die Salzsäurelösung erneut der wässrigen Phase zugegeben, um die folgende Umsetzung gemäß Formel (1) einzugehen.
Au(OH)3 HC1(yHAuCl4----> H+ Au+3 + 4C1~ (1) ι
Dann wird nach Erhitzen der wässrigen Phase ein Reduktionsmittel (biespielsweise Na-SOo) zugegeben, um das Gold gemäß folgender Formel (2) auszufällen.
NapSOq
HAuCl, — 4> Au V (2)
Das oben beschriebene Extraktionsverfahren mit einem organischen Lösungsmittel ist hinsichtlich der Stufenkontrolle einfach, billig bezüglich der Reinigungskosten, und es kann ein Gold mit hoher Reinheit,
„p. verglichen mit dem üblichen Reinigungsverfahren durch Elektrolyse,erhalten werden. Demzufolge besitzt dieses Extraktionsverfahren mit einem organischen Lösungsmittel eigene Vorzüge. Dieses Extraktionsverfahren umfaßt jedoch die Stufe einer alkalischen Be-
3Q handlung, bei der das Goldhydroxid (Au(OH)-, )>an der Wandung des Reaktors haften bleibt, wobei die Goldausbeute reduziert wird. Weiterhin muß Königswasser verwendet werden, um das anhaftende Goldhydroxid zu entfernen, wobei die Automatisierung über die ganze Stufe schwierig wird.
Angesichts dieser Sachlage wurden erfindungsgemäß weitere Untersuchungen angestellt. Daraus resultierte
ein neues erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem nach der Extraktion der Chlorogoldsäure mit einem organischen Mittel die extrahierte Lösung mit Salzsäure 5
gewaschen wird und dann ein Mittel direkt der extrahierten Lösung, unter Auslassung der alkalischen Behandlungsstufe, hinzugefügt wird, wobei das Gold durch Bewirken der Umsetzung gemäß obiger Formel (2) erhalten wird. Die Erfindung ist somit vervollständigt worden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
:
Ein Rohgold mit einer Reinheit von etwa .
95 Prozent wird in Königswasser mit einem HNO„/HC1-Verhältnis von 1/4 gelöst. Nach Erhitzen dieser Lösung werden freie Salzsäure und Salpetersäure zu-
on sammen mit Dämpfen bei einer Temperatur der Lösung von etwa 100 bis 130 C abgedampft. Nach dem Abdampfen läßt man die Lösung abkühlen. Dann wird die Lösung einer Saugfiltration mit einem Büchner-Trichter oder dergleichen unterzogen, um unlösliche Rück-
2g stände in der mit Königswasser behandelten Lösung zu entfernen. Das so erhaltene Filtrat wird mit einem Maskierungsmittel·, wie etwa Äthylendiamintetraacetat (EDTA), Weinsäure, Zitronensäure oder dergleichen, versetzt. Somit wird die Hydrophilie solcher Metalle, wie Silber, Blei, Platin, Eisen, Kupfer und dergleichen, die von Gold verschieden sind und Verunreinigungen darstellen, gesteigert)wobei verhindert wird, daß diese Metalle in=--das organische Lösungsmittel übertragen werden. Es ist notwendig, die Nor-' malität der zugegebenen Lösung des Maskierungsmittels mittels eines gewöhnlichen Verfahrens zu kontrollieren, um die Chelatwirkung des Maskierungsmittels zu steigern. Beispielsweise wird die Lösung mit fünf bis
zwölf normaler Salzsäure auf einen Bereich von 5 bis 12 normal eingestellt.
Dann wird das Filtrat in einen Rührbehälter gegossen, um die Chlorogoldsäure durch Zugabe eines organischen Lösungsmittels, wie etwa Methylisobutylketon (MIBK), Äthyläther oder einem gemischten Lösungsmittel aus Methylisobutylketon mit Isoamylacetat, zu extrahieren. Obwohl das Gold als Chlorogoldsäure (HAu Cl11) in Königswasser gelöst wird, ist es in einem organischen Lösungsmittel stabiler als in einer wässrigen Lösung, da es als ionische Verbindung von HA-UCl1, darin vorliegt. Das für diese Extraktion verwendete organisches Lösungsmittel besitzt wünschenswerterweise solche Charakteristika wie (1) Anti-Pyrolyse, (2) starke Alkalität, (3) geringe Giftigkeit, (1O hoher Entflammungspunkt und (5) breiter Auswahlbereich hinsichtlich der Extraktion von Gold. Demzufolge kann eine organische Lösungsmittelart aus Äther oder MIBK etc. oder ein gemischtes Lösungsmittel aus diesem Lösungsmittel mit Isoamylacetat geeigneterweise gewählt werden, je nach Verunreinigungen in der Lösung, pH oder Lösungstemperatur. Das bevorzugteste Lösungsmittel ist MIBK oder ein gemischtes Lösungsmittel aus MIBK mit Isoamylacetat. Das gemischte Lösungsmittel aus MIBK und Isoamylacetat weist solche Charakteristika, verglichen mit MIBK auf, daß es fähig ist selektiv Metalle mit dreifacher Wertigkeit, wie etwa Gold, Eisen etc. zu extrahieren, jedoch kaum Metalle mit entweder zweifacher Wertigkeit, wie etwa Platin oder einer einfacher Wertigkeit, wie etwa Silber, zu extrahieren.
jsr
Nach Vervolständigung der Extraktion wird die organische Phase zur Entfernung von Verunreinigungen gewaschen, beispielsweise durch Zugabe einer 5 bis 8 5
normalen, vorzugsweise 7 normalen, Lösung von Salzsäure.
Sodann wird reines Wasser (aus einem Ionenaustauscher) dem organischen Lösungsmittel unter Rühren zugefügt. Unter Rühren wird ein pulverförmiges Reduktionsmittel, wie etwa Natriumsulfit, Natriumborhydrid, Oxalsäure, Ameisensäure oder dergleichen zugegeben. In diesem Falle ist die Zugabe von reinem Wasser und dem Reduktionsmittel nicht darauf be-
schränkt, voneinander getrennt ausgeführt zu werden, wie oben beschrieben, sondern es kann auch eine Reduktionsmittellösung, welche beide Materialien umfaßt, zugegeben werden.
Durch Zugabe des Reduktionsmittels tritt die Umsetzung gemäß Formel (2) auf, wobei die Chlorogoldsäure zu Gold reduziert und in die wässrige Phase abgezogen wird.
Das in die wässrige Phase abgezogene Gold wird der Saugfiltration mit einem Büchner-Trichter oder dergleichen unterzogen, um das Gold abzutrennen. Das so abgetrennte Gold wird mit Salzsäure und Wasser gewaschen. Danach wird das Gold getrocknet, geschmolzen und in eine Form gegossen, um festes Gold herzustellen. . ·
Die durch das Analysenergebnis erfaßten Hauptverunreinlgungen des so gereinigten Goldes sind wie folgt.
Ag Pb Pt Fe Cu
Standard
reinheit
(99.99%)
+++ +++ ++ ++ ++
Vergleichs
beispiel
++++++ +++++ +++ +++++ +++++
erfindungs
gemäß
++ +.+ ++ + ++
Anmerkung 1: Die obige Tabelle enthält die Ergebnisse der spektrochemischen Emissionsanalyse von Gold
Anmerkung 2: Je größer die Anzahl der Pluszeichen bei Silber, Blei, Platin, Eisen und Kupfer wird, desto höher sind die Verunreinigungen im Falle der Verwendung einer 99,99%-igen Reinheit als Standard. Demzufolge nimmt die Reinheit des Goldes gleichermaßen ab.
Anmerkung 3: Das Vergleichsbeispiel in der Tabelle ist ein Rohgold, wie es erfindungsgemäß eingesetzt wird.
Wie die obige Tabelle zeigt, kann nach dem- erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren für Gold ein Gold mit einer extrem hohen Reinheit erhalten werden.
In anderen Worten, es wird bestätigt, daß beim Vergleich des erfindungsgemäß erhaltenen Goldes mit einem Gold einer Standardreinheit von 99,99% , das erfindungsgemäß erhaltene Gold geringere Verunreinigungen an Silber, Blei, Eisen und dergleichen und eine höhere Reinheit
aufweist.
Weiterhin bedarf es keiner Anlagenkosten für elektrolytische Zellen, Rektifiziervorrichtungen und dergleichen, wie für das· Elektroreinigungsverfahren notwendig. Folglich ist es möglich das Gold mit einer sehr einfachen Vorrichtung und mit geringen Kosten herzustellen.
Des weiteren, beim Vergleich der Erfindung mit dem herkömmlichen Verfahren, nimmt nicht nur die Zahl der Stufen ab, sondern es sind ebenso die Kosten für Natriumhydroxid oder Ammoniak nicht erforderlich, da die Stufe des Alkalieinsatzes entfällt. Deshalb kann das Gold mit hoher Reinheit mit niederen Kosten und in kurzer Zeit hergestellt werden.
Schließlich besteht, da die Stufe des . Alkälieinsatzes wie oben beschrieben, weggelassen werden kann, keine Notwendigkeit einer Waschstufe des Au(OH-) mit Königswasser .
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Gold besitzt somit eine große funktionelle Wirkung mit großem praktischen Wert.

Claims (2)

  1. PATEN TA NSPRÜCHE
    ,-' ly Verfahren zum Reinigen von Gold, g e k e η η '-. S
    zeichnet durch die Stufen:
    Auflösen eines Rohgoldes mit einer Reinheit von über neunzig Prozent in Königswasser, Zugabe hierzu einer oder mehr als zwei Arten von Maskierungsmitteln, gewählt aus Äthylendiamintetraacetat (EDTA), Weinsäure Zitronensäure oder dergleichen, um andere Metalle als Gold zu isolieren, Extrahieren um Chlorogoldsäure aus der Lösung mit einem organischen Lösungsmittel, gewählt aus Äther oder Methylisobutylketon oder einer Mischung aus Isoamylacetat mit einem hiervon, Waschen der extrahierten Lösung mit Salzsäure und schließlich Abziehen des Goldes in eine wässrige Phase durch Zugabe eines Reduktionsmittels und reinen Wassers oder einer Reduktionsmittellösung zu der extrahierten Lösung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Reduktionsmittellösung aus der Gruppe Natriumsulfit, Natriumborhydrid, Oxalsäure und Ameisensäure gewählt wird.
DE19823225230 1981-10-22 1982-07-06 Verfahren zum reinigen von gold Granted DE3225230A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56169027A JPS5871344A (ja) 1981-10-22 1981-10-22 金の精製法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225230A1 true DE3225230A1 (de) 1983-05-19
DE3225230C2 DE3225230C2 (de) 1987-04-02

Family

ID=15878960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225230 Granted DE3225230A1 (de) 1981-10-22 1982-07-06 Verfahren zum reinigen von gold

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5871344A (de)
AU (1) AU546304B2 (de)
CA (1) CA1197986A (de)
DE (1) DE3225230A1 (de)
FR (1) FR2515212B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280144A2 (de) * 1987-02-23 1988-08-31 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung von Citronensäure-Partialestern und deren Mischungen zur Eisenextraktion
DE4133831A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Draegerwerk Ag Elektrochemische messzelle zum nachweis und zur bestimmung von gasen und daempfen insbesondere von halogen-wasserstoffen
US8926730B2 (en) 2010-06-09 2015-01-06 Outotec Oyj Method for recovering gold by solvent extraction

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02310326A (ja) * 1989-05-23 1990-12-26 Tanaka Kikinzoku Kogyo Kk 貴金属液中からの金の分離回収法
CA2013537A1 (en) * 1990-03-30 1991-09-30 Farouk T. Awadalla Recovery of gold from solution by reduction-precipitation with stabilized alkali metal borohydride
CA2013536C (en) * 1990-03-30 1996-12-03 Kazi E. Haque Recovery of dissolved gold by sodium borohydride reduction
CA2016492A1 (en) * 1990-05-10 1991-11-10 Farouk Tawfik Awadalla Recovery of platinum group metals (pgm) from acidic solutions by reduction precipitation with sodium borohydride
KR100323290B1 (ko) * 1999-12-06 2002-02-06 곽영훈 고순도 금 정제방법
KR20020022406A (ko) * 2000-09-20 2002-03-27 최일현 순금원액 제조방법
CN106191461B (zh) * 2015-05-05 2018-04-20 沈阳有色金属研究院 一种高活性高纯度氯金酸的制备方法
CN111089934B (zh) * 2020-01-13 2022-06-14 南京市产品质量监督检验院 一种离子色谱技术测定电铸工艺金制品中氰化物含量的方法
AU2021329906A1 (en) 2020-08-18 2023-04-27 Enviro Metals, LLC Metal refinement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5693836A (en) 1979-12-27 1981-07-29 Asaka Riken Kogyo Kk Gold recovering method

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149912B (de) * 1960-12-27 1963-06-06 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung von Gold mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99,9999%
JPS563632A (en) * 1979-06-25 1981-01-14 Toyota Motor Corp Selective separation of noble metal by reduction

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5693836A (en) 1979-12-27 1981-07-29 Asaka Riken Kogyo Kk Gold recovering method

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-OS 56-93 836 *
Karl A. Hofmann "Anorganische Chemie", 19. Auflage, 1966, S. 575 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280144A2 (de) * 1987-02-23 1988-08-31 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung von Citronensäure-Partialestern und deren Mischungen zur Eisenextraktion
EP0280144A3 (en) * 1987-02-23 1989-11-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Use of citric-acid esters and of mixtures of these esters in extracting iron
DE4133831A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Draegerwerk Ag Elektrochemische messzelle zum nachweis und zur bestimmung von gasen und daempfen insbesondere von halogen-wasserstoffen
US8926730B2 (en) 2010-06-09 2015-01-06 Outotec Oyj Method for recovering gold by solvent extraction

Also Published As

Publication number Publication date
FR2515212B1 (fr) 1988-06-17
AU546304B2 (en) 1985-08-29
AU8709182A (en) 1983-06-16
CA1197986A (en) 1985-12-17
FR2515212A1 (fr) 1983-04-29
JPS5871344A (ja) 1983-04-28
DE3225230C2 (de) 1987-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0627013B1 (de) Verfahren zur abtrennung von störelementen aus wertmetall-lösungen
DE3225230A1 (de) Verfahren zum reinigen von gold
DE3502907A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von hochreinen seltenen erdoxiden aus einem seltene erd-leuchtstoff-abfallmaterial
DE2231595B2 (de) Verfahren zur Reinigung von beim Auslaugen von Zinkerzen anfallenden Zinksulfat-Lösungen
DE3524144C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid
DE2604440C3 (de) Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen
DD238982A5 (de) Zyklisches verfahren zur herstellung alkalischer loesungen von cellulosecarbamat
DE2535901C3 (de) Lösungsmittelextraktion von Kupfer
CH646197A5 (de) Verfahren zum wiedergewinnen von gold.
WO1994025492A1 (de) Stabile form- bzw. spinnmasse enthaltend cellulose
DD253048A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von edel- und begleitmetallen aus sekundaerrohstoffen
DE2835159C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Pentamminochlor-rhodium (III)-dichlorid
DE2644147B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines kompakten, grobkörnigen Natriumpercarbonats
DE3223259A1 (de) Verfahren zur anreicherung von silber aus anodenschlamm
DE602004006533T2 (de) Verfahren zur herstellung von 7-ethyl-10-hydroxycamptothecin
DE2515084C2 (de)
DE2837694C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reiner Phosphorsäure
DE2933430C2 (de)
DE3104578A1 (de) Verfahren zum entfernen von metallen aus metallsalzloesungen
DE1000810B (de) Verfahren zur Gewinnung von Tetracyclinen aus ihren Loesungen
DE2624762A1 (de) Verfahren zur reinigung einer waessrigen zinksulfat-loesung
DE2832857A1 (de) Verfahren zur herstellung wasserloeslicher hydroxy-flavonaether
DE956509C (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Dehydrocholesterin
DE963150C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE562213C (de) Verfahren zur Herstellung von Fibroinloesungen in Kupferoxydammoniak

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee