DE3225230A1 - Verfahren zum reinigen von gold - Google Patents
Verfahren zum reinigen von goldInfo
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Description
sr
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Gold.
Es ist ein Verfahren der elektrolytischen Reinigung bekannt, wobei ein außerordentlich hochreines Gold
aus einem Rohgold erhalten wird.
Bei dem elektrolytischen Reinigungsverfahren wird die Elektrolyse unter Anwendung einer Rohgold-
und einer Reingoldplatte als Anode bzw. als Kathode . ausgeführt, wobei das abgeschiedene Gold an der
Kathode erhalten wird. Jedoch ist in diesem Falle die Einstellung der Lösung, wie etwa des pH in einer
elektrolytischen Zelle schwierig. Weiterhin wird eine große Menge an Verunreinigungen in der Lösung gelöst,
in Abhängigkeit der Qualität des Rohgoldes als Anode, wobei es schwierig ist, ein hochreines Gold zu erhalten.
20
20
Des weiteren ist die Reinigung sehr zeit- und kostenaufwendig. Demzufolge besitzt ein solches Verfahren
den Nachteil, daß die Reinigung von Gold pro Gewichtseinheit sehr kostenaufwendig ist.
25
Angesichts dessen ist erfindungsgemäß ein Reinigungsverfahren
für Gold durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel entwickelt worden.
.Dieses Verfahren stellt sich wie folgt dar:
Ein Rohgold mit einer Reinheit von über neunzig Prozent
wird in Königswasser gelöst. Dann werden eine oder mehrere Arten von Maskierungsmitteln, wie etwa
fithylendiami iit.ol.rnnootnt (RDTA), Weinsäure, Zitrononsäure
oder dergleichen hierzu zugegeben, um andere Metalle als Gold zu isolieren. Danach wird Chloro-
goldsäure (HAuCl^) aus der Lösung mit einer Mischung
mit einer oder mehreren Arten organischer Lösungsmittel, wie etwa Äther, Methylisobutylketon oder dergleichen
mit Isoamylacetat, extrahiert. Nach Waschen 5
der extrahierten Lösung mit einer Lösung aus Salzsäure, wird eine Lösung aus Natriumhydroxid oder eine
wässrige Ammoniaklösung der extrahierten Lösung zugegeben, um die Chlorogoldsäure (HAuCIw) in der Lösung
als Goldhydroxid (Au(OH)0) in eine Wasserphase abzu-' i
ziehen. Nach Abtrennung der wässrigen Phase wird die Salzsäurelösung erneut der wässrigen Phase zugegeben,
um die folgende Umsetzung gemäß Formel (1) einzugehen.
Au(OH)3 HC1(yHAuCl4---->
H+ Au+3 + 4C1~ (1) ι
Dann wird nach Erhitzen der wässrigen Phase ein Reduktionsmittel (biespielsweise Na-SOo) zugegeben,
um das Gold gemäß folgender Formel (2) auszufällen.
NapSOq
HAuCl, — 4> Au V (2)
HAuCl, — 4> Au V (2)
Das oben beschriebene Extraktionsverfahren mit einem organischen Lösungsmittel ist hinsichtlich der Stufenkontrolle
einfach, billig bezüglich der Reinigungskosten, und es kann ein Gold mit hoher Reinheit,
„p. verglichen mit dem üblichen Reinigungsverfahren durch
Elektrolyse,erhalten werden. Demzufolge besitzt dieses
Extraktionsverfahren mit einem organischen Lösungsmittel eigene Vorzüge. Dieses Extraktionsverfahren
umfaßt jedoch die Stufe einer alkalischen Be-
3Q handlung, bei der das Goldhydroxid (Au(OH)-, )>an der
Wandung des Reaktors haften bleibt, wobei die Goldausbeute reduziert wird. Weiterhin muß Königswasser
verwendet werden, um das anhaftende Goldhydroxid zu entfernen, wobei die Automatisierung über die ganze
Stufe schwierig wird.
Angesichts dieser Sachlage wurden erfindungsgemäß
weitere Untersuchungen angestellt. Daraus resultierte
ein neues erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem nach der Extraktion der Chlorogoldsäure mit einem organischen
Mittel die extrahierte Lösung mit Salzsäure 5
gewaschen wird und dann ein Mittel direkt der extrahierten Lösung, unter Auslassung der alkalischen
Behandlungsstufe, hinzugefügt wird, wobei das Gold durch Bewirken der Umsetzung gemäß obiger Formel (2)
erhalten wird. Die Erfindung ist somit vervollständigt worden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
:
Ein Rohgold mit einer Reinheit von etwa .
95 Prozent wird in Königswasser mit einem HNO„/HC1-Verhältnis
von 1/4 gelöst. Nach Erhitzen dieser Lösung werden freie Salzsäure und Salpetersäure zu-
on sammen mit Dämpfen bei einer Temperatur der Lösung
von etwa 100 bis 130 C abgedampft. Nach dem Abdampfen
läßt man die Lösung abkühlen. Dann wird die Lösung einer Saugfiltration mit einem Büchner-Trichter
oder dergleichen unterzogen, um unlösliche Rück-
2g stände in der mit Königswasser behandelten Lösung
zu entfernen. Das so erhaltene Filtrat wird mit einem Maskierungsmittel·, wie etwa Äthylendiamintetraacetat
(EDTA), Weinsäure, Zitronensäure oder dergleichen, versetzt. Somit wird die Hydrophilie solcher Metalle,
wie Silber, Blei, Platin, Eisen, Kupfer und dergleichen, die von Gold verschieden sind und Verunreinigungen
darstellen, gesteigert)wobei verhindert wird, daß diese Metalle in=--das organische Lösungsmittel
übertragen werden. Es ist notwendig, die Nor-' malität der zugegebenen Lösung des Maskierungsmittels
mittels eines gewöhnlichen Verfahrens zu kontrollieren, um die Chelatwirkung des Maskierungsmittels zu
steigern. Beispielsweise wird die Lösung mit fünf bis
zwölf normaler Salzsäure auf einen Bereich von 5 bis 12 normal eingestellt.
Dann wird das Filtrat in einen Rührbehälter gegossen, um die Chlorogoldsäure durch Zugabe eines organischen
Lösungsmittels, wie etwa Methylisobutylketon (MIBK), Äthyläther oder einem gemischten Lösungsmittel
aus Methylisobutylketon mit Isoamylacetat, zu extrahieren. Obwohl das Gold als Chlorogoldsäure
(HAu Cl11) in Königswasser gelöst wird, ist es in einem
organischen Lösungsmittel stabiler als in einer wässrigen Lösung, da es als ionische Verbindung von
HA-UCl1, darin vorliegt. Das für diese Extraktion
verwendete organisches Lösungsmittel besitzt wünschenswerterweise solche Charakteristika wie (1)
Anti-Pyrolyse, (2) starke Alkalität, (3) geringe Giftigkeit, (1O hoher Entflammungspunkt und (5)
breiter Auswahlbereich hinsichtlich der Extraktion von Gold. Demzufolge kann eine organische Lösungsmittelart
aus Äther oder MIBK etc. oder ein gemischtes Lösungsmittel aus diesem Lösungsmittel mit
Isoamylacetat geeigneterweise gewählt werden, je nach Verunreinigungen in der Lösung, pH oder Lösungstemperatur.
Das bevorzugteste Lösungsmittel ist MIBK oder ein gemischtes Lösungsmittel aus MIBK
mit Isoamylacetat. Das gemischte Lösungsmittel aus MIBK und Isoamylacetat weist solche Charakteristika,
verglichen mit MIBK auf, daß es fähig ist selektiv Metalle mit dreifacher Wertigkeit, wie etwa Gold,
Eisen etc. zu extrahieren, jedoch kaum Metalle mit entweder zweifacher Wertigkeit, wie etwa Platin
oder einer einfacher Wertigkeit, wie etwa Silber, zu extrahieren.
jsr
Nach Vervolständigung der Extraktion wird die organische
Phase zur Entfernung von Verunreinigungen gewaschen,
beispielsweise durch Zugabe einer 5 bis 8 5
normalen, vorzugsweise 7 normalen, Lösung von Salzsäure.
Sodann wird reines Wasser (aus einem Ionenaustauscher) dem organischen Lösungsmittel unter Rühren
zugefügt. Unter Rühren wird ein pulverförmiges Reduktionsmittel, wie etwa Natriumsulfit, Natriumborhydrid,
Oxalsäure, Ameisensäure oder dergleichen zugegeben. In diesem Falle ist die Zugabe von reinem
Wasser und dem Reduktionsmittel nicht darauf be-
schränkt, voneinander getrennt ausgeführt zu werden, wie oben beschrieben, sondern es kann auch eine Reduktionsmittellösung,
welche beide Materialien umfaßt, zugegeben werden.
Durch Zugabe des Reduktionsmittels tritt die Umsetzung gemäß Formel (2) auf, wobei die Chlorogoldsäure
zu Gold reduziert und in die wässrige Phase abgezogen wird.
Das in die wässrige Phase abgezogene Gold wird der Saugfiltration mit einem Büchner-Trichter oder dergleichen
unterzogen, um das Gold abzutrennen. Das so abgetrennte Gold wird mit Salzsäure und Wasser gewaschen.
Danach wird das Gold getrocknet, geschmolzen und in eine Form gegossen, um festes Gold herzustellen.
. ·
Die durch das Analysenergebnis erfaßten Hauptverunreinlgungen
des so gereinigten Goldes sind wie folgt.
Ag | Pb | Pt | Fe | Cu | |
Standard reinheit (99.99%) |
+++ | +++ | ++ | ++ | ++ |
Vergleichs beispiel |
++++++ | +++++ | +++ | +++++ | +++++ |
erfindungs gemäß |
++ | +.+ | ++ | + | ++ |
Anmerkung 1: Die obige Tabelle enthält die Ergebnisse
der spektrochemischen Emissionsanalyse von Gold
Anmerkung 2: Je größer die Anzahl der Pluszeichen bei Silber, Blei, Platin, Eisen und Kupfer
wird, desto höher sind die Verunreinigungen im Falle der Verwendung einer 99,99%-igen
Reinheit als Standard. Demzufolge nimmt die Reinheit des Goldes gleichermaßen ab.
Anmerkung 3: Das Vergleichsbeispiel in der Tabelle ist ein Rohgold, wie es erfindungsgemäß eingesetzt
wird.
Wie die obige Tabelle zeigt, kann nach dem- erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren für Gold ein Gold mit einer
extrem hohen Reinheit erhalten werden.
In anderen Worten, es wird bestätigt, daß beim Vergleich des erfindungsgemäß erhaltenen Goldes mit einem Gold
einer Standardreinheit von 99,99% , das erfindungsgemäß erhaltene Gold geringere Verunreinigungen an Silber,
Blei, Eisen und dergleichen und eine höhere Reinheit
aufweist.
Weiterhin bedarf es keiner Anlagenkosten für elektrolytische Zellen, Rektifiziervorrichtungen und dergleichen,
wie für das· Elektroreinigungsverfahren notwendig. Folglich ist es möglich das Gold mit einer
sehr einfachen Vorrichtung und mit geringen Kosten herzustellen.
Des weiteren, beim Vergleich der Erfindung mit dem herkömmlichen Verfahren, nimmt nicht nur die Zahl der
Stufen ab, sondern es sind ebenso die Kosten für Natriumhydroxid oder Ammoniak nicht erforderlich, da die
Stufe des Alkalieinsatzes entfällt. Deshalb kann das Gold mit hoher Reinheit mit niederen Kosten und in
kurzer Zeit hergestellt werden.
Schließlich besteht, da die Stufe des . Alkälieinsatzes
wie oben beschrieben, weggelassen werden kann, keine Notwendigkeit einer Waschstufe des Au(OH-) mit Königswasser
.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Gold
besitzt somit eine große funktionelle Wirkung mit großem praktischen Wert.
Claims (2)
- PATEN TA NSPRÜCHE,-' ly Verfahren zum Reinigen von Gold, g e k e η η '-. Szeichnet durch die Stufen:Auflösen eines Rohgoldes mit einer Reinheit von über neunzig Prozent in Königswasser, Zugabe hierzu einer oder mehr als zwei Arten von Maskierungsmitteln, gewählt aus Äthylendiamintetraacetat (EDTA), Weinsäure Zitronensäure oder dergleichen, um andere Metalle als Gold zu isolieren, Extrahieren um Chlorogoldsäure aus der Lösung mit einem organischen Lösungsmittel, gewählt aus Äther oder Methylisobutylketon oder einer Mischung aus Isoamylacetat mit einem hiervon, Waschen der extrahierten Lösung mit Salzsäure und schließlich Abziehen des Goldes in eine wässrige Phase durch Zugabe eines Reduktionsmittels und reinen Wassers oder einer Reduktionsmittellösung zu der extrahierten Lösung.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Reduktionsmittellösung aus der Gruppe Natriumsulfit, Natriumborhydrid, Oxalsäure und Ameisensäure gewählt wird.
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