DE2515084C2 - - Google Patents
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- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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- C07H17/04—Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Mono-7-O-β -hydroxyäthyl-Rutin aus Rutin und Aethy
lenoxid.
Die Hydroxyäthylierung, bekannt von Rutin, beispiels
weise mittels Aethylenchlorhydrin, führt immer durch
Einwirkung von stöchiometrischen Mengen Alkali oder
durch einen großen Aethylenoxydüberschuß in Gegenwart
von Alkali zu einem mehr oder weniger komplexen Ge
misch von O-b-hydroxyäthylierten Derivaten des Rutins,
von denen der eine oder andere Bestandteil nicht im
industriellen Maßstab gewonnen bzw. isoliert werden
kann.
Nur das Aethylenoxyd als Hydroxyäthylierungsmittel er
möglicht die Darstellung eines mono-7-O-verätherten Deri
vats des Rutins in praktisch reinem Zustand gemäß einem
bekannten Verfahren, bei dem hydro-alkoholische Lösungs
mittel oder Wasser-Dioxan-Gemische dazu verwendet wer
den, die Geschwindigkeit der Hydroxyäthylierung zu ver
ringern. Nach diesem bekannten Verfahren wirkt die Reak
tionsdauer auf die Bildung der verschiedenen Hydroxyäthy
len-Derivate ein, die aufeinanderfolgend von Mono-Deriva
ten, über Di-Derivate, über Tri-Derivate bis zu Tetra-
Substituten führen. Die Reaktion muß daher ständig ge
steuert werden, um sie bei der Bildung von Mono-7-HER
unterbrechen zu können, ein Vorgang, der ziemlich schwie
rig ist, wobei hier Mono-7-HER für Mono-7-O-β-hydroxyäthyl-
Rutin steht.
Aus den in der Veröffentlichung "Protective Groups in
Organic Chemistry" von J. F. W. McOmie, Plenum Press,
London 1973, Seiten 148-49 zitierten Stand der Technik ist
es bekannt, daß die Verätherung (Methylierung) der 7-Hyd
roxy-Gruppe des Rutins und die Hydrolyse der Glykosid-
Bindung gleichzeitig stattfindet. Wird berücksichtigt, daß
die Ausbeute außerordentlich schlecht ist, indem 10 g Ru
tin (MG = 610,54) 3 g Rhamnetin (MG = 624,57) (= 7-O-Methyl-
Quercetin) 29,3% Ausbeute ergeben, wobei das Endprodukt
noch nicht einmal dem Gewünschten entspricht, nämlich dem
in 7-Stellung verätherten Rutin, so ist es Aufgabe der Erfindung,
das Verfahren der genannten Art so
zu verbessern, daß bei der Herstellung von Mono-7-O-β-hyd
roxyäthyl-Rutin in industriellem Maßstab größere Pro
duktausbeuten bei großer Reinheit erhalten werden, wobei
darüber hinaus die bei einem bekannten Verfahren erforder
liche relativ hohe Reaktionstemperatur von über 50°C und
vorzugsweise zwischen 80° und 90°C unterschritten werden
soll.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst. Danach wird in einem Lösungsmittel Aethylenoxyd
mit einem Komplex des Rutins umgesetzt, dessen ortho-Di
phenyl-Gruppe des Kerns B durch ein ein Komplex bilden
des Mittel blockiert ist. Das Lösungsmittel ist vorzugs
weise wäßrig oder teilweise wäßrig oder organisch polar.
Der Komplexbildner ist vorzugsweise Borax oder Borsäure,
letztere in Gegenwart einer schwachen Base wie Natrium
acetat. Nach der Reaktion werden die OH-Phenol-Gruppen in
an sich bekannter Weise freigesetzt, und zwar vorzugswei
se durch Hydrolyse, insbesondere in saurer Lösung.
Des weiteren ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der
Verbrauch an Aethylenoxyd augenscheinlich weniger hoch und
es läßt sich auch unter verbesserten Sicherheitsbedingun
gen durchführen. Bei dem bekannten Verfahren sind mehrere
aufeinanderfolgende Kristallisationsvorgänge erforderlich.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren dagegen wird die quanti
tative Hydroxyäthylierung des Rutins gesteuert und es bil
den sich neben dem Mono-7-HER Spuren von Di-5,7-O-β-hydroxy
äthyl-Rutin und Tri-7,3′,4′-O-hydroxyäthyl-Rutin, wo
bei die beiden letzteren Substanzen in Wasser löslich sind
und sich deshalb leicht durch eine einzige Rekristallisa
tion, die das Mono-7-HER chromatographisch rein zurück
läßt, beseitigen lassen.
Der lösliche Komplex des Rutins, der für das erfindungsge
mäße Verfahren benutzt wird, läßt sich durch eine Reaktion
von vorzugsweise praktisch stöchiometrischen komplexbilden
den Mitteln und Rutin in dem Reaktionslösungsmittel erhal
ten. Der Komplexbildner ist vorzugsweise das Borax oder
die Borsäure, wahlweise auch als Salz. Das Reaktionslö
sungsmittel kann wäßrig, teilweise wäßrig oder organisch
polar sein. Der Komplex kann unmittelbar vor der Hydroly
äthylierung hergestellt werden und braucht nicht notwendi
gerweise vor der Verfahrensdurchführung aus der Reaktions
umgebung isoliert zu werden. Beispielsweise läßt sich im
Wasser das Entstehen des Rutin-Borax-Komplexes mit Hilfe
der Spektrometrie im sichtbaren
Bereich kontrollieren (das Rutin absorbiert bei einer Wellen
länge von 359 nm und der Rutin-Borax-Komplex bei 379 nm) oder
durch Spektralanalyse im ultravioletten Bereich (das Rutin
absorbiert bei 255 nm mit einem Scheitelpunkt bei 260 nm,
während der Rutin-Borax-Komplex bei 268 nm absorbiert mit
einem Scheitelpunkt bei 330 nm). In den teilweise wäßrigen
oder organisch polaren Medien können diese Rutinsäure-Bor-
Komplexe beispielsweise gleichermaßen durch Spektralanalyse
UV/VIS nachgewiesen werden.
Die Hydroxyäthylierung läßt sich mit Hilfe einer meßbaren
Menge an Äthylenoxyd direkt auf den Komplex anwenden, wobei
die meßbare Menge vorzugsweise 2,5 Mol oder mehr pro Mol Rutin
beträgt. Diese Menge wird in wäßrigen Medien mit einem geringen
Boraxüberschuß vorgezogen und bei einer schwachen Base wie
Natriumacetat in den wäßrigen organischen polaren Mitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich im Labormaßstab in
einem Autoklaven und im industriellen Maßstab in einem Re
aktor durchführen, beispielsweise des Grignard-Typs, der her
metisch abgeschlossen werden kann.
Die Verätherungsreaktion findet bei einer relativ niedrigen
Temperatur statt, und zwar unterhalb 50°C und vorzugsweise
zwischen 30 und 40°C. Bei höherer Temperatur besteht das Ri
siko des Abbaus des Komplexes, wodurch ein Gemisch erhalten
wird, das bei den O-β-Hydroxyäthylderivaten des Rutins nicht
gewünscht wird. Die Reaktion läßt sich in relativ konzentrier
ten Rutinlösungen durchführen, beispielsweise oberhalb 30%.
Der Reaktionsverlauf läßt sich chromatographisch auf einer
dünnen Celluloseschicht mit Hilfe eines Butanol-n-Methanol-
Wassergemisches (10 : 1 : 3 v/v) kontrollieren. Die Reaktion ist
beendet, sobald das Rutin quantitativ verbraucht ist. Dem
zufolge läßt sich durch Abkühlen auf Umgebungstemperatur das
Restäthylenoxyd beseitigen, beispielsweise durch Einleiten
eines inerten Gases, wie Stickstoff, in den Reaktor, wobei dann
dieses Gas das Restäthylenoxyd austreibt, das möglicherweise
mit Hilfe eines Tauchbads in einer wäßrigen 6-n-Chlorhydrid
lösung abgeschieden wird. Die Lösung wird dann ange
säuert, und zwar vorzugsweise auf einen pH-Wert zwischen 1 und
3, beispielsweise mit Hilfe einer konzentrierten Lösung einer
Säure, vorzugsweise einer Mineralsäure wie beispielsweise
einer 20%igen Chlorwasserstoffsäure. Dieser Säuregrad setzt die
vorher in Komplexen gebundenen phenolischen OH-Gruppen frei.
Die Isolierung der gesuchten Substanz kann beispielsweise auf
folgende Weise erfolgen. Das Mono-7-HER-Derivat fällt im Wasser
solange aus, bis sich in den partiellen wäßrigen und organisch
polaren Reaktionsgemischen das reagierende Lösungsmittel in Wasser
umgesetzt hat, wobei der pH-Wert der Lösung so eingestellt wird,
daß er zwischen 1 und 3 liegt, wodurch die Ausscheidung von
Mono-7-HER möglich wird.
In diesem Stadium ist die Ausbeute an praktisch reinem Mono-7-
HER aus den Reaktionen in rein wäßrigem Milieu in der Größen
ordnung von 97 bis 98%, d. h. sie ist eindeutig höher als bei
dem heutzutage bekannten Verfahren. Des weiteren ist die Mög
lichkeit gegeben, leicht die Unreinheiten zu entfernen, da
diese wasserlöslich sind.
Eine einfache Rekristallisation in Wasser führt zu einem
chromatographisch reinem Mono-7-HER.
Der Reinheitsgrad des Produktes läßt sich chromatographisch
auf einer dünnen Polyamidschicht kontrollieren, wobei man als Lö
sungsmittel ein Butanol-n-Methanol-Wasser-Gemisch (10 : 1 : 3
v/v) verwendet oder indem sein Aglykon (erhalten durch saure
Hydrolyse) auf Papier S + S 2034 bmgl chromatographiert wird,
und zwar mit Hilfe eines Lösungsmittels aus Ameisensäure und
Wasser (7 : 3 v/v) in absteigender Technik, wie sie bei
der Papierchromatographie üblich ist.
Das Produkt läßt sich gleichermaßen durch Massenspektrometrie
bestimmen, ferner durch RMN-Spektrometrie und durch UV/VIS-
Spektrometrie in Gegenwart verschiedener Reaktionsmittel, wie
Natriumacetat, Natriummäthylat, Acetat-Natriumborsäure-Gemisch,
Aluminiumchlorid mit und ohne Salzsäure.
Das betreffende Produkt, nämlich Mono-7-HER, weist die folgen
den pharmakologischen Eigenschaften auf: Normalisierung der
Kapillardurchlässigkeit, Verstärkung des Kapillarwiderstandes,
Wirkung auf den Stoffwechsel des Bindegewebes, Wirkung auf den
Energiestoffwechsel der Gefäßwand und entzündungshemmende Wir
kung. Seine Anwendungen im medizinischen Bereich sind viel
fältig. Zu ihnen gehören die Behandlung von Durchblutungsstörungen,
insbesondere Störungen der Venen und der Kapillaren sowie ge
wisse Störungen des Bindegewebestoffwechsels. Es ist außerdem
die Möglichkeit gegeben, das Produkt in die diversen vorhandenen
pharmazeutischen Mittel einzubauen, und zwar in bestimmten,
festgelegten Anteilen.
Die folgenden Beispiele
dienen zur Verdeutlichung der Erfindung.
Man löst 209 g (0,55 Mol) Borax Na2B4O7 · 10 H2O
in 1150 ml destilliertem oder entsalztem Wasser und fügt
310 g (0,51 Mol) Rutin hinzu, das unter Bildung
des Rutin-Borax-Komplexes leicht in Lösung geht. Die Lösung
wird unter Rühren bei 40°C in einem Autoklaven gehalten. Durch
Absaugen der Umgebungsluft setzt man den Autoklaven unter
leichten Unterdruck und führt in ihn 62,5 ml
(56 g; 1,275 Mol) Äthylenoxyd durch Einspritzen unter
leichtem Stickstoffdruck ein und stellt mit dem Stickstoff
den Normaldruck wieder her. Das Rühren wird bei der Tempera
tur von 40°C 24 Stunden aufrechterhalten. Die
Erwärmung wird dann unterbrochen und 2 Stunden wird
Stickstoff hindurchgeleitet, um das restliche Äthylenoxyd
auszutreiben, das durch Umwälzen eines Gasstroms, der eine
Waschsäule durchströmt, aufgefangen wird, die 1 Liter
6-n-Salzsäure enthält.
Durch Abfüllen in einen ein Volumen von 2 Litern aufweisenden
Erlenmeyer-Kolben wird die Reaktionslösung auf einen pH-Wert
von 2,0 mittels 180 ml 20%iger Salzsäure (HCl 5,5-n) einge
stellt. Die Abscheidung des Mono-7-HER wird im Laufe der
Säuerung in Gang gesetzt. Die Lösung wird bei 4°C während der
Nacht stehengelassen, woraufhin das abgeschiedene Produkt
bzw. der Niederschlag durch Filtrieren abgetrennt und mit
kaltem Wasser gewaschen wird. Getrocknet wiegt die Substanz
ungefähr 320 g, was einer Ausbeute von 97% entspricht.
Diese Substanz läßt sich in Wasser rekristallisieren,
wobei 92-93% reines Mono-7-HER
erhalten werden.
40 g (0,0656 Mol) Rutin werden in 400 ml Was
ser-Dioxan-Gemisch (1 : 1 v/v) in Gegenwart von 16,4 g
(0,265 Mol) Borsäure H3BO3 und 21,4 g
(0,0262 Mol) Natriumacetat CH3COONa gelöst, wo
rauf das Ganze unter Rühren bei 35°C in einen Autoklaven
gefüllt wird. Man setzt dann in einem einzigen Gang 72 g
entsprechend 1,64 Mol Aethylenoxid in flüssiger Form zu.
Das Rühren und die Temperatur werden etwa 24 Stunden auf
rechterhalten. Man füllt dann 132 ml 2-n-Salzsäure ein
und dampft dann in einem Rota-Verdampfer unter Vakuum,
ohne 50°C zu überschreiten, ein. Der Rückstand wird mit
200 ml Wasser wiedergewonnen, worauf der pH-Wert mit 2-n
HCl auf 2,5 eingestellt wird, die Verdünnung mit 250 ml
Wasser (16%ige Lösung) vervollständigt wird, woraufhin
das erhaltene Produkt filtriert und bei 4°C 3,5 Stunden
lang belassen wird. Der erhaltene Niederschlag wird fil
triert und auf einem Büchner-Trockner vakuumgetrocknet
und stellt dann das gewünschte Mono-7-HER dar. Die Aus
beute an Mono-7-HER liegt bei 55%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Mono-7-O-β-hydroxy
äthyl-Rutin aus Rutin und Aethylenoxid, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Rutin bei einer Re
aktionstemperatur unter 50°C mit Borsäure und Natrium
acetat bzw. Borax umsetzt, daß man den gebildeten Rutin-
Borsäurekomplex in an sich bekannter Weise mit Aethylen
oxid in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung oder
in einem Wasser-Dioxan-Gemisch umsetzt und hierauf in an
sich bekannter Weise die Lösung zur Zerstörung des Kom
plexes und zur Freisetzung der vorgängig blockierten
Hydroxylgruppen mit Säure versetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Umsetzung mit Aethylen
oxid bei einer Temperatur von 30° bis unter 50°C durch
führt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß man zur Zerstörung des
Komplexes und zur Freisetzung der vorgängig blockierten
Hydroxylgruppen bei einem pH zwischen 1 und 3 arbeitet.
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