DE2316168C2 - Verfahren zur Gewinnung der Alkaloide Difeuine I, II und III - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung der Alkaloide Difeuine I, II und III

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DE2316168C2 DE19732316168 DE2316168A DE2316168C2 DE 2316168 C2 DE2316168 C2 DE 2316168C2 DE 19732316168 DE19732316168 DE 19732316168 DE 2316168 A DE2316168 A DE 2316168A DE 2316168 C2 DE2316168 C2 DE 2316168C2
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    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung der Alkaloide Difeuine I, II und III aus Wurzeln von Pentadiplandra brazzeana.
Die Pflanzen der Gattung Pentadiplandra brazzeana, die unter dem Namen »Difeu« in Kamerun bekannt ist, weisen verschiedene therapeutische Eigenschaften auf. Diese erstrecken sich insbesondere auf die Behandlung von Anorexie (Appetitlosigkeit), Hämorrhoiden, Diam hoe-F.rscheinungen und Mangelödemen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die therapeutische Wirksamkeit dieser Pflanzen auf drei Alkaloiden beruht, die als »Difeuine I«, »Difeuine II« und »Difeuine III« bezeichnet werden. Diese lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst insgesamt extrahieren und dann isolieren, indem man getrocknete und zerkleinerte Wurzeln von Pentadiplandra brazzeana mit 95%igem Äthanol (g/l) extrahiert und anschließend die Lösung unter Luftabschluß im Vakuum einengt, darauf das als Rückstand erhaltene Gemisch aus Alkaloiden und Äthanol mit Petroläther extrahiert, den Petroläther im Vakuum abtreibt und das als Rückstand erhaltene Difeuine 1 in wenig Äthanol aufnimmt und aus der Lösung durch Kühlen ausfällt, dann den bei der Petrolätherextraktion verbleibenden, Difeuine ti und Ul enthaltenden Rückstand mit Chloroform und 10%iger Natronlauge behandelt, die Chlroformphase abtrennt und zur Gewinnung von Difeuine ti eindampft und aus der alkalischen wäßrigen Phase das Difeuine III durch verdünnte Salzsäure als unlösliche Substanz freisetzt
Im folgenden Beispiel werden die einzelnen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert:
Beispiel I. Gewinnung eines Gemischs der Alkaloide
5 kg getrocknete und in kleine Stücke geschnittene Wurzeln von Pentadiplandra brazzeana werden in ein Gefäß mit 10 Liter 95%igem Äthylalkohol gebracht.
55
Lösungsmittel Benzol
Aceton
Ammoniak
Anteile 100 ml 20 ml 20 ml Spot 25 Mikroliter des Extrakts mit den Alkaloiden I, II, III
J5
Es wurden gewonnen:
Difeuine III Difeuine II Difeuine
0,79 bis 03 0,47 bis 0,60 0,10 bis 030
(Die Zahlen bezeichnen das Verhältnis der Lösungsmittel bzw. Alkaloid entsprechenden Säulenhöhen)
Diese drei Gruppen von Spots sind nicht klassischen Vergleichs-Alkalotden vergleichbar.
Die drei Alkaloide lieferten folgende IR (KBn)-Spektren:
Difeuine I IR (KBR) W«:
3038,2930,2080,1445,1350,700 cm-1 Difeuine U IR (KBn) Vffl„:
3350,3260,3020,2933,1508,1440,
1380 1330,1245, M 80,1134,1065,
975,732 cm-' Difeuine IiI IR (KBn) Vm„:
3280,2920,1348,1500,1449,1338,
1299,1282,1265,1211.1184,1110,
1072,762,696,638 cm-'
Es ist noch anzumerken, daß die für Difeuine Il und Difeuine IU erhaltenen UV-Spektren die Identifizierung deshalb nicht gestatten, weil die von ein und derselben Pflanze isolierten Alkaloide eine gemeinsame Grundstruktur aufweisen, wobei diese einen Benzolkern umfassen, so daß die UV-Spekten zu ähnlich ausfallen.
U, isolierung 4er einzelnen drei Alkaloide
aus dem zuvor gewonnenen Gemisch
A, Isolierung des Difeuine I
Difeuine III;
des festen Rückstands
Man schüttelt den gesamten wie vorstehend gewonnenen Auszug mit Petroläther in einem Dekantierkolben. Der Petroläther extrashiert das Difeuine I unter Lösung. Man nimmt die Petroläther-Phase auf und wiederholt die Extraktion in der gleichen Weise mehrfach so lange, bis die Petroläther-Phase farblos bleibt Die Petroläther-Phasen werden in dem Behälter eines Drehverdampfers gesammelt und der Petroläther im Vakuum abgetrieben. Das Difeuine I von zitronengelber Färbung schlägt sich am Boden des Behälters nieder. π
Zum Reinigen des Difeuine I nimmt man den zitronengelben Niederschlag mit 95%igem Äthanol (g/l) in solcher geringen Menge auf, daß sich eine konzentrierte alkoholische Lösung des Difeuine I bildet Diese Lösung gießt man in eine Flasche, diese wird verschlossen und ein bis zwei Stunden in eine Kühleinrichtung bei 5—60C eingesetzt Das Difeuine I schlägt sich nieder, während die Anteile an Difeuine II und Difeuine III, die gegebenenfalls das Difeuine I verunreinigen, in Lösung verbieiben und bei dieser Temperatur nicht ausfallen. Der Inhalt der Flasche wird auf gefrittetem Glas filtriert Der im Filter verbleibende Niederschlag ist das Difeuine L Dieses Produkt verändert sich an der Luft Zu seiner Konservierung muß es unter Luftabschluß gehalten werden. jo
B. Isolierung des Difeuine II
Die bei der Extraktion des Difeuine I mit Petroläther erhaltene 2. Phase wird mit Chloroform aufgenommen. In einem Dekantierkolben wird die c'hloroformlösung mit 10%iger Natronlauge behandelt, indem man diese mit der Chloroformlösung schüttelt Das Difeuine IH geht in eine in Chloroform unlösliche Natriumverbindung über. Man zieht die Chloroform-Phase in einen Behälter und die wäßrige Phase in einen anderen Behälter ab. Die Chloroform-Phase wird in einen Dekantierkolben gegeben und, wie oben, mit Natronlauge geschüttelt und darauf die Chloroform-Phase in einen Behälter und die wäßrige Phase in einen anderen abgenommen. Die Chloroform-Phase wird erneut in einen Dekantierkolben gegeben und mehrfach mit destilliertem Wasser bis zur Neutralisierung ausgewaschen. Die gewaschene Chloroform-Phase wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zum Trocknen eingedampft In dem Destillationsgefäß gewinnt man einen Rückstand, nämlich das Difeuine H. Dieses Produkt oxydiert an der Luft und muß unter Sauerstoff absehluß gehalten werden.
C. Isolierung des Difeuine IH
Die bei der Isolierung des Difeuine Il gesammelte alkalische wäßrige Phase wird in einen Behälter gegeben. Man scm das Difeuine IH frei, indem man sie mit 10%iger Salzsäure behandelt. Das Difeuine IH ist in Wasser unlöslich und fällt aus und läßt sich durch Filtration im Vakuum rein gewinnen.
An jedem der drei Alkaloide wird folgende Ausbeute erhalten:
Difeuine I: 2,6
des festen Rückstands
Difeuine II. 40/0
des festen Rückstands
Charakterisierung der drei Substanzen
A) Difeuine I
Farbe: zitronengelb
Geruch: spezifisch, angenehm
schlägt sich mit den gebräuchlichen Reagenzien für Alkaloide nieder.
Farbreaktionen: Der Rückstand der Verdampfung der ätherischen Lösung gibt mit einer lO°/oigen Kalilauge im Uhrglas eine violette Färbung. Der Rückstand von der Verdampfung der alkoholischen Lösung gibt mit Lafon-Reagenz eine rosa-violette Färbung. Das Lafon-Reagenz wird durch die Reaktion von 100 ml konzentrierter Schwefelsäure mit 5 g Ammoniumsalz der selenigen Säure erhalten.
Absorption: ergibt ein Absorptionsspektrum in IR und UV. Diese beiden Spektren unterscheiden sich von denjenigen des Difeuine II und Difeuine III.
Chromatografie: im Lösungsmittel-System Benzol, Aceton, Ammoniak: 1 :0,2 :0,2 (Substrat: Silikagel)
Spot: 25 Mikroliter des Extrakts mit den Alkaloiden I, II,
III
Das Difeuine ergibt Spots zwischen 0,10 und 0,30. Die
Zahlen bezeichnen aas Verhältnis der Lösungsmittel
bzw. Alkaloid entsprechenden Säulenhöhen. Es liegt im
allgemeinen unter dem Difeuine II und Difeuine III.
B) Difeuine II
Farbe: braun-schwärzlich infolge Oxydation durch den Sauerstoff der Luft
Geruch: spezifisch, jedoch stark und unterschiedlich von demjenigen des Difeuine I
fällt bei allgemeinen Reagenzien für Alkaloide aus. Farbreaktionen:die alkoholische Lösung des Difeuine II ergibt mit Schwefelsäure oder konzentrierter Salpetersäure eine violette Reaktion.
Mit dem Lafon-Reagenz ergibt der Rückstand des Difeuine eine violette Färbung.
Absorption in UV: in alkoholischer Lösung bei 95° GL ergibt sich ein spezifisches Spektrum des Difeuine II wie folgt:
Maximum: 270 nm 220 nm 200 nm
Chromatografie: in dem zu Difeuine I genannten System ergibt Difeuine H Spots zwischen 0,47 und 0,60. Die Zahlen bezeichnen das Verhältnis der Lösungsmittel bzw. Alkaloid entsprechenden Säulenhöhen. Als Substrat wird Silikagel verwendet
Qualitative und quantitative Analyse:
C=65,27% H = 7,26% N=5,29%
0 = 14,4%
C) Difeuine III
Farbe: blaß-braun infolge Oxydation durch den
Sauerstoff der Luft
Geruch !spezifisch
fällt mit den üblichen Reagenzien für Alkaloide aus.
Die qualitative und quantitative Analyse läßt die
Anwesenheit eines Schwefelatoms erkennen.
Farbreaktionen: die alkoholische Lösung des Difeuine Hl ergibt mit Schwefelsäure oder konzentrierter Salpetersäure eine rosa Färbung.
5 6
Per beim Verdampfen des Pifemne Hi verbleiben- Substrat wird Silikagel verwendet,
de Rest im Uhrglas ergibt mit dem Lafon-Reagenz Absorption im UV; spezifische Spektrum wie im UV
eine sofortige violette Färbung, Maximum· 270 nm 200 nm
Chromatografie; in dem oben genannten System erhält Maximum, 270 nm 200 nm
man Spots zwischen 0,70 und 0,90, Die Zahlen 5 Qualitative und quantitative Analyse; bezeichnen das Verhältnis der Lösungsmittel bzw.
Alkaloid entsprechenden Säulenhöhen, Das Difeu- C=54,31% H =5,79% N =3,10%
ine III liegt höher als die beiden anderen. Als S =3,62% 0=29%

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Gewinnung der Alkaloide Difeuine I, II und III aus Wurzeln von Pentadiplandra brazzeana, dadurch gekennzeichnet, daß man getrocknete und zerkleinerte Wurzeln von Pentadiplandra brazzeana mit 95%igem Äthanol (g/l) extrahiert und anschließend die Lösung unter Luftabschluß im Vakuum einengt, darauf das als Rückstand erhaltene Gemisch aus Alkaloiden und Äthanol mit Petroläther extrahiert, den Petroläther im Vakuum abtreibt und das als Rückstand erhaltene Difeuine I in wenig Äthanol aufnimmt und aus der Lösung durch Kühlen ausfällt, dann den bei der Petrolätherextraktion verbleibenden, Difeuine II und III enthaltenden Rückstand mit Chloroform und 10%iger Natronlauge behandelt, die Chloroformphase abtrennt und zur Gewinnung von Difeuine II eindampft und aus der alkalischen wäßrigen Phase das Difeuine III durch verdünnte Salzsäure als unlösliche Substanz freisetzt.
    Dieses Gefäß wird zur Vermeidung des Verdampfens des Äthylalkohols hermetisch verschlossen und 48 Stunden lang abgedunkelt stehen gelassen. Nach 48 Stunden erhält man einen braunen bis gelblichen Extrakt, der gefiltert und aus dem ein Teil des Alkohols durch Destillation im Vakuum bei etwa 15 mm Hg-Säule mittels eines Verdampfers in einem thermostatisch auf 400C geregelten Wasserbad entfernt wird. Die Destillation wird unterbrochen, sobald der Inhalt des den Auszug aufnehmenden Behälters zunehmend braun erscheint und auf der Wand des rotierenden Verdampfers gelbliche Streifen verbleiben. Nach 48 Stunden erhält man 1 Liter Extrakt, welcher 200 mg Konzentrat liefert
    Eine chromatografische Untersuchung des hierdurch gewonnenen Gesamtextraktes erlaubt eine Trennung der drei darin enthaltenen Alkaloide. Majj bereitet zu diesem Zweck ein Gemisch von polaren und apolaren Lösungsmitteln, beispielsweise ein Gemisch aus Benzol, Aceton und Ammoniak im Verhältnis 1 :0,2:0,Z Man erhält sodann auf der chromatografischen Platte (als Substrat wird Silikagel verwendet) eine gute Trennung der drei Alkaloide wie folgt:
DE19732316168 1973-03-31 1973-03-31 Verfahren zur Gewinnung der Alkaloide Difeuine I, II und III Expired DE2316168C2 (de)

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