DE2254636C3 - Tris-chelate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tris-chelate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

2
636
Man mußte also zwei Spektren vergleichen: eines, in welchem nur die Anwesenheit der benötigten Menge an Verschiebungsreagenz erforderlich war, und ein anderes, bei dem ein großer Überschuß an dem Verschkbungsreagenz zugesetzt werden uußte. Zur Feststellung der Identität der zu analysierenden Verbindung war es also erforderlich, die beiden Spektren zu vergleichen, um denjenigen Teil, der dem Verschiebungsreagenz zuzuschreiben war, und den zu dem analysierten Produkt gehörenden Teil zu unterscheiden. Dies verlangte ein sehr erfahrenes und speziell ausgebildetes Bedienungspersonal bei der NMR-Analyse und außerdem eine kompliziertere apparative Einrichtung.
Mit den erfindungsgemäßen Tris-chelaten sind dem Fachmann nunmehr Verschiebungsreagenzien an uie Hand gegeben, welche in hervorragender Weise bei Protonen - Kernmagnetresonanzuntcsuchungen auch routinemäßig, ohne daß komplizierte Interpretationen durch Spezialisten verlangt werden, mit verhältnismäßig einfachen Instrumenten durchführbar sind.
Gegenstand der Erfindung sind Tris-chelate der Formel
O-C
CX
C-C
R1
35
in der L Europium, Praseodym, Samarium. Terbium, Holmium oder Ytterbium ist, X Wasserstoff oder Deuterium ist, R1 C1^10-AIkVl oder C6^10-PoIyCyCIoalkyl ist, R2 C^^-Alkyl oder C„_10-Polycycloalkyl, Thienyl oder Furyl ist, X und R2 in dem Anteil
C X
Il c
R2
45
miteinander verbunden sein können, so daß sie zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, den 3-Campheryl-d15-Rest bilden und R1 und oder R2 mit Deuterium substituiert sind, und, wenn nur R1 oder R2 mit Deuterium substituiert ist, der andere dieser Reste Wasserstoff enthält oder vollständig oder teilweise mit Chlor, Brom und/oder Fluor halogeniert ist, und in jedem Fall die Substitution durch Deuterium und Halogen derart ist, daß der Diketonbestandteil des Chelats null bis nicht mehr als fünf Wasserstoffatome enthält, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Tris-chelatc, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Lanthanoidnitrat der Formel L(NO3), mit einem /ΐ-Dikclon der Formel
Il Il
R1 — C — CX2 — C — R2
umsetzt, wobei in den obigen Formeln die Symbole L, X. R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen mit der Maßgabe haben, daß die angegebene Bedingung des Gehaltes von null bis nicht mehr als fünf Wascerstoffatomen für das obenstehende ,/-Diketon bzw. den Diketonanteil des Chelats gilt.
Bei Verschiebungsreagenzien, die bei der NMR-Protonen-Analyse transparent sind, bangt der Grad der für die NMR-Transparenz erforderlichen Deuterium- oder Deuterium-plus Halogensubstitution etwas von der Art der Verwendung des Reagenz ab. Ein Material, das nicht mehr als zwei Wasserstoffatome in dem Diketonanteil enthält, ist normalerweise gut geeignet, da das NMR-Signal, das durch ein Material mit einer derart starken Substitution der Protonen erzeugt wird, sehr klein sein würde. Jedoch kann mit bestimmten zu analysierenden Substraten oft auch ein Material von geringerer Isotopenreinheit verwendet werden, wie vom Fachmann leicht feststellbar ist. Die äußerstenfalls zulässige Zahl an Restprotonen kann als etwa 5 angenommen werden, und unter einer Deuterium- oder Deuterium-plus Halogensubstitution ist im folgenden zu verstehen, daß nicht mehr als fünf Wasserstoffatome in dem Diketonanteil anwesend sind.
Fin Verschiebungsreagenz enthält einen aktiven und einen inaktiven Bestandteil. Der aktive Bestandteil der erfindungsgemäßen Tris-chelate ist ein Metall der seltenen Erden, insbesondere der Lanthaniden. nämlich Praseodym (Pr). Samarium (Sm). Europium (Eu). Terbium (Tb). Holmium (Ho) und Ytterbium (YbI Besonders geeignet für den Zweck der Erfindung sind Europium und Praseodym, da mit diesen Metallen hergestellte Komplexe im allgemeinen eine Verschiebung der Resonanzen von betroffenen Protonen zum höheren oder niedrigeren Feld, je nachdem, welche Seite des Spektrums am wenigsten durch Resonanzen nicht betroffener Protonen gestört wird, ermöglichen. Beispiele für bevorzugte transparente Verschiebungsreagen/ien gemäß der Erfindung sind die Europium- und Praseodym-tris-Komplcxc mit den oben definierten //-Dikelonen als Liganden, insbesondere mit denjenigen /i-Diketonen, in denen R' t.-Butyl-dq ist. In den obenstehenden Formeln bedeuten, wenn L für Europium oder Praseodym steht, R1 vorzugsweise t.-Butyl-dq und R2 Deuterium-substituiertes C^-m-Alkyl. Noch mehr bevorzugt sind dabei Trischelatc. in deren Formel R2 Heptafiuorpropyl oder 2-Thienyl bedeutet.
Europium (Eu) und Praseodym (Pr) erzeugen normalerweise Verschiebungen in entgegengesetzten Richtungen; Europium erzeugt normalerweise eine Verschiebung zum niedrigeren Feld, während Praseodym normalerweise eine Verschiebung zum höheren Feld bewirkt. Außerdem hat sich gezeigt, daß diese beiden bevorzugten Metalle ein überlegenes Vermögen zur Bildung von Komplexen mit den meisten zu analysierenden Substraten besitzen.
Der inaktive Bestandteil des Verschiebungsreagenz ist ein organisches Molekül, dessen wesentliche Funktion darin besteht, das Metall der seltenen Erden in üblicherweise für NMR-Analysen verwendeten Lösungsmitteln löslich zu machen, so daß das Metall zur Komplexbildung mit der zu untersuchenden Verbindung befähigt wird.
R1 und bzw. oder R2 enthalten so viele Dcuteriumsalomc, daß das /ί-Dikcton für die Protonen-NMR-Analysc im wesentlichen transparent ist. Wenn nur einer der Reste R1 und R2 Deuteriumatome enthält.
so enthält die andere Gruppe ausreichend viele Halogenatome, und zwar Chlor, Brom oder vorzugsweise Fluor, daß das /i-Diketon für die Protonen-NMR-Analyse im wesentlichen transparent ist.
Die Metalle der seltenen Erden, insbesondere Europium und Praseodym, werden in ihrer dreiwertigen Form verwendet. Zufolge der Dreiwertigkeit bildet ein Metallalom Chelate oder Komplexe mit drei Molekülen des /i-Diketons.
Durch die Komplex- oder Chelatbildung des unlöslichen Metalls mit den ,(-Dikctoncn wird dieses Metall in eine in den normalerweise für die NMR-Analyse verwendeten organischen Lösungsmitteln leicht lösliche Form übergeführt. Nachdem die Metallionen einmal in Lösung gegangen sind, können sie mit vielen Arten organischer Verbindungen Komplexe oder Chelate bilden und dabei Veränderungen in deren NMR-Speklren verursachen. Ein Vergleich der Spektren vor und nach der Komplexbildung ermöglicht viele Deduktionen hinsichtlich der Struktur der analysierten Verbindung. Die Verschiebungsrcagenzien gemäß der Erfindung eignen sich für eine Verwendung in der NMR-Analyse von Alkoholen. Ketonen, Estern, Äthern, Aminen. Steroiden, Peptiden und Naturprodukten, wie Zuckern.
Bei den Fig. 1 und 2 handelt es sich um Spektren von Äthylpropionat unter Zusatz von Eu(fod)., (Fig. 1} und Eu(fod)2-d27 (Fig. 2). In jedem Falle ist das erste Signal (bei Null auf der unteren Skala) dem zugesetzten TMS zuzuschreiben, welches das Bezugssignal abgibt. Im Falle des Eu(fod)3 zeigt sich ein großes Maximum unterhalb 1,0 Teile Million (ppm) (untere Skala), die dem Verschiebungsreagenz zuzuschreiben ist. Dies ist dasselbe Signal, wie es in der oben zitierten Veröffentlichung in .1. Am. ehem. Soc. (1971) angegeben wird. Dieses Signal tritt in dem mit F.u(fod)3-d27 erhaltenen Spektrum nicht auf. Alle übrigen auftretenden Signale sind diejenigen des Substrats, des Äthylpropionais.
Die Spektren lassen erkennen, daß die zum Stand der Technik gehörenden Verschiebungsreagenzien einen Teil des Spektrums des Substrats, das analysiert wird, auslöschen, während keine Interferenz mit den Signalen des Substralmaterials, das analysiert wird, bei Verwendung der neuen Tris-chelate eintritt.
Die erfindungsgemäßen Tris-chelate werden nach üblichen Methoden hei gestellt mit der Abweichung, daß an Stelle der herkömmlichen protonierten oder teilweise fluorierten oder halogenicrten (Cl oder Br) ff-Diketone. d. h. der /i-Diketunc. die mehr als fünf Wasserstoffatome im Molekül haben, die oben definierten /i-Diketone verwendet werden. Das angewandte Verfahren besteht im allgemeinen darin, daß man eine wäßrige Lösung des Nitrats des Metalls der seltenen Erden dem /i-Diketon in Gegenwart eines niedrigmolekularen Alkalialkoxids, das in situ durch Zugabe eines Alkalihydroxids, vorzugsweise Natriumoder Kaliumhydroxid, in dem entsprechenden Alkanol unter Stickstoff gebildet werden kann, zusetzt. Die Lösung wird gerührt, bis die Ausfällung des Komplexes beginnt, was normalerweise in etwa 2 Stunden erfolgt. Dann wird das Alkanol im Vakuum abgetrennt. Wasser wird zugesetzt, und das Ciemisch wird über Nacht gerührt. Die Suspension wird filtriert, der Filterkuchen wird im Vakuum getrocknet, pulverisiert, aus heißem Tetrachlorkohlenstoff umknstaliisiert und im Vakuum getrocknet.
Die folgenden Verfahren und Beispiele veranschaulichen Verfahren zur Herstellung von Ausgangsmaterialien sowie der neuen erfindungsgemäßen Trischelate. Die angewandten Verfahren sind an sich bekannt und in der Literatur beschrieben, sind jedoch leicht modifiziert, um die Herstellung von mit Deuterium- oder mit Deuterium- und Halogenatomen substituierten Analogen von in der Literatur beschriebenen Verbindungen zu ermöglichen. Die chlorierten und bromierten Verbindungen können im wesentliehen nach dem gleichen Verfahren, wie es für die Herstellung fluorierter ff-Diketone beschrieben ist, hergestellt werden. Zur Herstellung der neuen Trischelate können natürlich auch andere Methoden, mit denen Chelate von Metallen der seltenen Erden mit /i-Diketonen erhalten werden können, sowie Modifikationen dieser bekannten Verfahren angewandt werden.
Verfahren 1
Herstellung von L(NO3J3 ■ XH2O,
worin L ein Lanthanoid (beispielsweise
Eu, Pr, Sm, Tb, Ho, Yb) ist
5 g des gewählten Lanthanidoxyds werden zu 10 ml *5 destilliertem Wasser in einem 50-ml-Rundkolben mit Magnetrührer und wassergekühltem Kühler zugegeben. Dann werden 9 g konzentrierte Salpetersäure (69 bis 71% HNO3) zugesetzt, und das Gemisch wird 1 Stunde gerührt und filtriert. Das Filtrat wird mit 8-n Alkalihydroxyd, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, bis zum pH 4,6 titriert, eine geringe Menge an gebildetem Niederschlag wird abfiUriert und das Filtrat wird durch Entspannungseindampfung eingeengt, wobei das gewünschte Lanthanidnitral erhalten wird.
Verfahren 2
Synthese von als Zwischenprodukte verwendeten Ketonen. Säurehalogeniden und Estern
(2a) Synthese von Pinacolon-d9
Eine geringe Menge einer Lösung von 50 g Mcrcurichlorid in 200 g Aceton-d6 (im folgenden als Lösung A bezeichnet) wird zu 40 g Magnesiumdrehspänen und 500 ml Benzol in einem 2-1-Dreihalskolben zugesetzt. Der Kolbeninhalt wird zum Rückfluß erhitzt, die Wärmezufuhr wird verringert, und der Rest der Lösung A wird mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß das Gemisch weiter am Rückfluß kocht. Nachdem die ganze Lösung A zugesetzt ist. werden tropfenweise weitere 100 g Aceton-d^ zugesetzt, so daß das Gemisch weiter am Rückfluß kocht und das Reaktionsgemisch wird dann noch weitere 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Die Masse von Magnesium-pinacolinat-d^ in dem Kolben wird einige Minuten kräftig geschüttelt, wonach das Gemisch noch 2 Stunden am Rückfluß gekocht wird. 100 ml Wasser werden zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird eine vettere Stunde am Rückfluß gekocht und dann auf 50 C gekühlt und filtriert. Dem festen Rückstand werden 250 ml Benzol zugesetzt, und das Gemisch wird' 2 Stunde am Rückfluß gekocht, erneut gekühlt und filtriert. Die Filtrate werden vereinigt und auf die Hälfte ihres Volumens eingeengt. 120 ml Wasser werden zugesetzt. Das Zweiphasengemisch wird in Eiswasscr gekühlt und filtriert, wobei man 180 g festes Pinacol-d,-hydrat erhält. 40 c dieses Produktes werden /u 120 ml
6-n Schwefelsäure zugesetzt, und das Gemisch wird rasch destilliert. Die wäßrige Schicht des Destillats wird zusammen mit 11 ml konzentrierter Schwefelsäure wieder in den Destillationskolben zurückgegeben, und weitere 40 g Pinacol-d9-hydra1 werden zugesetzt. Das Verfahren wird wiederholt, bis 200 g Pinacol-d9-hydrat verbraucht sind. Die vereinigten Destillate werden dann getrocknet und destilliert, wobei 57 g Pinacolon-d, vom Kp. 97 bis 100°C bei 760 mm erhalten werden.
Für die Herstellung von Pinacolon-dl2, Kp. 97 bis 100° C bei 760 mm, wird das obige Verfahren unter Verwendung einer äquivalenten Konzentration an D2SO4 in D2O an Stelle der 6-n Schwefelsäure wiederholt.
Wenn in dem obigen Verfahren an Stelle von Mercurichlorid und Magnesiumdrehspänen AJuminiumamalgam verwendet wird, so wird die Ausbeute an Pinacolon-d9 und Pinacolon-d12 verbessert.
Pinacolon-d9 ist eine bevorzugte Zwischenverbindung für die Synthese der bei der Synthese der transparenten NMR-Reagenzien gemäß der Erfindung verwendeten //-Diketone. Es kann mit vielen verschiedenen Säurechloriden oder Estern zu /i-Diketonen, in denen R1 die t.-Butyl-d9-Gruppe ist, umgesetzt werden. Alternativ kann Pivalylchlorid-d, oder der entsprechende Phenyl- oder niedr.-Alkylester mit dem entsprechenden Keton zu einem ^/-Diketon, in dem R1 die t.-Butyl-d9-Gruppe ist, umgesetzt werden. Die Wahl des Ketons, des Säurechlorids oder Esters Tür die Herstellung des /i-Diketons ergibt sich daraus, welche Reagenzien, die die Gruppe R2 liefern, zur Verfügung stehen.
Die Herstellung typischer Säurechloride und Ester nach an sich bekannten Verfahren wird im folgenden veranschaulicht.
(2b) Herstellung von Pivalinsäure-d9.
Piva]ylchlorid-d9 und den Phenyl- und Alkylestern von Pivalinsäure-d9
144 g Brom werden tropfenweise unter Rühren einer Lösung von 100 g Natriumhydroxyd in 750 ml Wasser in einem in einem Eisbad gekühlten 2-1-Dreihalskolben mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß das Reaktionsgemisch zwischen 5 und 10cC gehalten wird. Nach Beendigung der Zugabe wird der Kolben auf OC gekühlt, und 30g Pinacolon-d, werden tropfenweise zugesetzt, während das Reaktionsgemisch zwischen 0 und 10 C gehalten wird. Das Reaktionsgemisch wird 5 Stunden bei 0 bis 50C so und dann über Nacht bei Umgebungstemperatur gerührt. Dann wird das Reaktionsgemisch destilliert, um Nebenprodukte abzutrennen. 120 ml konzentrierte Schwefelsäure werden vorsichtig unter Rühren zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird dann destilliert bis Material, das schwerer als Wasser ist übergeht. Das rohe Destillat wird mit Äther extrahiert und der Äther wird dann durch Entspannungseindampfung abgetrennt wobei Pivalinsäure-d,, Kp. · 70 C bei 15 mm, erhalten wird. ^*
Die so erhaltene Pivplinsäure-d, wird in das Säurechlorid übergeführt, indem man das bei Zugabe von 55 g Benzoylchlorid gebildete Produkt rasch destilliert. Auf diese Weise werden 25 g Pivalylchlorid-d,, Kp. 105 C bei 760 mm, erhalten. 6S
Der Phenylester von Pivalinsäure-d, wird hergestellt, indem man innerhalb etwa einer Stunde tropfenweise 22,8 g Pivalylchlorid-d, zu einem am Rückfluß kochenden Gemisch von 0,15 Mol Magnesiumdrehspänen, 16 g Phenol und 32 ml Benzol zugibt. Da: Reaktionsgemisch wird 3 Stunden am Rückfluß gekocht, wobei der Phenylester von Pivalinsäure-d9 Kp. 1000C bei 10 mm, erhalten wird.
Piva'ylchlorid-dg wird in den Äthylester oder einer anderen niedrigmolekularen Alkylester von Pivalinsäure-d9 übergeführt, indem man statt des Phenols in dem obigen Verfahren Äthanol oder ein anderes niedrigmolekulares Alkanol verwendet.
Nach den oben beschriebenen oder anderen an sich bekannten Verfahren können weitere Ketone, Säurechloride oder Ester, wie die Phenyl- und niedr.-Alkylester mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette hergestellt werden, und jedes von diesen kann statt des Pinacolon-di, oder -d12 für die Herstellung dei 0-Diketone verwendet werden. Einige Beispiele füi weitere geeignete Zwischenverbindungen sind 2-Acetylthiophen, 2-Acetylfuran, Heptafluorbutyrylchlorid, Methyladamantyl-d15-keton und Äthylestei der Adamantan-d15-carbonsäure.
Verfahren 3
Herstellung von /i-Diketonen
(3 a) Herstellung von 1,1.1,2,2,3,3-Heptafluor-7,7-di-(methyl-d3)-8,8,8-trideuterooctan-4,6-dion
20 g Pinacolon-dg in 25 ml Äther werden einei Suspension von 6,69 g Natriumamid oder 4,8 g Natriumhydrid in 150 ml Äther unter Kühlen zugesetzt Nach Beendigung der Zugabe werden innerhalt V2 Stunde 23,2 g Äthylheptafluorbutanoat zugesetzt und das Reaktionsgemisch wird dann 2'/2 bis 3 'Stunder am Rückfluß gekocht, wobei das Produkt in einei Ausbeute von 70% erhalten wird.
(3 b) Herstellung von l-Brom-5,5-di-(methyl-d3)-3,3,6,6,6-pentadeuterohexan-2,4-dion
Wenn statt des Pinacolon-dg und des Äthylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3 a äquivalente Mengen an Pinacolon-d^ bzw. Bromacetylbromic verwendet werden, so wird nach praktisch derr gleichen Verfahren das oben angegebene Diketor erhalten.
(3 c) Herstellung von l-Chlor-6,6-di-(methyl-d3)-4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3,5-dion
Wenn statt des Pinacolon-dL, und des Äthylhepta· fluorbutanoats in dem Verfahren 3 a äquivalente Mengen an Pinacolon-di2 bzw. 3-Chlorpropionylchlorid verwendet werden, so wird das eben angegebene Diketon erhalten.
(3d) Herstellung von l,l-Dichlor-5,5-di-(methyl-d3> 3.3.6,6,6-pentadeuterohexan-Z4-dion
Wenn statt des Pinacolon-d, und des Äthylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinacolon-du bzw. Dichloracetylchloric verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3e) Herstellung von l,2-Dibrom-6,6-di-(inethyl-d,} 4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3.5-dion
Wenn statt des Pinacolon-do und des Äthylhepta fluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente
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Mengen an Pinacolon-d12 bzw. Äthyl-2,3-dibrompropiönat verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3f) Herstellung von 1,1,1,2,2-Pentafluor-6,6:di-(methyl-d3)-4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3,5-dion
Wenn statt des Pinacolon-dg und des Äthylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3 a äquivalente Mengen an Pinacolon-d12 bzw. Äthyl-pentafluorpropionat verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3g) Herstellung von l-Chlor-5,5-di-(methyl-d3)-3,3,6,6,6-pentadeuterohexan-2,4-dion
Wenn statt des Pinacolon-d, und des Äthylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3 a äquivalente Mengen an Pinacolon-d,2 bzw. ChloracetylchlorUI verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3h) Herstellung von 1,1,1-Trideutcro-
2,2-di-(methyl-d3)-5-(2-thienyl)-pentan-3,5-dion
Wenn statt des Pinacolon-d9 und des Äthylheplafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pivalylchlorid-d9 und 2-Acetylthiophen verwendet werden, so wird l,l,l-Trideutero-2,2-di-(methyl-d3)-5-(2-thienyl)-pentan-3,5-dion, Kp. 45 bis 500C bei 10 mm, erhalten. Das gleiche Produkt wird hergestellt, wenn statt des Pivalylchlorids-d, Phenylpivalat-dg oder Äthylpivalat-d9 verwendet wird.
(3i) Herstellung von 1,1,1-Trideutero-
2,2-di-(methyl-d3)-5-(2-furyl)-pentan-3,5-dion
Wenn statt des Pinacolon-d, und des Äthylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pivalylchlorid-dg bzw. 2-Acetylfuran verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3j) Herstellung von 1.1,1.7,7,7-Hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dion
22.4 g Pinacolon-d., in 25 ml Äther werden tropfenweise unter Rühren einer Suspension von 7,8 g Natriumamid oder 5,6 g Natriumhydrid in 150 ml Äther zugesetzt. Nach 10 Minuten werden innerhalb 1Z2 Stunde 18,7 g des Phenylesters der Pivalinsäurc-d«, tropfenweise zugesetzt. Nachdem das Reaktionsgemisch eine weitere 1Z2 Stunde gerührt ist wird es 21 11 Stunden am Rückfluß gekocht, eine weitere Stunde ohne Wärmezufuhr gerührt und dann auf 70 g Eis und 20 ml konzentrierte Salzsäure gegossen. Die so erhaltene Aufschlämmung wird mit Äther extrahiert. Die Ätherschichten werden vereinigt und der Äther wird durch Entspannungseindampfung abgetrennt. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert wobei 17 g l,l,l,7,7,7-Hexadeutero-i2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dion. Kp. 80 bis 810C bei 20 mm, erhalten werden.
(3k) Herstellung von 1,1,1.4,4,7,7,7-Octadeutero-2,2.6,6-tetra-(methyl-d3Hieptan-3,5-dion
(31) Herstellung von
3-(t-Butylcarbonyl)-campher-d24
100 g Campher-dl6 in 500 ml 1,2-Dimethoxyäthan
werden unter Rühren mit gesteuerter Geschwindigkeit zu 23,4 g Natriumamid oder 16,8 g Natriumhydrid in 100 ml 1,2-Dimethoxyäthan zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird auf 85°C erwärmt, bis die Entwicklung von Ammoniak aufhört. Das Reaktions-
gefäß wird V2 Stunde mit Stickstoff gespült, bis das gesamte als Nebenprodukt gebildete Ammoniak entfernt ist. Eine Lösung von 28 g Pivalylchlorid-dg in dem gleichen Volumen 1,2-Dimethoxyäthan wird innerhalb 1Z2 Stunde zugesetzt, und das Reaktions-
gemisch wird dann 18 Stunden bei 85°C gerührt, gekühlt, auf ein Gemisch von 200 g Eis und 60 ml konzentrierter Salzsäure gegossen, und die so gebildete Aufschlämmung wird mit Äther extrahiert. Die Ätherschichten werden miteinander vereinigt, der Äther wird durch Entspannungseindampfung abgetrennt, und überschüssiger Campher-d16 in dem zurückbleibenden gelben schlammigen Feststoff wird durch Sublimation im Vakuum bei 60°C abgetrennt. Die zurückbleibende gelbe Flüssigkeit wird im Vakuum
destilliert, wobei 19 g eines blaßgelben flüssigen Produktes, Kp. 90°C bei 1 mm, erhalten werden. Die zurückgewonnenen 70 g an überschüssigem Campher-d16 können zurückgeführt werden.
J0 (3 m) Herstellung von
3-(Heptafluorpropylcarbonyl)-carnpher-d15
Bei Verwendung von 52 g Heptafluorbutyrylchlorid statt des Pivalylchlorid-d, in der in dem Verfahren 31 beschriebenen Synthese erhält man 3-(Heptafluorpropylcarbonyl)-campher-d15.
(3n) Herstellung von 1,1,1-Trideutero-
2,2-di-(methyl-d3 )-5-( 1 -adamantyl-dI5 )-pentan-3,5-dion
Bei Verwendung des Äthylesters von Adamantan-d15-carbonsäure statt des Phenylesters von Pivalinsäure-dj in dem Verfahren 3j erhält man 1,1,1-Trideutero-2,2 - di - (methyl - d3) - 5 - (1 - adamantyl - d15) - pentan-3,5-dion.
(3o) Herstellung von 1,1,1,2,2,3,3-Heptafluor-6-( 1 -adamantyl-d,5 )-hexan-4,6-dion
Nach der Synthese des Verfahrens 3 a erhält man be Verwendung von 34,4 g Methyladamantyl-d15-ketor statt des Pinacolon-d, 1,1,1,2,2.3,3-Heptafluor 6-( l-adamantyl-d,5)-hexan-4,6-dion.
Das Methyladamantyl-d15-keton kann durch über führung der Adamantan-d15-carbonsäure in das Säure chlorid, indem man 15 g der Säure 30 Minuten mi
30 ml Thionylchlorid am Rückfluß kocht und an schließend überschüssiges Thionylchlorid abdestil liert hergestellt werden. Das so hergestellte Säure chlorid wird in 45 ml Benzol einer aquivalentei Menge an
CH3CH2OCH(CO2CH2CHj)2
Das obige Produkt Kp. 80 bis 8ΓC bei 20 mm. 65 hergestellt durch Umsetzen von Magnesium m wird nach dem Verfahren 3j unter Verwendung einer Äthylmalonat in einer Benzol/Alkohol-Lösung unte äquivalenten Men^e an Pmacolon-dI2 statt Pina- Rühren und Kühlen für eine halbe Stunde, zugesetz colon-d«, erhalten. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde am Rückflu
gekocht, gekühlt und mit Eis und verdünnter Schwefelsäure versetzt. Die Benzolschicht wird getrocknet, und Benzol wird durch Entspannungseindampfen abgetrennt. Man erhält 16gÄthyl-3-(l-adamantyl-d15)-3-oxo-propionat. Dieses Produkt wird mit 32 ml Eisessig, 19 ml Wasser und 3,5 ml konzentrierter Schwefelsäure 4 Stunden am Rückfluß gekocht und dann gekühlt und auf 190 ml Eiswasser gegossen. Der Niederschlag wird abgetrennt und im Vakuum getrocknet. Man erhält 11 g Methyladamantyl-d15-keton vom F. 53 bis 54° C.
(3 p) Herstellung von
1,3-Di-( 1 -adamantyl-d15 )-propan-1,3-dion
Wenn statt des Pinacolon-dq und des Äthylheptafluorbutyrats in dem Verfahren 3 a äquivalente Mengen an Methyladamantyl-d15-keton bzw. Äthylester von Adamantan-d15-carbonsäure verwendet werden, so wird das oben angegebene Produkt erhalten.
Herstellung der transparenten
Verschiebungsreagenzien
Die Verschiebungsreagenzien werden hergestellt, indem man ein bestimmtes Lanthanidmetall, insbesondere Europium oder Praseodym, aber auch Sm, Tb, Ho oder Yb, in der Form seines Nitrats mit einem /i-Diketon in einem schwachbasischen Gemisch von Äthanol und Wasser umsetzt. Die Umsetzung ist an sich bekannt und in der Literatur beschrieben, und die folgenden Beispiele sind typisch für eine solche Herstellung.
Beispiel 1
4,8 g Europiumnitrat in 50 ml 95%igem Äthanol werden in einen 500-ml-Dreihalsrundkolben mit Magnetrührer, Stickstoffeinlaß, Auslaß für Vakuum und Heizmantel eingebracht. Dann werden weitere 50 ml 95%iges Äthanol und anschließend 26 g 1,1,1-Trideutero - 2,2 - di - (methyl - d3) - 6,6,7,7,8,8,8 - heptafluoroctan-3,5-dion und 4 g Natriumhydroxyd in 100 ml 50%igem Äthanol/Wasser zugesetzt. Der Kolben wird verschlossen und evakuiert, und es wird mit dem Rühren des Gemisches begonnen, und das Rühren wird etwa 2 Stunden fortgesetzt. Das Volumen der Lösung wird unter Anwendung eines Heizmantels und Vakuum verringert. Dann werden 350 ml destilliertes Wasser zugesetzt, der Kolben wird verschlossen, und das Reaktionsgemisch wird über Nacht gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet, wobei man Tris - [1,1,1 - trideutero - 2,2 - di - (methyl - d,)-6,6,7,7,8,8,8 - heptafluoroctan - 3,5 - dionato] - europium. F. 200 bis 210 C. erhält.
Beispiel 2
Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten 1-uropiumnitrats eine äquivalente Menge an Praseodymnitrat verwendet wird, so wird nach dem gleichen Verfahren Tris - [1,1,1 - trideutero - 2,2 - di - (methyl - d,|- 6,6.7,7,8.8,8 - heptafluoroctan - 3,5 - dionato] - praseodymium, F. 215 bis 223 "C, erhalten.
Beispiel 3
Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten Diketons eine äquivalente Menge an 1.1.1,7,7,7-Hexadeutcro-Z2,6.6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dion nach dem oben beschriebenen Verfahren mit Europiumnitrat umgesetzt wird, so erhält man Tris-[ 1,1.1.7.7.7-hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dionato]-europium, F. 185 bis 1880C.
Beispiel 4
In entsprechender Weise erhält man durch Umsetzen von Praseodymnitrat mit 1,1,1,7,7,7-Hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3 )-heptan-3,5-dion nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren Tris-[1,1,1,7,7,7 - hexadeutero - 2,2,6,6 - tetra - (methyl - d3 )-,ίο heptan-3,5-dionato]-praseodymium, F. 220 bis 224° C.
Beispiel 5
Ebenfalls nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden das Europiumchelat und das Praseodymchelat des Diketons 1,1,1,4,4,7,7,7 - Octadeutero - 2,2,6,6 - tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dion hergestellt. Der Europiumkomplex schmilzt bei 185 bis 188°C, das Praseodymiumchelat bei 220 bis 224' C.
B e i s ρ i e 1 6
Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten Diketons eine äquivalente Menge an l,l,l-Trideutero-2,2-di-(methyl-d3 )-5-(2-thienyl)-pentan-3,5-dion verwendet wird, erhält man THs-[1,1,1-trideutero-2,2-di-(methyl - d3) - 5 - (2 - thienyl) - pentan - 3,5 - dionato]-europium.
Das Praseodymchelat auch dieses Diketons wird nach dem gleichen Verfahren hergestellt, indem Praseodymnitrat mit dem Diketon nach dem obiMi beschriebenen Verfahren umgesetzt wird.
Beispiel 7
Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats eine äquivalente Menge an Terbium-η-trat verwendet wird, so wird nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[ 1,1,1-trideutero-2,2-di-(methyl-d3)-6,6,7.7,8,8,8 - heptafluoroctan - 3,5 - dionato] - terbium, F. 190 bis 195" C. erhalten.
Beispiel 8
Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats und des Diketons eine äquivalente Menge an Terbiumnitrat bzw. 1,1,1,7,7,7-Hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyI-d3 )-heptan-3,5-dion verwendet wird, erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[l,l,l,7,7,7-hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dionato]-terbium, F. 175 bis 179°C.
Beispiel 9
Entsprechend wird durch Verwendung von Terbiumnitrat statt des Europium- und Praseodymnitrats von Beispiel 5 Tris-f 1,1,1,4,4,7,7,7-octadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dionato]-terbium, F. 175 bis 179° C. erhalten.
10
Beispiel
Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten Enropium-
nitrats eine äquivalente Menge an Hohnninmitrat verwendet wird, so erhält man Tris-[ 1,1,1 -trideutero- 12 - di - (methyl - d3) - 6,6.7.7,8,8,8 - heptafinoroctan- 3,5-dionato]-holmium, F. 173 bis 177° C.
Beispiel U Wenn statt des im Beispiel 1 verwendeten Europium-
nitrats und des Diketons eine äquivalente Menge an
Holmiumnitrat bzw. 1,1,1,7,7,7 - Hexadeutero-
2J2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-33-dion verwendet wird, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1
Tris-[l,l,l,7,7,7-hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(raethyl-d3)-heptan-3,5-dionato]-hoimium, F. 180 bis 1820C.
Beispiel 12
EEtsprechend wird durch Verwendung von Holmiumnitrat statt des Europium- oder Praseodymnitrats von Beispiel 5 Tris-[l,l,l,4,4,7,7,7-octadeutero-2,2,6,6 - tetra - (methyl - d3) - heptan - 3,5 - dionato]-holmium, F. 180 bis 182° C, erhalten.
Beispiel 13
Wenn man statt des Europiumnitrats von Beispiel 1 eine äquivalente Menge an Ytterbiumnitrat verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris - [1,1,1 - trideutero - 2,2 - di - (methyl - d3)-6,6,7,7,8,8,8 - heptafluoroctan - 3,5 - dionato] -ytterbium, F. 125 bis 1300C.
Beispiel 14
Wenn man statt des Europiumnitrats und des Diketons von Beispiel 1 eine äquivalente Menge an Ytterbiumnitrat bzw. 1,1,1,7,7,7-Hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3 )-heptan-3,5-dion verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[ 1,1, l,7,7,7-hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d3)-heptan-3,5-dionato]-ytterbium, F. 167 bis 170" C.
Beispiel 15
Ebenso erhält man bei Verwendung von Ytterbiumnitrat statt des Europium- oder Praseodymnitrats von Beispiel 5 Tris-[ 1,1,1,4,4,7,7,7-octadeutero-, 2,2,6,6 - tetra - (methyl - d3) - heptan - 3,5 - dionato]-ytterbium, F. 167 bis 1700C.
Beispiel 16
35
Wenn man statt des im Beispiel 1 verwendeten 1,1,1,7,7,7 - Hexadeutero - 2,2,6,6 - tetra - (methyl - d3)-heptan-3,5-dions eine äquivalente Menge an 3-(t.-Butylcarbonyl)-campherat-d24 verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris - [3 -(t. - butylhydroxymethyien)- campherato - d24]-europium.
Beispiel 17
Wenn man statt des im Beispiel 1 verwendeten Diketons eine äquivalente Menge an Heptafluorpropylcarbonyl-campher-d15 verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[3 - (1,1,1,2,2,3,3 - hexafluorpropylhydroxymethylen)-campherato-d15]-praseodymium.
Beispiel 18
Nach dem Verfahren von Beispiel 1, jedoch unter Verwendung äquivalenter Mengen an Holmiumnitrat und 1,1,1 - Trideutero - 2,2 - di - (methyl - d3)-5-(l-adamantyl-dls)-pentan-3,5-dion statt des im Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats und Diketons erhält man Tris-[l,l,l-trideutero-2,2-di-(methyl-d3)-5-(l-adamantyl-diS)-pentan-3,5-dionato]-holmium.
Beispiel 19
Wenn man statt des im Beispiel 1 verwendeten Diketons eine äquivalente Menge an 1,1,1,2,2,3,3-Heptafluor-6-(l-adamantyl-d15)-hexan-4,6-dion verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[l,l,l,2Ä3,3-heptafluor-6-(l-adamantyl-d15)-hexan-4,6-dionato]-europium.
Wenn man statt des im Beispiel 1 verwendeten Diketons äquivalente Mengen an
(20) l-Brom-5,5-di-(methyl-d3 )-3,3,6,6,6-penta-
deuterohexan-2,4-dion,
(21)1 -Chlor-6,6-di-(methyl-d3 )-4,4,7,7,7-penta-
deuteroheptan-3,5-dion,
(22) l,l-Dichlor-5,5-di-(methyl-d3)-3,3,6,6,6-pentadeuterohexan-2,4-dion,
(23) 1,2-Dibrom-6,6-di-(methyl-d3 )-4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3,5-dion,
(24) 1,2- Pentafluor-6,6-di-(methyl-d3 )-4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3,5-dion,
(25) 1 -Chlor-5,5-di-(methyl-d3 )-3,3,6,6,6-pentadeuterohexan-2,4-dion,
(26) 1,1,1 -Trideutero-2,2-di-(methyl-d3 )-5-(2-fury])-pentan-3,5-dion und
(27) 1,3-Di-(I -adamantyl-d15)-propan-l,3-dion
verwendet, so erhält man nach dem gleichen Verfahren unter Verwendung von Europiumnitrat bzw. Praseodymnitrat:
Beispiel 20
Tris - [ 1 - brom - 5,5 - di - (methyl - d3) - 3,3,6,6,6 - pentadeuterohexan-2,4-dionato]-europium und -praseodym.
Beispiel 21
Tris - [ 1 - chlor - 6,6 - di - (methyl - d3) - 4,4,7,7,7 - pen tadeuteroheptan-3,5-dionato]-europium und -praseodym.
Beispiel 22
CU.y^p
deuterohexan-2,4-diouato]-europium und -praseodym.
Beispiel 23
Tris-[l,2-dibrom-6,6-di-(methyl-d3)-4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3,5-dionato]-europium und -praseodym.
Beispiel 24
Tris - [1,2 - pentafluor - 6,6 - di - (methyl - d3)-4,4,7,7,7 - pentadeuteroheptan - 3,5 - dionato]-europium und -praseodym.
Beispiel 25
Tris - [ 1 - chlor - 5,5 - di - (methyl - d3) - 3,3,6,6,6 - pen tadeuterohexan-2,4-dionato]-europium und -praseodym.
B e i s ρ i e 1 26
Tris - [1,1,1 - trideutero - 2,2 - di - (methyl - d3)-5-(2-furyl)-pentan-3,5-dionato]-europium und -praseodym.
Beispiel 27
Tris - [1,3 - di - (1 - adamantyl - d15) - propanl,3-dionato]-europium und -praseodym.
Tris-chelate aller Diketone 20 bis 29 können hergestellt werden, indem man jedes von ihnen nach dem Verfahren von Beispiel 1 mit Samarium, Terbium, Holmium und Ytterbium umsetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Tris-chelate der Formel
    R2
    O —C
    CX
    O —C
    15
    R1
    in der L Europium, Praseodym, Samarium, Terbium. Holmium oder Ytterbium ist, X Wasserstoff oder Deuterium ist, R1 C1 _ ,o-Alkyl oder C6 _ i0- PoIycycloalkyl ist, R2 C,_10-Alkyl oder C^10-PoIycycloalkyl. Thienyl oder Furyl ist. X und R2 in dem Anteil
    i Il c-c
    X R2
    miteinander verbunden sein können, so daß sie zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, den 3-Campheryl-d,5-Rest bilden, und R1 und oder R2 mit Deuterium substituiert sind und, wenn nur R1 oder R2 mit Deuterium substituiert ist, der andere dieser Reste Wasserstoff enthält oder vollständig oder teilweise mit Chlor, Brom und/oder Fluor halogeniert ist, und in jedem Fall die Substitution durch Deuterium und Halogen derart ist, daß der Diketonbestandteil des Chelate null bis nicht mehr als fünf Wasserstoffatome enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Tris-chelate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lanthanoidnitrat der Formel L(NO3)3 mit einem ,»-Diketon der Formel
    R1 — C — CX,
    umsetzt, wobei in den obigen Formeln die Symbole L, X, R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen mit der Maßgabe haben, daß die angegebene Bedingung des Gehaltes von null bis nicht mehr als fünf Wasserstoffatomen für das obenstehende ,.'-Diketon bzw. den Diketonanteil des Chelats gilt.
    Es ist bekannt, daß Metalle der seltenen Erden, insbesondere Europium und Praseodym, hervorragend wirksame Verschiebungsrcagcnzicn für die NMR-(kernmagnetische ResonanzJ-Analyse sind (vgl. Rondeau und Si eve rs, J. Am. ehem. Soc. 93 [1971], 1522). Es mußten aber auch Mittel gefunden werden, um diese Metalle in den üblicherweise bei NMR-Analysen verwendeten, organischen Lösungsmitteln löslich zu machen, nicht aber gleichzeitig eine Substanz einzuführen, die selbst NMR-Signale erzeugt und damit diejenigen des zu untersuchenden Substrats stört. So stellte man Komplexe der seltenen Erdmetalle her, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind. Es zeigte sich dann aber, daß die Komplexe selbst Signale erzeugen, welche das Lesen der NMR-Spek tren erheblich erschweren. Aus den genannten Untersuchungen von Rondeau und S i e ν e r s ergab sich nun, daß bei Verwendung von teilweise fluorierten Liganden, wie in Eu(fod)3 und PR(fod)3 (fod = 1,1,1,2,2,3,3- Hepta1uoi-7,7-dimethyl-4,6-octandion I. größere Spektral verschiebungen auftreten, als sie mit den früher verwendeten Verschiebungsreagenzien erzielt werden konnten. Diese von Rondeau und S i e ν c r s benutzten Verbindungen wiesen noch erhebliche Nachteile auf. weil die Verbindungen selbst in dem beobachteten Spektralbereich Signale hervorrufen, was die Ablesung erschwert und bei Reihenanalysen im Betrieb natürlich lästig ist. Auch werden Detailspektren der zu untersuchenden Stoffe verlorengehen, wenn eine überlagerung von Signalen des Verschiebungsreagenzes mit denjenigen der zu untersuchenden Substanz eintritt.
    Aufgabe der Erfindung ist daher die Auffindung von NMR-Verschiebungsreagenzien, die für die Protonen-NMR-Analyse transparent sind, d. h. in den NMR-Spektren sehr geringfügige oder gar keine Signale abgeben und trotzdem gute Löslichkeit und Verschiebungsvermögen behalten. Durch die erfindungsgemäßen, neuen Tris-chelate werden die Nachteile der zum Stand der Technik gehörenden Verschiebungsreagenzien überwunden. Das geschilderte Problem wird dadurch gelöst, daß deuterierte, und zwar in bestimmter Weise deuterierte Chelat-Komplexe /u diesem Zweck verwendet werden. Die neuen Trischelate sind bei der Protonen-Kernmagnetresonanzanalyse transparent oder ergeben, verglichen mit den kleinsten Peaks des /u untersuchenden Substrats, nur verhältnismäßig kleine Peaks.
    In der oben zitierten Veröffentlichung von Rondeau und S i e ν e r s wird in keiner Weise die Deuterierung der Chelate erwähnt. Es werden dort keine Methoden erörtert, um transparente Verschiebungsreagenzien herzustellen. Das Bedürfnis für eine NMR-Transparenz spielt bei dieser Veröffentlichung keine Rolle. Der Zweck dieser bekannten Untersuchungen war die Herstellung von stabilen Chelat-Komplexen von seltenen Erdmetallen, die bei erhöhten Temperaturen flüchtig sind. Diese Flüchtigkeit sollte dafür ausgenützt werden, gereinigte seltene Erdmetalle durch Gas-Flüssigkcits-Chromatographic zu trennen. Zwar hat S i e ν e r s dann die Verwendung der Lanthanidchclate als Verschiebungsreagenzien erörtert; die von ihm gefundene Verbesserung war jedoch die Verwendung dieser Reagcnzicn zur Überwindung des Signal verbreiternden Effektes, den früher verwendete Verschiebungsreagenzien hervorriefen. Obgleich vom Autor selbst gesagt wird, daß die Laiithanidchclatc in dieser Hinsicht besser sind, weist er doch auch darauf hin. daß der Ligandenanteil selbst die Interpretation des NMR-Spektrums stört, weil sich ein überlagertes Spektrum aus dem zu analysierenden unbekannten Produkt in Gegenwart dieser Lanthanidchclate ergibt.
    40
    45
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