DE2254636A1 - Transparente nmr-verschiebungsreagenzien - Google Patents

Transparente nmr-verschiebungsreagenzien

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    • C07C49/92Ketonic chelates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
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Description

.MERCK,' SHARP & DOHME (i.A.) CORP. 126 East Lincoln Avenue, Rahway, New Jersey, WSt.A.
Transparente NMR-Verschiebungsreagenzien
Die Erfindung betrifft Verschiebungsreagenzien für,die NMR (kernmagnet ische Resonanz)-«Analyse und insbesondere Verschiebungsreagenzien, die bei-der Protonen-NMR-Analyse transparent sind. ■
Es ist seit kurzem bekannt, daß Metalle der seltenen Erden, insbesondere Europium und Praseodymium, hervorragend wirk« same Verschiebungsreagenzien sind; jedoch mußten auch Mittel gefunden werden, um diese Metalle in den üblicherweise bei NMR-Analysen verwendeten organischen Lösungsmitteln löslich zu machen, nicht aber gleichzeitig eine Substanz einzuführen, die selbst NMR-Signale erzeugt und damit diejenigen des zu untersuchenden Substrats stört. Es ist zwar schon bekannt, Komplexe von Metallen der seltenen Erden herzustellen, die in organischen Lösungsmitteln löslieh, sind; jedoch, muß in
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allen Fällen bei deren Verwendung dafür gesorgt werden, daß eine Verwechslung der Signale des Substrats mit denjenigen des Verschiebungsreagenz vermieden wird. Außerdem gehen Einzelheiten der NMR-Spektren verloren, wenn f.uf das Substrat zurückzuführende und auf Protonen des Verschiebungsreagenz zurückzuführende Signale zusammenfallen. In manchen Fällen fällt dieser Detailverlust so sehr ins Gewicht, daß die Verwendung des 'Verschiebungsreagenz in der NMR-Analyse sich verbietet. Diese Nachteile der bekannten Verschiebungsreagenzien lassen ihre routinemäßige Verwendung in der NMR-Analyse nicht ratsam erscheinen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Auffindung von NMR-Verschiebungsreagenzien, die für die Protonen-NMR-Analyse transparent sind, d.h. in den NMR-Spektren sehr geringfügige oder gar keine Signale abgeben und trotzdem gute Löslichkeit und Versehiebungsvermögen behalten. Die neuen transparenten Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung stellen eine beträchtliche Verbesserung gegenüber den bekannten Analoga dar, insbesondere weil sie für die HNMR transparent sind. Ein Vorteil der Verwendung eines transparenten Verschiebungsreagenz liegt in der Tatsache, daß es nicht notwendig ist, auf das Verschiebungsreagenz zurückzuführende Peaks zu identifizieren. Dadurch wird die Deutung der Spektren einfacher, kann rascher durchgeführt werden und ist mit weniger Fehlermöglichkeiten behaftet. Mit den Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung werden also alle Überlagerungsprobleme, die sich bei bekannten Verschiebungsreagenzien ergeben, vermieden.
Die Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung sind Chelate von Metallen der seltenen Erden und ß~Diketonen, die bei der Protonen-NMR transparent sind oder, verglichen mit den kleinsten Peaks des zu untersuchenden Substrats, nur verhältnismäßig kleine Peaks ergeben. Die als chel&tbildende Mittel verwendbaren ß-Diketone sind diejenigen, in denen die Wasserst off atome durch Deuterium- oder durch Deuterium- und Halogen-
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atome, Insbesondere Fluor-, Brom- oder Chloratome, ersetzt sind. ■
Bei Veriichiebungsreagenzien, die bei der NMR-Protonen-Analyse transparent sind, hängt de:.· Grad der für die NMR-Transparenz erforderlichen Deuterium- oder Deuterium- plus Halogensubsti- · tut ion etwas von der Art der Verwendung des Reagenz ab. Ein Material, das nicht mehr als zwei Wasserstoffatome, in dem Diketon-" anteil enthält, ist normalerweise gut geeignet, da das NMR-Si-« gnal, das durch ein Material mit einer derart starken Substitu*- : tion der Protonen erzeugt wird, sehr klein sein würde. Jedoch kann mit bestimmten zu analysierenden Substraten oft auch ein Material von geringerer Isotopenreinheit verwendet werden, wie vom Fachmann leicht feststellbar ist. Die äußerstenfalls zulässige Zahl an Restprotonen kann als etwa 5 angenommen werden,und unter einer. Deuterium- oder Deuterium- plus Halogensubstitution ist im.folgenden zu verstehen, daß nicht mehr als fünf Wasserstoff"atome in dem Diketonanteil anwesend sind. '
^Verschiebungsreagenz enthält einen aktiven und einen inaktiven Bestandteil. Der aktive Bestandteil des Versehiebungsreagonz gemäß der Erfindung ist ein Metall der seltenen Erden, insbesondere der Lanthanoiden, nämlich Praseodymium (Pr), -Samarium (Sm), EuropiuTi (Eu), Terbium (Tb), Holmium (Ho) und Ytterbium (Yb). Besonders geeignet für den Zweck der Erfindung sind Europium und Praseodymium, da mit diesen Metallen hergestellte Komplexe im allgemeinen eine Verschiebung der Resonanzen von betroffenen Protonen zum höheren-oder niedrigeren Feld, je nachdem, welche Seite des Spektrums am wenigsten durch Resonanzen nicht-betroffener Protonen gestört wird, ermöglichen. Europium (Eu) und Praseodymium (Pr) erzeugensn.ormalerweise Verschiebungen in entgegengesetzten Richtlangen; ,Europium erzeugt normalerweise eine Verschiebung zum niedrigeren Feld, während Praseodymium normalerweise eine Verschiebung zum höheren Feld bewirkt. Außerdem hat sich gezeigt, daß diese beiden bevorzugten Metalle ein überlegenes Vermögen zur Bildung von Komplexen mit den meisten zu analysierenden Substraten besitzen.
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Der inaktive Bestandteil des Verschiebungsreagenz ist ein organisches Molekül, dessen wesentliche Funktion darin besteht, das Metall der seltenen Erden in üblicherweise für NMR-Analysen verwendeten Lösungsmitteln löslich zu machen, so daß das Metall zur Komplexbildung mit der zu untersuchenden Verbindung befähigt wird. Das organische Molekül, das den inaktiven Bestandteil des Verschiebungsreagenz bildet, ist ein ß-Diketon der Formte 1
0 0
4 it ti ο ι
RA -C -CX2-C -IT
in der X im allgemeinen Wasserstoff oder Deuterium ist und R
2
eine aliphatische und R eine aliphatische oder mononukleare heterocyclische Gruppe ist. Wenn die Substltuenten aliphatisch sind, so können sie linear (C* ^0) oder polycyclisch (Cc in) sein. Heterocyclische Substituenten sind vorzugsweise monocyclisch mit Cp. g-Atomen, die als das Heteroatom vorzugsweise Schwefel oder Sauerstoff enthalten können, vorteilhafterweise die Thieny
dem Anteil
2 die Thienyl- oder Purylgruppe. Außerdem können X und R in
I Il
-C-C ι »ρ
X R
miteinander verbunden sein, so daß sie zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, den ^-Campheryl-d. ,--rest
12 ■*
bilden. R und bzw. oder R enthalten so viele Deuteriumatome, daß das ß-Diketon für die Protonen-NMR-Analyse im wesentlichen
1 2
transparent ist. Wenn nur einer der Reste R und R Deuteriumatome enthält, so enthält die andere Gruppe ausreichend viele Halogenatome, wie Chlor, Brom oder, vorzugsweise, Fluor, daß das ß-Diketon für die Protonen-NMR-Analyse im wesentlichen transparent ist. In jedem Fall muß die Substitution durch
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Deuterium oder Deuterium, plus Wasserstoff und/oder Halogen derart sein, daß die Gesamtzahl an restlichen Wasserstoff« atomen nicht größer ist als fünf. .
Die Metalle der seltenen Erden, insbesondere Europium und Praseodymium, werden in ihrer dreiwertigen (III) Form verwendet. Zufolge der Dreiwertigkeit bildet ein Metallatom Chelate oder Komplexe mit drei Molekülen des ß-Dlketons. Die folgende Strukturformel veranschaulicht die tranuparenten . Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung :
in der L ein Lanthanoidelement, nämlich Pr, Sm, Eu, Tb, Ho oder Yb, ist und j ei
Bedeutung hat.
t 2
Yb, ist und jede der Variablen R-, R und X die oben angegebene
Durch die Komplex- oder Chelatbildung des unlöslichen Metalls mit den ß-Diketonen wird dieses Metall in eine in den normalerweise für die NMR-Analyse verwendeten organischen Lösungsmitteln leicht lösliche Form übergeführt. Nachdem die Metallionen1 einmal in Lösung gegangen sind, können sie mit vielen Arten organischer Verbindungen Komplexe oder Chelate bilden und dabei Veränderungen in deren NMR-Spektren verursachen. Ein Vergleich der Spektren vor und nach der Komplexbildung ermöglicht viele Deduktionen hinsichtlich der Struktur ,der analysierten Verbindung. ■ Die Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung eignen sich für eine Verwendung in der NMR-Analyse von u.a. Alkoholen, Ketonen, Estern, A'thern, Aminen, Steroiden, Peptidcn und Naturprodukten, wie Zuckern.· " .
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8AB
• 2254?
Beispiele für bevorzugte transparente Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung sind die Europium- und Praseodymium-triskomplexe mit den oben definierten ß~Diketonen als Liganden, insbesondere mit denjenigen ß-Diketonen, in denen R t-Butyl-dg ist.
Die NMR-Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung werden nach üblichen Methoden hergestellt mit der Abweichung, daß anstelle der herkömmlichen protonierten oder teilweise fluorierten oder halogenierten (Cl oder Br) ß-Diketone, d.h. der ß-Diketone, die mehr als fünf Wasserstoffatome im Molekül haben, die oben definierten ß-Diketone verwendet werden. Das angewandte Verfahren besteht im allgemeinen darin, daß man eine wäßrige Lösung des Nitrats des Metalles der seltenen Erden dem ß-Diketon in Gegenwart eines niedrigmolekularen Alkalialkoxyds, das in situ durch Zugabe eines Alkalihydroxyds, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxyd, in dem entsprechenden Alkanol unter Stickstoff gebildet werden kann, zusetzt. Die Lösung wird gerührt, bis die Ausfällung des Komplexes beginnt, was normalerweise in etwa 2 Stunden erfolgt. Dann wird das Alkanol im Vakuum abgetrennt, Wasser wird zugesetzt, und das Gemisch wird über Nacht gerührt. Die Suspension wird filtriert, der Filterkuchen wird irn Vakuum getrocknet, pulverisiert, aus heißem Tetrachlorkohlenstoff umkristailisiert und im Vakuum getrocknet.
Die folgenden Verfahren und Beispiele veranschaulichen Verfahren zur Herstellung von Ausgangsmaterialien sowie der neuen Ver^ Schiebungsreagenzien gemäß der Erfindung. Die angewandten Verfahren sind an sich bekannt und in der Literatur beschrieben, sind jedoch leicht modifiziert, um die Herstellung von mit Deuterium- oder mit Deuterium- und Halogenatomen substituierten Analogen von in der Literatur beschriebenen Verbindungen zu ermöglichen. Die chlorierten und bromierten Verbindungen können im wesentlichen nach dein gleichen Verfahren, wie es für die Herstellung fluorierter ß-Diketone beschrieben ist, hergestellt werden. Zur Herstellung der neuen Verschiebungsreagenzien gemäß der Erfindung können natürlich auch andere Methoden, mit
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denen Chelate von Metallen der seltenen Erden mit ß-Diketonen erhalten werden können, sowie Modifikationen dieser bekannten Verfahren angewandt werden. ·
Verfahren 1
Herstellung von L(NO^)^*XHpO, worin L ein Lanthanoid (beispielsweise Eu,-Pr,-Sm, Tb> Ho, Yb) ist
5 g des gewählten Lanthänoidoxyds werden zu 10 ml destilliertem Wasser in einem 50~nil«Rundkolben· mit Magnetrührer und wassergekühltem Kondensor zugegeben. Dann werden 9 g konzentrierte Salpetersäure (69 - 11% HNO^) zugesetzt, und das Gemisch wird 1 Stunde gerührt und filtriert. Bas Piltrat wird mit 8n Alkalihydroxyd, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, bis zum pH 4,6 titriert, eine geringe Menge an gebildetem Niederschlag wird abfiltriert und das Piltrat wird durch'Entspannungseindampfung eingeengt, wobei das gewünschte Länthanoidnitrat erhalten wird.
Verfahren, 2
Synthese von als Zwischenpi-odukte verwendeten Ketonen, Säurehalogeniden und Estern ' . ■ -
(2a) Synthese von Pinacolon-d^
•Eine geringe Menge einer Lösung von 50 g Mercuric hl or id in 200 g Aceton-dg (im folgenden als Lösung A bezeichnet) wird zu 40 g Magnesiumdrehspänen und 500 ml Benzol in einem 2-l-J)reihals— kolben zugesetzt. Der Kolbeninhalt wird zum Rückfluß erhitzt, die Wärmezufuhr wird'verringert, und der Rest der Lösung A wird mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß das Gemisch weiter am Rückfluß kocht. Nachdem die ganze Lösung A zugesetzt ist, werden tropfenweise weitere lOO g Aceton-d^ zugesetzt., so daß das Gemisch weiter am Rückfluß kocht, und das Reaktionsgemisch wird dann noch weitere 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Die Masse von Magnes.ium-pinacolinat-djp in dem Kolben wird eiriige Minuten kräftig geschüttelt, wonach das Gemisch noch 2 Stunden am Rück-
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. ~ 7 - " SAD
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fluß gekocht wird. 100 ml Wasser werden zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird eine weitere Stunde am Rückfluß gekocht und dann auf 500C gekühlt und filtriert. Dem festen Rückstand werden 250 ml Benzol zugesetzt, und das Gemisch wird 1/2 Stunde am Rückfluß gekocht, erneut gekühlt und filtriert. Die Filtrate werden vereinigt und auf die Hälfte ihres Volumens eingeengt. 120 ml Wasser werden zugesetzt. Das Zweiphas enger.-: isch wird in Eiswasser gekühlt und filtriert, wobei man I80 g festes Pinacol~dq~hydrat erhält. 40 g dieses Produktes werden zu 120 ml 6n Schwefelsäure zugesetzt, und das Gemisch wird rasch destilliert. Die wäßrige Schicht des Destillats wird zusammen mit 11 ml konzentrierter Schwefelsäure wieder in den Destillationskolben zurückgegeben, und weitere 40 g Pinacol~dQ-hydrat werden zugesetzt. Das Verfahren wird wiederholt, bis 200 g Pinacol-dq-hydrat verbraucht sind. Die vereinigten Destillate v/erden dann getrocknet und destilliert, wobei 57 g Pinacolon-dg vom Kp 97 -* 1000C bei 76Ο mm erhalten worden.
Für die Herstellung von Pinacolon-d, p, Kp 97 - 1006C bei 76Ο mm, wird das obige Verfahren unter Verwendung einer äquivalenten Konzentration an DpSOj, in DpO anstelle der 6n Schwefelsäure wiederholt.
Wenn in dem obigen Verfahren anstelle von Mercurichlorid und Magnesiumdrehfjpänen Aluminiumarnalgam verwendet wird, so wird die Ausbeute an Pinacolon-d,. und Pinacolon-d. o verbessert.
Pinacolon-dQ ist eine bevorzugte Zwischenverbindung für die Synthese der bei der Synthese der transparenten NMR-ReagenζJen gemäß der Erfindung verwendeten ß-Diketone.Es kann mit vielen verschiedener] Säurechloriden oder Estern zu ß-Diketonen, in denen R die t-Butyl~dr-Gruppe ist, umgesetzt werden. Alternativ kann Pivalylchlorid-dq oder der entsprechende Phenyl- oder nj.edr.Alkylester mit dem entsprechenden Keton zu einem ß-Dlketon, in dem R die t-Butyl-dc-Gruppe ist, umgesetzt werden. Die Wahl des Ketons, des Säurechlorids oder Esters
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für die Herstellung des ß-Diketons ergibt sich daraus, welche
Reagenzien, die die Gruppe R liefern, zur Verfügung stehen.
Die Herstellung typischer Säureehloride und Ester nach an sich bekannten Verfahren wird im folgenden veranschauliche.
(2b) Herstellung .von Pivalinsäure-dg, Pivalylchiorid-dg und den Phenyl^ und Alkylestern von Pivalinsäure-d^
144 g Brom werden tropfenweise unter Rühren eine*' Lösung von 100 g Natriumhydroxyd in 750 ml Wasser in einem in einem EIsbad gekühlten 2-1-Dreihalskolben mit.solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß das Reaktionsgemisch zwischen 5 und 1O0C gehalten wird. Nach Beendigung der Zugabe wird der Kolben auf O0C gekühlt, und j5.0 -g Pinacolon-d„ werden tropfenweise zugesetzt, während das. Reaktionsgemisch zwischen .0 und 100C gehalten wird. Das Reaktionsgemisch wird 5 Stunden bei 0 bis 50C und dann über Nacht bei Umgebungstemperatur gerührt. Dann wird das Reaktionsgemisch destilliert, um Nebenprodukte abzutrennen. 120 ml kon-* zentrierte Schwefelsäure v/erden vorsichtig unter Rühren zugesetzt, und das .Reaktionsgemisch'wird1dann destilliert, bis Material, das schwerer als Wasser ist, übergeht. Das rohe Destillat wird mit Äther extrahiert, und der Äther wird dann durch Entspannungseindampfung abgetrennt, wobei Pivalinsäure-dg, Kp 700C bei 15 mm, erhalten wird. ■
Die so erhaltene Pivalinsäure-dg wird in das Säurechlorid übergeführt, indem man das bei Zugabe von 55 g Benzoylchlorid gebildete Produkt rasch destilliert. Auf diese Weise werden 25 g Pivalylchlorid-dg, Kp 1050C bei 76O mm, erhalten.
Der Phenylester von Pivalinsäure~dg wird hergestellt, indem man innerhalb etwa 1 Stunde tropfenweise 22,8 g Pivalylchlorid-dg zu einem arn Rückfluß kochenden Gemisch von 0,15 Mol Magnesiumdrehspänen, 16 g Phenol und j52 ml Benzol zugibt. Das Reaktionsgemisch wird j5 Stunden am Rückfluß gekocht, wobei der'Phenylester von Pivallnsäure-dg, Kp 1000C bei 10 mm, erhalten wird.
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Pivalylchlorid-dg wird in den Äthylester oder einen anderen niedrigmolekularen Alkylester von Pivalinsäure-dg übergeführt, indem man statt des Phenols in dem obigen Verfahren Äthanol oder ein anderes niedrigmolekulares Alkanol verwendet.
Nach den oben beschriebenen oder anderen an sich bekannten Verfahren können weitere Ketone, Säurechloride oder Ester, wie die Phenyl- und niedr.Alkylester mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, hergestellt werden, und jedes von diesen kann ; statt des Pinacolon-dg oder -d«2 für öie Herstellung der ß-Diketone verwendet werden. Einige Beispiele für weitere geeignete Zwischenverbindungen sind: 2-Acetylthiophen, 2-Acctylfuran, Heptafluorbutyryichlorid, Methyladamantyl-d^j-keton und Äthylester der Adamantan-d,.^-carbonsäure.
Verfahren 3 Herstellung von ß-Diketonen
(3a) Herstellung von 1,1,1,2,2,3,3~Heptafluor-7,7-di~ (methyl-dJ-8,8,8-trldeuterooctan~4,6-dion
20 g Pinacolon-d„ in 25 ml Äther werden einer 3uspension von 6,69 ß Natriumamid oder 4,8 g Natriumhydrid in 150 ml Äther unter Kühlen zugesetzt. Nach Beendigung der Zugabe werden innerhalb 1/2 Stunde 23,2 g Äthylheptafluorbutanoat zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird dann 2 1/2 bis 3 Stunden am Rückfluß gekocht, wobei das Produkt in einer Ausbeute von r(Q$> erhalten wird.
(3b) Herstellung von l~Brom~5,5-di-(methyl-d-,)-3,3,6,6,6-pentadeuterohexan-2,4-dion
Wenn statt des Pinacolon-dg und des Äthylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinacolon-d.p bzw. Brornncetylbrornid verwendet werden, so wird nach praktisch dem gleichen Verfahren das oben angegebene Diketon erhalten.
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ORlGfNAL INSPECTED
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(3c) Herstellung von l-Chlor-ö^-di-imethyl-d,)^^^^^- pentadeuteroheptan~3j5-dio^ .- -. -
Wenn statt des Pinacolon-dp und des A'thylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinacolon-djo bzw. 3-Chlorpropionylchlorid verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3d) Herstellung von .1,1-Dichlor-5,5-di-(methyl-d^)-3,3,6,6,6-
pentadeuterohexan~2,4-dion \ . ; - -
Wenn statt des Pinacolon-dg und des A'thylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinacolon-^Lp bzw, Dichloraeetylchlorid verwendet werden* so: wird das oben angegebene Diketon erhalten. . ■
(3e) Herstellung von 1 J2~Dibrom-6i,6-di-(methyl-d,)-i4Jf4i7J7i7~
j >■.". pent adeut er ohept an~3 * 5 -dion .
Wenn statt des Pinacolon«dqnnd des Äthylheptaf luorbut anoats in dom Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinaeolon-cLp bzv;. Kthyl-2,3~dibrompropionat verwendet werden, so v/ird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3f) Herstellung von 1,1,1,2,2-Pentafluor-6,6-di.-(methyl-d,)-*
Wenn statt des Pinacolon-dq und des A'thylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinaeolon'-d.2 bzw. Äthyl-pentafluorpropionat verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten» ' .
(3g) Herstellung von lTChlor-5;,5~cii~(methyl-d^)-3.,3.>6.J6i6~ pentadeute.rohexan~2,4-djon . '
VJenn statt des Pinaoolon-dq und des A'thylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pinaeolon-d-p bzw. Chloracetylchlorid verwendet werden, so. wird das oben angegebene Diketon erhalten.
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* ' 2254S3S
(3h) Herstellung von l,l,l-Trideutero-2,2-di-(methyl-d-,)- ;ü-(2-thienyl)-pentan~3»5--äion
Wenn statt des Pinacolon-d„ und des Athylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pivalylchlorid-dg und 2-Acetylthiophen verwendet we,rden, so wird 1,1,1-Trideutero« 2,2-di-(methyl-d3)-5-(2-thienyl)-pentan-3,5-dioni Kp 45 -500C bei 10 mm, erhalten. Das gleiche Produkt wird hergestellt, wenn statt des Pivalylchlorids-dg Phenylpivalat-dg oder Äthylpivalat-dg verwendet wird.
(3i) Herstellung von l,l,l~Trideutero-2,2~di-(methyl*d~)-5-(2-furyl)-peritan-3,5-dion
Wenn statt des Pinacolon-dg und des Athylheptafluorbutanoats in dem Verfahren 3a äquivalente Mengen an Pivalylchlorid-dg bzw. 2-Acetylfuran verwendet werden, so wird das oben angegebene Diketon erhalten.
(3j) Herstellung von 1,1,1,7,7,7-Hexadeutero-2,2,6,6-tetra~ (methyl-d-,)-heptan-3,5-dion
22,4 g Pinacolon-dg in 25 ml Äther werden tropfenweise unter Rühren einer Suspension von 7*8 g Natriumamid oder 5,6 g Natriumhydrid in 150 ml Äther zugesetzt. Nach 10 Minuten werden innerhalb 1/2 Stunde 18,7 g des Phenylesters der Pivalinsäure-dg tropfenweise zugesetzt. Nachdem das Reaktionsgemisch eine weitere 1/2 Stunde gerührt ist, wird es 2 1/2 Stunden am Rückfluß gekocht, eine weitere Stunde ohne Wärmezufuhr gerührt und dann auf 70 g Eis und 20 ml konzentrierte Salzsäure gegossen. Die so erhaltene Aufschlämmung wird mit Äther extrahiert. Die Ätherschichten werden vereinigt, und der Äther wird durch Entspannungseindampfung abgetrennt. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert, wobei 17 g 1,1,1,7,7,7-Hexadeutero-2J2,6,6~tetra-(methyl~d,)~heptan~3>5~dion, Kp 80 810C bei 20 mm, erhalten werden.
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Ä. £ ü -I _i w U
(Jk) Herstellung von l,l*li^i**7*7*7-Octadeuterq-2,2,6,6-
Das obige Produkt, Kp 80 - 8l°C bei 20 mm, wird nach dem Verfahren J5j unter Verwendung einer äquivalenten Menge an Pinacolon-d.p statt Pinacolon-dg erhalten.
(31) Herstellung von 3>-(t—Butylcarbonyl)--campher-d^j|
100 g Campher-d.g in 500.ml 1,2-Dimetho;>.yäthan werden unter Rühren mit gesteuerter Geschwindigkeit zu 2J>,K g Natriumamid oder 16,8 g Natriumhydrid in 100 ml 1,2-Dimethoxyäthan zugegeben, und das Re akt ions gemisch wird auf 850C erwärmt, bis die Entwicklung von Ammoniak aufhört. Das Reaktionsgefaß wird I/2 Stunde mit Stickstoff gespült, bis das gesamte1 als Nebenprodukt gebildete Ammoniak entfernt ist. Eine Lösung von 28 g Pivalylchlorid-dQ in dem. gleichen Volumen 1,2-Dimethoxyäthan wird innerhalb 1/2 Stunde zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird dann l8 Stunden "bei 85^ gerührt, gekühlt, auf ein Gemisch von 200 g Eis und 60 ml konzentrierter Salzsäure gegossen, und die so gebildete Aufschlämmung wird mit Äther extrahiert. Die Ätherschichten werden miteinander vereinigt, der Ä'ther wird durch Entspannungseindampfung abgetrennt, und überschüssiger Campher-d.g in dem zurückbleibenden gelben schlammigen Fest-, stoff wird durch Sublimation im Vakuum bei 600C abgetrennt. Die zurückbleibende gelbe Flüssigkeit wird im Vakuum destilliert, wobei 19 g eines blaßgelben flüssigen Produktes, Kp 90"C bei ' 1 mm, erhalten werden. Die zurückgewonnenen 70 g an überschüssigem Campher-d.g können zurückgeführt'vier den.
(j5m) Herstellung von 3~('Heptafluorpropylcarbonyl)-carnpher>-d.,
Bei Verwendung von 52 g Heptafluorbutyry!chlorid statt des PivalyLchlorld-dg in der in dem Verfahren J51 beschriebenen Synthese erhält man 5-(Heptafluorpropy!carbonyl)-campher-d. „
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I5 8AD
(3n) Herstellung von l,l,l-Trideutero~2,2~di-(methyl~d5)-5-(l-adamantyl-d.^-pentan-^^-dion
Bel Verwendung des A'thylesters von Adamant an-d.j--carbonsäure statt des Phenylesters von Plvalinsäure-dg in dem Verfahren 3J erhält man l,lil-Trideuterc>-2,2-"di-(methyl-d^)-5-(l-adamantyl~ d..f-)-pentan~3i5~dlon.
(3°) Herstellung von l,l,l,2,2,3*3-Heptafluor-6~(l-adamantyl-di t-)-hexan-4j6~dion
Nach der Synthese des Verfahrens 3a erhält man bei Verwendung von 34,4 g Methyladamantyl-d. (--keton statt des Pinacolon-d„ l,l,l,2,2,3,3-Heptafluor-6~(l~adamantyl-dlf-)~hexan-4,6-dione-
Das Methyladamantyl-cLj- -keton kann durch Überführung der Adamantan-d.^-carbonsäure in das Säurechlorid, indem man 15 g der Säure 30 Minuten mit 30 ml Thionylchlorid am Rückfluß kocht und anschließend überschüssiges Thionylchlorid abdestilliert, hergestellt werden. Das so hergestellte Säurechlorid wird in 45 ml Benzol einer äquivalenten Menge an Mg
CH^CHgOCHfCO^CHgCHOg, hergestellt durch Umsetzen von Magnesium mit Ä'thylmalonat in einer Benzol/Alkohol-Lösung unter Rühren und Kühlen für eine halbe Stunde, zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde am Rückfluß gekocht, gekühlt und mit Eis und verdünnter Schwefelsäure versetzt. Die Benzolschicht wird getrocknet, und Benzol wird durch Entspannragseindampfen abgetrennt. Man erhält 16 g Kthyl~3-(l~adamantyl~ d,e.)-3--oxo-propionat. Dieses Produkt wird mit 32 ml Eisessig, 19 ml Wasser und 3,5 ml konzentrierter Schwefelsäure 4 Stunden am Rückfluß gekocht und dann gekühlt und auf 190 ml Eiswasser gegossen. Der Niederschlag wird abgetrennt und im Vakuum getrocknet. Man erhält 11 g Methyladamantyl~dlf-~keton vom ρ 5j5 _ 4
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- 14 -
ORIGINAL
■■ tf · ■ · ?2h463S
(3p) Herstellung von l,3"Pi-(l-*ädani-antyl-d, c .)-propan-1 ,3rdion
Wenn statt des Pinacolon-dg und des Äthylheptafluorbutyrats in dem Verfahren J5a äquivalente Mengen an Methyladamantyl-dj^-» keton bzw. Äthylester von Adamantan~d.t--carbonsäure verwendet werden, so wird das, oben abgegebene Produkt erhalten.-
Herstellung der fransparenten Verschiebungsreagenzien
Die Verschieburgsreagenzien werden hergestellt, indem man ein bestimmtes Lanthanoidmotall,. insbesondere Europium oder Praseodymium, aber auch Sm, Tb, Ko oder Yb, in der Form seines Nitrats mit einem ß-Diketon in einem schwach-basischen Gemisch von Äthanol und Wasser umsetzt. Die Umsetzung ist an sich bekannt und in der Literatur besehrieben, und die folgenden Beispiele sind typisch für eine solche Herstellung.
Beispiel 1
4,8 g Europiaamnitrat in 50 ml 95^-igem Äthanol werden in. einen 500-ml-Dreihalsrundkolben- mit Magnetrührer, Stickstoffeinlaß, Auslaß für Vakuum und Heizmantel eingebracht. Dann werden weitere 50 ml 95$-iges Äthanol und anschließend 26 g 1,1,1-Trideutero-2,2-di-(methyl-d_)-6,6,7,7,8,8,8-'heptafluoroetan«3,5» dion und 4 g Natriumhydroxyd in iOO ml- 50^-igem ÄthanolArasser zugesetzt. Der Kolben wird verschlossen und evakuiert,, und es wird mit dem Rühren des Gemisches begonnen, und das Rühren wird etwa 2 Stunden fortgesetzt. Das Volumen der Lösung wird unter Anwendung eines Heizmantels und Vakuum verringert. Dann werden 350 ml destilliertes Wasser zugesetzt, der Kolben wird verschlossen, und das Reaktionsgemisch wird über Wacht gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet, wobei man [
trideutero-2,2-di-(methyl-d^)-6,6,7,7,8,8,8-Keptafluoroctan-. 3,5-dionato]-europium, P 200 - 2100^ erhält.
Beispiel 2
Wenn statt des in Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats eine
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' - 15 ~
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14 4o4 M
* · 2254B3S
äquivalente Menge an Praseodymiumnitrat verwendet Wird, so
wird nach dem gleichen Verfahren Tris*.[l,i,l-trideutero-2,2.-
d,
praseodymium, F 215 - 223^, erhalten.
Beispiel 3
Wenn etatt des in Beispiel 1 verwendeten Diketons eine a'qui« völente Menge an l,l,l,7i7#7-He3cadeutero-2,2,6,6-tetra«
(methyl-d,)-heptan-3,5*dion nach dem oben beschriebenen Ver« fahren mit Europiumnitrat umgesetzt wird, so erhält man Tris-[ 1,1,1,7,7,7-hexadeutero~2,2,6,6-tetra« (methyl*-^) «heptan«
3,5-dionato]-europium, P 185 « 188T.
Beispiel 4
In entsprechender Weise erhält man durch Umsetzen von Pfaseodymiumnitrat mit 1,1,1,7/7/7~Hexadeutero~2,2,6,6~tetra~(methyl~ d,)-heptan-3,5*-dion nach dem in Beispiel !beschriebenen Verfahren Tris-[ 1,1,1,7,7 >7"hexadeutero-2,2,6,6~tetra-(methyl<-<d, )-heptan-3,5-dionato]-praseodymium, P 220 - 2240C,
Beispiel 5
Ebenfalls nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden das Europiumchelat und das Praseodymiumchelat des Diketonsl,l,l,4,4,7,7,7· 0ctadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl«-d-,)-heptan~3i5-dion hergestellt. Der Europiumkomplex schmilzt bei I85 - 188Ϊ; das
Praseodymiumchelat bei 220 - 2240C4
Beispiel 6
Wenn statt des in Beispiel 1 verwendeten Diketons eine äquivalente Menge an l,l,l-Trideutero-2,2-di-(methyl-d,)-5-(2-thlenyl)~pentan-3,5~dion verwendet wird, erhält man Tris-[l,i,l-trideutero-2,2-di-(methyl-d5)-.5-(2-thienyl)-pentan-3,5-dionat ο j -europium.
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~ 16 -
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η ' 2254B36
Das Praseodymiumchelat auch dieses Diketons wird nach dem gleichen Verfahren hergestellt, indem Präseodymiumnitrat mit dem Diketon nach dem oben beschriebenen Verfahren umgesetzt wird. % . . ■
Beispiel 7
Wenn statt des in Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats eine äquivalente Menge an Terbiumnitrat verwendet wird, so wird nach dem Verfahren von Beispiel I TrIs-[I,!,i-trideütero-2,2-di-(methyl-d^)-6,6,7,7* ^* ^, 8-heptafluoroetan-;2,5~dionato]~ terbium, F 190 -1950C, erhalten.
Beispiel 8
Wenn statt,des in Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats und des Diketons eine äquivalente Menge an Terbiumnitrat bzw.
dion verwendet wird, erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[1,1,1,7*7* 7«hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyld,)-heptan-3,5-dionato]-terbium, F 175 - 1790C.
Beispiel 9
Entsprechend wird durch Verwendung von Terbiumnitrat statt des Europium- und Praseodymiumnitrats von Beispiel 5 Tris-[l,l,l,4,4,7,7,7-octadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d^)-heptan-. 3,5-dionato]-terbium, F 175 - 1790C* erhalten.
Beispiel 10 '
Wenn statt des in Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats eine äquivalente Menge an Holmiumnitrat verwendet wird, so erhält man Tris-[l,J,l-trideutero-2,2-di-(methyl-d,)-6,6,7t7,8,8,8-heptafluoroctan-5,5-dionatO]"-holmium, F 173 - 1770C.
Beispiel 11
Wenn statt des in Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats und
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- 17 -
des Diketons eine äquivalente Menge an Holmiumnitrat bzw. l,l,l,7*7>7-Hexadeutero~2,2,6,6-tetra-(methyl-d.,)-heptan-3>5-dion verwendet wird, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 TrIs-[1,1,1,7,7,7-hexadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d5)~heptan~3,5-dior ato]-holriiium, P l8o - 1820C.
Beispiel 12
Entsprechend wi:*d durch Verwendung von Holmiumnitrat statt des Europium- oder Praseodymiumnitrats von Beispiel 5 Tris-[l,l,l,4,4,7,7,7~octadeutero~2,2,6,6~tetra~(methyl-d.,)« heptan-3,5-dionato]~holmium, P 18O - 182Ϊ, erhalten.
Beispiel 13
Wenn man statt des Europiumnitrats von Beispiel 1 eine äquivalente Menge an Ytterbiumnitrat verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris~[l,l,l-trideutero-2,2-di-(methyl-d,)-6,6,7,7*8,8,8-heptafluoroctan-3,5-dionato]-ytterbium, P 125 - 130Έ.
Beispiel 14
Wenn man statt des Europiumnitrats und des Diketons von Beispiel 1 eine äquivalente Menge an Ytterbiumnitrat bzw. l,l,l,7>7*7~Hexadeutero-2,2,6,6~tetra~(methyl~d.,)-heptan-3i5-dion verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris~[l,l,l,7,7,7~hexadeutero~2,2,6,6r.tetra~(methyld-,)-heptan-3,5-dionato]-ytterbium, P 167 - 1700C.
Beispiel 15
Ebenso erhält man bei Verwendung von Ytterbiumnitrat statt des Europium- oder Praseodymiumnitrats von Beispiel 5 Tris-[l,l,l,4,4,7,7,7-octadeutero-2,2,6,6-tetra-(methyl-d5)-heptan-3,5-dionato]-ytterbium, P I67 -1700C.
309821/1239 .««»rreD
„ 18 - ORiGiNAL tNSPECTEö
Beispiel 16 ,
Wenn man statt des in Beispiel 1 verwendeten \ Λ t\ Sl Sl St ·? Hexadeuterö*2i2i6i6«tetra-(methyi^d,)-heptan-^iS-aiohs eitle äquivalente Menge an 3>~(t —Bütylcarbonyl)-campherat*ά2^ ver-, wendet, "-so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 iris*. [3-(t-—butylhydroxymethylen) -campherato-dp^] ^europium.»
,Beispiel 17
Wenn man statt des in Beispiel 1 verwendeten Diketöns eine '; äquivalente Menge an Heptafluorpropylcarbonyl-eampher-d,,-verwendet, so erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 1 Tris~[5-,(l,l,li2,2,3,5-hexafluorprQpylhydroxymethylen)*« c ampher at o-d^ p-]-praseodymium.
Beispiel l8
Nach dem Verfahren von Beispiel 1, jedoch unter Verwendung äquivalenter Mengen an Holmiumnitrat und i,1,1-irideutero-
statt des in Beispiel 1 verwendeten Europiumnitrats und Di« ketens erhält man TrIs-[I,lil-trideuterO'-2>2-di^(mRthyl-d^)^
Beispiel 19
Wenn man statt des in Beispiel 1 verwendeten Diketöns eine äquivalente Menge an 1,1,1,2,2>3>3^Heptafl\ior-.6-.(i-adamantyl'-d.jt-J-hexan-^iö-dion verwendet, so erhält man naeh dem Verfahren von Beispiel 1 Tris-[l, 1,1,2,2,>,3-heptafluör-6^ (1-adamantyl^di. p.) i-hexan-4,6-dionäto]-europium»
Wenn man statt des in Beispiel 1 verwendeten Diketöns ä välente Mengen an ^ " -
(20) i
2,4-dion,
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~ 19 « VHMMAl mmorm
14 4o4 ,Λ
(21) l
(22) !,l-^ hexan-2,4-dion,
(23) l,2~Dibrom-6,6-di-(methyl-d-,)-4,4,7,7,7-pentadeuterohept an~3 i 5-d i on,
(24) l,2~Pentafluor-6,6-di-(methyl-d3)«4,4,7,7,7~pentadeutero-
(25) l-Chlor-5,5-di-(methyl-d^)«3,5,6,6f6«-pentadeuterohexan-2,4-dion,
(26) l,l,l-Trideutero-2,2-di-(methyl-d^)~5~(2-furyl)-pentan-
«*■ 3,5-dion und
(27) l,3-Di'-(l-adamantyl~d.{-)-<propan-l,3"dion
verwendet, so erhält man nach dem gleichen Verfahren unter Ver wendung von Europiumnitrat bzw. Praseodymiumnltratϊ
Beispiel 20
Tris-[l-brom-5i5-di-(methyl-d^)-.3*3#6,6,6-pentadeuterohexan-2,4-dlonato]~europium und «praseodymium.
1I
Beispiel 21
Tris~[l-chlor-6,6-di-(methyl-"d^)~4,4,7i7,7-pentadeuteroheptan-3i5~dionato]-europium und -praseodymium.
Beispiel 22
Tris-tljl-dichlor-SiS-di-tmethyl-d^-j^iöjöjö hexan-2,4-dionato3-europium und -praseodymium.
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Beispiel 23 "
Tris-.C l,2"dibrom-6, o-di-Cmethyl-d-J -4,4,7,7,7-pentadeuteroheptan-3*5-dionato]-europium und -praseodymium.
Beispiel 24
Tris~[l,2~pentafluor-6,6«di-(methyl«d,)-4,4,7,7,7-ipentadeuteroheptan~3i5-dionato3«europium und «praseodymium.
Beispiel 25 . ■'-
TrIs-[I-chlor-5,5-di-(methyl-d,)-3,3,6,6,6"Pentadeuterohexan-2,4-dionato]-europium und -praseodymium. . -
Beispiel 26 . ' -
Tris-[l,l,l-trideutero-2,2-di«(methyl-d^)-5-(2-furyl)-pentan-3,5-dionato]-europium und -praseodymium, ■
Beispiel 27
Tr is-[ 1,3-di-(1-adamantyl-d^f. )-propan-l, 3-üionat ο]-europium
und -praseodymium.
Tris-chelate aller Diketone 20 --29 können hergestellt werden, indem man'jedes von ihnen nach.dem Verfahren von Beispiel 1 mit Samarium, Terbium, Holmium und Ytterbium umsetzt.
?.0 9β2ΐηί39 ·■ vn,ÜINAt )NSPH0TEO

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von insbesondere als 'NMR-Ve r« schiebungsreagenzien verwendbaren Trls-chelaten der For* mel
    dadurch gekennzeichnet
    daß man
    ein Lanthanoidnitrat der Formel L(NO^K mit einem ß-Di keton der Formel
    0
    1 "
    0 M
    umsetzt, wobei in den obigen Formeln L Europium, Praseodymium, Samarium, Terbium, Holmium oder Ytterbium ist; X Wasserstoff oder Deuterium ist; R C4 ,«-Alkyl oder
    ο ' i-iu Cg_10~Polycycloalkyl ist; R C^Q-Alkyl, C6-10-PoIy-. cycloalkyl, Thienyl oder Furyl ist; X und r2 in dem Anteil
    I It
    miteinander verbunden sein können, so daß sie zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, den
    1 ?
    jS-Campheryl-djr-rest bilden, und R und/oder R durch
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    - 22 -
    ORIGINAL INSPECTED
    1 2
    Deuterium substituiert sind und, wenn nur R oder R durch Deuterium substituiert 1st, der andere dieser Reste Wasserstoff enthält oder vollständig oder teilweise mit Chlor, Broir und/oder Fluor halogeniert ist und in diesem Fall die
    ,1 p
    Substitution der Reste R und R durch Deuterium und Halogen derart 1st, daß das obige ß-Dikaton bzw. der Diketonanteil des Chelate null bis nicht mehr als^fünf Wasserstoffatome enthält.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r enge kenn- : zeichnet, daß L Europium oder Praseodymium ist.
    y. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ic hnet , daß L Europium oder Praseodymium und X Wasserstoff ist. > .
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß L Europium oder Praseodymium und X Deuterium ist.
    5. Verfahren nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e η η «
    1 zeichnet, daß L Europium oder Praseodymium und R
    t—Butyl-dq ist. .
    6. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e-k e η η «
    ■ 1
    zeichnet, daß L Europium oder Praseodymium, R Ώ
    2 -■.-■-■■"-
    t—Butyl-dg und R deuterium-substituiertes C1 1(,-Alkyl ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    2
    ze ic hnet , daß R t-Butyl-dg ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η -
    ο -·"■-■ -— - ■-
    zeichnet, daß R fluoriertes C1 10-Alkyl ist,
    9, Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e η η -
    ρ
    zeichnet, daß R Heptafluorpropyl Ist.
    -30982171239.
    - 25 -
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet , daß L Europium oder Praseodymium, R t-Butyl-dg und R 2~Thienyl ist.
    11. Tris-chelat der Formel
    in der L Europium, Praseodymium, Samarium, Terbium, Holinium oder Ytterbium ist; X Wasserstoff oder Deuterium ist; R
    ρ C^ .Q-Alkyl oder C^^Q-Polycycloalkyl ist; R C. jQ-Alkyl
    oder Cg .Q~Polycycloalky1, Thienyl oder Furyl ist; X und
    0
    t tt
    R0 in dem Anteil -C-C miteinander verbunden sein können,
    X R
    so daß sie zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, den 5~Campheryl~d, ,--rest bilden, und R
    2 -*
    und/oder R mit Deuterium substituiert sind und, wenn nur
    1 2
    R oder R mit Deuterium substituiert ist,'der andere dieser Reste Wasserstoff enthält oder vollständig oder teilweise mit Chlor, Brom und/oder Fluor halogeniert ist, und in jedem Fall die Substitution durch Deuterium und Halogen derart ist, daß der Diketonbestandteil des Chelats null bis nicht mehr als fünf Wasserstoffatome enthält.
    12. Tris-chelat nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß L Europium oder Praseodymium ist.
    13· Tris-chelat nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß L Europium oder Praseodymium und X Wasserstoff ist.
    .,....-...,.„ :*.,<;f--i 309R? 1 /1239
    ,14. Tris-chelat nach Anspruch 11, dadurch. g e k e η η ~ . zeichnet, daß L Europium oder; Praseodymium und X Deuterium ist. ,-·-■"'■..;.
    15. Tris-chelat nach Anspruch 11, dadurch ge kenn -
    ' 1
    zeichnet , daß L Europium oder Praseodymium und R
    t—Butyl-dg ist. . ·
    16. Tris-chelat nach Anspruch 11, dadurch g e k e ή η.'-· zeichnet, daß L Europium oder Praseodymium, R ι t—Butyl-dq und R deuterium-substituiertes C< ^0-AlUyI ist.
    17. Tris-ehelat nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
    2
    ze lehnet , daß R t —Butyl-dn ist. . '
    18. Tris-chelat nach Anspruch 16,*· dadurch 'gekenn-.
    ρ
    zeichnet, daß R fluoriertes (V^^Alkyl ist.
    19. Tris-chelat nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η -
    2
    zeichnet, daß R Heptafluorpropy1 1st.
    20. Tris-chelat nach Anspruch 11, d a d u rc h g e k e η η ze lehnet , daß L Europium oder Praseodymium, R t —Butyl-dg und R 2-Thienyl ist.
    ORfOfNAL
    30982171239
    ■ - 25 -
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