DE963150C - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Info

Publication number
DE963150C
DE963150C DEL23164A DEL0023164A DE963150C DE 963150 C DE963150 C DE 963150C DE L23164 A DEL23164 A DE L23164A DE L0023164 A DEL0023164 A DE L0023164A DE 963150 C DE963150 C DE 963150C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
solvent
anthraquinone
solution
solubility
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL23164A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles William Lefeuvre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik LCL Ltd
Original Assignee
Laporte Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laporte Chemicals Ltd filed Critical Laporte Chemicals Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE963150C publication Critical patent/DE963150C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur HersteIlung von Wasserstoffperoxyd Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd und stellt eine weitere Ausbildung der Erfindung gemäß Patent 933 o88 dar.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist ein Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Autoxydation eines Anthrachinhydrons in einem Lösungsmittelgemisch mit anschließendem Entfernen des Wasserstoffperoxyds und darauffolgender Reduktion des Anthrachinons zwecks Rückbildung zu Anthrachinhydron, das wiederum autoxydiert wird, wobei in dem Lösungsmittelgemisch als die Komponente, die das Lösungsmittel für das Anthrachinhydron darstellt; ein aliphatischer Ester des Cyclohexanols oder eines Alkylcyclohexanols verwendet wird. Vorzugsweise enthält bzw. enthalten die Alkylgruppe bzw. die Alkylgruppen insgesamt nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome.
  • Es ist gefunden worden, daß das Verfahren gemäß Patent 933 o88 unter Verwendung eines Essigsäure-und/oder Propionsäureesters von Cyclohexanol oder eines Alkylcyclohexanols als Lösungsmittel durchgeführt werden kann, ohne daß die Mitverwendung eines Lösungsmittels anderer Art erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Autoxydation eines Anthrachinhydrons oder Anthrahydrochinons in einem Lösungsmittel durchgeführt, welches aus einem oder mehreren Essigsäureestem und/oder Propionsäureestern von Cyclohexanol oder eines Alkylcyclohexanols besteht, worauf das Wasserstoffperoxyd entfernt und anschließend die Reduktion von Anthrachinon zu Anthrachinhydron oder Anthrahydrochinon durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise enthält bzw. enthalten die Alkyl-. gruppe oder die Alkylgruppen des Alkylcyclohexanols insgesamt nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome.
  • Beispiele von Estern, die sich zur Verwendung bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren eignen, sind die Essig- oder Propionsäureester von Cyclohexanol oder von Methylcyclohexanol (wobei das letztgenannte als das =-, 2- oder 3-Isomere oder ein Gemisch dieser in Betracht kommt).
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Lösungsmittels hat gegenüber der Verwendung eines Lösungsmittelgemisches eine Reihe von Vorteilen, nämlich: i. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Lösungsmittels ist einfacher als das Arbeiten mit einem Gemisch. von Lösungsmitteln verschiedener Art. Besondere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Mengenverhältnisse zwischen den beiden verschiedenartigen Lösungsmitteln eines Lösungsmittelgemisches werden erspart.
  • 2. Die Verwendung von Benzol und ähnlichen Lösungsmitteln mit eineni niedrigen Flammpunkt wird vermieden, da die Cyclohexanolester einen höheren Flammpunkt haben.
  • 3. Infolge der höheren Löslichkeit der Hydrochinonform in einem Lösungsmittel gemäß Erfindung kann mit einer größeren Hydrochinonkonzentration gearbeitet werden; man braucht daher für die gleiche Wasserstoffperoxydausbeute weniger Lösung zu handhaben als bei der Verwendung -eines Lösungsmittelgemisches.
  • Außerdem haben die Essigsäure- und Propionsäureester von Cyclohexanol und von Alkylcyclohexanolen Vorteile gegenüber anderen einzelnen Lösungsmitteln, wie aus den folgenden Vergleichsversuchen zwischen Di-methylcyclohexanol-bernsteinsäureester und Methylcyclohexanolacetat ersichtlich ist.
  • Es wurde eine Lösung von 6o g 2-Äthylanthrachinon in 11 Methylcyclohexanolacetat hergestellt; die bei 2o° gemessene Dichte ergab sich zu 0,9599/ccm. Es wurde ferner eine Lösung von 6o g 2-Äthylanthrachinon in 11 Bernsteinsäure-di-methylcyclohexanolester hergestellt. Die Dichte bei 2o° wurde zu 1,038 g/ccm ermittelt. Diese Ergebnisse zeigen, daß der Bernsteinsäure-di-methylcyclohexanolester als einziges Lösungsmittel wegen der Dichte der Lösung ungeeignet wäre, da die Dichte der Lösung die Extraktion des Wasserstoffperoxyds mit Wasser erschweren würde.
  • Die Viskosität des Lösungsmittels oder des Lösungsmittel,#emisches ist von wesentlicher Bedeutung, weil eine hohe Viskosität zu geringerer Hydrierungsgeschwindigkeit, langsamerer Filtration, größeren Schwierigkeiten beim Pumpen usw. führt.
  • Die Viskosität von Methylcyclohexanolacetat beträgt 2,1g Centipoises bei 2o°, während die Viskosität von Bernsteinsäure-di-methylcyclohexanolester bei 2o' 7o Centipoises beträgt. Es sind Vergleichsversuche durchgeführt worden, bei welchen als Lösungsmittelgemisch eine Lösung von go g/12-Äthylanthrachinon in einer 50: 5o-Xylo1-Ester-Lösung diente. Diese wurde hydriert unter Verwendung von i g Palladium (2 °/o) auf Aluminiumkatalysator in ioo ccm der Lösung. Die Wasserstoffaufnahme betrug, wenn als Ester Methylcyclohexanolacetat verwendet wurde, 27 ccm.' Wasserstoff pro Minute, während bei der Verwendung von Bernsteinsäure-di-methylcyclohexanolesterdie Wasserstoffaufnahme =i ccm Wasserstoff pro Minute betrug.
  • Die Löslichkeit der reduzierten Form des Chinons in Lösungsmittelgemischen, welche je einen der beiden Ester enthalten, ist ebenfalls wichtig. Bestimmungen der Löslichkeit wurden wie folgt durchgeführt: Die Löslichkeit von 2-Äthylanthrachinhydron wurde bestimmt durch Hydrieren einer Lösung des Chinons in einem Lösungsmittelgemisch mit einem geeigneten Hydrierungskatalysator, bis Fällung des Chinhydrons eintrat. Die Lösung wurde dann filtriert und mit Sauerstoff geschüttelt, bis das gelöste Chinhydron oxydiert war. Dann wurde die Konzentration des Wasserstoffperoxyds in der Lösung bestimmt; diese war äquivalent der Chinhydronkonzentration oder Chinhydronlöslichkeit. Die Bestimmung wurde durchgeführt unter Verwendung eines 50: 5o-Xylol-Ester-Lösungsmittelgemisches bei 2o°, und die Ergebnisse für die Chinhydronlöslichkeit, ausgedrückt als g/1 Wasserstoffperoxyd, waren folgende: Für Methylcyclohexanolacetat . . ... . . . . . . . . 2,8 g/1 für Bernsteinsäure-di-methylcyclohexanolester 1,9 g/1 Die Löslichkeit des Chinhydrons in dem Bernsteinsäureester enthaltenden Gemisch ist deutlich geringer als die in dem den Essigsäureester enthaltenden Gemisch.
  • Ein weiterer und höchst bedeutsamer Faktor zugunsten des Methylcyclohexanolacetats besteht darin, daß diese Verbindung zu günstigen Preisen im Handel erhältlich ist.
  • Die Eignung eines Lösungsmittels zur Anwendung bei dem Autoxydationsverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd kann zum Teil gemessen werden durch Bestimmung erstens der Löslichkeit des Anthrachinons,zweitens der Löslichkeit der reduzierten Form des Anthrachinons und drittens des Verteilungskoeffizienten zwischen Wasser und dem Lösungsmittel.
  • Die sich bei diesen Bestimmungen ergebenden Werte zeigen das Volumen von organischer Lösung, welches durch die Anlage im Kreislauf geführt werden muß, um eine bestimmte Ausbeute von Wasserstoffperoxyd zu liefern, und die Maximalkonzentration des wäßrigen Wasserstoffperoxyds, welches direkt aus dem Kreislauf abgezogen werden kann.
  • So besteht zum Beispiel, wenn Methylcyclohexanolacetat in Verbindung mit 2-Äthylanthrachinon verwendet wird, ein Unterschied zwischen der Anwendung von Methylcyclohexanol allein und der Anwendung eines Gemisches des genannten Esters mit einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, weil die Chinonlöslichkeit in dem einfachen Lösungsmittel der entsprechenden Hydrochinonlöslichkeit viel näher liegt, als dies bei dem Lösungsmittelgemisch der Fall ist. Das bedeutet, daß die Reduktion einer gesättigten Lösung des Chinons über die auf halbem Wege liegende Stufe (Chinhydron) ohne Fällung der reduzierten Verbindungen vor Erreichen dieser Stufe hinausgeführt werden kann, so daß die gesättigte reduzierte Lösung sowohl Chinhydron als auch überschüssiges Hydrochinon enthält; oder das Anthrachinon kann vollständig in das Anthrahydrochinon umgewandelt werden.- In der folgenden Tabelle ist die Löslichkeit der reduzierten Form als äquivalente Wasserstoffperoxydkonzentration in der Lösung angegeben, Die für die Lösungen bei 2o° erhaltenen Vergleichswerte sind folgende:
    960/0
    960/0 Methyl-
    Methyl- cyclo-
    cyclo- hexanol-
    hexanol- acetat zu.
    acetat Benzol
    (i : z)
    Estergehalt der Esterkomponente 980/0 97 %
    i. Löslichkeit von 2-Äthylanthra-
    chinon (g/1) ................ 70,0 118,0
    2. Löslichkeit der reduzierten
    Form von 2-Äthylanthrachinon
    (g/1 H202) ................. 7,3 2,2
    3. Verteilungskoeffizient von
    H202 zwischen Wasser und
    dem Lösungsmittel . . . . . . . . . . 30,0 95,0
    Maximalkonzentration an extra-
    hierbarem H202 (Produkt aus
    H202 Konzentration und Ver-
    teilungskoeffizient) ... ...... 2ig,o 209,0
    Bemerkungen zu vorstehender Tabelle: i. Die angeführten Werte sind Gramm pro Liter Lösung.
  • 2. Die Bestimmung der Löslichkeit der reduzierten Form von 2-Äthylanthrachinon wurde wie folgt durchgeführt: Es wurden Lösungen von 2-Äthyla.nthrachinon in dem Lösungsmittel und dem oben beschriebenen Lösungsmittelgemisch hergestellt. Das gelöste 2-Äthylanthrachinon wurde dann mit Wasserstoff in Anwesenheit eines auf aktiviertes Aluminiumoxyd niedergeschlagenen Palladiumkatalysators mit Wasserstoff hydriert. Die Hydrierung wurde fortgesetzt, bis das 2-Äthylanthrachinon vollständig in. 2-Äthylanthrahydrochinon umgewandelt war. Nach 24stündigem Stehen bei 25° wurden Katalysator und das gefällte Anthrahydrochinon von beiden Lösungen abgetrennt; die Konzentration des in jedem Gemisch zurückbleibenden Anthrahydrochinons wurde bestimmt.
  • Die Bestimmung des Verteilungskoeffizienten von Wasserstoffperoxyd gegen Wasser und den Lösungsmitteln wurde wie folgt durchgeführt Anteile des 96 0/0igen Methylcyclohexanolacetats und eines Gemisches aus Methylcyclohexanolacetat und Benzol (i. i) wurden mit einem gleichen Raumteil eines i50/0igen wäßrigen Wasserstoffperoxyds bei 25° geschüttelt, bis das Gleichgewicht erreicht war. Die beiden Phasen wurden dann getrennt und das Wasserstoffperoxyd in jeder Phase bestimmt. Der Verteilungskoeffizient von Wasserstoffperoxyd zwischen den beiden Phasen wurde dann berechnet durch Dividieren der Konzentration in der wäßrigen Phase durch die Konzentration in der Lösungsmittelphase.
  • Das nachstehende Beispiel dient zur näheren Erläuterung der. Erfindung.
  • Es wurde eine Lösung hergestellt, welche 46,8 g 2-Äthylanthrachinon pro Liter Methylcyclohexanolacetat enthielt. Diese Lösung wurde mit Wasserstoff in Anwesenheit eines Katalysators, der aus Palladium auf aktiviertem Aluminiumoxyd bestand, hydriert, wobei der Katalysator in dem Hydriergefäß frei suspendiert war. Die hydrierte Lösung wurde durch einen Filter abgezogen und durch hindurchgeblasene Luft autoxydiert. Wenn das während. der Hydrierungsstufe gebildete Anthrahydrochinon oxydiert war, bildete es das Anthrachinon zurück unter gleichzeitiger Bildung von Wasserstoffperoxyd. Die oxydierte Lösung wurde dann durch eine übliche Plattenextraktionskolonne entgegen einem Wasserstrom hindurchgeführt, so daß das Wasserstoffperoxyd in die wäßrige Phase aufgenommen wurde. Die extrahierte organische Lösung wurde dann in das Hydriergefäß zurückgeleitet und zum Kreislauf zurückgeführt.
  • Das Gesamtvolumen der Lösung in dem System betrug 8o 1, das Volumen der Lösung in dem Hydriergefäß. io 1, die Geschwindigkeit des Kreislaufes der organischen Lösung betrug o,31 pro Minute. Während der Hydrierungsstufe wurden 67,5 0/0 des Chinons in Hydrochinon umgewandelt. Die mittlere Konzentration, ausgedrückt in Gramm pro Liter des äquivalenten Wasserstoffperoxyds, betrug 4,41. Die durchschnittliche Umwandlung von Anthrahydrochinon zu Wasserstoffperoxyd betrug während der Oxydationsstufe 970/0; das Wasserstoffperoxyd wurde als wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 10,95 0/0 Wasserstoffperoxyd und in einer Gesamtextraktionsausbeute von gi 0/0 extrahiert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Kreislaufverfahrens zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Autoxydation eines Anthrachinhydrons oder Anthrahydrochinons mit anschließendem Entfernen des Wasserstoffperoxyds und darauffolgender Reduktion des Anthrachinons zwecks Rückbildung von Anthrachinhydron oder Anthrahydrochinon nach Patent 933 o88, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel sowohl für das Anthrachinhydron bzw. Anthrahydrochinon als auch für das Anthrachinon ein oder mehrere Essigsäureester und bzw. oder Propionsäureester des Cyclohexanols oder eines Alkylcyclohexanols verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von Methylcyclohexanol abgeleitete Ester verwendet werden.
DEL23164A 1954-10-21 1955-10-11 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd Expired DE963150C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB963150X 1954-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963150C true DE963150C (de) 1957-05-02

Family

ID=10805162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL23164A Expired DE963150C (de) 1954-10-21 1955-10-11 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963150C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349526A (en) 1980-07-18 1982-09-14 Degussa Aktiengesellschaft Process for the production of hydrogen peroxide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349526A (en) 1980-07-18 1982-09-14 Degussa Aktiengesellschaft Process for the production of hydrogen peroxide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2843574C2 (de)
DE1668286B2 (de) Verfahren zur Isolierung von Gibberellin A tief 4 und/oder A tief 7 aus einer Mischung von Gibberellinsäure mit Gibberellin A tief 4 und/oder Gibberellin A tief 7
DE963150C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE953790C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2263247B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Anthrachinon
DEL0023164MA (de)
DE2018686C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Was serstoffperoxid
DE2111196A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure
DE942807C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch abwechselndes Hydrieren und Oxydieren von Alkylanthrachinonen
DE892747C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1019280B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE933088C (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE962162C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensaeure aus ihren Alkalisalzen
DE2641449A1 (de) Reinigung von epsilon-caprolactam
DE1112051B (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2515084A1 (de) Verfahren zur herstellung von mono- o-beta-hydroxyaethyl-7 rutin
DE2301118C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE3241832C2 (de)
DE1195279B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff-peroxyd im Kreislauf
DE883899C (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten 1-Phenyl-1-cyclohexyl-propanolen
AT210387B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
AT211790B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE658767C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliperoxyden
DE2239893C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Tetracyclin
DE834094C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd