AT211790B - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Info

Publication number
AT211790B
AT211790B AT255458A AT255458A AT211790B AT 211790 B AT211790 B AT 211790B AT 255458 A AT255458 A AT 255458A AT 255458 A AT255458 A AT 255458A AT 211790 B AT211790 B AT 211790B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
eutectic
mixture
hydrogen peroxide
sec
Prior art date
Application number
AT255458A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Application granted granted Critical
Publication of AT211790B publication Critical patent/AT211790B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd 
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem sogenannten Anthrachinonverfahren. Nach diesem Verfahren wird ein Anthrachinonderivat, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, zuerst katalytisch hydriert, bis das Anthrachinon ganz oder teilweise in seine Hydrochinonform übergegangen ist. In einem zweiten Arbeitsgang wird die Lösung des Hydrochinons oxydiert, wobei sich Wasserstoffperoxyd bildet. Beim Behandeln mit Wasser geht das Wasserstoffperoxyd in die wässerige Phase über, während in der organischen Phase das ursprüngliche Anthrachinon zurückbleibt. Die organische. 



  Lösung kann dann erneut verwendet werden. 



   Bei der   Durchführung   des Verfahrens ist es vorteilhaft, eine möglichst konzentrierte Arbeitslösung zu erhalten, in welcher   der "Reaktionsträger",   das Anthrachinon bzw. seine Hydrochinonform in möglichst grosser Menge vorliegt. Dadurch gelingt es, in der Zeiteinheit in einer gegebenen Apparatureinheit bzw. mit einer gegebenen Menge Arbeitslösung eine hohe Ausbeute an Wasserstoffperoxyd zu erhalten. Ferner gewinnt man hiebei das Wasserstoffperoxyd in hoher Konzentration, so dass man eine spätere Aufkonzentrierung der wässerigen Lösung ersparen kann. 



   Das Stammpatent Nr. 207809 betrifft ein Verfahren, gemäss welchem eine weit höhere Konzentration der Reaktionsträger in den Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen als bisher erreicht werden kann, wenn man an Stelle eines einheitlichen Anthrachinonderivates Gemische von zwei oder mehreren   Anthrachinonenbzw. Anthrachinonderivaten   in eutektischer oder nahezu eutektischer Zusammensetzung verwendet. Als eine der Komponenten eines solchen eutektischen Gemisches ist unter anderem auch 2-sek.-Butylanthrachinon genanut worden. 



   In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, dass es ein bisher noch nicht vorgeschlagenes Gemisch gibt, das sich zur Durchführung des genannten Verfahrens besonders gut eignet. Gemäss dieser Ausführungsform der Erfindung wird daher als Reaktionsträger ein eutektisches oder nahezu eutektisches Gemisch aus   Z-sek.-Butylanthrachinon   und   2-Isopropylanthrachinon verwendet,   wobei als Lösungsmittel beispielsweise Ester der Phosphorsäure oder aliphatische höhere Alkohole mit z. B. 7 bis 11 C-Atomen zur Anwendung gelangen können. 



   Die besondere Eignung des eutektischen oder nahezu   eutektischen Gemisches von 2-sek.-Butylanthra-   chinon und 2-Isopropylanthrachinon ergibt sich aus einem Vergleich mit den einzelnen Komponenten dieses Gemisches sowie mit den andern, als Reaktionsträger vorgeschlagenen Anthrachinonen. 



   In   der Tab. l   sind die Löslichkeiten verschiedener alkylsubstituierter Anthrachinone in den gebräuchlichen Lösungsmitteln wiedergegeben. In der ersten   Spalte. ist   der Alkylsubstituent des Anthrachinons bezeichnet und in den weiteren Spalten sind die Löslichkeiten der Chinonform (Ch) sowie der Hydrochinon- 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Tabelle 1 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Trioctylphosphat <SEP> Tri-n-butylphosphat <SEP> Tfi <SEP> (2-äthylbutyl)-phosphat <SEP> 
<tb> Alkylsubstituent <SEP> Ch <SEP> H2Ch <SEP> Ch <SEP> H2Ch <SEP> Ch <SEP> H2Ch
<tb> 2-Methyl <SEP> 0,10 <SEP> 1,75 <SEP> 0,10 <SEP> 2,80 <SEP> 0,10 <SEP> 1,60
<tb> 2-Äthyl <SEP> 0, <SEP> 40 <SEP> 2, <SEP> 06 <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 3, <SEP> 36 <SEP> 0, <SEP> 45 <SEP> 1, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> 2-tert.

   <SEP> Butyl <SEP> 0, <SEP> 93 <SEP> 2, <SEP> 8u <SEP> 1, <SEP> 20 <SEP> 4, <SEP> 33 <SEP> 0, <SEP> 91 <SEP> 2, <SEP> 44 <SEP> 
<tb> 2-sek. <SEP> Butyl <SEP> 3, <SEP> 16 <SEP> 1, <SEP> 89 <SEP> 5, <SEP> 50 <SEP> 3, <SEP> 30 <SEP> 3, <SEP> 77 <SEP> 1, <SEP> 73 <SEP> 
<tb> 2-Isopropyl <SEP> 2, <SEP> 60 <SEP> 1, <SEP> 48 <SEP> 4, <SEP> 35 <SEP> 2, <SEP> 43 <SEP> 3, <SEP> 86 <SEP> 1, <SEP> 58 <SEP> 
<tb> 
 
Die Tabelle zeigt, dass bei den untersuchten   Lösungsmitteln,   Estern der Phosphorsäure, die Löslichkeit von 2-sek.-Butylanthrachinon und 2-Isopropylanthrachinon in der Chinonform weit höher liegt als die anderer   alkylsubstituierter Anthrachinone. Auch   die Löslichkeit der Hydrochinonform ist als gut zu bezeichnen. 



   In einer andern Gruppe bekannter Lösungsmittel ist die Löslichkeit der beiden genannten Anthrachinone ebenfalls sehr hoch. Die Tab. 2 zeigt vergleichsweise die Löslichkeit in Dimethylnaphthalin (worunter nachfolgend ein gereinigtes, technisches Isomerengemisch mit 2, 3-Dimethylnaphthalin als Hauptbestandteil zu verstehen ist). 



   Tabelle 2 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Alkylsubstituent <SEP> Dimethylnaphthalin
<tb> ChHh
<tb> 2-Methyl <SEP> 0,78 <SEP> 0,0
<tb> 2-Äthyl <SEP> 3,20 <SEP> 0,0
<tb> 2-tert. <SEP> -Butyl <SEP> 5, <SEP> 9 <SEP> 0,0
<tb> 2-sek. <SEP> Butyl <SEP> 20, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 0
<tb> 2-Isopropyl <SEP> 27, <SEP> 0 <SEP> 0,0
<tb> 
 
Hiebei fällt auf, dass das Hydrochinon in Dimethylnaphthalin überhaupt nicht löslich ist. 



   Weitere, für die Verarbeitung der beiden alkylsubstituierten Anthrachinone geeignete Lösungsmittel sind andere Naphthalinderivate oder aliphatische Alkohole mit einer Kohlenstoffkette von 7 bis 11 CAtomen, z. B. Nonylalkohol, Alkylcyclohexanol,   Di-isobutylcarbinol.   



   Die Tab. 3 zeigt die Löslichkeit von   2-sek.-Butylanthrachinon   in der Chinonform und in der Hydrochinonform in    < x-Methylnaphthalin   und in   Di-isobutylcarbinol.   



   Tabelle 3 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Alkylsubsiituent <SEP> a-Methylnaphthalin <SEP> Di-isobutylcarbmol <SEP> 
<tb> ChHChChH <SEP> Ch
<tb> 2
<tb> 2-sek. <SEP> Butyl <SEP> 22, <SEP> 7 <SEP> 0, <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 1, <SEP> 43 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.4 
 mittel zu verwenden, das im wesentlichen aus einem organischen Ester der Phosphorsäure oder einem Alkohol mit 7-11 C-Atomen besteht. 



   In sehr vielen Fällen ist es zweckmässig, nicht den reinen Phosphorsäureester oder das reine Carbinol als Lösungsmittel zu verwenden, sondern ein Gemisch dieser Stoffe mit geringeren Mengen von Dimethylnaphthalin und/oder a-Methylnaphthalin. Durch geeignete Auswahl der Zusammensetzung des Lösungsmittels erhält man Mischungen, die eine optimale Lösefähigkeit sowohl für die Chinonform wie für die Hydrochinonform haben. 



   Verwendet man nun gemäss der Erfindung an Stelle der einzelnen Anthrachinonderivate, nämlich des sekundären Butylanthrachinons und des Isopropylanthrachinons, deren eutektische oder nahezu eutektische Gemische, so erzielt man eine bedeutend höhere Löslichkeit, als sie die Einzelbestandteile aufweisen. In der angeschlossenen Zeichnung sind in Fig.   l   das Schmelzpunktsdiagramm des Gemisches von 2-sek.-Bu- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 tylanthrachinon und 2-Isopropylanthrachinon und in Fig.2 das Löslichkeitsdiagramm dieser Gemische dargestellt. Wie   Fig. l   zeigt, liegt das Eutektikum des Systems 2-sek.-Butylanthrachinon -2-Isopropylanthrachinon bei einem Gehalt von etwa 68   Gew.- 2-Isopropylanthraehinon   und besitzt einen Fp. von 36 C.

   Gemäss Fig. 2 steigt die Löslichkeit dieses Gemisches bis zur eutektischen Zusammensetzung von beiden Seiten her stark an und beträgt ein Mehrfaches der Löslichkeit der Einzelkomponenten. Die Löslichkeit wurde bei diesem Beispiel in einem Lösungsmittelgemisch aus 60   Vol. -0/0   Di-isobutylcarbinol und 40   Vol. -0/0   Dimethylnaphthalin bestimmt, doch ist das Verfahren, wie bereits erwähnt, nicht auf die Verwendung spezieller Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische beschränkt. 



   Zur Illustration der nach dem Erfindungsverfahren erzielten Ausbeuten kann auf die nachfolgenden Tab. 4,5 und 6 für die Einzelkomponenten des Gemisches verwiesen werden. Bei Verwendung der eutektischen oder nahezu eutektischen Gemische aus   2-sek.-Butylanthrachinon   und   2-Isopropylanthrachinon   werden die angeführten Ausbeuten noch übertroffen. 



   In der Tab. 4 ist die Ausbeute an Wasserstoffperoxyd bei der Verwendung von sekundärem Butylanthrachinon als Reaktionsträger in einer Menge von 12   lu. bezorgen   auf das Lösungsmittelgemisch, und eines Gemisches von Di-isobutylcarbinol und os-Methylnaphthalin als Lösungsmittel wiedergegeben (Spalte 3). 



  Die Arbeitstemperatur beträgt 30 C. In der Spalte 1 ist der Hydriergrad   in %   der theoretischen Höchsthydrierung enthalten. Spalte 2 gibt den Prozentgehalt des Lösungsmittelgemisches an Di-isobutylcarbinol an. 



   Tabelle 4 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Hydriergrad <SEP> Di-isobutylcarbinol <SEP> Ausbeute <SEP> H <SEP> 0
<tb> % <SEP> % <SEP> g/l <SEP> Lösung <SEP> 2 <SEP> 2
<tb> 20 <SEP> 81,3 <SEP> 10,2
<tb> 30 <SEP> 88, <SEP> 9 <SEP> 12, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 40 <SEP> 93, <SEP> 3 <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> 96, <SEP> 2 <SEP> 14, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 60 <SEP> 98, <SEP> 1 <SEP> 15, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 70 <SEP> 99, <SEP> 6 <SEP> 15, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 80 <SEP> 100, <SEP> 0 <SEP> 16, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 
Tab. 5 beschreibt das Arbeiten mit 2-Isopropylanthrachinon bei   250C   in einer Menge von 12 ', bezogen auf das Lösungsmittelgemisch, das aus Tri-n-butylphosphat und Dimethylnaphthalin besteht. 



   Tabelle 5 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Hydriergrad <SEP> Tri-n-butylphosphat <SEP> Ausbeute <SEP> H <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> % <SEP> g/l <SEP> Lösung <SEP> 
<tb> 20 <SEP> 77, <SEP> 6 <SEP> 14, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 30 <SEP> 87, <SEP> 9 <SEP> 18, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 40 <SEP> 94, <SEP> 0 <SEP> 21, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> 98, <SEP> 2 <SEP> 23, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 60 <SEP> 100, <SEP> 0 <SEP> 24, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> 70 <SEP> 100,0 <SEP> 25,8
<tb> 80 <SEP> 100, <SEP> 0 <SEP> 26, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Tab. 6 beschreibt wieder das Arbeiten mit 2-sek.-Butylanthrachinon bei   250C   in einer Menge von 12   0/0,   bezogen auf das Lösungsmittelgemisch, das aus Trioctylphosphat und Dimethylnaphthalin besteht.

   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle 6 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Hydriergrad <SEP> Trioctylphosphat <SEP> Ausbeute <SEP> H <SEP> 0 <SEP> 
<tb> % <SEP> % <SEP> g/l <SEP> Lösung
<tb> 20 <SEP> 76,1 <SEP> 11,7
<tb> 30 <SEP> 86,5 <SEP> 14,5
<tb> 40 <SEP> 92, <SEP> 9 <SEP> 16, <SEP> 7
<tb> 50 <SEP> 97, <SEP> 0 <SEP> 18, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 60 <SEP> 100,0 <SEP> 19,4
<tb> 70 <SEP> 100,0 <SEP> 20,0
<tb> 80 <SEP> 100,0 <SEP> 20, <SEP> 4
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Hydrieren und anschliessendes Oxydieren von Anthrachinonen in Gegenwart von Lösungsmitteln, unter Verwendung eines Gemisches aus zwei oder mehr Anthrachinonen von eutektischer oder nahezu eutektischer Zusammensetzung als Reaktionsträger nach dem Stammpatent Nu. 207809. wobei als Lösungsmittel z. B. Ester der Phosphorsäure oder Alkoholemit 7-11 C-Atomen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, dass man als eutektisches oder nahezu eutektisches Gemisch ein Gemisch aus Z-sek.-Butylanthrachinon und 2-Isopropylanthrachinon verwendet.
AT255458A 1957-04-19 1958-04-09 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd AT211790B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT207809D
US211790XA 1957-04-19 1957-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211790B true AT211790B (de) 1960-11-10

Family

ID=25607804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT255458A AT211790B (de) 1957-04-19 1958-04-09 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211790B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT211790B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2150390A1 (de) 1-Alkyl-9,10-anthrachinone und deren 5,6,7,8-Tetrahydroderivate,sowie Anwendung dieser Derivate zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE1261838B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE865303C (de) Verfahren zum Trennen eines fluessigen Gemisches geometrischer cis- und trans-stereoisomerer geradkettiger organischer Verbindungen
DE2532819C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE953790C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2111196A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure
AT237570B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT248392B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1667712C3 (de) Verfahren zur cyclischen Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE942807C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch abwechselndes Hydrieren und Oxydieren von Alkylanthrachinonen
DE632570C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeuretriestern aliphatischer Alkohole
DE888840C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
CH378862A (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1418074B2 (de) Verfahren zur herstellung von trimethyladipinsaeuren
CH476633A (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd
DE1195279B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff-peroxyd im Kreislauf
AT208817B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE857996C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer veresterbaren Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE825401C (de) Verfahren zur Oxydation paraffinischer Kohlenwasserstoffe mit nitrosen Gasen in Gegenwart nitrosehaltiger Schwefelsaeure
DE2005375A1 (de) Veresternde Extraktion von Mercapto carbonsauren
AT250301B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT219560B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE933088C (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1080529B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd