DE1668286B2 - Verfahren zur Isolierung von Gibberellin A tief 4 und/oder A tief 7 aus einer Mischung von Gibberellinsäure mit Gibberellin A tief 4 und/oder Gibberellin A tief 7 - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Gibberellin A tief 4 und/oder A tief 7 aus einer Mischung von Gibberellinsäure mit Gibberellin A tief 4 und/oder Gibberellin A tief 7

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DE1668286B2 DE19671668286 DE1668286A DE1668286B2 DE 1668286 B2 DE1668286 B2 DE 1668286B2 DE 19671668286 DE19671668286 DE 19671668286 DE 1668286 A DE1668286 A DE 1668286A DE 1668286 B2 DE1668286 B2 DE 1668286B2
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Description

pH-Weiider Exiraktionskoeffizienten Gibberellin A7
5 wässerigen Phase Gibberellinsäure 7,0
2,0 3,76 7,0
2,5 3,70 7,0
3,0 3,44 7,0
ίο 3,5 2,64 7,0
4,0 1,86 6,69
4,5 1,13 5,45
5,0 0,67 5,67
5,5 0,37 4,88
15 6,0 0,25 4,13
6,5 0,21 3,65
7,0 0,18 3,17
7,5 0,18 2,64
8,0 0,18
Lösungsmittel: Äthylmethylketon
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung as von Gibberellin A4 und/oder A7 aus einer Mischung von Gibberellinsäure mit Gebberellin A4 und/oder Gibberellin A7 durch Extraktion mit Äthylacetat, n-Butylacetat, Methyläthylketon, Methyl-n-propylketon, n-Butanol oder η-Amylalkohol in Gegenwart einer wäßrigen Phase und Aufarbeitung der wäßrigen wie organischen Phase. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion bei einem pH-Wert von 4 bis 5,5 durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die unerwartete Erkenntnis zugründe, daß die Verteilungskoeffizienten für Gibberellinsäure und für Gibberellin A4 und/oder Gibberellin A7 bei Lösung in gewissen organischen Lösungsmitteln und einer wässerigen Phase, deren pH-Wert zwischen 4 und 5,5 liegt, so verschieden sind, daß Gibberellinsäure von Gibberellin A4 und/oder Gibberellin A7 gepennt werden kann. Um diesen Unterschied zu veranschaulichen, sind nachstehend die Verteilungskoeffizienten und die Extraktionskoeffizienten für Gibberellinsäure und Gibberellin A7 zwischen verschiedenen Lösungsmitteln und verschiedenen wässerigen Pufferlösungen bei 23C C angegeben.
Lösungsmittel: Äthylacetat
pH-Wert Verteilungskoeffizienten Gibbe Extraktions Gibbe
der rellin A; koeffizienten rellin A7
wässerigen Gibbe 4,72 Gibbe 6,57
Phase rellinsäure 4,58 rellinsäure 6,57
2,0 4,55 4,33 6,57 6,09
2,5 4,33 4,09 6,09 5,67
3,0 3,59 3,78 4,95 5,58
3,5 2,50 3,69 34O 4,93
4,0 1,61 3,19 1,80 4,13
4,5 0,73 2,45 0,81 3,02
5,0 0,26 1,63 0,29 1,91
5,5 0,10 0,85 0,11 0,94
6,0 0,02 0,35 0,03 0,38
6,5 0,13 0,14
7,0 0,05
7,5
8,0
45
55
60
pH-Wert der Extraktionskoeffizienten Gibberellin A7
wässerigen Phase Gibberellinsäure 2,17
2,0 1,22 2,17
2,5 1,22 2,17
3,0 1,19 2,17
3,5 0,87 2,12
4,0 0,63 1,98
4,5 0,46 1,56
5,0 0,32 1,00
5,5 0,18 0,56
6,0 0,09 0,33
6,5 0,08 0,25
7,0 0,08 0,25
7,5 0,08 0,25
8,0 0,08
Dabei wurden die Verteilungskoeffizienten jeweils als das Verhältnis Konzentration des Gelösten in der organischen Phase geteilt durui die Konzentration des Gelösten in der wässerigen Phase berechnet, und die Extraktionskoeffizienten wurden als das Verhältnis von in der organischen Phase vorhandenem Prozentsatz des Gesamtgelösten zu dem in der wässerigen Phase vorhandenen Prozentsatz des Gesamtgelösten berechnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine an Gibberellin A4 und/oder Gibberellin A7 angereicherte organische Phase und eine an Gibberellinsäure angereicherte wässerige Phase erhalten. Soll im wesentlichen reine Gibberellinsäure gewonnen werden, so kann es notwendig werden, die wäßrige Phase nochmals mit weiteren Mengen der organischen Phase zu mischen, um die in der wässerigen Phase verblei· bende Menge von Gibberellin A,, und/oder Gibberellin A7 weiter zu verringern. Die reine Gibberellinsäure kann dann in an sich bekannter Weise aus der wässerigen Phase gewonnen werden. Soll ebenfalls im wesentlichen reines Gibberellin A4 und/oder Gibberellin A7 gewonnen werden, so kann es notwendig werden, die organische Phase wiederholt mit der wässerigen Phase zu mischen, um die in der organischen
Phase verbleibende Menge von Gibberellinsäure wei- trat wird mit 300 ml Äthylacetat extrahiert, wobei ein
ter zu verringern. an Gibberellin A7 und Gibberellin A4 angereicherter
Durch dieses Verfahren wird keine Trennung des Extrakt erhalten wird. Das extrahierte Filtrat wird Gibberellins A4 vom Gibberellin A7 bewirkt. Wenn auf einen pH-Wert von 2,0 durch Zugabe von verbeide Komponenten in der ursprünglichen Mischung 5 dünnter Salzsäure eingestellt und wieder mit 300 ml vorhanden sind, dann wird eine Mischung von Gib- Äthylaoetat extrahiert, wobei ein an Gibberellinsäure berellin A4 und Gibberellin A7 aus der organischen angereicherter Extrakt gebildet wird. Eer an Gib-Phase gewonnen. Wenn nur eine dieser Komponen- berellin A7 und A4 angereicherte Extrakt wird geten in der ursprünglichen Mischung vorhanden ist, so trocknet und mit 3 g Aktivkohle geschüttelt. Die wird nur diese Komponente aus der organischen io Kohle wird abfiltriert und das Äthylacetat unter verPhase gewonnen. mindertem Druck bei 36° C abgedampft. Der feste
Während das erfindungsgemäße Verfahren bei pH- Rückstand wird aus einem Gemisch aus 2 Teilen Werten der wässerigen Phase zwischen 4 und 5,5 Äthylacetat und 10 Teilen Diäthyläther bei —200C wirksam ist, müssen zur Gewinnung von im wesent- umkristallisiert. Somit erhält man eine Mischung aus liehen reiner Gibberellinsäure bzw. reinem Gib- 15 71 °/o Gibberellin A7 und 27 °/o Gibberellin A4 (Verberellin A4 und/oder Gibberellin A7 bei einem pH- unreinigungen 2 °/i>), Schmp. 184,5 bis 186° C. Der Wert der wä-r,erigen Phase im Bereich von 4 die Ar- an Gibberellinsäure angereicherte Extrakt wird auf beitsgänge Mischen und Phasentrennen je nach den gleiche Weise behandelt, wobei der feste Rückstand Mischungsverhältnissen von Gibberellinsäure und aus Äthylacetat umkristallisiert wird. Somit erhält Gibberellin A4 und/oder Gibberellin A7 in der ur- 30 man Gibberellinsäure, Schmp. 230,5 bis 232° C. Aussprünglichen Mischung mehrmals wiederholt werden. beute: Mischung von Gibberellinen A7 und A4 Bei einem pH-Wert der wässerigen Phase im Bereich 127 mg (41 °/o) Gibberellinsäure 98 mg (28 °/o).
von 8,5 ist die Menge von Gibberellin A4 und/oder
Gibberellin A7 in der organischen Phase verhältnis- Beispiel 2
mäßig gering. Vorzugsweise wird bei einem pH-Wert 25
von 4,4 bis 5,5 gearbeitet. Zu 1000 ml eines Kulturfiltrats des Fungus Gib-
Die Gibberellinsäure kann aus der wässerigen berella fujikuroi, das 350 mg Gibberellinsäure, 220 mg Phase z. B. dadurch gewonnen werden, daß der pH- Gibberellin A7 und etwa 90 mg Gibberellin A4 ent-Wert der wässerigen Phase avf 2,0 bis 2,5 eingestellt, hält, werden 150 g Natriumchlorid zugegeben. Die die wässerige Phase dann mit einem mit Wasser teil- 30 Lösung wird auf einen pH-Wert von 2,0 durch Zuweise oder gar nicht mischbar η Lösungsmittel der gäbe von verdünnter Salzsäure eingestellt und mit oben angeführten Art, z. B. Äthylacetat, extrahiert 333 ml Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt und aus dem erhaltenen Extrakt das organische Lö- wird mit 333 ml einer Pufferlösung mit einem pH-sungsmittel abdestilliert wird. Gibberellin A4 und/ Wert von 7,5 in zwei gleichen Anteilen extrahiert. Die oder Gibberellin A7 können aus der organischen 35 Pufferlösung wurde durch Lösen von 22,4 g Kalium-Phase gleichfalls durch Abdampfung des Lösungs- hydroxyd und 12,0 ml 88°/J^er Phosphorsäure in mittels gewonnen werden. In den beiden Fällen kön- 1000 ml Wasser hergestellt. Der Pufferextrakt wird nen die Produkte gegebenenfalls durch Umkristalli- auf einen pH-Wert von 5,0 durch Zugabe von versieren weiter gereinigt werden. dünnter Salzsäure gebracht und mit 100 ml Äthyl-
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auf 40 acetat extrahiert, wobei sich ein an Gibberellin A7 die Trennung von Gibberellin A4 und/oder Gibberel- und A4 angereichertes Extrakt ergibt. Die extrahierte lin A7 aus einer wässerigen Lösung, die diese Kompo- Pufferlösung wird auf einen pH-Wert von 2,0 durch nenten zusammen mit Gibberellinsäure enthält, oder Zugabe von verdünnter Salzsäure eingestellt und mit auf die Trennung von Gibberellinsäure aus einer Lö- 100 ml Äthylacetat extrahiert, wobei ein an Gibsung. die Gibberellinsäure zusammen mit Gibberel- 45 berellinsäure angereichertes Extrakt gebildet wird, lin A4 und/od.r Gibberellin A7 in organischen Lö- Die an Gibberel'in A7 und A4 bzw. an Gibberellinsungsmitteln der oben angeführten Art enthält, an- säure angereicherten Extrakte werden wie bei Pciwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich spiel 1 weiterbehandelt. Ausbeute: Mischung von deshalb für die Isolierung einer Mischung aus Gib- Gibberellinen A7 und A1 100 mg (32%) Cioberellinberellin A4 und Gibberellin A7 aus einem Kultur- 50 säure 111 mg (32 %).
filtrat von Gibberelia fujikuroi, das Gibberellinsäure
zusammen mit Gibberellin A4 und Gibberellin A7 Beispiel 3
enthält, oder aus einer Lösung von Gibberellinsäure
und Gibberellin A4 und Gibberellin A7 in einem or- Es werden 1000 ml Äthylacetat, das 700 mg Gibganischen Lösungsmittel, die z.B. hinterbleibt, wenn 55 berellinsäure, 420 mg Gibberellin A7 und etwa 100 mg unreine Gibberellinsäure, die aus einem Kulturnitrat Gibberellin A4 enthält, mit 1000 ml einer Pufferlövon Gibberella fujikuroi extrahiert wurde, aus einem sung mit einem pH-Wert von 4,0 in zwei gleichen organischen Lösungsmittel umkristallisiert wurde. Teilen extrahiert. Die Pufferlösung wurde durch Lö-
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Aus- sen von 1,09 g zweibasischen Natriumphosphats und
führungsbeispielen näher erläutert. 60 1,29 g Citronensäure in 1000 ml Wasser hergestellt.
Die Äthylacetatlösung wird getrocknet und mit 3 g
Beispiel 1 Aktivkohle geschüttelt. Die Kohle wird abgefiltert
und aus dem Filtrat das Äthylacetat unter verminder-
Es werden 1000 ml eines Kulturfiltrats des Fungus tem Druck bei 36° C abgedampft. Der feste Rück-
Gibberella fujikuroi, das 350 mg Gibberellinsäure, 6s stand wird aus einem Gemisch aus 2 Teilen Äthyl-
220 mg Gibberellin A1 und etwa 90 mg Gibberel- acetat und 10 Teilen Diäthyläther bei -2O0C um-
lin A4 enthält, auf einen pH-Wert von 4,4 durch Zu- kristallisiert. Somit erhält man Gibberellin A7 und A4.
ßabe von verdünnter Salzsäure eingestellt. Das FiI- Die Pufferlösung wird auf einen pH-Wert von 2,0
durch Zugabe yon verdünnter Salzsäure eingestellt und mit 600 ml Äthylacetat in zwei gleichen Anteilen extrahiert. Der Extrakt wird getrocknet und mit 2 g Aktivkohle geschüttelt. Die Kohle wird abfiltriert und aus dem Filtrat das Äthylacetat unter vermindertem Druck bei 36Ü C abgedempft, Der feste Rückstand wird aus Äthylacetat umknstallisiert, Somit erhall man Gibberellinsäure, Schmp. 230,5 bis 232° C. Ausbeute: Mischung von Gibberellinen A7 und A1 259 mg (501Vn) Gibberellinsäure 126 mg (19 «/q).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Isolierung von Gibberellin A4 und/oder A7 aus einer Mischung von Gibberellinsäure mit Gibberellin A4 und/oder Gibberellin A7 durch Extraktion mit Äthylacetat, n-Butylacetat, Methyläthylketon, Methyl-n-propylketon, n-Butanol oder η-Amylalkohol in Gegenwart einer wäßrigen Phase und Aufarbeitung der wäßrigen wie organischen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion bei einem pH-Wert von 4 bis 5,5 durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wässerigen Phase zwischen 4,4 und 5,5 liegt.
Lösungsmittel: n-ButanoI
DE19671668286 1966-11-03 1967-10-31 Verfahren zur Isolierung von Gibberellin A? und/oder A? aus einer Mischung von Gibberellinsaeure mit Gibberellin A? und/oder Gibberellin A? Expired DE1668286C3 (de)

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