DE3524144C2 - Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Urantetra­ fluorid.
Die Herstellung von Urantetrafluorid ist oft ein notwendiger Schritt in einem Kernbrennstoffzyklus, z. B. als ein Zwischenprodukt in der Behandlung von uranhaltigen Mineralien oder bei der Anreicherung von Kernbrennstoffmaterialien zu spaltbaren Isotopen. Im Rahmen dieser Herstellung ist es üblicherweise erforderlich, die Uranyl- oder höher­ wertigen Uranionen (U(VI)) zu niederwertigen Uranionen(U(IV) zu reduzieren. Zur Durchführung dieses Schrittes wurde die elektrolytische Redu­ zierung von verschiedenen Lösungen vorgeschlagen.
Aus der DE-OS 19 23 338 als auch aus der US-PS 3 065 045 ist ein Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid bekannt, bei dem man zunächst eine Lösung von Uranylsulfat in wäßriger Schwefelsäure elektrolytisch reduziert und das Urantetrafluorid aus der Uranlösung bei erhöhter Temperatur durch Zusatz verdünnter Flußsäure ausfällt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber den bekannten Verfahren verbessertes Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid anzugeben, bei dem insbesondere die Konzentration der Uranlösung erhöht werden kann.
Die Anmelderin hat gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, indem man eine Lösung von Uranylfluoridsulfat elektrolytisch reduziert.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid, durch elektrolytische Reduktion in wäßriger Schwefelsäure zu Uran(IV)-Sulfat-Komplexen und anschließender Ausfällung von hydratisiertem Urantetrafluorid aus der Uran(IV)-Lösung bei erhöhter Temperatur durch den Zusatz von verdünnter Flußsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Uranylfluoridsulfat elektroly­ tisch reduziert.
Man kann das Uranylfluorid-Sulfat durch Lösen von Uranoxiden in ver­ dünnter Schwefelsaure und durch Zusatz von Flußsäure herstellen. Die Uranoxide sind solche, die im allgemeinen durch die Formel UO3 und U3O8 beschrieben werden. Im Falle des U3O8 ist es üblicherweise er­ forderlich, daß ein Oxidationsmittel anwesend ist. Wasserstoffperoxid wird als am geeignetsten angesehen. Die Zugabe der Flußsäure erfolgt am einfachsten in wäßriger Lösung. Meistens ist es am praktikabelsten, verbrauchte Katolyt-Säure zurückzuführen, um das Uran-Ausgangsmaterial zu lösen und dadurch den zu vernichtenden Abfall zu vermindern.
Das Uranylfluorid-Sulfat kann man auch durch Lösen von Uranylfluorid (UO2F2) in Schwefelsäure herstellen und dabei benötigt man nicht den Zusatz von Flußsäure. Weiters kann man eine Lösung von Uranylfluorid Sulfat aus Uranylsulfat-Lösungen herstellen, die in Lösungsmittel­ extraktions- oder Ionenaustauscher-Reinigungsverfahren anfallen, indem man diese mit Flußsäure versetzt.
Ein Vorteil des höherwertigen Uranfluorsulfates liegt in seiner Phasenstabilität, jedoch gilt für die Uranionen, um während der elektrolytischen Reduzierung in Lösung zu bleiben, daß das Verhältnis der Sulfat­ ionen zu den Uranionen größer als 1 : 1 sein sollte, jedoch vorzugs­ weise nicht größer als 2,5 : 1, während das Verhältnis der Fluorid­ ionen zu Uranionen kleiner als 2 : 1, aber vorzugsweise nicht kleiner als 0,50 : 1 sein sollte. Die Anwesenheit von Fluorid ermöglicht es jedoch, daß die Konzentration von Uran in der Lösung über den Wert er­ höht wird, der mit Sulfat alleine möglich ist. Dies wird durch die Ergebnisse, dargestellt in Tabelle 1, für die Gleichgewichtslöslich­ keiten (60 Stunden Äquilibrierung) von U(IV) in einer HF/H2SO4 Mischung als Uran (IV), gezeigt.
Tabelle 1
In Übereinstimmung mit der Erfindung muß Uran(IV)fluorsulfat während des Elektrolysevorganges in Lösung bleiben, da dabei nur ein kleines oder überhaupt kein Präzipitat die Reaktion zu stören vermag und man kann dafür eine herkömmliche elektrolytische Zelle des Platten- und Rahmentyps mit einer Ionenaustauschmembran verwenden. In dem ersten Beispiel wurde eine elektrolytische Zelle mit einer runden Membran verwendet. Die Bleianode und -kathode, jede mit einer Oberfläche von 40 cm² wurden durch eine NAFION 117 Membran mit einem Anoden-Kathoden- Spalt von 2 cm getrennt. Sowohl der Anolyt als auch der Katolyt wurden in das jeweilige Zellkompartment mit einer Geschwindigkeit von 800 ml/Min. zurückgeführt. Die Elektrolyse wurde sowohl bei Raumtemperatur als auch bei einer konstanten Temperatur von 50°C mit einer Strombelastung von 4A durchgeführt. Der Katolyt hatte eine Zusammensetzung von etwa 200 g/l Uran und Säurekonzentrationen von 0,5 M freie Schwefesäure und 0,75 M Flußsäure; der Anolyt war 1,0 M Schwefelsäure. Die Ergebnisse sind in Tabelle II dargestellt.
Tabelle II
In einem zweiten Beispiel wurde eine up-scale Rundmembranzelle ver­ wendet. Diese Zelle war mit Elektroden, mit einer Oberfläche von 150 cm2, die durch eine NAFION 117 Membran getrennt wurden, ausgestattet und der Anoden-Kathoden-Spalt betrug 4 cm. Die Katolyt- und Anolyt­ zusammensetzung war die gleiche wie im ersten Beispiel. Die Ergebnisse sind in Tabelle III dargestellt.
Tabelle III
Der Einfluß der Elektrolytzirkulation auf die Uranylumwandlung wurde anschließend unter Verwendung der up-scale Zelle des zweiten Bei­ spieles gemessen. Die Zusammensetzung des Katolyts und des Anolyts war die gleiche als vorher. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle IV dargestellt.
Tabelle IV
Bisher wird der Ausdruck "Reduktionseffizienz" (R.E.) definiert als
bei 100% theoretischer Ladungszuführung für die gesamte Uranumwandlung.
Erwärmung der reduzierten Lösung von Uran(IV)fluorsulfat und Zugabe von Flußsäure bewirkt die Präzipitation von kubischen Hydraten von Urantetrafluorid (idealerweise UF4×0,75 H2O, jedoch von variabler Zusammensetzung), das man, um es von Sulfat zu befreien, wäscht und anschließend in einem Ofen und/oder in einer Trockenkammer trocknet. Geeigneterweise ist die Waschflüssigkeit verdünnte Flußsäure.
Die Temperatur, bei welcher die Flußsäure, um das hydratisierte Urantetra­ fluorid zu präzipitieren, zugegeben wird, und bei welcher das Prä­ zipitat gewaschen wird, liegt vorzugsweise über 90°C, obwohl die Präzipitation bei niedrigeren Temperaturen abgeschlossen werden kann, durch Zugabe eines größeren Überschusses von verdünnter Flußsäure.
Die Löslichkeit von UF4 in HF/H2SO4 Mischungen, wie durch die Prä­ zipitation von UF4 aus einer Lösung von 200 g/l U, 0,5 MH2SO4, 0,75 M HF Lösung bei 90°C gemessen wurde, ist in Tabelle V gezeigt.
Tabelle V

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid, durch elektrolytische Reduktion in wäßriger Schwefelsäure zu Uran(IV)-Sulfat-Komplexen und anschließender Ausfällung von hydratisiertem Urantetrafluorid aus der Uran(IV)-Lösung bei erhöhter Temperatur durch den Zusatz von verdünnter Flußsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Uranylfluoridsulfat elektrolytisch reduziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranylfluorid-Sulfat durch Lösen von einem oder mehreren der Uranoxide UO3 und U3O8 in verdünnter Schwefelsäure und durch Zugabe von Flußsäure hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von U3O8 ein Oxidationsmittel anwesend ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranylfluorid-Sulfat durch Lösen von Uranylfluorid (UO2F2) in Schwefelsäure hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranylfluorid-Sulfat aus Uranylsulfat-Lösungen, die in einem Lösungsextraktions- oder in einem Ionenaustauscher­ reinigungsverfahren anfallen, durch Konditionieren mit Flußsäure, hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrolytische Reduktion bei einer Temperatur von etwa 50°C durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der verdünnten Flußsäure zur Ausfällung des hydratisierten Urantetrafluorids bei einer Temperatur von mindestens 90°C erfolgt.
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