DE2048527C2 - Verfahren zur Trennung von Neptunium und Plutonium - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Neptunium und PlutoniumInfo
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Description
a) der wäßrigen Lösung Sulfationen, ein Eisen(Il)-salz
sowie Hydrazin zusetzt,
b) das Plutonium in die wäßrige Phase extrahiert und dort reduziert,
c) die erhaltene wäßrige Phase mit frischem organischem Lösungsmittel zur Rückgewinnung
von mitgerissenem Neptunium wäscht.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisen(II)-salz Eisen(II)-sulfamat
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel
aus einem tertiären Amin im Gemisch mit Dodekan besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin Trilaurylamin
verwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Neptunium und Plutonium, wobei ein Np(IV) und
Pu(IV) enthaltendes organisches Lösungsmittel mit einer reduzierenden salpetersauren wäßrigen Lösung in
Berührung gebracht und Plutonium zu Pu(III) reduziert wird. Dieses Verfahren kann insbesondere bei der
Rückgewinnung von Neptunium 237 aus den Ablaugen der Behandlung bestrahlter Kernbrennstoffe oder bei
der Reinigung von Plutonium 238, das durch Bestrahlung von Neptunium 237 erzeugt wurde. Anwendung
finden.
Vom technischen Gesichtspunkt her ist es wichtig, das
Neptunium 237 zurückzugewinnen, welches in den Ablauger, von Fabriken zur Behandlung von bestrahlten
Kernbrennstoffen nach der Extraktion des Urans und Plutoniums vorhanden ist. Dieses Neptunium, das zur
Herstellung von Alpha-Strahlenquellen dient, muß von noch vorhandenen Spuren störender Plutoniumisotope
befreit werden. Die Bestrahlung von Neptunium 237 liefert Plutonium 238, welches ein besonders günstiger
Alpha-Strahler zur Herstellung solcher Quellen ist. Im Rahmen dieses Herstellungsverfahrens muß das bestrahlte
Produkt einer chemischen Reinigungsbehandlung unterworfen werden, um das Neptunium 237 vom
Plutonium 238 zu trennen.
Die Trennung des Neptuniums von Plutonium erfolgt in üblicher Weise nach Auflösen in stark saurem,
insbesondere salpetersaurem Milieu durch selektive Extraktion des einen dieser Elemente mittels eines
organischen Lösungsmittels, insbesondere eines tertiären Amins, welches eine starke Affinität für die löslichen
Nitratkomplexe der 4wertigen Ionen hat.
Während es aus DE-OS 14 67 313 bekannt ist. daß U
(IV) und Pu(IV),die in einem organischen Lösungsmittel gelöst sind, getrennt werden können, indem man das Pu
(IV) ohne Reduktion selektiv in eine wäßrig schwefelsalpetersaure Phase extrahiert, gelingt das nicht mit Np
(IV) und Pu (IV), da das Np (IV) ähnlich stark wie Pu (IV)
durch SO4" komplex gebunden und ebenfalls in die wäßrige Phase extrahiert wird.
Um die Extraktion selektiv zu gestalten, wird entweder das Pu zur 3wertigen Stufe reduziert oder das
Np zur 5wertigen Stufe oxidiert, da die Elemente in dieser Form nicht mehr in die organische Phase
extrahierbar sind.
Die selektive Extraktion von Plutonium als Pu (IV) in oxidierendem Milieu, welches Np (IV) zu Np (V)
oxidiert, erfordert schwierig durchzuführende Einstellungen des Milieus, und man kann auf diese Weise keine
gute Dekontaminierung des Plutoniums hinsichtlich des Neptuniums erreichen.
Die selektive Extraktion des Neptuniums als Np (IV) in reduzierendem Milieu, welches Pu (IV) ^u Pu (III)
reduziert, wird daher bei den bekannten Verfahren bevorzugt Diese führen jedoch zu einem immer noch
unbefriedigenden Dekontaminierungsfaktor des Neptuniums bezüglich Plutonium mit Werten im allgemeinen
zwischen 10 und 150.
Eine wesentliche Verbesserung wurde bereits erreicht durch Sättigung des organischen Lösungsmittels
mit Neptunium, um den scheinbaren Verteilungskoeffizienten des Plutoniums zu verringern, und eine
vorangehende Reduktion des Neptuniums durch Hydrazin in der Wärme, bevor die Lösung unmittelbar vor der
Extraktion durch Zugabe eines Eisen-II-Salzes reduzierend
eingestellt wird.
Unter diesen Bedingungen erreicht der Plutoniumdekontaminierungsfaktor
Werte in der Größenordnung von 1000. Die Behandlung erfordert jedoch eine Einstellung der Lösung in der Wärme, welche unbequem
ist, und die Verwendung von haib aliphatischen, halb aromatischen Lösungsmitteln, die trotz ihrer Nachteile
hier erforderlich sind, um die Erhöhung der Neptuniumkonzentration
in der organischen Phase ohne Phasentrennung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Trennung des Neptuniums von Plutonium zu verbessern,
das heißt den Plutoniumdekontaminierungsfaktor des durch ein organisches Lösungsmittel extrahierten
Neptuniums zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Gegenwart der Sulfationen SOV' kann infolge der Komplexbildungskraft dieser Ionen der
Verteilungskoeffizient des 4wertigen Plutoniums in der Waschstufe herabgesetzt werden, was die Rückextraktion
eines erheblichen Anteils des im organischen Lösungsmittel vorhandenen Plutoniums durch die
wäßrige Waschlösung bewirkt, wo dann eine wirksame Reduktion des Plutoniums durch das in dieser wäßrigen
Lösung enthaltene Reduktionsmittel (z. B. Eisen-Il-Salz)
möglich ist. Hervorzuheben ist, daß ein einfaches Waschen mit einer reduzierenden, Eisen-II-lonen
enthaltenden salpetersauren Lösung nicht zu einer wirksamen Rückextraktion des Plutoniums führen
würde, da die Verteilungskoeffizienten des 4wertigen Plutoniums dabei zu hoch bleiben und die Reduktion des
in der organischen Phase vorhandenen Plutoniums durch das in der wäßrigen Phase vorhandene Eisen-Il-Salz
zu langsam verläuft.
Das erfindungsgeniäßc Verfahren wird im allgemei-
nen so durchgeführt, daß man von einer wäßrigen
Speise- oder Ausgangslösung ausgeht, welche Neptunium und Plutonium sowie gegebenenfalls noch andere
Spaltprodukte enthält Aus dieser Speiselösung, einer salpetersauren, kein Reduktionsmittel enthaltenden
wäßrigen Lösung, können dann das Neptunium und Plutonium gleichzeitig extrahiert werden, indem man
diese Speiselösung mit einem organischen Lösungsmittel in Berührung bringt Die Rückextraktion des
Plutoniums aus dem erhaltenen, damit beladenen to Lösungsmittel erfolgt anschließend erfindungsgemäß
durch eine reduzierende schwefel-salpetersaure Lösung, wobei das Neptunium in der organischen Phase
verbleibt. Die Rückextraktion wird im Normalfall bei Raumtemperatur durchgeführt.
Man kann auch die Vorstufe der Extraktion aus der wäßrigen Speiselösung in Gegenwart eines Reduktionsmittels
durchführen, um selektiv das Neptunium zu extrahieren. Das erhaltene beladene Lösungsmittel
enthält dann hauptsächlich Neptunium, und die Rückextraktion unter <ijn erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen
stellt dann ein Waschen dar, wodurch das vom organischen Lösungsmittel mitgeführte Plutonium
in die reduzierende schwefel-salpetersaure Lösung überführt wird. Die Rückextraktion erfolgt dabei
vorteilhafterweise mit einem genügenden Anteil Suifai, um das gesamte Plutonium rückzuextrahieren, wobei
gegebenenfalls etwas Neptunium mitgerissen wird, und letzteres zurückzugewinnen, indem die erhaltene
wäßrige Waschlösung zur wäßrigen Speiselösung zurückgeführt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zeigen die im
Vergleich mit bekannten Vtrfahrei-. erreichte Verbesserung
der Trennung des Neptuniums und Plutoniums.
Eine Plutonium (IV), Neptunium (IV) und Salpetersäure
enthaltende Lösung wird unter üblichen Bedingungen mit einem organischen Lösungsmitte! im Gegenstrom in
Berührung gebracht.
Das organische Lösungsmittel ist hier ein Gemisch im Volumenverhältnis 20% Trilaurylamin und 80% Dodecan,
welches eine selektive Extraktion des 4wertigen Neptuniums ermöglicht, während das zur 3wertigen
Stufe reduzierte Plutonium in der wäßrigen Lösung verbleibt.
Man erhält nach der Extraktion ein mit Neptunium beladenes organisches Lösungsmittel, das jedoch auch
einen geringen Anteil des Plutoniums mitführt. Dieses beladene organische Lösungsmittel wird zur Reinigung
des Neptuniums mit einer reduzierenden wäßrigen Lösung gewaschen.
Das Waschen erfolgt beispielsweise in einer 5stufigen
Misch-Dekantierbatterie.
In den im folgenden beschriebenen Verfahrensgängen bleiben die Berührungszeiten der organischen und
wäßrigen Phasen unverändert.
60
a) bekanntes Verfahren (Vergleich)
Das beladene organische Lösungsmittel wurde mit einem gleichen Volumen einer wäßrigen salpetersauren
Lösung gewaschen, welche als Reduktionsmittel Eisenll-sulfamat
und Hydrazin enthielt und folgende Zusammensetzung aufwies:
HNO3 0,7 N
Fe(SO3NHa)2 0,05 M
N2H4 0,05 M
Die Verteilung des Neptuniums und Plutoniums und die scheinbaren Verteilungskoeffizienten D jeder Stufe
sind in de>· Tabelle I angegeben.
Der Gesamt-Dekontaminierungsfaktor ist FD = 1,9; 0,5% des extrahierten Neptuniums fließen mit der
wäßrigen Waschlösung ab.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren
Das beladene organische Lösungsmittel wurde gewaschen, indem es im Gegenstrom mit einer
reduzierenden salpetersauren Lösung in Berührung gebracht wurde, welche erfindungsgemäß SO4"-Ionen
enthielt, um die Rückextraktion des Plutoniums in die wäßrige Phase zu begünstigen. Für ein beliebiges
Volumen V des beladenen organischen Lösungsmittels wurde ein Volumen 0,78 V wäßriger Waschlösung der
folgenden Zusammensetzung verwendet:
HNO3 | IN |
H2SO4 | 0,3 N |
Fe(SO3NH2J2 | 0,05 M |
N2H4 | 0,05 M |
Die Verteilungen hnd scheinbaren Verteilungskoeffizienten
sind in der Tabelle II angegeben.
Der Gesamt-Plutoniumdekontaminierungsfaktor ist FD=49; 29,5% des extrahierten Neptuniums fließen mit
der wäßrigen Waschlösung ab, die zur Extraktion zurückgeführt wird, wo sie mit der Speiselösung
vereinigt wird.
Plutonium und Neptunium wurden gleichzeitig durch das gleiche organische Lösungsmittel aus der salpetersauren
Lösung extrahiert. Das erhaltene beladene organische Lösungsmittel wurde einer selektiven
Rückextraktion des Plutoniums unterworfen, indem man es im Gegenstrom mit einer reduzierenden
salpetersauren Lösung in Berührung brachte, die erfindungsgemäß Sulfationen enthielt. Für ein Volumen
K des beladenen organischen Lösungsmittels wurde ein Volumen 1,2 V wäßriger Waschlösung mit der
folgenden Zusammensetzung verwendet:
HNO3 | 1,5 N |
H2SO4 | 0,5N |
Fe(SO3NH2J2 | 0,05 M |
N2H4 | 0,05 M |
Die Berührungszeiten sind die gleichen wie im Beispiel 1. Die Verteilungen und scheinbaren Verteilungskoeffizienten
sind in der Tabelle III angegeben.
Die obigen Beispiele zeigen die Verbesserung des Plutoniumdekontaminierungsfaktors des Neptuniums,
die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren infolge der Waschung des beladenen organischen Lösungsmittels
mit einer schwefel-salpetersauren Lösung erhalten wird. Die Gegenwart von Sulfationen begünstigt die Reduktion
des im organischen Lösungsmittel mit dem Neptunium mitgeführten Plutoniums. Sie ermöglicht so
die Rückextraktion des Plutoniums in die wäßrige Phase mit praktisch brauchbarer Wirksamkeit und Geschwindigkeit,
ohne dabei eine unannehmbare Rückextraktion des Neptuniums zu bewirken.
20 48 527 | 5 | Neptuniums in reduzierendem Milieu | Trennung durrh selektive Rückextrak- | Tabelle I | Stufe | Stufe | Stufe | 6 | angegebenen besonderen Bedingun- | fur die salpetersauren Komplexe | 5 | |
Waschung kann daher Neptunium mit | durch ein organisches Lösungsmittel, wie Trilaurylamin 5 | tion des Plutoniums (Verteilung) ist es vorteilhaft, zur | 1 2 | 1 2 | 12 3 4 | extrahieren. Dieses Lösungsmittel kann dann zum | werden. Insbesondere kann das als | 4wertiger Elemente aufweist, beispielsweise ein anderes | 7,8 | |||
Durch diese | aus seinen Gemischen mit Plutonium | anfallen. | Vermeidung eines Neptuniumverlustes infolge der | (Np) wäßr. 8 9,5 | (Np) wäßr. 520 497 | 178 176 174 171 | beladenen Lösungsmittel zurückgeführt werden. | organisches Lösungsmittel bei der Durchführung dieses | tertiäres Amin oder ein Phosphinoxyd. | |||
hoher Reinheit | abgetrennt werden, wie sie beispielsweise durch | Im Fall einer | Verringerung des Verteilungskoeffizienten die erhalte- 10 | mg/1 | mg/1 | Die Erfindung kann selbstverständlich gegenüber den | Verfahrens bevorzugte Trilaurylamin durch ein anderes | 1710 | ||||
Extraktion des | ne wäßrige Lösung mit frischem organischen Lösungs | (Np) org. 1860 1810 | 1320 1200 1470 1300 | in den Beispielen | organisches Lösungsmittel ersetzt werden, welches eiae | |||||||
mittel zu waschen, um das mitgeführte Neptunium zu | mg/1 | mg/1 | gen abgewandelt | starke Affinität | 220 | |||||||
D (Np) 210 165 | D (Np) 3,7 3,7 | 7,4 6,8 8,5 7,6 | 3 ' 4 | 0,7 | ||||||||
(Pu) wäßr. 4,8 3,15 | (Pu) wäßr. 2,7 1,25 | 515 520 181 105 | 5 9,2 | |||||||||
mg/1 | mg/1 | 3,6 | ||||||||||
(Pu) org. 7,0 6,0 | (Pi) org. 0.75 0,23 | 247 158 92 56 | 1750 1660 | |||||||||
mg/1 | mg/1 | 5,12 | ||||||||||
D (Pu) 1,45 1,9 | D (Pu) 0,29 0,18 | 0,5 0,31 0,51 0,54 | 350 180 | |||||||||
Tabelle II | 2,3 1,4 | |||||||||||
5 | ||||||||||||
5,6 3,9 | 361 | |||||||||||
2,45 2,75 | 1380 | |||||||||||
3,8 | ||||||||||||
3 4 | 0,12 | |||||||||||
489 477 | ||||||||||||
0,039 | ||||||||||||
1700 1620 | ||||||||||||
0,33 | ||||||||||||
3,5 3,4 | ||||||||||||
0,53 0,27 | ||||||||||||
7 8 9 10 | ||||||||||||
0,16 0,057 | 135 133 105 8f | |||||||||||
0,30 0,21 | 1170 1080 1000 890 | |||||||||||
8,7 8,1 9,5 10,3 | ||||||||||||
Tabelle III | 5 6 | 19 9 | ||||||||||
155 137 | ||||||||||||
8 4,5 3,5 1,7 | ||||||||||||
(Np) wäßr. | 1400 1350 | |||||||||||
mg/1 | 0,43 0,50 | |||||||||||
(Np) org. | 9,0 9,9 | |||||||||||
mg/1 | 55 33 | |||||||||||
D (Np) | ||||||||||||
(Pu) wäßr. | 41 16.8 | |||||||||||
mg/1 | ||||||||||||
(Pu) org. | 0.74 0,51 | |||||||||||
mg/1 | ||||||||||||
D fPu) | ||||||||||||
Claims (1)
1. Verfahren zur Trennung von Neptunium und Plutonium, wobei ein Np (IV) und Pu (IV)
enthaltendes beladenes organisches Lösungsmittel mit einer reduzierenden salpetersauren wäßrigen
Lösung in Berührung gebracht wird und Plutonium zu Pu (IH) reduziert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6933809A FR2111990B1 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048527A1 DE2048527A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2048527C2 true DE2048527C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=9041003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2048527C2 (de) |
FR (1) | FR2111990B1 (de) |
GB (1) | GB1324024A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105849818A (zh) * | 2013-12-20 | 2016-08-10 | 原子能和替代能源委员会 | 包括通过络合至少一种锕系元素(iv)从该锕系元素(iv)中净化铀(vi)的步骤的处理废核燃料的方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843887C1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-21 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe, De | |
CN106893878B (zh) * | 2017-03-02 | 2018-11-30 | 中国原子能科学研究院 | 一种从放射性乏燃料中回收钚的方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1387127A (fr) * | 1963-11-26 | 1965-01-29 | Commissariat Energie Atomique | Procédé de séparation de l'uranium et du plutonium |
-
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- 1969-10-03 FR FR6933809A patent/FR2111990B1/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-10-02 DE DE19702048527 patent/DE2048527C2/de not_active Expired
- 1970-10-02 GB GB4687470A patent/GB1324024A/en not_active Expired
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
CN105849818A (zh) * | 2013-12-20 | 2016-08-10 | 原子能和替代能源委员会 | 包括通过络合至少一种锕系元素(iv)从该锕系元素(iv)中净化铀(vi)的步骤的处理废核燃料的方法 |
CN105849818B (zh) * | 2013-12-20 | 2018-06-05 | 原子能和替代能源委员会 | 包括通过络合至少一种锕系元素(iv)从该锕系元素(iv)中净化铀(vi)的步骤的处理废核燃料的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2111990B1 (de) | 1973-12-21 |
FR2111990A1 (de) | 1972-06-16 |
GB1324024A (en) | 1973-07-18 |
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