DE3222493C2 - Vorrichtung zum Messen der Relativlage der Bodenebene eines Glasbehälters - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Relativlage der Bodenebene eines Glasbehälters

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DE3222493C2 DE3222493A DE3222493A DE3222493C2 DE 3222493 C2 DE3222493 C2 DE 3222493C2 DE 3222493 A DE3222493 A DE 3222493A DE 3222493 A DE3222493 A DE 3222493A DE 3222493 C2 DE3222493 C2 DE 3222493C2
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Abstract

Bei der Inspektion von runden Glasbehältern, bei der diese schrittweise durch die Bewegung eines Sternradmechanismus in Meßstationen oder -positionen geführt werden, werden die Behälter in aufrechter Stellung gehalten, wobei sich ihre Böden mit einem Paar von voneinander beabstandeten Rollen in Eingriff befinden, die sich durch eine Gleitplatte an der Meßstation erstrecken. Jede Rolle wird in Aufwärtsrichtung gegen den Behälterboden unter Vorspannung gehalten. Die Behälter werden in der Station durch Eingriff ihrer Seitenwand mit einem rotierenden Rad, das auf einer Achse montiert ist, die etwas zur Vertikalen geneigt ist, um den Behälter nach unten gegen die Rollen und die Gleitplatten zu drücken, in Drehungen versetzt. Die Vertikalbewegungen der Rollen treiben jeweils den Kern eines separaten Differentialübertragers an. Die Ausgangssignale der Übertrager werden verstärkt, algebraisch addiert und einem Diskriminator zugeführt. Die Bahn der Rollen ist derart, daß die Ausgangssignale des Diskriminators die relativen Stellungen der Rollen wiedergeben, diese Ausgangssignale werden einem Zurückweisungsmechanismus oder einer Anzeige zugeführt. wenn eine vorgegebene Differenz anzeigt, daß ein Behälter mit schrägem Boden gemessen worden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Glasbehältern werden manchmal Behälter produziert, deren Böden nicht in einer Ebene liegen, die senkrecht zur mittleren Vertikalachse des Behälters verläuft Derartige Behälter stehen somit schief, wenn sie auf eine horizontale Fläche gesetzt werden. Dies wiederum ruft Probleme hervor, wenn derartige schiefe Behälter durch Füllstrecken und Verschlußmaschinen geführt werden. So kann es beispielsweise passieren, daß sich diese schiefen Behälter ίο während des Füllvorganges in der Maschine verklemmen oder sie sogar nicht gefüllt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Schiefstellung eines Glasbehälterbodens relativ zu seinc-r mittleren Vertikalachse gemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der zu untersuchende Glasbehälter durch zwei Sternräder in eine Meßposition geführt und dort von an den beiden Sternrädern angeordneten Rollenpaaren gestützt, die sich im Kontakt mit der Behälterseitenwand befinden. Ein an dieser Wand ebenfalls anliegendes Antriebsrad bewirkt eine Drehung des Glasbehälters auf einer fest angeordneten Gleitplatte, während gleichzeitig zwei unterhalb der Glasbehälterbodenebene angeordnete Meßrollen die Bodenfläche abtasten. Eine mit den Meßrollen verbundene, die relative Neigung des Glasbehälterbodens in bezug auf die Vertikalachse anzeigende Erfassungseinrichtung zeigt an, wenn der Boden in bezug auf die Vertikalachse des Behälters um eine vorgegebene Größe aus der Normalen abweicht
Aus der US-PS 31 88 743 ist eine Vorrichtung zu entnehmen, die den oberen Rand eines Glasbehälters abtastet Hierbei wird der Glasbehälter mit seinem Boden auf einer drehbaren Platte mittels Vakuum festgehalten und zusammen mit dieser gedreht, während eine am oberen Rand des Behälterhalses angreifende erste Rolle zur Stabilisierung des Behälters dient und eine weitere Rolle den Oberrand des Behälterhalses punktweise während der Drehung abtastet
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Ef zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei sich ein Behälter in Meßstellung befindet;
Γ i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 2, wobei Lagergehäuse im Schnitt gezeigt sind;
Fig.6 eine Bodenansicht des Sehälterrotationsmechanismus der F i g. 5;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Einstellmechanismus, um die Vorrichtung an verschiedene Behältergrößen anpassen zu können; und
F i g. 8 ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung, die zum Analysieren der Signale von Differential-Übertragern Verwendung findet.
Fig.l ist lediglich eine schematische Ansicht, die nur die Bewegungsmechanismen der Meßvorrichtung ohne deren Lagerstruktur zeigt. Im Zusammenhang mit
F i g. 1 wird auf die US-PS 35 99 780 verwiesen, in der ein Handhabungssystem für Flaschen beschrieben ist, mittels dem Glasflaschen zu einer Vielzahl von Inspektionsstationen und durch diese hindurch bewegt werden. Die Handhabungsvorrichtung umfaßt mit vertikalern Abstand angeordnete horizontale Sternräder, die mit der Seite der Flasche in Eingriff treten. Durch schrittweises Bewegen der Sternräder werden die Flaschen in einer Reihe von Schritten von einem ankommenden Förderer bis auf einen abgehenden Förderer bewegt
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Vorrichtung zum Messen der Relativlage der Bodenebene zur schrittweisen Bewegung der Behälter ein unteres Sternrad 10 und ein oberes Sternrad 11, von dem nur Teile gezeigt sind. Das Sternrad 10 lagert Paare von Rollen 12, wobei sich der Umfang der Rollen in einen ausgeschnittenen Bereich 14 des unteren Sternrades 10 erstreckt. Rollen 13 dienen dazu, den Hals eines Glasbehälters C zu lagern, der in einem Ausschnitt 15 im oberen Sternrad 11 angeordnet ist Bei dem gezeigten Behälter C handelt es sich um eine Flasche mit engem Hals, der für Softirinks und Bier breite Verwendung findet
Die Sternräder 10 und 11 werden in Richtung der in Fi g. 1 gezeigten Pfeile schrittweise bewegt um den Behalter Cin die in F i g. 1 dargestellte Position zu bringen. Wenn der Behälter in diese Position gebracht wird, gleitet sein Boden Ober eine horizontale Gleitplatte 16. Während dieser Bewegung wird die Flasche durch einen Kunststoffinger 17, der am Ende einer Lagerstütze montiert ist, in eine Position lose nach unten gedrückt, in der sie allgemein konzentrisch zur Gleitplatte 16 ist Wenn der Behälter in die in F i g. 1 dargestellte Station gelangt, tritt mit seiner Seite eine Antriebsrolle 18 in Eingriff, die auf einer Welle 19 montiert ist Durch Rotation der Antriebsrolle 18 in Richtung des gezeigten Pfeils wird der Behälter in Richtung des an der Seite des Behälters gezeigten Pfeiles um seine Vertikalachse gedreht Wenn der Behälter rotiert, befindet sich sein unterer Abschnitt in Eingriff "nit einem Paar Meßrollen 20 und 21. Die oberen Umfangsflächen dieser Rollen erstrecken sich durch diametral gegenüberliegende Öffnungen 22 und 23 in der Gleitplatte 16. Wenn der Behälter um seine Vrrtikalachse gedreht wird, bewegt der Boden des Behälters, der sich in Eingriff mit den Meßrollen 20 und 21 befindet, diese Meßrollen in Abhängigkeit von der Lage der Ebene des Bodens des Behälters relativ zu der allgemeinen Vertikalachse des Behälters nach oben oder unten. Während dieser Drehung befindet sich der obere Abschnitt des Behälters in Eingriff mit den Rollen 13, während- die Seitenwand des Behälters in Eingriff mit den Rollen 12 gedreht wird. Es wird vorausgesetzt, daß bei Einstellung des Systems für eine spezielle Größe von Behältern die Rollen 12 und 13 den Bebälter mit seiner mittleren Achse vertikal lagern. Je weiter die Rollen 12 und 13 voneinander weg angeordnet werden, desto genauer läuft der Meßvorgang ab.
Wie man der später folgenden genauen Beschreibung der Vorrichtung entnehmen kann, ist die Welle 19 unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet, so daß die Antriebsrolle 18 nicht nur dazu dient, den Behälter Cum seine Achse zu drehen, sondern auch den Behälter C nach unten gegen die Gleitplatte 16 und die Meßrollen 20 und 21 drückt.
Wie man am besten den Fig.2 und 3 entnehmen kann, ist die Gleitplatte 16 allgemein kreisförmig ausgebildet und innerhalb eiiiir mittleren kreisförmigen öffnung angeordnet, die in einer Gleitplatte 24 (siehe Fi g. 3) ausgebildet ist Die Gleitplatte 24 erstreckt sich über die Inspektionsmaschine und wirkt als diejenige Fläche, auf der die Ware von Station zu Station gleitet Die Gleitplatte ist in Fig.2 nicht dargestellt Stattdessen ist eine Lagerplatte 25 gezeigt die ebenfalls eine kreisförmige öffnung aufweist über der die Platte 16 angeordnet ist Die Lagerplatte 25 ist unter der Gleitplatte 24 montiert Sie dient als Montageelement für den Flaschenantriebsmechanismus an der Inspektionsstation und als Lagermechanismus für die Meßrollen. Bei der Platte 25 handelt es sich um eine Horizontalpiatte, die unterhalb der Platte montiert ist die die Behälter lagert während diese durch fünf Inspektionsstationen des vorhandenen Mechanismus bewegt werdea Ein Beispiel einer derartigen vollständigen Inspektionsvorrichtung ist in der US-PS 33 13 409 beschrieben.
Wie man den F i g. 2,3 und 4 entnehmen kann, ist die Meßrolle 20 an einer horizontal verlaufenden Achse 26 montiert Die Achse 26 wird von einem Arm 27 getragen, der an seinem gegenüberliegenden Ende an einer Spindel 28 befestigt ist Die Spindel 28 ist mittels Lager 29 um ihre Horizontalachse drehbar geiagert Sie weist darüber hinaus einen sich nach unten erstreckenden Kurbelarm 30 auf. Der Kurbelarm 30 ist durch eine Feder 31 in Fig.3 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt Die Feder ist mit einem Stift 32 am unteren Ende des Armes 30 und mit einem Stift 33 an einem festen Element 34 verbunden. Wenn sich der Arm 30 nicht in Eingriff mit dem Boden eines Behälters befindet wird er durch eine einstellbare Anschlagschraube 35 gegen Drehung fixiert. Somit ist die obere Fläche der Meßrolle 20 in ihrer Aufwärtsbewegung begrenzt, wodurch die Behälter ohne störende Beeinflussung während ihrer Gleitbewegung über die Platte 24 und in ihre Lage über der Gleitplatte 16 in die Station über den Rollen bewegt werden können. Die Meßrolle 21 ist in ähnlicher Weise durch einen Arm 36 gelagert der ebenfalls mit einer Spindel 37 verbunden ist die der Spindel 29 entspricht Die Spindel 37 weist auch einen Kurbelarm 38 auf, der sich von dieser nach unten erstreckt, und der Arm 38 wir4 in gleicher Weise von einer Feder 39 unter Vorspannung gesetzt wie dies mit dem Arm SO und der Feder 39 der Fall ist
Zwischen den Enden der Kurbelarme 30 und 38 sind Augenbolzen 40 und 41 angeordnet, deren Augen schwenkbar mit den entsprechenden Armen 30 und 38 verbunden sind. Das sich in F i g. 3 nach rechts erstrekkende Gewindeende des Augenbolzens 40 ist in das Ende 42 eines länglichen Elementes 43 eingeschraubt Das Element 43 trägt ein Zackenrad 44, das zur Drehung des Elementes 43 verwendet werden kann, um das Ende 42 relativ zur Länge des Gewindeendes des Augenbokens 40 zu positionieren. Eine Haltemutter 45 am Gewindeende des Augenbolzens 40 kann gegen das Ende 42 angezogen werden, um das Element 43 in irgendeiner beliebigen eingestellten Position zu fixieren. An seinem gegenüberliegenden Ende erstreckt sich das Element 43 in ein Differentialübertrager 46. Der Kern des Differentialübertra^ers 46 ist mit dem Element 43 verbunden. Der Differentialübertrager 46 ist mittels eines Bolzens 48 an einem Montageblock 47 befestigt Die Meßrolle 21 und ihr Augenboizen 41 sind ebenfalls mit einem Differentialübertrager 49 in Verbindung, und zwar in der gleichen Weise wie dies bei dem Differentialübertrager 46 der FiJl ist.
Wie man den F i g. 2,3 und 4 entnehmen kann, besteht der Montageblock 47 aus einem sich allgemein horizontal erstreckenden Element, das zwischen den beiden
Bolzen 76 der Klemmbuchse 74 ein enger Eingriff zwischen der Buchse und der Welle 19 erreicht wird. Offensichtlich kann man daher durch ein Lösen der Bolzen 76 eine vertikale Einstellung der Welle 19 relativ zu der Buchse 73 erreichen. Wenn jedoch die Bolzen einmal angezogen sind, stellt die Klemmbuchse sicher, daß die Welle 19 und das Ritzel 70 in einer starren Triebverbindung miteinander stehen. Die Buchse 73 erstreckt sich über das Ritzel 70 und wird durch Lager 77 innerhalb
Meßrollen 20 und 21 verläuft und zwischen seinem einen Ende als Montage für die Lager 29 dient. Zusätzlich dazu erstreckt sich ein Paar von Armen 50 und 51 an seinem Ende nach außen, welche einwärts gedrehte Enden 52 und 53 aufweisen, die als die äußeren Stützen für die Lager der Spindeln 37 und 28 dienen. Die Form dieses Blockes ist in der Draufsicht in F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt.
. Es wird nunmehr der Mechanismus zum Antrieb der
Antriebsrolle 18 im Detail in Verbindung mit den F i g. 2 io einer vertikalen öffnung 78 des Gehäuses 62 gehalten, und 5 beschrieben. Im in Fig. 2 unteren rechten Ab- Wie man Fig.5 entnehmen kann, erstreckt sich die
schnitt der Platte 25 befindet sich ein rechteckiger Aus- Welle 19 nicht vertikal zur Ebene der Platte 25. Dieser schnitt 54, der sich zur Vorderseite der Platte erstreckt. Winkel ist mit voller Absicht vorgesehen, und bei ge-Dieser Ausschnitt 54 weist entlang jeder Seite längliche, nauer Betrachtung der Montageplatte 56 ergibt sich, einwärts verlaufende Zungen 55 auf. Diese Zungen sind 15 daß die rechte Seite der Platte nicht so dick ausgebildet in passende Nuten eingepaßt, die in den Kanten einer ist wie die linke Seite der Platte. Dadurch verläuft die allgemein quadratischen Montageplatte 56 ausgebildet Welle 60, die normal zur Bodenfläche der Platte 56 ansind. Die Montageplatte 56 kann relativ zu dem Aus- geordnet ist, ebenfalls unter einem nicht vertikalen Winschnitt 54 in Horizontairichtung gleiten, und ihre Ein- kei zur Flüche der Platte 25. Auf diese Weise sind das stellung kann durchgeführt werden, indem ein Gewin- 20 Gehäuse 62 und der Mechanismus, der durch das Gedebolzen 57, der sich horizontal durch die Länge der häuse gelagert wird, unter einem Winkel zur Vertikalen Platte 56 erstreckt und in den Rand der Platte 25 einge- angeordnet.
schraubt ist, gelöst wird. Nach Lösen des Bolzens 57 Wie vorstehend erwähnt, kann durch eine Verstellung
kann eir. Paar von Aufnahmeschrauben 58 in der Platte der Platte 56 die Spannung des Antriebsriemens 59 ge-56 angezogen werden, um sicherzustellen, daß die Platte 25 ändert oder reguliert werden. Eine weitere Einstellmöglichkeit des Antriebsmechanismus ist vorgesehen, um die mit der Behälterseite in Eingriff tretende Antriebsrolle 18 z*m Antrieb von Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet zu machen. Wenn der Me-30 chanismus einmal eingestellt ist, dient er zur Rotation von Behältern derjenigen Größe, die gerade hergestellt wird. Die Vorrichtung kann jedoch auch für Behälter anderer Ciröße eingestellt werden. Diese Einstellmöglichkeit ist in den F i g. 6 und 7 im einzelnen dargestellt und umfaßt einen Horizontalarm 79, der mittels eines Bolzens 8(1 an der Unterseite der Platte 25 befestigt ist
Wie vorher erwähnt, ist das Gehäuse 62 in der Draufsicht in der Form einer Acht ausgebildet und weist einen Stegabschnitt 81 auf, der die beiden kreisförmigen Ab-
Lagern 63. deren äußere Laufringe in einer Montage- 40 schnitte miteinander verbindet Dieser Steg 81 besitzt buchse 64 montiert sind. Eine Antriebsriemenscheibe 65, eine horizontale öffnung, durch die sich ein Bolzen 82 um die sich der Riemen 59 erstreckt, ist mittels eines erstreckt
Bolzens 66 an der Montagebuchse 64 befestigt. Ein an- Der Bolzen 82 ist mit einer Dämpfungsbuchse 83 ver
getriebenes Ritzel 67 ist an der gegenüberliegenden Sei- sehen, die von einer Mutter 84 gestützt wird. Die Mutter te der Montagebuchse 65 montiert und dort mittels ei- 45 84 ist auf den Bolzen 82 geschraubt und dient zum Festnes Bolzens 68 befestigt. Wenn daher der Riemen 59 klemmen der Gummifeder 83 in engem Eingriff mit dem
56 in ihrer eingestellten Position fixiert wird. Offensichtlich kann auf diese Weise die Platte 56 in den Ausschnitt 54 hinein oder aus diesem heraus bewegt werden. Wie nachfolgend beschrieben wird, dient diese Einstellung dazu, die Spannung in einem Riemen 59 zu justieren.
Auf der Unterseite der Platte 56 ist eine abwärts verlaufende Welle 60 mit zwei unterschiedlich großen Durchmessern und einem unteren Gewindeende befestigt Der obere Abschnitt mit größerem Durchmesser der Welle 60 lagen ein Paar von Lagern 61 innerhalb eines Gehäuses 62 in Form einer Acht Die Form des Gehäuses ist am besten in F i g. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt. Der untere Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der Welle 60 dient zur Anordnung von
angetrieben wird, treibt er die Riemenscheibe 65 und das Ritzel 67 an. Der Riemen 59 wird durch eine Riemenscheibe 69 angetrieben, die schematisch in F i g. 2 gezeigt ist Diese Riemenscheibe 69 ist auf der existierenden Inspektionsrnaschine vorgesehen, bei der die vorliegende Vorrichtung Anwendung finden kann, und kann mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit in Umdrehungen versetzt werden. Eine am Ende der Welle 60
Stegabschnitt 81 des Gehäuses 62. Ein sich abwärts erstreckender Abschnitt 85 des Arms 79 ist mit einer horizontal verlaufenden öffnung versehen, durch die sich das Ende des Bolzens 82 erstreckt Der Abschnitt 85 ist bei 86 bis hinauf zu der darin ausgebildeten öffnung gespalten. Ein Klemmbolzen 87 erstreckt sich durch Gewindeöffnungen im Abschnitt 85 und überbrückt den darin vorgesehenen Spalt 86, so daß bei einem Anziehen
vorgesehene Schraubenmutter dient zur Fixierung der 55 des Bolzens 87 der Bolzen 82 mit dem Arm 79 ver-
Lager 63. klemmt wird.
Das Ritzel 67 kämmt mit einem zweiten Ritzel 70, das In F i g. 2 ist die einstellbare Lage des Arms 79 in mittels eines Bolzens 72 an einer Montagebuchse 71 befestigt ist Die Montagebuchse 71 ist ringförmig ausgebildet und weist eine längliche, eine Welle umgebende 60 wodurch die Antriebsrolle 18 und ihre Welle 19 gegen Buchse 73 auf, die sich durch die Buchse 71 erstreckt den Uhrzeigersinn gedreht werden und der Rollenum-Unterhalb der Montagebuchse 71 befindet sich eine Klemmbuchse 74. Wie mit gestrichelten Linien in F i g. 5
gestrichelten Linien dargestellt Durch Lösen des Bolzens 80 kann der Arm 79 nach rechts bewegt werden,
gezeigt ist, weist die Klemmbuchse 74 ein aufrechtste-
fang vom Mittelpunkt der Gleitplatte 16 wegbewegt wird. Dies tritt ein, da das Gehäuse 62 frei um die Welle 60 rotieren kann, dabei jedoch noch den Eingriff zwihendes Ohr 75 auf, das in eine entsprechende Ausneh- 05 sehen den Ritzeln 67 und 70 aufrecht erhält Folglich mung in der Montagebuchse 71 eingepaßt ist Die wird die Antriebsrolle 18 wegbewegt oder bei einer Klemmbuchse 74 umgibt darüber hinaus den unteren Einstellung in der anderen Richtung gegen den Mittel-Abschnitt der Buchse 73, so daß durch ein Anziehen der punkt der Gleitplatte 16 bewegt, so daß auf diese Weise
der Mechanismus an Behälter mit unterschiedlichem Durchmesser angepaßt werden kann.
Wie man dem schematischen Schaltplan der Fig.8 entnehmen kann, sind die Sekundärwicklungen der Übertrager über Summierwiderstände 93 und 94 in entgegengesetzter Richtung parallelgeschaltet. Das Signal von der Verbindungsstelle der Widerstände wird einem Signalverstärker 88 und danach einem Demodulator 89 zugeführt. Das Ausgangssignal vom Demodulator wird einer Detektorschaltung 91 zugeleitet, die einen Kondensator 95 mit positiver Spitzenspannung und einen Kondensator 96 mit negativer Spitzenspannung aufweist. Die Kerne der Differential-Übertrager 46 und 49 werden relativ zu den Meßrollen 20 und 21 anfangs so positioniert, daß sie sich innerhalb der Bereiche der Differentialübertrager befinden, wenn ein Behälter in der Meßvorrichtung angeordnet ist. Diese Position ist nicht kritisch; weiche Position auch immer eingenommen wird, zu Beginn der Meßperiode werden mit den Kondensatoren 95 und 96 identische Spannungen gespeichert, die dem resultierenden Signal an der Verbindungsstelle der Summierwiderstände zu diesem Zeitpunkt entsprechen. Wenn sich die Positionen der Meßrollen relativ zueinander während des Meövorganges nicht merklich ändern, tritt eine geringe Änderung des resultierenden elektrischen Signales von den entgegengesetzt parallel geschalteten Ausgängen der Differentialübertrager auf. Somit erfahren die elektrischen Ladungen der beiden Kondensatoren eine geringe Änderung, und der Behälter wird von der Meßvornchtung als gut befunden. Wenn sich die Ebene des Behälterbodens relativ zur Behälterachse um ein merkliches Maß verändert, tritt eine entsprechende Änderung des elektrischen Signales vo \ den Differentialübertragern und eine entsprechende Verschiebung der gespeicherten Ladungen auf. Dabei werden Behälter als ungeeignet zurückgewiesen, wenn die Verschiebung der elektrischen Ladungen der Kondensatoren vorgegebene Grenzen überschreitet Einzelheiten dieser bekannten elektronischen Bauteile sind in der US-PS 32 73 710 beschrieben.
Wie man F i g. 8 entnehmen kann, wird das Ausgangssignal des Detektors 91 einem Zurückweisungsrelais 92 zugeführt. Das Zurückweisungsrelais kann in üblicher Weise einen Zurückweisungsmagneten, ein magnetisches Speichersystem oder einen Zähler betätigen, wie in F i g. 8 schematisch dargestellt ist.
Somit wird die Summe der Ausgänge der beiden Übertrager zur Erzeugung eines Signales zur Betätigung des Detektorkanales der elektronischen Schaltung eingesetzt.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, wird durch die Anordnung eines Paares von Meßrollen und die einzelne Abtastung der Position der Meßroilen sowie die Summierung der resultierenden Signale ein genaueres Signal erhalten als bei Verwendung des Ausgangssignales bei einem einzigen Differentialübertrager.
Wenn ein Behälter mit schrägem Boden gemessen wird, ändert sich das von den beiden Differentialübertragern empfangene Signal, da sich das mittlere Niveau der Kerne ändert, wenn die Meßrollen die Konturen des Bodens des Behälters abtasten. Somit wird durch die Verwendung der beiden Differentialübertrager, deren Ausgangswicklungen entgegengesetzt parallel geschaltet sind, wobei die Ausgangssignale der beiden Übertrager algebraisch addiert werden, ein dem Diskriminator zügeführtes Spannungssignai erhalten, das zu dem durchschnittlichen oder mittleren Niveau des Behälterbodens proportional ist. Dieses mittlere Signal und die Fähigkeit, ein derartiges Signal zu liefern, stellt einen wichtigen Aspekt dar, da dadurch sichergestellt wird, daß die Zurückweisung von Behältern mit schrägem Boden ohne fehlerhafte Anzeige durchgeführt wird. Die Bodenebene des Behälters wird als nicht normal zur Rotationsachse des Behälters angezeigt, wenn sich das Ausgangssignal der Differentialübertrager mit der gleichen Frequenz ändert wie die Rotationsgeschwindigkeit. Bewegungen der Übertragerkerne, die durch eine aufwärts oder abwärts gerichtete Verschiebung der Flasche verursacht werden, werden nicht berücksichtigt. Von Behältern mit schrägem Boden verursachte Bewegungen werden nicht gestrichen, sondern addiert.
Elektrische Signale, die aus gleichzeitigen und gleichen Bewegungsschritten der Meßrollen in der gleichen Richtung resultieren, heben einander auf. Somit kann ein Behälter in vertikaler Richtung im Bereich der Differentialübertrager verschoben werden und wird nicht zurückgewiesen. Behälter mit schrägem Borfen verursachen Vertikalbewegungen der Meßrollen in entgegengesetzte Richtungen, wobei sich die resultierenden Signale addieren und ein ausreichend großes Signa! eine Zurückweisung verursacht.
Die Anfangsposition der Meßrollen ist nicht kritisch, so lange sich diese im Bereich der Differentialüberirager befinden.
Während ihrer Rotation müssen die Behälter an ihrer Achse gehalten werden, obwohl diese nicht unbedingt norma! zur Gleitplatte verlaufen muß.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Differentialübertrager entgegengesetzt parallel geschaltet. Sie können jedoch auch entgegengesetzt in Reihe geschaltet sein und einen Demodulator aufweisen.
Des weiteren kann jeder Übertrager mit separaten Demodulatoren geschaltet sein, wobei die getrennten Ausgangssignale vor der Erfassung addiert werden. Das aufsummierte Signal kann durch Summierwiderstände bei Differentialübertragern mit entgegengesetzter Phase oder alternativ durch einen Komparator geführt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen der Relativlage der Bodenebene eines zylindrischen Glasbehälters zu seiner mittleren Vertikalachse, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile:
Jeweils ein mit einer Seite und mit einem Hals des Glasbehälters (C) in Kontakt befindliches Sternrad (10, 11), die sich gemeinsam bewegen und so den Behälter (C) auf eine überwiegend horizontale Gleitplatte (16) transportieren und in deren Ausschnitten (14, 15) Rollen (12, 13) zum vertikalen Führen des Behälters (C) während einer Drehung angeordnet sind;
eine mit der den Rollen (12,13) gegenüberliegenden Seite des Glasbehälters (C) in Kontakt befindliche Antriebsrolle (18) für eine Drehung des Glasbehälters um seine Vertikalachse;
ein Paar mit dem Boden des sich drehenden Glasbehälters (C) in Kontakt befindlichen Meßrolien (20, 21), die diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und
eine mit den Meßrollen (20,21) verbundene, die relative Neigung des Glasbehäkerbodens in bezug auf die Vertikalachse anzeigende Er/assungseinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Meßrollen des Meßrollenpaars (20, 21) durch Öffnungen (22, 23) in der Gleitplatte (16) erstrecken.
3. Vorrichtur-g nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (34,39) dl? Meßrollen (20, 21) in Aufwärtsrichtung unter Vorspannung setzen.
4. Vorrichtung nach einem d<=r vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit jeder Meßrolle (20, 21) verbundene Däfferentialübertrager (46, 49) und mit diesen geschalteten Einrichtungen zur Erfassung einer Relativbewegung der Übertragerkerne um ein vorgegebenes Maß umfaßt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Übertragern geschalteten Einrichtungen eine elektronische Schaltung aufweisen, die zwei Kondensatoren (95, 96) umfaßt, die gleiche Ladung besitzen, wenn die Übertragerkerne sich in der gleichen relativen Lage befinden, und Anzeigeeinrichtungen, die anzeigen, wenn die Ladungen der Kondensatoren (95,96) um ein vorgegebenes Maß abweichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung einen Demodulator (89) zum Entfernen der Primärfrequenz von den Differentialübertragern nach der Kombination der Signale aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung zwei Demodulatoren zum Entfernen der Primärfrequenz von den Differentialübertragern vor der Kombination der Signale aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (18) auf einer Welle (19) angeordnet ist, die zur Vertikalachse des Glasbehälters (C) geneigt ist und so bei einer Drehung den Behälterboden gegen die Gleitplatte (16) drückt.
DE3222493A 1981-06-24 1982-06-15 Vorrichtung zum Messen der Relativlage der Bodenebene eines Glasbehälters Expired DE3222493C2 (de)

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DE3222493A1 DE3222493A1 (de) 1983-01-13
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