DE3222493A1 - Messvorrichtung zur erfassung von enghalsigen behaeltern mit schraegem boden - Google Patents

Messvorrichtung zur erfassung von enghalsigen behaeltern mit schraegem boden

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DE3222493A1
DE3222493A1 DE19823222493 DE3222493A DE3222493A1 DE 3222493 A1 DE3222493 A1 DE 3222493A1 DE 19823222493 DE19823222493 DE 19823222493 DE 3222493 A DE3222493 A DE 3222493A DE 3222493 A1 DE3222493 A1 DE 3222493A1
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Description

Bei der Herstellung von Glasbehältern werden gelegentlich Behälter produziert, deren Böden nicht in einer Ebene liegen, die senkrecht zur mittleren Achse des Behälters verläuft. Ist dies der Fall, so werden schiefstehende Behälter hergestellt. Mit anderen Worten, da der Behälter mit seinem Boden aufsitzt, ist die Vertikalachse des Behälters zu der einen oder anderen Seite geneigt. Diese Arten von Behältern rufen Probleme hervor, wenn sie durch Füllstrecken und Verschlußmaschinen geführt werden. Da die Behälter normalerweise über diese Strecken durch einen Eingriff der Behälterseitenwand geführt und durch Gleiten auf ihren Böden bewegt werden, kann es passieren, daß sich die Füllvorrichtung, wenn die Vertikalachse des Behälters nicht vertikal zum Boden des Behälters verläuft, beim Absenken in die Behälteröffnung zur Durchführung des Füllvorganges mit dem Rand des Behälters verklemmt oder nicht in die Behälteröffnung eindringt, was zu einem ungefüllten Behälter führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die an einer Station einer bereits vorhandenen Behälter-Inspektionsmaschine, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 313 409 beschrieben ist, angeordnet ist und mit der eine Schiefstellung der Behälter gemessen werden kann.
In der vorstehend erwähnten Veröffentlichung ist eine Vorrichtung zur Führung von Behältern durch eine Reihe von Inspektionsstationen beschrieben, in denen die Behälter auf verschiedene Fehler geprüft werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in wirtschaftlicher Weise als Meßvorrichtung in einer der Stationen, die gegenwärtig bei dieser Maschine vorhanden sind. Verwendung finden.
Zusätzlich zu der Herstellung von Glasbehä2tern, deren Böden zur Achse des Behälters nicht ausgerichtet sind, wodurch Füllvorrichtungen in Mitleidenschaft gezogen werden, können auch schwankende bzw. umstürzende Behälter produziert werden, bei denen die Böden nicht senkrecht zur mittleren Achse verlaufen. Obwohl sich dieser Fehler nicht unmittelbar auf den Gebrauch des Behälters auswirkt, ist er aus ästhetischen Gründen zu vermeiden. Behälter, die keine geraden Seiten oder keine horizontal verlaufen-JO de Basis relativ zu ihren Vertikalachsen aufweisen, besitzen ein häßliches Aussehen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Lage des Bodens eines Behälters zu seiner mittleren Achse, wobei die Behälter auf ihrem Boden gleitend in eine Meßposition geführt werden, durch Eingriff der Seitenwand mit einem Rad um ihre Vertikalachsen gedreht werden und diametral gegenüberliegende Abschnitte des Bodens der Behälter während dieser Drehung mit Einrichtungen abgetastet werden, die mit den Tastvorrichtungen verbunden sind, um anzuzeigen, wenn der Boden zur Rotationsachse eine vorgegebene Größe aus der Normalen abweicht. Die von diesem Maß abweichenden Behälter können zurückgewiesen und gekennzeichnet werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Sämtliche Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Meßvorrichtung/ wobei sich ein Behälter in Meßstellung befindet; Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung;
35
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig.2,
wobei die Lagergehäuse im Schnitt gezeigt sind; Fig. 6 eine Bodenansicht des Flaschenrotationsmechanismus der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Einstellmechanismus, um die Vorrichtung an verschiedene Behältergrößen anpassen zu können; und Fig. 8 ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung,
die zum Analysieren der Signale von den Differen- IQ tialwandlern Verwendung findet.
Fig. 1 ist lediglich eine schematische Ansicht, die nur die Bewegungsmechanismen der Meßvorrichtung ohne deren Lagerstruktur zeigt. Im Zusammenhang mit Fig. 1 wird auf die US-PS 3 599 780 verwiesen, in der ein Handhabungssystem für Flaschen beschrieben ist, mittels dem Glasflaschen zu einer Vielzahl von Inspektionsstationen und durch diese hindurch bewegt werden. Die Handhabungsvorrichtung umfaßt mit vertikalem Abstand angeordnete horizontale Sternräder, die mit der Seite der Flasche in Eingriff treten. Durch schrittweises Bewegen der Sternräder werden die Flaschen in einer Reihe von Schritten von einem ankommenden Förderer bis auf einen abgehenden Förderer bewegt. Die Erfindung findet in einem derartigen System Verwendung und betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Neigung einer Flasche an einer der einzelnen Stationen, an denen eine Inspektion der Flaschen stattfindet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Mechanismus zur schrittweisen Bewegung der Flaschen ein unteres Sternrad 10 und ein oberes Sternrad 11, von dem nur Teile gezeigt sind. Das Sternrad 10 lagert Paare von Rollen 12, wobei sich der Umfang der Rollen in einen ausgeschnittenen Bereich 14 des unteren Sternrades 10 erstreckt und die Rollen dazu dienen, den Hals eines Behälters C zu lagern, der in einem Ausschnitt 15 im oberen Sternrad 11 angeordnet
ist. Bei dem gezeigten Behälter handelt es sich um einen Behälter mit engem Hals, der für Softdrinks und Bier breite Verwendung findet.
Die Sternräder 10 und 11 werden in Richtung der in Fig.1 gezeigten Pfeile schrittweise bewegt, um den Behälter C in die in Fig. 1 dargestellte Position zu bringen. Wenn der Behälter in diese Position gebracht wird, gleitet sein Boden über eine Platte 16. Während dieser Bewegung wird die Flasche durch einen Kunststoffinger 17, der am Ende einer Lagerstütze montiert ist, in eine Position lose nach unten gedrückt, in der sie allgemein konzentrisch zur Platte 16 ist. Wenn der Behälter in die in Fig. 1 dargestellte Station gelangt, tritt mit seiner Seite eine Rolle 18 in Eingriff, die auf einer Antriebswelle 19 montiert ist. Durch Rotation der Rolle 18 in Richtung des gezeigten Pfeils wird der Behälter in Richtung des an der Seite des Behälters gezeigten Pfeiles um seine Vertikalachse gedreht. Wenn der Behälter rotiert, befindet sich sein unterer Abschnitt in Eingriff mit einem Paar Meßrollen 20 und 21. Die oberen ümfangsflachen dieser Rollen erstrecken sich durch diametral gegenüberliegende öffnungen 22 und 23 in der Platte 16Weäer Behälter um seine Vertikalachse gedreht wird, bewegt der Boden des Behälters, der sich in Eingriff mit den Rollen 20 und befindet, die Rollen 20 und 21 in Abhängigkeit von der Lage der Ebene des Bodens des Behälters relativ zu der allgemeinen Vertikalachse des Behälters nach oben oder unten. Während dieser Drehung befindet sich der obere Abschnitt des Behälters in Eingriff mit den Rollen 13, während die Seitenwand des Behälters in Eingriff mit den Rollen 12 gedreht wird. Es wird vorausgesetzt, daß bei Einstellung des Systems für eine spezielle Größe von Behältern die Rollen 12 und 13 den Behälter mit seiner mittleren Achse vertikal lagern. Je weiter die Rollen 12 und 13 voneinander weg angeordnet werden können, desto ge-
-10-
nauer läuft der Meßvorgang ab.
Wie man der später folgenden genauen Beschreibung der Vorrichtung entnehmen kann; ist die Antriebswelle 19 unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet, so daß die Rolle 18 nicht nur dazu dient, den Behälter C um seine Achse zu drehen, sondern auch den Behälter C nach unten gegen die Platte 16 und die Meßrollen 20 und 21 drückt.
wie man am besten den Fig. 2 und 3 entnehmen kann, ist die Platte 16 allgemein kreisförmig ausgebildet und innerhalb einer mittleren kreisförmigen öffnung angeordnet, die in einer Gleitplatte 24 (siehe Fig. 3) ausgebildet ist. Die Gleitplatte 24 erstreckt sich über die Inspektionsmaschine und wirkt als diejenige Fläche, auf der die Ware von Station zu Station gleitet. Die Gleitplatte ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Stattdessen ist eine Lagerplatte 25 gezeigt, die ebenfalls eine kreisförmige öffnung aufweist, über der die Platte 16 ange-
2^ ordnet ist. Die Lagerplatte 25 ist unter der Gleitplatte 24 montiert. Sie dient als Montageelement für den Flaschenantriebsmechanismus an der Inspektionsstation und als Lagermechanismus für die Meßrollen. Bei der Platte 25 handelt es sich um eine Horizontalplatte, die unterhalb der Platte montiert ist^^die Behälter lagert, während diese durch fünf Inspektionsstationen des vorhandenen Mechanismus bewegt werden. Ein Beispiel einer derartigen vollständigen Inspektionsvorrichtung ist in der US-PS 3 313 409 beschrieben.
Wie man den Fig. 2, 3 und 4 entnehmen kann, ist die Rolle 20 an einer horizontal verlaufenden Achse 26 montiert. Die Achse 26 wird von einem Arm 27 getragen, der an seinem gegenüberliegenden Ende an einer Spindel 28 befestigt ist. Die Spindel 28 ist mittels Lager 29 um ihre Horizontalachse drehbar gelagert. Sie weist
darüber hinaus einen sich nach unten erstreckenden Kurbelarm 30 auf. Der Kurbelarm 30 ist durch eine Feder 31 in Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Feder ist mit einem Stift 32 am unteren Ende des Armes 30 und mit einem Stift 33 an einem festen Element 34 verbunden. Wenn sich der Arm 30 nicht in Eingriff mit dem Boden einer Flasche befindet, wird er durch eine einstellbare Anschlagschraube 35 gegen Drehung fixiert. Somit ist die obere Fläche der Meßrolle 20 in ihrer Aufwärtsbewegung begrenzt, wodurch die Behälter ohne störende Beeinflussung während ihrer Gleitbewegung über die Platte 24 und in ihre Lage über der Platte 16 in die Station über den Rollen bewegt werden können» Die Rolle 21 ist in ähnlicher Weise durch einen Arm 36 gelagert, der ebenfalls mit einer Spindel 37 verbunden ist, die der Spindel 28 entspricht. Die Spindel 37 weist auch einen Kurbelarm 38 auf, der sich von dieser nach unten erstreckt, und der Arm 38 wird in gleicher Weise von einer Feder 39 unter Vorspannung gesetzt, wie dies mit dem Arm 30 und der Feder 39 der Fall ist.
Zwischen den Enden der Kurbelarme 30 und 38 sind Augenbolzen 40 und 41 angeordnet, deren Augen schwenkbar mit den entsprechenden Armen 30 und 38 verbunden sind. Das sich in Fig. 3 nach rechts erstreckende Gewindeende des Augenbolzens 40 ist in das Ende 42 eines länglichen Elementes 43 eingeschraubt. Das Element 43 trägt ein Zackenrad 44, das zur Drehung des Elementes 43 verwendet werden kann, um das Ende 42 relativ zur Länge des Gewindeendes des Augenbolzens 40 zu positionieren. Eine Haltemutter 45 am Gewindeende des Augenbolzens 40 kann gegen das Ende 42 angezogen werden, um das Element 43 in irgendeiner beliebigen eingestellten Position zu fixieren. An seinem gegenüberliegenden Ende erstreckt sich das Element 43 in ein Differentialübertragergehäuse 46. Der Anker des Differential Übertragerbehälters
innerhalb des Gehäuses 46 ist mit dem Element 4 3 verbunden. Das Differentialübertragergehäuse 46 ist mittels eines Bolzens 48 an einem Montageblock 47 befestigt. Die Rolle 21 und ihr Augenbolzen 41 sind ebenfalls mit einem Differentialübertrager 49 in Verbindung, und zwar in der gleichen Weise wie dies bei dem übertrager 46 der Fall ist.
Wie man den Fig. 2, 3 und 4 entnehmen kann, besteht der Block 57 aus einem sich allgemein horizontal erstreckenden Element, das zwischen den beiden Rollen 20 und 21 verläuft und zwischen seinem einen Ende als Montage für die Lager 29 dient. Zusätzlich dazu erstreckt sich ein Paar von Armen 50 und 51 an seinem Ende nach außen,welche einwärts gedrehte Enden 52 und 53 aufweisen, die als die äußeren Stützen für die Lager der Spindeln 37 und 28 dienen. Die Form dieses Blockes ist in der Draufsicht in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt.
Es wird nunmehr der Mechanismus zum Antrieb der Rolle 18 im Detail in Verbindung mit den Fig. 2 und 5 beschrieben. Im in Fig. 2 unteren rechten Abschnitt der Platte 25 befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt 54, der sich zur Vorderseite der Platte erstreckt. Diese öffnung 54 weist entlang jeder Seite längliche, einwärts verlaufende Zungen 55 auf. Diese Zungen sind in passende Nuten eingepaßt, die in den Kanten einer allgemein quadratischen Montageplatte 56 ausgebildet sind. Die Montageplatte 56 kann relativ zu dem Ausschnitt 54 in Horizontalrichtung gleiten, und ihre Einstellung kann durchgeführt werden, indem ein Gewindebolzen 57, der sich horizontal durch die Länge der Platte 56 erstreckt und in den Rand der Platte 25 eingeschraubt ist, gelöst wird. Nach Lösen des Bolzens 57 kann ein Paar von Aufnahmeschrauben 58 in der Platte 56 angezogen werden, um sicherzustellen,
vs
daß die Platte 56 in ihrer eingestellten Position fixiert wird. Offensichtlich kann auf diese Weise die Platte 56 in den Ausschnitt 54 hinein oder aus diesem heraus bewegt werden. Wie nachfolgend beschrieben wird, dient diese Einstellung dazu, die Spannung in einem Riemen 59 zu justieren.
Auf der Unterseite der Platte 56 ist eine abwärts verlaufende Welle 60 mit zwei unterschiedlich großen Durchmessern und einem unteren Gewindeende befestigt. Der obere Abschnitt mit größerem Durchmesser der Welle 60 lagert ein Paar von Lagern 61 innerhalb eines Gehäuses 62 in Form einer Acht. Die Form des Gehäuses ist am besten in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt. Der untere Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der Welle 60 dient zur Anordnung von Lagern 63, deren äußere Laufringe in einer Montagebuchse 64 montiert sind. Eine Antriebsriemenscheibe 65, um die sich der Riemen 59 erstreckt, ist mittels eines Bolzens 66 an der Montagebuchse 64 befestigt. Ein angetriebenes Ritzel 6 7 ist an der gegenüberliegenden Seite der Montagebuchse 65 montiert und dort mittels eines Bolzens 68 befestigt. Wenn daher der Riemen 59 angetrieben wird, treibt er die Riemenscheibe 65 und das Ritzel 67 an. Der Riemen 59 wird durch eine Riemenscheibe 69 angetrieben, die schematisch in Fig.2 gezeigt ist. Diese Riemenscheibe 69 ist auf der existierenden Inspektionsmaschine vorgesehen, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann, und kann mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit in Umdrehungen versetzt werden. Eine am Ende der Welle 60 vorgesehene Schraubenmutter dient zur Fixierung der Lager 63.
Das Ritzel 6 7 kämmt mit einem zweiten Ritzel 70, das mittels eines Bolzens 72 an einer Montagebuchse 71 befestigt ist. Die Montagebuchse 71 ist ringförmig ausgebildet und weist eine längliche, eine Welle umgebende Buchse 73 auf,
die sich durch die Buchse 71 erstreckt. Unterhalb der Montagebuchse 71 befindet sich eine Klemmbuchse 74. Wie mit gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, weist die Klemmbuchse 74 ein aufrechtstehendes Ohr 75 auf, das in eine entsprechende Ausnehmung in der Montagebuchse 71 eingepaßt ist. Die Klemmbuchse 74 umgibt darüber hinaus den unteren Abschnitt der Buchse 73, so daß durch ein Anziehen der Bolzen 76 der Klemmbuchse 74 ein enger Eingriff zwischen der Buchse und der Welle 19 erreicht wird.
IQ Offensichtlich kann man daher durch ein Lösen der Bolzen 76 eine vertikale Einstellung der Welle 19 relativ zu der Buchse 73 erreichen. Wenn jedoch die Bolzen einmal angezogen sind, stellt die Klemmbuchse sicher, daß die Welle 19 und das Ritzel 70 in einer starren Triebver-
!5 bindung miteinander stehen. Die Buchse 73 erstreckt sich über das Ritzel 70 und wird durch Lager 77 innerhalb einer vertikalen öffnung 78 des Gehäuses 62 gehalten.
Wie man Fig. 5 entnehmen kann, erstreckt sich die WeI-Ie 19 nicht vertikal zur Ebene der Platte 25. Dieser Winkel ist mit voller Absicht vorgesehen, und bei genauer Untersuchung der Montageplatte 56 ergibt sich, daß die rechte Seite der Platte nicht so dick ausgebildet ist wie die linke Seite der Platte. Dadurch verläuft die Welle 60, die normal zur Bodenfläche der Platte 56 angeordnet ist, ebenfalls unter einem nicht vertikalen Winkel zur Fläche der Platte 25. Auf diese Weise sind das Gehäuse 6 2 und der Mechanismus, der durch das Gehäuse gelagert wird, unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet.
Wie vorstehend erwähnt, kann durch eine Verstellung der Platte 56 die Spannung' des Antriebsriemens 59 geändert oder reguliert werden. Eine weitere Einstellmöglichkeit des Antriebsmechanismus ist vorgesehen, um die mit der Behälterseite in Eingriff tretende Rolle 18 zum Antrieb von Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet zu machen. Wenn der Mechanismus einmal eingestellt ist,
dient er zur Rotation von Behältern derjenigen Größe, die gerade hergestellt wird. Die Vorrichtung kann jedoch auch für Ware anderer Größe eingestellt werden. Diese Einstellmöglichkeit ist in den Fig. 6 und 7 im einzelnen dargestellt und umfaßt einen Horizontalarm 79, der mittels eines Bolzens 80 an der Unterseite der Platte 25 befestigt ist.
2^q Wie vorher erwähnt, ist das Gehäuse 62 in der Draufsicht in der Form einer Acht ausgebildet und weist einen Stegabschnitt 81 auf, der die beiden kreisförmigen Abschnitte miteinander verbindet. Dieser Steg 81 besitzt eine horizontale öffnung, durch die sich ein Bolzen 82
je erstreckt.
Der Bolzen 82 ist mit einer Dämpfungsbuchse 83 versehen, die von einer Mutter 84 gestützt wird. Die Mutter 84 ist auf den Bolzen 82 geschraubt und dient zum Festklemmen der Gummifeder 83 in engem Eingriff mit dem Stegabschnitt 81 des Gehäuses 62. Ein sich abwärts erstreckender Abschnitt 85 des Arms 79 ist mit einer horizontal verlaufenden öffnung versehen, durch die sich das Ende des Bolzens 82 erstreckt. Der Abschnitt 85 ist bei 86 bis hinauf zu der darin ausgebildeten öffnung gespalten. Ein Klemmbolzen 87 erstreckt sich durch Gewindeöffnungen im Abschnitt 85 und überbrückt den darin vorgesehenen Spalt 86, so daß bei einem Anziehen des Bolzens 87 der Bolzen 82 mit dem Arm 79 verklemmt wird.
In Fig. 2 ist die einstellbare Lage des Arms 79 in gestrichelten Linien dargestellt. Durch Lösen des Bolzens 80 kann der Arm 79 nach rechts bewegt werden, wodurch die Rolle 18 und ihre Welle 19 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden und der Rollenumfang vom Mittelpunkt der Platte 16 wegbewegt wird. Dies tritt ein, da das Gehäuse 62 frei um die Welle 60 rotieren kann, dabei jedoch noch
den Eingriff zwischen den Ritzeln 67 und 70 aufrecht erhält. Folglich wird die Rolle 18 wegbewegt, oder bei einer Einstellung in der anderen Richtung gegen den Mittelpunkt der Platte 16 bewegt, so daß auf diese Weise der Mechanismus an Behälter mit unterschiedlichem Durchmesser angepaßt werden kann.
Wie man dem schematischen Schaltplan der Fig. 8 entnehmen kann, sind die Sekundärwicklungen der übertrager über Summierwiderstände 93 und 94 in entgegengesetzter Richtung parallelgeschaltet. Das Signal von der Verbindungsstelle der Widerstände wird einem Signalverstärker 88 und danach einem Demodulator 89 zugeführt. Das Ausgangssignal vom Demodulator wird einer Detektorschaltung 91 zugeleitet, die einen Speicherkondensator 95 mit positiver Spitzenspannung und einen Speicherkondensator 96 mit negativer Spitzenspannung aufweist. Die Kerne oder Anker der übertrager 46 und 49 werden relativ zu den Rollen und 21 anfangs so· positioniert, daß sie sich innerhalb der Bereiche der Differentialübertrager befinden, wenn ein Behälter in der Meßvorrichtung angeordnet ist. Diese Position ist nicht kritisch; welche Position auch immer eingenommen wird, zu Beginn der Meßperiode werden mit den Speicherkondensatoren 95 und 96 identische Spannungen gespeichert, die dem resultierenden Signal an der Verbindungsstelle der Summmierwiderstände zu diesem Zeitpunkt entsprechen. Wenn sich die Positionen der Rollen relativ zueinander während des Meßvorganges nicht merklich ändern, tritt eine geringe Änderung des resultierenden elektrischen Signales von den entgegengesetzt parallel geschalteten Ausgängen der Differentialübertrager auf. Somit erfahren die elektrischen Ladungen der beiden Speicherkondensatoren eine geringe Änderung, und die Flasche wird von der Meßvorrichtung als gut befunden.
Wenn sich die Ebene des Flaschenbodens relativ zur Flaschenachse um ein merkliches Maß verändert, tritt eine
entsprechende Änderung des elektrischen Signales von den Differentialübertragern und eine entsprechende Verschiebung der gespeicherten Ladungen auf. Dabei werden FIasehen als ungeeignet zurückgewiesen, wenn die Verschiebung der elektrischen Ladungen der Kondensatoren vorgegebene Grenzen überschreitet. Einzelheiten dieser bekannten elektronischen Bauteile sind in der US-PS 3 273 710 beschrieben.
Wie man Fig. 8 entnehmen kann, wird das Ausgangssignal des Detektors 91 einem Zurückweisungsrelais 92 zugeführt. Das Zurückweisungsrelais kann in üblicher Weise einen Zurückweisungsmagneten, ein magnetisches Speichersystem oder einen Zähler betätigen, wie in Fig. 8 schematisch dargestellt ist.
Somit wird die Summe der Ausgänge der beiden übertrager zur Erzeugung eines Signales zur Betätigung des Detektorkanales der elektronischen Schaltung eingesetzt.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, wird durch die Anordnung eines Paares von Rollen oder Kontaktelementen und die einzelne Abtastung der Position der Rollen sowie die Summierung der resultierenden Signale ein genaueres Signal erhalten als bei Verwendung des Ausgangssignales bei einem einzigen Differentialübertrager.
Wenn ein Behälter mit schrägem Boden gemessen wird, ändert sich das von den beiden Übertragern empfangene Signal, da sich das mittlere Niveau der Kerne ändert, wenn die Rollen die Konturen des Bodens des Behälters queren. Somit wird durch die Verwendung der beiden Differentialübertrager, deren Ausgangswicklungen entgegengesetzt parallel geschaltet sind, wobei die Ausgangssignale der beiden übertrager algebraisch addiert werden, ein dem Diskrimi-
nator zugeführtes Spannungssignal erhalten, das zu dem durchschnittlichen oder mittleren Niveau des Behälterbodens proportional ist. Dieses mittlere Signal und die Fähigkeit, ein derartiges Signal zu liefern, stellt einen wichtigen Aspekt der Erfindung dar, da dadurch sichergestellt wird, daß die Zurückweisung von Behältern mit schrägem Boden ohne fehlerhafte Anzeige durchgeführt wird. Die Bodenebene des Behälters wird als nicht normal zur Rotationsachse des Behälters angezeigt, wenn sich das Ausgangssignal der übertrager mit der gleichen Frequenz ändert wie die Rotationsgeschwindigkeit. Bewegungen der Ubertragerkerne, die durch eine aufwärts oder abwärts gerichtete Verschiebung der Flasche verursacht werden, werden nicht berücksichtigt. Von Behältern mit schrägem Boden verursachte Bewegungen werden nicht gestrichen, sondern addiert.
Elektrische Signale, die aus gleichzeitigen und gleichen Bewegungsschritten der Rollen in der gleichen Richtung resultieren, heben einander auf. Somit kann eine Flasche in vertikaler Richtung im Bereich der Differentialübertrager verschoben werden und wird nicht zurückgewiesen. Behälter mit schrägem Boden verursachen Vertikalbewegungen der Rollen in entgegengesetzte Richtungen, wobei sich die resultierenden Signale addieren und ein ausreichend großes Signal eine Zurückweisung verursacht.
Die Anfangsposition der Rollen ist nicht kritisch, so lange sich diese im Bereich der übertrager befinden.
Während ihrer Rotation müssen die Flaschen an ihrer Achse gehalten werden, obwohl diese nicht unbedingt normal zur Gleitplatte verlaufen muß.
35
V* ι Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die übertrager entgegengesetzt parallel geschaltet. Sie können jedoch auch entgegengesetzt in Reihe geschaltet sein und einen Demodulator aufweisen.
Des weiteren kann jeder übertrager mit separaten Demodulatoren geschaltet sein/ wobei die getrennten Ausgangssignale vor der Erfassung addiert werden. Das aufsummierte Signal kann durch Summierwiderstände bei Übertragern mit entgegengesetzter Phase oder alternativ durch einen Komparator geführt werden.

Claims (11)

  1. PatentansprÜohe
    1.) Verfahren zum Messen der Bodenebene eines Glasbehäl-' ters relativ zu seiner Vertikalachse, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Gleitenlassen eines Behälters in seitlicher Richtung über eine Gleitplatte in eine Meßposition, Halten des Behälters in leichtem Kontakt mit der Gleitplatte während seiner Bewe-
    2Q gung, Drehen des Behälters um seine Vertikalachse, Abtasten der Position des Behälterbodens an diametral gegenüberliegenden Punkten, während der Behälter rotiert, und Zurückweisen von Behälter, deren Böden von der Normalen zu ihrer Vertikalachse um ein vorgege-
    ^g benes Maß abweichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter gedreht wird, indem ein rotierendes Rad mit seiner Seitenwand in der Meßstellung in Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Messen der Bodenebene von allgemein zylindrischen Glasbehältern, gekennzeichnet durch eine allgemein horizontale Gleitplatte (16) in einer Meßposition. Einrichtungen zum seitlichen Bewegen von Behältern C in die Meßposition, wobei die Gleitplatte (16) zwei voneinander beabstandete öffnungen (22, 23) aufweist, Einrichtungen, die sich mit der Seite der Behälter C in Eingriff befinden, wenn diese die Meßstellung einnehmen, um die Behälter in Drehungen zu versetzen, wobei sich der Boden des Behälters mit der Gleitplatte (16) in Kontakt befindet, Einrichtungen, die sich mit dem Boden des Behälters durch die Öffnungen (22, 23) in Eingriff befinden, Einrichtungen, die die Position der sich mit dem Boden in Eingriff befindenden -Einrichtungen abtasten, Einrichtungen, die
    an die Abtasteinrichtung angeschlossen sind und die Neigung des Behälterbodens relativ zu seiner Vertikalachse anzeigen, und Einrichtungen zum Zurückweisen von Behältern, deren Böden um ein vorgegebenes Maß von der Normalen abweichen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen ein Paar von Rollen (20, 21) umfassen, deren Umfang sich durch die öffnun-
    !0 gen (22, 23) in der Gleitplatte (16) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den Rollen verbundene Einrichtungen umfaßt, die die Rollen (20, 21) in Aufwärtsrichtung unter Vorspannung setzen.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Differentialübertrager (46, 49) umfaßt, die mit jeder Rolle verbunden sind und Einrichtungen, die mit den Übertragern geschaltet sind, um eine Relativbewegung der Ubertragerkerne um ein vorgegebenes Maß zu erfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Übertragern geschalteten Einrichtungen eine elektronische Schaltung aufweisen, die zwei Kondensatoren (95, 96) umfaßt, die gleiche Ladungen besitzen, wenn die Ubertragerkerne sich in der gleichen relativen Lage befinden, und Einrichtungen zum Anzeigen, wenn die Ladungen der Kondensatoren um ein vorgegebenes Maß abweichen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung einen Demodulator (8 9) zum Entfernen der Primärfrequenz von den Differentialübertragern nach der Kombination der Signale aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung zwei Demodulatoren zum Entfernen der Primärfrequenz von den Differentialübertragern vor der Kombination der Signale aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Behälter C ein Rad (18) aufweisen, das sich mit der Seite des Behälters in Eingriff befindet, urid Einrichtungen zum Drehen des Rades.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Montage des Rades (18) auf einer Achse aufweist, die zur Vertikalachse des Behälters C geringfügig geneigt ist, so daß durch Rotation des Rades der Behälter in Drehungen versetzt und der Boden des Behälters gegen die Gleitplatte (21) gehalten wird.
DE3222493A 1981-06-24 1982-06-15 Vorrichtung zum Messen der Relativlage der Bodenebene eines Glasbehälters Expired DE3222493C2 (de)

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US06/276,770 US4433785A (en) 1981-06-24 1981-06-24 Leaner gauge for narrow neck containers

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DE3222493C2 DE3222493C2 (de) 1986-03-20

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JP (2) JPS585602A (de)
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CA (1) CA1183921A (de)
DE (1) DE3222493C2 (de)
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