DE3221172A1 - Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren und estern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren und estern

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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Acyliumanionenproduktes (Acyliumfluorid) in flüssiger Phase, beispielsweise die Herstellung von Isobutyrylfluorid, durch Einleiten von Kohlenmonoxid und einer organischen Verbindung in die superkritische Region über der flüssigen Phase eines flüssigen Gemisches aus Kohlenmonoxid und wasserfreier Fluorwasserstoffsäure unter Bildung des Acyliumanionenproduktes, z. B. Isobutyrylfluorid.
In der Literatur, wie in den US-PSen 3 167 585 und 3 703 549, wird auf die Forderung verwiesen, daß bei der Herstellung von Carbonsäuren aus Verbindungen mit einer oder mehreren Doppelbindungen ein Reaktionsmedium aus einer wäßrigen Säure, die als Katalysator wirkt, vorhanden sein muß. Bei diesen Verfahren treten unerwünschte, irreversible Polymerisationen auf und die wäßrige Säure wiiktkorrodierend, so daß teure Vorrichtungen erforderlich sind.
Beispielsweise erhält man bei dem Verfahren der US-PS 2 831 877 schlechte Ausbeuten an den Säurefluoriden, die durch Umsetzung eines Olefins mit Kohlenmonoxid und wasserfreiem Fluorwasserstoff in einer Reaktion mit zweifacher Phase gebildet werden. Das Kohlenmonoxid liegt in gasförmigem Zustand vor und das Olefin und der Fluorwasserstoff liegen in flüssigem Zustand vor. Dies bewirkt häufig, daß das Olefin dimerisiert oder polymerisiert und so aus der Reaktion herausgenommen wird. Dies erfordert weiterhin eine Abtrennung der Produkte.
Die Schwierigkeiten der bekannten Verfahren werden durch die folgenden Reaktionsbedingungen beseitigt, die erfindungsgemäß zur Herstellung der Acyliumanionenprodukte und ihrer·entsprechenden Carbonsäuren oder Estern bei OJ dem im folgenden beschriebenen Verfahren verwendet werden, wobei die Produkte in hohen Ausbeuten erhalten werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acyliumanionenprodukten (Acyliumfluoriden), z.B. Isobutyrylfluorid. Die Produkte werden hergestellt durch Umsetzung von Kohlenmonoxid, einer wasserfreien Fluorwasserstoffsäure (z.B. Fluorwasserstoff) und einer organischen Verbindung, die Kohlenmonoxid addieren kann, z.B. Propylen, in flüssiger Phase, während das Kohlenmonoxid und die organische Verbindung (z.B. Propylen) in die Dampfphase über dem flüssigen Reaktionsgemisch mit im wesentliehen der gleichen Geschwindigkeit, wie das Kohlenmonoxid, die organische Verbindung und die wasserfreie Fluorwasserstoffsäure das Acyliumanionenprodukt bilden, ge-.leitet werden. Die Temperatur und der Druck des Dampfphasengemisches über der Flüssigkeit werden so gewählt, daß das Kohlenmonoxid in einer superkritischen, fluiden Phase vorliegt und sich die organische Verbindung, z.B. Propylen, darin löst. Die Reaktion wird bei solchen Bedingungen durchgeführt, daß das Acyliumanionenprodukt in wesentlichen Ausbeuten bzw. hohen Ausbeuten erhalten wird. Das Acyliumanionenprodukt kann abgetrennt und mit Wasser unter Bildung einer Carbonsäure, z.B. Isobuttersäure, oder mit einem Alkohol unter Bildung eines Carbonsäureesters, z.B. Methylisobutyrat, umgesetzt werden, oder das Produktgemisch selbst kann mit Wasser unter Bildung einer Carbonsäure oder mit einem Alkohol unter Bildung eines Carbonsäureesters umgesetzt werden.
Die Erfindung betrifft somit ein neues Verfahren zur Herstellung von Acyliumanionenprodukten (Acyliumfluoriden) aus Kohlenmonoxid, einer organischen Verbindung, die Kohlenmonoxid addieren kann, und einer wasserfreien Säure.
* Das Kohlenmonoxid, die wasserfreie Säure und die organisehe Verbindung werden in-einem flüssigen Gemisch bei solchen Bedingungen umgesetzt, bei denen das Acyliuman-
ionenprodukt in wesentlichen bzw. hohen Ausbeuten erhalten wird, d.h. daß weniger als 1096 polymere Produkte oder andere unerwünschte Nebenprodukte gebildet werden. Nachdem die Reaktion in Gang gesetzt wurde, werden das Kohlenmonoxid und die organische Verbindung in die Dampfphase über dem flüssigen Reaktionsgemisch mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit eingeleitet, d.h. 15 und bevorzugt 10 Mol-%, wobei das Kohlenmonoxid, die organische Verbindung und die wasserfreie Säure unter Bildung des Acyliumanionenproduktes, z.B. Isobutyrylfluorid, reagieren. Die Temperatur und der Druck der Dampfphase des Gemisches über dem flüssigen Gemisch werden so eingestellt, daß das Kohlenmonoxid in der Dampfphase des Gemisches in einer superkritischen, fluiden Phase vorliegt und daß sich die organische Verbindung, z.B. Propylen, darin löst. Bevorzugt werden die Temperatur und der Druck bei einem Wert gehalten, bei dem sich die organische Verbindung in der superkritischen, fluiden Phase aus Kohlenmonoxid löst, und sowohl das Kohlenmonoxid als auch die organische Verbindung, z.B. Propylen, in das Reaktionsgemisch mit der Geschwindigkeit übertragen werden, mit der das Kohlenmonoxid, die wasserfreie Säure und die organische Verbindung unter Bildung des Acyliumanionenproduktes reagieren. Dadurch werden Neben-
25 reaktionen, wie die Polymerisation, verhindert.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Acyliumanionenprodukt von dem Reaktionsgemisch abgetrennt und dann weiter mit Wasser oder einem Alkohol bei den Bedingungen umgesetzt, bei denen sich die entsprechende Carbonsäure oder der entsprechende Carbonsäureester bildet.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform 3* wird das Produktgemisch, das das gebildete Acyliumanionenprodukt enthält, weiter mit Wasser oder einem Aiko-
hol bei solchen Bedingtingen umgesetzt, bei denen sich die entsprechende Carbonsäure oder der entsprechende Carbonsäureester bildet.
5 Reaktionsteilnehmer
Das Kohlenmonoxid kann aus einer beliebigen Quelle stammen, sollte jedoch im wesentlichen von Wasser frei sein, so daß ein wasserfreies Reaktionsgemisch erhalten wird. Das Kohlenmonoxid kann mit anderen Substanzen, wie Wasserstoff, Propan oder nichtreaktiven Kohlenwasserstoffen, die die Reaktion nicht stören, verdünnt sein. Beispielsweise kann man trockenes Synthesegas als Quelle für Kohlenmonoxid verwenden. Es ist jedoch bevorzugt, trockenes Kohlenmonoxid selbst einzusetzen.
Beispiele organischer Verbindungen, die mit Kohlenmonoxid reagieren können, sind organische Ester oder Olefine, die mindestens eine ungesättigte Bindung aufweisen, die Kohlenmonoxid, wie im folgenden beschrieben, addieren
20 kann.
Die organischen Ester werden durch die allgemeine Formel 0
It
R-C-O-R1 dargestellt, worin R eine Alky!gruppe mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, Dodecyl, Eicosanyl, bedeutet. Bevorzugt ist die Alkylgruppe Methyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl, wobei Isopropyl besonders bevorzugt ist. R1 steht für eine Alkylgruppe •mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Äthyl, Propyl, tert.- ^Q Butyl, Dodecyl oder Eicosanyl. Bevorzugt steht R' für Äthyl oder Isopropyl, wobei Isopropyl am meisten bevorzugt ist.
Falls bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Ester eingesetzt wird, kann man irgendeinen der erwähnten Ester verwenden. Es ist jedoch bevorzugt, Isopropylisobutyrat
(2-Propanol-2-methylpropionat), Äthylisobutyrat (Äthanol-2-methylpropionat), Isopropylproplonat (2-Propanolpropionat) oder Äthylpropionat (Äthanolpropionat) zu verwenden, wobei die Verwendung von Isopropylisobutyrat (2-Propanol-2-methylpropionat) besonders bevorzugt ist.
Bevorzugte Beispiele organischer Verbindungen mit mindestens einer ungesättigten Bindung, die Kohlenmonoxid daran addieren kann, welche bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, werden im folgenden beschrieben: Olefine mit mindestens einer Doppelbindung, die Kohlenmonoxid daran addieren kann, und mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, z.B. Äthylen, Propylen, Butene, 1,3-Butadien, Dodecen, 1-Hexylpropylen. Die Olefine können mit Substituenten substituiert sein, die das erfindungsgemäße Verfahren nicht stören. Bevorzugte Olefine sind Äthylen, Propylen, Isobuten, 1-Buten, 2-Buten und 1,3-Butadien, wobei Äthylen und Propylen sehr bevorzugt
sind und Propylen am meisten bevorzugt ist. 20
Wenn das Olefin zusätzliche Doppelbindungen aufweist, wie 1,3-Butadien und 1,4-Pentadien, besteht eine zusätzliche Reaktionsmöglichkeit, und es können Di- oder Multiacyliumanionenprodukte gebildet werden. OO
Il Il
Beispielsweise kann 1,3-Butadien F-C-(CHp)A-C-F ergeben,
das mit Wasser unter Bildung von 1,6-Hexandionsäure, . 0 0
H Il
HO-C-(CH2)^-COH, oder mit einem Alkohol, wie Methanol, unter Bildung von Dimethyl-1,6-hexandiat,
0 . 0 CH3O-C-(CH2)4-COCH3, reagiert.
Obgleich alle beschriebenen organischen Verbindungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können,
9
ist es besonders bevorzugt, Propylen einzusetzen.
Die wasserfreie Säure bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist wasserfreier Fluorwasserstoff. Es ist möglich, wasserfreie Fluorwasserstoffsäuren zu verwenden, die geringe Mengen an Wasser enthalten, weniger als 0,02 Gew.%, vorausgesetzt, daß ein wasserfreies Säuresystem aufrechterhalten wird.
10 Reaktionsbedingungen
Die Reaktion von Kohlenmonoxid mit der beschriebenen organischen Verbindung und der beschriebenen wasserfreien Fluorwasserstoffsäure kann bei Temperaturen von 40 bis 700C, bevorzugt jedoch bei etwa 50°C, durchgeführt werden. Der Druck, bei dem die Reaktion durchgeführt wird, kann von 109 bis 340 bar (1600 bis 5000 psia) und bevorzugt von 169 bis 197 bar (2500 bis 2900 psia) variieren. Der Druck und die Temperatur werden so erhöht, wie es für die Löslichkeit des Kohlenmonoxids in der wasserfreien Säure erforderlich ist, und so, wie es erforderlich ist, um die superkritische, fluide Phase des Kohlenmonoxids, in dem die organische Verbindung gelöst ist, über der flüssigen Phase des Reaktionsmediums aufrechtzuerhalten. Der Ausdruck "Dampf", wie er in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, ist äquivalent zu !'gasförmig" oder "Gas".
Das Endmo!verhältnis von wasserfreier Säure zu organischer Verbindung in dem Reaktionsgemisch sollte 1:1 bis 100:1 betragen, liegt jedoch im allgemeinen bei 10:1 bis 20:1 und bevorzugt bei etwa 12:1 bis 16:1. Das Molverhältnis von Kohlenmonoxid zu organischer Verbindung beträgt 1:1 bis 25:1 oder höher, bevorzugt jedoch 15:1
bis 25:1. 35
Das Kohlenmonoxid und die wasserfreie Säure, z.B. wasserfreier Fluorwasserstoff, sollten gut miteinander vermischt werden, um eine einzige flüssige Phase zu bilden, bevor die organische Verbindung, z.B. Propylen, und Kohlenmonoxid, je nach Bedarf, in den Reaktor gegeben werden. Die organische Verbindung selbst kann mit Kohlenmonoxid oder inerten Verdünnungsmitteln, z.B. Propan, vor dem Einführen in den Reaktor vermischt und verdünnt werden.
Es ist sehr wichtig, daß die Zugabe von Kohlenmonoxid und der organischen Verbindung in den Reaktor im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt, wie Kohlenmonoxid, organische Verbindung und wasserfreie Säure reagieren, d.h. die Additionsgeschwindigkeit sollte 15 und bevorzugt 10 Mol-?6 der Geschwindigkeit betragen, bei der diese reagieren und das Acyliumanionenprodukt bilden. Wenn die Zugabegeschwindigkeit des Kohlenmonoxids schneller oder größer ist als die der organisehen Verbindung, wird im allgemeinen keine nachteilige Wirkung eintreten. Wenn sie jedoch langsamer ist als die der organischen Verbindung, dann wird die Ausbeute an Acyliumanionenprodukt, z.B. Isobutyrylfluorid, abnehmen, im allgemeinen deshalb, da nachteilige Nebenreaktionen, wie eine Polymerisation der Doppelbindung der ungesättigten Verbindung und/oder eine Carbonylierung der Oligomeren, stattfinden. Es ist daher sehr wesentlich, daß die organische Verbindung im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit zugeführt wird, wie sie verbraucht wird, oder wenn die Geschwindigkeit bei der Zugabe des Kohlenmonoxids erniedrigt wird, dann muß die Additionsgeschwindigkeit der organischen Verbindung ebenfalls erniedrigt werden.
Die geeignete Geschwindigkeit für die Zugabe wird leicht kontrolliert, indem man Proben des Acyliumanionenpro-
dukts, z.B. Isobutyrylfluorid, welches bei den gegebenen Reaktionsbedingungen gebildet wird, entnimmt, oder indem man die Menge an verwendetem Kohlenmonoxid bestimmt und dann die Zugabegeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der Bildung des Acyliumanions oder der Geschwindigkeit, mit der das Kohlenmonoxid verbraucht wird, erhöht oder erniedrigt.
Es ist wichtig, daß das Reaktionsgemisch in flüssiger Phase so schnell wie möglich gerührt oder ,bewegt wird, um ein gutes Mischen, eine Verdünnung der zugegebenen organischen Verbindung und den Übergang des Kohlenmonoxids und der organischen Verbindung aus der Dampf- oder Gasphase in die flüssige Phase sicherzustellen.
Die Reaktion des Acyliumanionenproduktes, z.B. Isobutyrylfluorid, mit Wasser oder Alkohol kann bei Temperaturen von 0 bis 15O0C und bei Drucken von 14,7 bis 5000 psia erfolgen. Normalerweise erfolgt sie bei Temperaturen von 40 bis 70°C und bei Drucken von 500 bis 3000 psia. Die Temperatur und der Druck werden so eingestellt, daß eine Zersetzung der angestrebten Produkte vermieden wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Reaktionsgemisch selbst nach beendeter Carbonylierung mit Wasser oder einem Alkohol umgesetzt. Die Gesamtmenge an Wasser oder Alkohol kann in das Reaktionsgemisch nach Beendigung der Carbonylierungsreaktion injiziert werden. Da die Hydrolyse oder die Veresterung exotherm ist, kann ein Kühlen erforderlich sein. Dann werden die Carbonsäuren oder die Ester abgetrennt.
Bei einer anderen Ausführungsform können nach Beendigung der Carbonylierung 1 bis 100% des gebildeten, stabilen Acyliumanionenprodukts aus dem Produktgemisch abgetrennt
werden. Bevorzugt werden 80 bis 100% stabiles Acyliumanionenprodukt abgetrennt, und das verbleibende Produktgemisch wird recyclisiert und, wie bei den Stufen (a) und (b) beschrieben, umgesetzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden 1 bis 100% (bevorzugt 80 bis 100%) wasserfreie Säure aus dem Produktgemisch abgetrennt und für das weitere Vermischen mit Kohlenmonoxid in der flüssigen Phase recyclisiert. 10
Die beschriebenen Abtrennungen können nach beliebigen, bekannten Abtrennungsverfahren, wie Destillation oder Extraktion, erfolgen.
Der Reaktor
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in irgendeinem geeigneten Reaktor, wie einem kontinuierlichen Rührtankreaktor (CSTR), durchgeführt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es extrem wichtig, daß die geeignete Menge an Kohlenmonoxid in Lösung gehalten wird. Die Menge an Kohlenmonoxid, die in wasserfreier Säure, z.B. Fluorwasserstpff, oder dem Reaktionsgemisch gelöst werden kann, kann empirisch durch den Fachmann bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck festgestellt werden. Beispielsweise kann man bei 3000 psig und 80°C 4,08 kg (9 lbs) Kohlenmonoxid in 45,4 kg (100 lbs) Fluorwasserstoff lösen. Bezogen auf die molare Menge an organischer Verbindung, die reagieren soll, kann die für die Reaktion benötigte Menge an Kohlenmonoxid bestimmt werden. Beispielsweise beträgt, wie oben beschrieben, der bevorzugte Bereich der Molverhältnisse von organischer Verbindung zu Kohlenmonoxid zu Säure 1:1-25:1-i00, und der besonders bevorzugte Bereich liegt bei 1:25:14, insbesondere für Propylen, Kohlenmonoxid und wasserfreien Fluorwasserstoff.
Andere erforderliche Informationen sind die gewünschten Reaktionsbedingungen, d.h. der Druck und die Temperatur im Reaktor. Daraus kann der molare Prozentgehalt des in der Fluorwasserstoffsäure gelösten Kohlenmonoxids bestimmt werden. Hieraus kann die Menge an Fluorwasserstoffsäure-Lösung, die erforderlich ist, ausreichendes Kohlenmonoxid zuzuführen, daß es mit der organischen Verbindung reagiert, ebenfalls bestimmt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Der Carbonylierungsreaktor ist ein 300 ecm Autoklav Engineers Magnedrive Hastelloy C, der mit einer Turbinenschaufelrührvorrichtung, einem Kohlemonoxideinlaß, einem Propyleneinlaß, einem Auslaß zur Entspannung des Reaktors und einer äußeren Heizeinrichtung ausgerüstet ist.
Der Reaktor wird zuerst mit Kohlenmonoxid gespült und dann werden etwa 150 g (7,5 Mol) wasserfreier Fluorwasserstoff in den Reaktor eingeleitet. Dann wird Kohlenmonoxid bei dem vorgewählten Druck in den Reaktor gegeben, während der Fluorwasserstoff gerührt wird und sich im Reaktor die vorgewählte Temperatur einstellen kann. 25
Nach Stabilisierung des Kohlenmonoxid-Drucks wird Propylen in die Dampfphase des flüssigen Gemisches eingeleitet (die Dampfphase ist ein Gemisch aus Kohlenmonoxid und Fluorwasserstoff), welche sich über der flüssigen Phase befindet, so daß ein superkritisches Gemisch aus Propylen und Kohlenmonoxid gebildet wird, das in die flüssige Phase übertritt. Das Propylen wird durch eine Abmeßpumpe eingeleitet. Das Kohlenmonoxid wird zugesetzt, indem man den Druck des Reaktors bei dem vorgewählten
35 Druck hält.
Nach Beendigung der Reaktion, d.h. wenn die vorbestimmte Menge an Propylen und Kohlenmonoxid zugegeben wurde, wird der Reaktor weiter gerührt (15 bis 30 min), dann wird er mit einem Aceton/Trockeneis-Gemisch auf etwa -20°C gekühlt und schließlich werden unter Kühlen 38,5 g Wasser in den Reaktor während eines Zeitraums von 5 bis 10 min gepumpt. Der Reaktor wird dann entlüftet und geöffnet. Das Produktgemisch wird weiterhin mit Eis-Wasser verdünnt, bis der Fluorwasserstoff etwa 10 Gew.% der Mischung ausmacht. Sodann werden 400 g Natriumsulfat (NapSO^) zugesetzt und die Isobuttersäure und die Oligomeren mit vier getrennten Volumen Cyclohexan (400, 300, 200, 200) extrahiert. Die Cyclohexanextrakte werden vereinigt und gasChromatograph!sch analysiert und die Produkte durch Destillation abgetrennt. Die prozentuale Ausbeute an gebildeter Isobuttersäure ist auf die Menge an zugesetztem Propylen bezogen.
Tabelle I zeigt die Ergebnisse der Steuerung der Zufuhr an Propylen und Kohlenmonoxid bei verschiedenen Temperaturen und Drucken. In Spalte 1 ist die Nummer des Beispiels aufgeführt; in Spalte 2 der Reaktionsdruckbereich, ausgedrückt in pounds per square inch gauge (psig); in Spalte 3 der Reaktionstemperaturbereich in 0C; in Spalte 4 die Zeit bis zur vollständigen Zugabe von Propylen; in Spalte 5 die Mol an zugesetztem Propylen/h; in Spalte 6 die offensichtliche Reaktionszeit, bezogen auf die Summe der Zeit für die Propen-Zugabe und die zusätzliche Zeit für die Stabilisierung des Kohlenmonoxidsdrucks; und in Spalte 7 die prozentuale Ausbeute (%) an zugegebener Isobuttersäure, bezogen auf die Gesamtmenge an zugesetztem Propylen. Die Beispiele in Tabelle I wurden bei einem Molverhältnis von Fluorwasserstoff zu Propylen von 15 Mol Fluorwasserstoff/1 Mol Propylen durchgeführt.
"" Das Kohlenmonoxid/Propylen-Verhält'nis, das dem Reaktionsgemisch zugeführt wurde, beträgt 1,1 Mol Kohlenmonoxid/ 1 Mol Propylen.
Aus den Beispielen 3» 4, 5, 6, 8, 9 und 13 ist klar ersichtlich, daß im wesentlichen theoretische Ausbeuten von etwa 90% an Is.obutyrylfluorid erhalten werden, wenn die Zugabegeschwindigkeit von Propylen im wesentlichen der Geschwindigkeit entspricht, mit der es verbraucht wird. Aus den anderen Beispielen folgt, daß, wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist oder der Druck zu niedrig ist oder wenn die Dampfphase nicht über dem kritischen Punkt liegt oder wenn die Kohlenmonoxid-Löslichkeit in Fluorwasserstoff zu niedrig ist, dann niedrigere Ausbeuten an IsobutyryIfluorid erhalten werden.
CaJ
Ca) O
IO Cn
IO O
Tabelle I
Molverhältnis von wasserfreiem Fluorwasserstoff zu zugesetztem Propylen =15:1 Gesamtmenge an wasserfreiem HF = 150 g; zugefügte Kohlenmonoxidmenge = 10%iger Überschuß
Beispiel Druck Reaktions- Zeit der C3 psig temp.," 0C Zugabe,min
Zugabeges chw.an Propylen, Mol/h offensichtl. % Ausbeute an Reaktionszeit,min Isobuttersäure
Vergl. 1 1033 26-30 31,5 1,95
Vergl. 2 1595 29-31 28 2,1
3 1600 28-30 88 0,6
4 2800 29-32 27 2,1
.5 2895 40-49 34,5 1,8
6 2919 68-72 28,5 2,1
7 2880 80-84 27 2,25
8 2830 29-32 30 1,95
9 2800 29-32 16,7 3,9
Vergl. 10 2850 27-32 10,0 6,0
Vergl. 11 2810 29-33 6,0 10,01
Vergl. 12 2800 30-34 5,5 11,00
13 3690 26-30 18,5 3,3
40 76
30 76
91 93
34 98
37 96
30 96
29 90
32,5 97
20 91
14 89
9 85
9 85
20 93
Bereich,

Claims (8)

  1. kraus &
    PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-1NG. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    3311 AW/My
    ASHLAND OIL, INC. Ashland, Kentucky, USA
    Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und Estern
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Acyliumanionenproduktes aus Kohlenmonoxid, einer wasserfreien Säure und einer organischen Verbindung, die Kohlenmonoxid addieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß man
    in flüssiger Phase bei solchen Bedingungen, bei denen ein Acyliumanionenprodukt (Acyliumfluorid) in wesentlichen Ausbeuten gebildet wird, Kohlenmonoxid, wasserfreie Fluorwasserstoffsäure und eine organische Verbindung, die Kohlenmonoxid addieren kann, umsetzt, wobei das Kohlenmonoxid und die organische Verbindung in die
    Dampfphase über dem flüssigen Reaktionsgemisch in im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit, wie das Kohlenmonoxid, die organische Verbindung und die wasserfreie Fluorwasserstoffsäure das Acyliumanionenprodukt bilden, eingeleitet werden, wobei die Dampfphase über der Flüssigkeit bei einer Temperatur und einem Druck gehalten wird, bei denen sich das Kohlenmonoxid in der Dampfphase des Gemisches in superkritischer, fluider Phase befindet und die organische Verbindung darin gelöst ist; wobei die organische Verbindung aus der Gruppe ausgewählt wird, die (a) Ester der allgemeinen Formel
    R-C-O-R1, worin R Alkyl mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und R1 für Alkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, und (b) Olefine mit mindestens einer Doppelbindung, die Kohlenmonoxid addieren kann,und die bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten, umfaßt, wobei die Temperatur im Bereich von 40 bis 900C und der Druck im Bereich von 109 bis 340 bar (1600 bis 5000 psia) liegen; und wobei das Endmolverhältnis von wasserfreier Fluorwasserstoffsäure zu organischer Verbindung in dem Reaktionsgemisch im Bereich Von 1 bis 100 Mol wasserfreier Fluorwasserstoffsäure/1 Mol organischer Verbindung und das Molverhältnis von Kohlenmonoxid zu organischer Verbindung im Bereich von 1 bis 25 Mol Kohlenmonoxid/1 Mol organischer Verbindung liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Verbindung einen Ester aus der Gruppe Isopropylisobutyrat, Äthylisobutyrat, Isopropylpropionat und Äthylpropionat verwendet.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Verbindung einen Ester, wie Iso- ^5 propylisobutyrat, verwendet«
  4. h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Verbindung ein Olefin aus der Gruppe Äthylen, Propylen, Isobuten, 1-Buten, 2-Buten und 1,3-Butadien verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Olefin aus der Gruppe Äthylen und Propylen verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefin Propylen verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2,3,4,5 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Bereich von
    15" 40 bis 700C und der Druck im Bereich von 169 bis 197 bar (2500 bis 2900 psia) liegen, das Endmolverhältnis von wasserfreier Fluorwasserstoffsäure zu organischer Verbindung in dem Reaktionsgemisch im Bereich von 10 bis 20 mol wasserfreie Fluorwasserstoffsäure/1 Mol organischer Verbindung und das Molverhältnis von Kohlenmonoxid zu organischer Verbindung im Bereich von 15 bis 25 Mol Kohlenmonoxid zu 1 Mol organischer Verbindung liegen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Acyliumanionenprodukt von dem Reaktionsgemisch abgetrennt wird.
DE3221172A 1981-06-29 1982-06-04 Verfahren zur Herstellung von Isobutyrylfluorid Expired DE3221172C2 (de)

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