DE3217886A1 - Garungsrechner - Google Patents

Garungsrechner

Info

Publication number
DE3217886A1
DE3217886A1 DE19823217886 DE3217886A DE3217886A1 DE 3217886 A1 DE3217886 A1 DE 3217886A1 DE 19823217886 DE19823217886 DE 19823217886 DE 3217886 A DE3217886 A DE 3217886A DE 3217886 A1 DE3217886 A1 DE 3217886A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking
time
temperature
compensation factor
frying fat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823217886
Other languages
English (en)
Other versions
DE3217886C2 (de
Inventor
Gerald F. 71105 Shreveport La. Waugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frymaster LLC
Original Assignee
Frymaster LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23004917&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3217886(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Frymaster LLC filed Critical Frymaster LLC
Publication of DE3217886A1 publication Critical patent/DE3217886A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3217886C2 publication Critical patent/DE3217886C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1951Control of temperature characterised by the use of electric means with control of the working time of a temperature controlling device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1219Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1266Control devices, e.g. to control temperature, level or quality of the frying liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Control By Computers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Garungsrechner für ein Fritiergerät.
Es bestand schon seit langer Zeit ein Bedürfnis nach einer Einrichtung zur genauen Regelung der Garung von Nahrungsmitteln und nach genau und leicht regelbaren Fritiergeräten. Es gibt bereits verschiedene Vorschläge in dieser Richtung.
So ist ein Mehrprodukt-Garungsrechner mit einer elektronischen Schaltung bekannt (U.S.-PS 3,979,056), die teilweise durch eine in heißes öl oder Backfett in einer Fritiergeratwanne eingetauchte Temperatursonde regelbar ist. Die Temperatursonde steuert die Schwingungszahl eines Oszillators 22. Der Oszillator 22 betreibt ein Zählwerk 24. Wenn das Zählwerk 24 eine vorbestimmte Zahl von Schwingungen des Oszillators 22 zählt, wird ein Ausgangssignal gebildet, welches anzeigt, daß die Garung vollendet ist. Mit anderen Worten, es wird ein temperaturabhängig eingestellter Oszillator verwendet, um eine Art zeit/temperatur-integrierter Garung durchzuführen. Ferner sind mehrere Produkt-Wahlschalter vorgesehen, die dazu dienen, verschiedene Widerstände in Reihe mit einem Kondensator 68 zu schalten, um die Schwingungsdauer des Oszillators zu regeln. Sollte es jedoch notwendig werden, die Zeitspanne einzustellen, für die ein bestimmter Produkt-Wahlschalter die Arbeitsbedingungen des Oszillators herbeiführt, so müßten innere Einstellungen mechanischer oder elektronischer Art an der Schaltung
O W W W W · » · ν« ·
vorgenommen werden.
Es sind ferner ein Regelsystem und ein Regelverfahren für eine Garungseinrichtung bekannt (U.S.-PS 4,197,581), bei der eine Kombination aus Mikrocomputer und Steuergerät nebst der dazugehörigen Schaltung zum Steuern und Regeln eines Fritiergerätes benutzt wird. Dabei werden Zeitgeberzählwerke aus Diodenmatrizen vorgeladen. Auch hier wird ein Oszillator mit von der Temperatur abhängiger Frequenz verwendet, jedoch dient dieser hier dazu, Mikrorechnerzählwerke zu betätigen. Der Oszillator mit veränderlicher Frequenz wird durch eine Garungsregelsonde R801 gesteuert, so daß, wenn die Sonde, die in erhitztes öl eingetaucht ist, wärmer wird, der Oszillator schneller läuft. Es sind keine Vorkehrungen getroffen, um das vorgeladene Garungszählwerk ohne Verändern der Verdrahtung einer Schalttafel verändern zu können.
Der Erfindung liegt die'Aufgäbe zugrunde, eine besonders genaue, Regelung und Steuerung eines Fritiergeräts sowie auch die Umprograminierung des Garungsrechners zu ermöglichen. Die Umprogrammierung soll dabei durch autorisierte Personen möglich sein, ohne daß gleichzeitig auch unautorisierte Personen in die Lage versetzt werden, Eingriffe vorzunehmen, durch die die geregelte Information verfälscht werden könnte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Garungsrechner nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Möglichkeiten zu dessen weiterer Ausgestaltung finden in den Ansprüchen
2 bis 4 angegeben. Die Ansprüche 5 bis 8 sind auf ein die genannte Aufgabe lösendes Fritiergerät und dessen Ausgestaltungsmöglichkeiten gerichtet. Weitere Lösungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 9 bis 12 genannt. Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine Steuerung mit umprogrammierbarem Mikroprozessor verwendet. Der Garungsrechner eignet sich für ein Fritiergerät, in welchem mehr als zwei Nahrungsmittelprodukte, gegebenenfalls von verschiedener Art, gleichzeitig in demselben Backfett oder -öl gegart werden können.
Das Steuergerät hat eine Temperaturfühlersonde, welche analoge Temperaturwerte an einen Analog/Digitalwandler liefert. Der Analog/Digitalwandler leitet eine binäre Temperaturinformation zu einem Mikroprozessor. Der Mikroprozessor wird durch ein gespeichertes Programm und durch Rezeptkonstanten gesteuert, die in einem von einer Schalttafel aus veränderbaren Dauerspeicher gespeichert sind. Die in den veränderbaren Speicher geladene Garungszeit wird während eines Garungsvorganges modifiziert, um Änderungen der Garungsgeschwindigkeit infolge von Temperaturschwankungen des öl- oder Fettbades auszugleichen.
Der Inhalt eines Teils des veränderbaren Dauerspeichers kann durch autorisierte Bedienungspersonen verändert werden, die über die Kenntnis eines Zugriffscodes zu dem veränderbaren Speicher des Mikroprozessor-Steuergerätes verfügen. Nicht autorisierte Personen sind nicht in der Lage, Programmänderungen vorzunehmen. Es können bis zu
zwölf Rezepte in dem veränderbaren Speicher gespeichert werden. Zu jedem Rezept gehören die Garungszeit und ein Zeit/Temperatur-Einstellfaktor, der nachstehend als Empfindlichkeitsfaktor bezeichnet wird. Für jedes Rezept können Garungszeit und Empfindlichkeitsfaktor verschiedene Werte haben.
Es ist wesentlich für die Erfindung, daß ein umprogrammierbarer Garungsrechner in Verbindung mit einem Fritiergerät geschaffen wird, welcher selbsttätig die Garungszeit als die Funktion der Temperaturverhältnisse in einem öl- oder Fettbad berichtigt. Es können sieben Segmentanzeigen oder Anzeigefelder vorgesehen sein, um die Garungsöltemperatur, die verbleibende berichtigte Garungszeit anzuzeigen und/oder die Zeit für vorher gegarte Produkte festzuhalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A einen Teil des Schaltschemas der hier als Ausführungsbeispiel gezeigten Ausfuhrungsform eines Garungsrechners mit den Einzelheiten einer Energieversorgung und einer Steuerschaltung zum Heben des Korbes;
Fig. 1B einen Teil des Schaltschemas eines Garungsrechners mit den Einzelheiten eines Analog/Digitalwandlers und einer zentralen Prozessoreinheit (CPU); Fig. 1C das Schaltschema eines Teils eines Garungsrechners mit Einzelheiten verschiedener Speicher und eines Anschlusses für Eingang/Ausgang;
Fig. 1D das Schaltschema eines Teils eines Garungsrechners mit den elektrischen Verbindungen zu einer auf der linken Seite gelegenen Anzeige mit sieben Segmenten und Einzelheiten einer zu der Anzeige gehörenden Steuerschaltung;
Fig. 1E einen Teil des Schaltschemas eines Garungsrechners mit Einzelheiten der elektrischen Verbindungen zu einer auf der rechten Seite gelegenen Anzeige mit sieben Segmenten, einer Anzeigesteuerung mit einer lichtemittierenden Diode und einer Schalttafel sowie einem Schalttafelcodiergerät;
Fig. 2A ist die Schnittdarstellung eines Fr itiergeräts mit einem Fritierkorb, dessen Stellung von dem Garungsrechner gesteuert oder geregelt wird; Fig. 2B ein Schaltschema der Heizvorrichtung des in Fig. 2A gezeigten Fritiergeräts mit dem von der Heizvorrichtung gesteuerten Thermostaten;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des in dem Festwertspeicher (ROM) gespeicherten Einleitungsprogramms; Fig. 4 und 4A Flußdiagramme des Prüfabschnitts des in dem ROM gespeicherten Programms;
Fig. 5A-D Flußpläne d«jr zur Umproyraiiuiiioruncj in dem ROM gespeicherten Programme (PROGOP); Fig. 6 ein Flußdiagramm des nur fabrikmäßigen (factory burn only) elektrisch veränderbaren Restwertspei-
tr
chers (EAROM), der in dem ROM routinemäßig gespeichert ist; Fig. 7 ein Flußdiagramm der routinemäßig in dem
ROM gespeicherten Temperaturberechnung;
Fig. 8A-F Flußdiagramme der in dem ROM gespeicherten Steuerprogramme von Garungszyklen;
Fig. 9A-D in dem ROM gespeicherte Flußdiagramme von Alarmgabe, Ha]tefunktion, Analog/Digitalumwandlung und Blinkanzeige;
Fig. 10 ein Flußdiagramm der in dem ROM gespeicherten Unterbrechungsroutine;
Fig. 11 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeieherten RufUnterprogramms;
Fig. 12 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten RücklaufUnterprogramms;
Fig. 13 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten Ein-/Ausgabepr-ogramms, das betätigt wird zur Ib Steuerung der Fritierkorbanhebnng;
Fig. 14 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten Unterprogramms für den Haltezeitvergleich;
, Fig. 15 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten Blinkanzeigeunterprogramms;
Fig. 16 ein Flußdiagramm eines in dem ROM gespeicherten Kommandowort-Zuwachsprogramms;
Fig. 17 ein Flußdiagramm eines in dem ROM gespei cherten Pufferanzeigeunterprogramms; Flg. 18 ein Flußdiagramm eines In dem ROM gespeicherten Unterprogramms mit wiederhergestelltem Puffer;
Fig. 19 ein Flußdiagramm eines in dem ROM gespeicherten Reinpufferunterprogramms;
Fig. 20 ein Flußdiagrairan eines in dem ROM gespeicherten Unterprogramms zur Pufferwiederherstellung;
Fig. 21 ein Flußdiagrairan einer in dem ROM gespeicherten Umwandlungsroutine von Binärdezimalzahlen (BCD) in Binärzahlen;
Fig. 22 ein Flußdiagramm einer in dem ROM gespeicherten Umwandlungsroutine von Binärzahlen in Binärdezimalzahlen (BCD);
Fig. 23 ein Flußdiagramm einer Routine zum Löschen gewählter Speicherstellen in einem EAROM und anschließendem Umschreiben einer neuen Information in die Speicherstellen;
Fig. 24 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das ein Anzeigesteuergerät in Gang setzt; Fig. 25 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das Informationen auf ein Anzeigesteuergerät überträgt;
Fig. 26 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das Informationen zu einem Anzeigesteuergerät sendet, welches mehrere Anzeiger mit lichtemittierenden Dioden (LED) steuert;
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm einer Routine, die ausgewählte Inhalte aus dem EAROM abliest;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das Mitteilungen zu einem Anzeigesteuergerät sendet, welches sieben Anzeigefelder steuert;
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das Mitteilungen zu einem Anzeigesteuergerät sen-
det, um die sieben Anzeigefelder zu steuern;
Fig. 30 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das alphanumerische Zeichen zu einem Anzeigesteuergerät sendet, um sieben Anzeigefelder zu steuern; Fig. 31 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das die sieben Anzeigefelder blinken oder flimmern läßt;
Fig. 32 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms, das die von der Schalttafel empfangenen Informationen verarbeitet;
Fig. 33A ist ein Flußdiagramm eines Routineprogramms, das die in einem Garungszyklus oder während einer Fritiergerät-Erholungsroutine verstrichene Zeit anzeigt;
Fig. 33B ist ein Flußdiagramm des Unterprogramms, das die Tastenfeldschalterschliessungen prüft, um zu bestimmen, ob irgendwelche Garungsrezepte ausgewählt wurden;
Fig. 34A-B sind Flußdiagramme eines Integrationsunterprogramms, das die Garungszeitgeber teilweise in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der Bratfettemperatur und einer Einstell- oder Solltemperatur nachstellt;
Fig. 35 ist ein Flußdiagraitun einer Zeitgeberdiagrammroutine;
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm einer Routine zur Umwandlung von Celsiusgradenin Fahrenheitgrade;
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm eines Mehrfachunterprogramms;
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm eines Zweigunterprogramms;
Fig. 39 ist ein Flußdiagramm einer Routine zur Umwandlung von Fahrenheitgraden in Celsiusgrade und Fig. 4OA-B sind Flußdiagramme eines Fritiergerät-Erholungsprogramms.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Garungsrechners 10 zur Verwendung in Verbindung mit einem Fritiergerät 12 beschrieben, das eine elektrische Heizvorrichtung 12a und einen Thermostaten 12b aufweist. Zu dem Garungsrechner 10 gehört eine thermische Sonde 14, die in einer Fritiergerätwanne 16 angeordnet ist und in das erhitzte öl eintaucht, um dessen Temperatur ebenso wie der Thermostat 12b abzufühlen. Die Temperatursonde 14 ist mit einem Analog/Digitalwandler verbunden, der Digitalsignale an einen Mikroprozessor liefert, welche der Temperatur des Öls in der Fritiergerätwanne entsprechen. Der Mikroprozessor verarbeitet die digitalen Temperatursignale unter Verwendung eines Programms sowie von Daten, die in einem Festwertspeicher (ROM) gespeichert sind sowie von anderen Daten, die in einem elektrisch veränderbaren Festwertspeicher (EAROM) gespeichert sind.
Ein zeitgebendes Zählwerk mit periodischer Nachstellfähigkeit wird in Abhängigkeit von der Temperatur des Öls in die Lage versetzt, genau das Ausmaß der Garungsvollen-
- 16 -
dung eines bestimmten, in den in die Wanne 16 eingesenkten Korb 18 gelegten Nahrungsmittels wiederzugeben. Nach einer bestimmten Zeit, die entsprechend den Temperaturschwankungen des öl eingestellt ist, gibt der Mikroprozessor ein Kommando an die Steuerschaltung eines Motors 19, der mit dem Korb 18 gekuppelt ist, um diesen aus der Wanne 16 zu heben und damit die Garung des Nahrungsmittels zu beenden.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Garungsrechner eine Stromversorgung 30, wie sie in Fig. 1A dargestellt ist. Die Stromversorgung 30 enthält einen Anschlußstecker 32, der mit der Primärwicklung 36 eines Transformators 34 verbunden ist. Der Leistungstransformator 34 hat zwei Sekundärwicklungen 38 und 40. An der Sekundärwicklung 38 liegt eine Vollweggleichrichterbrücke 42, eine zweite Vollweggleichrichterbrücke 44 liegt an der Sekundärwicklung 40. Ein Filterkondensator 46 ist zwischen einer Leitung 48, die mit der Brücke 44 verbunden ist, und einer Erdleitung 50, die mit einem Erdanschluß an dem Stöpsel 32 verbunden ist, angeschlossen. Eine umgekehrt gepolte Diode 54 ist mit der Brücke 42 an deren Verbindungspunkt mit einer Leitung 56 verbunden. Die Leitung 56 liefert gefilterten Gleichstrom an einen Spannungsregler 58, hier einen als Klemme ausgebildeten Regler vom Typ LM337MP. Ein Widerstand 60 ist zwischen der Steuerleitung 62 des Reglers 58 und dessen Ausgangsleitung 64 angeschlossen. Zwischen der Reglerausgangs-
leitung 64 und der Erdleitung 50 liegt ein Filterkondensator 66. Die Reglerausgangsleitung 64 liefert die Antriebsenergie zum Heben des Korbes.
Ein zweiter Spannungsregler 68 vom Typ LM337MP, der gleichfalls als Klemme ausgebildet ist, ist mit der Diode 54 und dem Kondensator 70 verbunden. Auch hier sind eine Steuerleitung 72 und eine Ausgangsleitung 64 über einen Widerstand 76 verbunden. Der Widerstand 76 bildet einen Teil eines Spannungsteilers, zu dem ein mit der Erdleitung 50 verbundener Widerstand 78 gehört. Der Ausgang des Spannungsreglers 68 wird über die Leitung 74 geführt und durch einen zwischen der Leitung 74 und der Erdleitung 50 angeschlossenen Kondensator 80 gefiltert. Eine akustische Alarmvorrichtung, hier ein Summer 82, liegt zwischen dem Anschluß des Kondensators 80 und der Leitung 74 und ist auch mit den anderen Teilen des Stromkreises verbunden, um unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. beim Ablauf der Garungsvollendungshaltezeit oder bei einer Dateneingabe eine Anzeige an seinem Ausgang zu liefern. Die Alarmvorrichtung 82 ist über eine Leitung 84 mit zwei Puffern 86 verbunden, die mit zwei NAND-Gattern 87, bestehend aus einer integrierten Schaltung vom Typ 74C9O8, verbunden sind. Alle NAND-Gattereingangsleitungen 87 sind zusammengeschlossen und mit einer Leitung 88 verbunden. Ferner sind die Ausgänge der Puffer 86, die mit den NAND-Gattern 87 verbunden sind, parallel an die Summerleitung 84 geschaltet.
Ein Widerstand 90 liegt an der Brücke 44 und der Sekundärwicklung 40 des Leistungstransformators 34. Er empfängt Wechselstrom bei Netzfrequenz und führt diesen zu einer mit ihm verbundenen Diode 92. An diese ist eine Anzapfleitung 94 angeschlossen. Sie empfängt von da im wesentlichen halbwellig gleichgerichtete Spannung. Die gleichgerichtete Halbwellenspannung wird teilweise durch einen Kondensator 98 zwischen der Leitung 94 und der Erdleitung 50 filtriert. Die Leitung 94 ist auch mit einem Inverter 96 verbunden, der einen Kondensator 98 oder einen Widerstand 100 speist und eine triggernde Kante an einen zweiten Inverter 102 liefert. Der Inverter 102 ist mit einem Mikroprozessor vom Typ RCA CDP 1802, der als zentrale Prozessoreinheit (CPU) 104 dient, verbunden, und zwar an dessen Unterbrechungsanschluß 106, was zur Folge hat, daß unterbrochene Signale in der zentralen Prozessoreinheit 104 im Synchronismus mit der Wechselstromnetzfrequenz, welche die Stromversorgung 30 speist, erzeugt werden.
Der Spannungsregler 110, in diesem Fall einer vom Typ MC78O5CT, hat eine mit dem Kondensator 46 verbundene Eingangsklemme 112, eine mit der Erdleitung 50 verbundene Erdklemme 114 und eine mit der Diode 92 verbundene Ausgangsklemme 116. Außerdem ist ein Kondensator 118, der zwischen der Diode 92 und der Erdleitung 50 liegt, an eine geregelte Spannungsquelle oder die VCC-Leitung 120 angeschlossen. Die VCC-Leitung 120 liefert eine Speise-
spannung von 5 Volt an die Puffer 86, die NAND-Gatter 87 sowie an andere Teile der Schaltung. Die VCC-Leitung 120 ist auch mit einer VCC-Klemme 122 des CPU 104 und mit einer VDD-Klemme 124 des CPU 104 verbunden. Ein Erdanschluß 126 des CPU 104 liegt an Erde.
Der CPU 104 hat ferner einen Auslöseanschluß 128, der mit Signalen über zwei in Reihe geschaltete Inverter 130, 132 gespeist wird, die mit einem Widerstand 134 und einem Kondensator 136 verbunden sind, welche in Reihe zwischen Erde und einer Quelle intermittierender Spannung liegen, die dazu dient, den CPU 104 auszulösen oder zurückzustellen. Ein Quarzkristall mit einer Resonanzfrequenz von 2 MHz liegt parallel zu einem Widerstand 140. Diese Parallelschaltung liegt zwischen einem Taktanschlußstift 142 und einem XTAL-Anschlußstift 144 des CPU 104. Der CPU 104 ist ein 8 Bit-Mikroprozessor und hat 8 Daten- oder Datenübertragungsweg-Anschlußstifte, die mit den Ziffern 150 bis 157 bezeichnet sind. Jeder von ihnen ist mit einem Widerstand verbunden. Alle diese Widerstände sind kollektiv mit 158 bezeichnet und an die VCC-Leitung 120 angeschlossen. Die Datenübertragungswegleitungen 150 bis 157 sind hier kollektiv als Datensammelleitung 160 bezeichnet. Ferner ist ein Warteanschluß 162 mit einem der Hochziehwiderstände 158 verbunden.
Außerdem sind zwei Direktzugfiffsspeicheranschlußstifte 164, 166 in Parallelschaltung mit einem von einer Gruppe von Widerstände 168 verbunden. Die Widerstände 168 sind
mit der VCC-Leitung 120 verbunden, um eine Hochziehspannung für die entsprechenden Anschlußstifte des CPU 104 zu liefern. Der CPU 104 hat ferner 8 Speicheradressenanschlüsse, die mit 170 bis 177 bezeichnet sind. Die Ziffer 170 entspricht dem Bit niedrigster Ordnung, die Ziffer 177 dem Bit höchster Ordnung. Jeder der Anschlußstifte 170 bis 177 ist über einen entsprechenden Hochziehwiderstand aus der Widerstandsgruppe 168 mit der VCC-Leitung 120 verbunden. Die Adressenleitungen 170 bis 177 bilden zusammen eine 8 Bit-Adressensammelleitung 180.
Der CPU 104 hat ferner einen Speicherleseabschluß 182, mit dem eine Speicherleseleitung 184 verbunden ist. Ein Q Flip-Flop-Anschlußstift 185 ist mit der Summersteuerleitung 88 verbunden. Ein Speicherschreibanschluß 186 liegt an der Speicherschreibleitung 188, ein Taktgeberimpuls A - (TPA-)Anschlußstift 190 ist mit einer TPA-Leitung 192 verbunden. Der CPU 104 weist ferner einen TPB-Stift 194 in Verbindung mit einer Vielzahl von N-Leitungen auf, insbesondere eine NO-Leitung 196, eine N1-Leitung 198, und eine N2-Leitung 200. Der Einfachheit halber sind hier die TPB-Leitung 194, die NO-Leitung 196 und die N1-Leitung 198 als Taktgeber- und Steuersammelleitung 202 gezeigt. Der N2-Anschluß 200 ist mit einer N2-Leitung 204 verbunden.
Der CPU 104 enthält ferner eine Vielzahl von Eingangskennzeichenklemmen (input flag terminals), die im Herstellerschema als Klemmen EF1 bis EF4 bezeichnet sind und in
der Zeichnung des Ausführungsbeispiels mit den Ziffern 206, 208, 210 und 212 versehen sind. Die Klemme 212 ist durch einen Rangierer oder Jumper nur während des Herstellungseinbrandes und während diagnostischer Routinen geerdet. Die Klemme 210 ist mit Erde verbunden, um das Steuergerät 10 in seine Mehrproduktarbeitsweise zu versetzen. Wenn die Klemmen 210 und 212 nicht geerdet sind, werden sie durch zwei Widerstände 214 und 216, die an einem Punkt 218 mit der Leitung 120 verbunden sind, auf der Spannung VCC gehalten.
Es ist ein Konstantstromgenerator 220 (Fig. 1B links unten) mit einem Arbeitsverstärker 222 vorgesehen, der eine mit einem veränderbaren Widerstand 226, einem Festwiderstand 228 und einem weiteren Festwiderstand 230 verbundene invertierende Klemme 224 aufweist. Der Festwiderstand 230 ist mit einer Ausgangsklemme 232 verbunden. Ein Festwiderstand 240 liegt zwischen einer Energiespeiseleitung und der invertierenden Klemme 224. Eine nicht invertierende Klemme 242 ist direkt mit der Ausgangsklemme 232 verbunden. Der von dem Konstantstromgenerator 220 gelieferte konstante Strom wird über eine Leitung 244 zu der thermischen Sonde (RTD) 14 geleitet und gelangt dann zurück zur Erde. Die Leitung 244 ist auch mit einem Analog/ Digitalwandler 250 verbunden, bei der hier beschriebenen Ausführungsform einem vom Typ ADCO8O3LCD. Der Analog/Digitalwandler 250 wird aus der Leitung 120 über einen VCC-Anschlußstift 252 mit Energie gespeist. Ein Bereitschafts-
anschluß 254 ist mit der Kennzeichenklemme EF1 bzw. dem Stift 206 des CPU 104 verbunden. Ein Bereitschaftsstift 246 ist mit dem Speicherlesestift 182 des CPU 104 verbunden, um ein Verarbeitungsendsignal zu dem CPU 104 zu liefern. Ein Plättchenwählstift (CS pin) 258 ist über einen Inverter 260 an die Leitung 204 gelegt, um Steuersignale aus der N2-Leitung 200 des CPU 104 zu empfangen. Ein Schreibanschlußstift 262 ist mit der Leitung 188 verbunden.
Ein erster Bezugsspannungsgenerator 270 mit einem Arbeitsverstärker 272 und einem Spannungsteilernetzwerk 274 ist mit einem Anschlußstift 276 verbunden. Dies ist im vorliegenden Fall der V-Minusstift des Analog/Digitalwandlers 250. Er dient zur Nullpunktseinstellung für den Analog/Digitalwandler 250. Eine zweite, im wesentlichen identisch gleiche Bezugsspannungsquelle 280 mit einem Arbeitsverstärker 282 und einem Spannungsteiler 284 liegt mit ihrem Ausgang an einem Stift 286. Dies ist im vorliegenden Fall der die Bezugsspannung durch 2 teilende Anschlußstift des Analog/Digitalwandlers 250. Ein V+ Stift 288 ist mit der Leitung 244 verbunden. Er dient zum Empfang des Spannungssignals an der RTD-Sonde 14, das die Temperatur des Bratfetts in dem Fritiergerät anzeigt. Ein AG Stift 290 ist mit der entgegengesetzten Seite der RTD-Sonde 14 sowie mit einem CC-Stift und einem CR-Stift 292 bzw. 294 verbunden, die durch einen Widerstand 296 zusammengeschlossen sind, der über einen Kondensator 298 mit Erde
verbunden ist. Mehrere Datensamrnelleitungsstifte 297 aus dem Analog/Digitalwandler 250 führen zu der Datensamme1leitung 160 des CPU 104, um dem CPU 104 ein achtfaches binäres Digitalsignal zuzuführen, das dem Spannungsabfall an der RTD-Sonde und damit der Temperatur des öl- bzw. Fettbades entspricht.
Der flüchtige Speicher zur Informationsverarbeitung durch den CPU 104 wird gebildet durch einen Direktzugriff speicher (RAM) 310. Dieser ist im vorliegenden Fall einer vom Typ RCA CDP1823 für 128 Bytes. Es können auch andere Direktzugriffspeicher angewendet werden. Der RAM 310 ist mit der VCC-Leitung 120 an einem VCC-Stift 312 und einem Plättchenwählstift (CS) 314 verbunden. Ferner sind mehrere entsprechend mit 320 bis 327 bezifferte Datenanschlüsse vorhanden, von denen 320 derjenige der niedrigsten Ordnung und 327 derjenige der höchsten Ordnung ist. Die Datenanschlußstifte 320 bis 327 sind mit der Datensammelleitung 160 verbunden. Ein Speicherlesestift 330 und ein Speicherschreibstift 331 sind mit den entsprechenden Stiften 182 bzw. 186 des CPU 104 verbunden. Mehrere Anschlußstifte, darunter die drei Plättchenwahlstifte 334, 336, 338 und ein VSS-Stift sind alle mit Erde verbunden. Ein Stift 342, gemeinhin auch bekannt als A 12 Stift, d.h. Anschluß für 12 Adressen, an dem RAM wird hier als Plättchenwählstift benutzt und ist mit einer Leitung 344 verbunden. Mehrere Adressenstifte, die mit 350 bis 356 beziffert sind, sind mit der Adressensam-
melleitung 180 verbunden. Der RAJM 310 wird benutzt, um häufig geänderte veränderliche Größen zu speichern, die von dem CPU 104 während der Rechenvorgänge verwendet werden. Der RAM 310 ist nicht in der Lage, Informationen zu speichern, wenn keine speisende Energie zugeführt wird.
Das Programm zur Betätigung des CPU 104 ist in einem Dauerspeicher gespeichert, hier einem löschbaren programmierbaren Pestwertspeicher (EPROM) vom Typ Texas Instruments TMS2532, in der Zeichnung mit 360 beziffert. Der EPROM 360 wird durch die VCC-Leitung 120 an dem VCC-Anschluß- ' stift 362 und 364, dem VDD-Stift, mit Energie gespeist. Der EPROM 360 ist auch über einen Anschlußstift 366 mit Erde verbunden. Der EPROM 360 weist ferner mehrere Datensammelklemmen 370 bis 377auf, wobei die Klemme 370 dem Bit niederster Ordnung und die Klemme 377 dem Bit höchster Ordnung entspricht. Die Datensammelanschlüsse 370 bis sind über eine Datensammelleitung 160 mit dem CPU 104 verbunden. Ferner empfängt der EPROM 360 Adressensignale durch eine Vielzahl von Speicheradressenanschlüssen 380 bis 391. Der Stift 380 ist der Anschluß niedrigster Ordnung und der Stift 391 der Anschluß höchster Ordnung. Die Stifte 380 bis 387 sind direkt mit der Adressensammelleitung 180 verbunden. Die Stifte 388 bis 391 sind mit einer lokalen Dekodersammelleitung 392 verbunden. Ein Plättchenauswahlstift 393 ist mit der Leitung 344 verbunden.
Da der CPU 104 auf etwa 65 000 Bytes des Speichers
zugreifen kann, was eine Speicheradressierung mit einer Bitzahl 16 erfordert^und da der CPU 104 nur eine 8 Bit Speicheradressensammelleitung hat, ist es notwendig, daß der CPU 104 die Adressen von Informationen,auf welche von EPROM 360 aus zugegriffen wird, in zwei Zugriffzyklen liefert. Es ist daher vorteilhaft, daß für einen Teil dor Adressenbits, die mit einem Adrer.sendekoder 400 verriegelt werden sollen, eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ National Semiconductor 74C174 Hex D zu benutzen. Der Adressendekoder 400 hat einen Speiseleitungsanschlußstift, der mit der Leitung 120 verbunden ist. Ein Inverter 404 verbindet die TPA-Leitung 192 aus dem CPU 104 mit einer Flip-Flop-Taktanschlußquelle 406. Eine die Verriegelung fordernde Klemme 408 ist mit dem CPU 104 verbunden. Eine Mehrzahl von Flip-Flop-Speicheradressenstiften 410 bis 414 ist mit der Adressensammelleitung 180 verbunden, um von dort Informationen zu empfangen. In diesem Fall ist der Speicheradressenstift 410 derjenige von der niedrigsten und der Speicheradressenstift 414 derjenige von der höchsten Ordnung. Eine Mehrzahl von Adressenausgangsstiften 418 bis 422 ist mit der lokalen Sammelleitung 392 verbunden, um die Bits höchster Ordnung der Adrosscnauagabe von dom CPU in zwei Zyklen dem EPROM 360 zuzuführen.
Bestimmte spezielle Programminformationen, wie z.B.
Rezeptkonstanten, die Empfindlichkeitsfaktoren enthalten, und Rezeptzeiten in Minuten und Sekunden, sind gespeichert in einem elektrisch veränderlichen Festwertspeicher
(EAROM) 430, in diesem Fall einem EAROM vom Typ Nitron ER 7055 mit 64 Speicherbytes. Der EAROM 430 hat einen VCC-Stift 432 zur Energiespeisung aus der VCC-Leitung 120. Ein Plättchenwahlstift (CS2) 434 liegt parallel zu dem VCC-Stift 432 einer Leitung 120. Ein Speiseleitungsfilterkondensator 4.36 liegt parallel zu den Stiften 432 und 434 an Erde. Ein VGG-Stift 438 ist mit einer Leitung 440 und einem geerdeten Filterkondensator 442 verbunden. Die Leitung 440 ist mit einer Leitung 74 der Speiseleitung 30 verbunden. Der EAROM 430 hat eine mit Erde verbundene Erdklemme 442 und mehrere Datensammelklemmen 450 bis 457, die an eine lokale Datensammelleitung 458 angeschlossen sind. In gleicher Weise sind mehrere Adressenklemmen 460 bis 467 des EAROM mit einem anderen Teil der lokalen Sammelleitung 458 verbunden, die in diesem Fall die Adresseninformation an die Adressenstifte 460 bis liefert. Außerdem wird eine Steuerinformation durch die lokale Sammelleitung 458 an einen Plättchenwahlstift 470 und einen Taktstift 472 des EAROM 430 geliefert.
Eine programmierbare Ein-/Ausgäbevorriehtung mit zwei Zugängen (PIO) 500, hier eine vom Typ RCA CDP 1851, ist so geschaltet, daß sie Informationen aus der Datensammelleitung 160 empfängt und in diese überträgt, ferner mit der Steuersammelleitung 202 und der lokalen Daten-Sammelleitung 458 wie nachstehend näher beschrieben.
Die PIO 500 ist an einem VCC-Stift 502 und einem Plättchenwählstift 504 mit der VDD-Leitung 120 verbunden. Ein FiI-
terkondensator 506 liegt zwischen den Stiften 502 und 504 einerseits und Erde andererseits. Die zu dem CPU gehörende Datensammelleitung 160 ist mit einer Vielzahl von PIO-Sammelleitungsstiften 510 bis 517 zwecks übertragung von Informationen zu und von dem CPU 104 verbunden. Die Steuersammelleitung 202 ist mit einem Speicherlesestift 520, einem TPA-Stift 521, einem TPB-Stift 522 und einem NO-Stift 523 sowie einem N1-Stift 524 und einem Auslöse- und Freimachstift 525 verbunden. Die PIO 500 hat zwei Zugänge für Eingang und Ausgang, von denen der eine, der als Zugang A bezeichnet ist, eine Vielzahl von IO-Stiften 530 bis 537 hat. Der Zugang A enthält ferner einen Abtastimpulsstift 538 und einen Lesestift 539. In entsprechender Weise enthält der zweite Zugang, der als Zugang B bezeichnet ist, eine Vielzahl von I/O-Stiften 540 bis 547. Ferner enthält der Zugang B ebenfalls einen Abtastimpulsstift 548 und einen Lesestift 549. Alle Verbindungen mit Anzeigeeinrichtungen, lichtemittierenden Dioden (LED), Tastenfeld und Korbhebevorrichtung erfolgen über die PIO 500. Außerdem gehen alle Verbindungen mit dem EAROM 430 über die PIO 500. Die einzige Information von außen, die dem Steuergerät 10 zugeführt wird, ohne durch die PIO 500 verarbeitet zu werden, sind das Temperatursignal, das von der RTD-Sonde geliefert wird, und die Zeitgebersignale für die Unterbre-
25 chung.
Die Eingabe/Ausgabeverriegelung 560 ist mit der Sammelleitung 458, genauer gesagt mit den Stiften 540, 541 und
dem zu dem Zugang B gehörenden Abtastimpulsstift 548 sowie mehreren Stiften 562, 564 und 566 verbunden. Die I/O-Verriegelung 560 wird an einem Energieanschlußstift oder VCC-Stift 568 mit Energie aus der Leitung 120 versorgt. Ein Stift 570 ist in der Steuersammelleitung 202 und dem Auslesestift an dem.CPU verbunden. Der erste Stift 572 am Ausgang der Verriegelung ist mit einer Leitung 574 verbunden, welche verriegelte Signale zu den Korbsteuergeräten liefert. Der zweite Stift 576 am Ausgang ist mit einer Leitung 578 verbunden, um andere Ausgangssignale den Korbhebesteuergeräten zuzuführen. Im vorliegenden Fall ist die I/O-Verriegelung 560 eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ National Semiconductor 74C175 Quad D. Die Leitung 576 führt zu den parallelen Eingangsklemmen eines NAND-Gatters 580, das seinerseits mit einem Puffer 582 verbunden ist und ein elektrisches Signal über einen Widerstand 584 an einen optischen Koppler 586 mit einer lichtemittierenden Diode 588 liefert. Die lichtemittierende Diode 588 steuert einen siliziumgesteuerten Gleichrichter 590, der so geschaltet ist, daß er die Leitung 64 und eine linksseitige Korbrelaisleitung 592 mit Energie speist. Eine Diode 594 ist als Stoßwellenschutz mit Erde verbunden.
In entsprechender Weise ist ein NAND-Gatter 600 als Inverter an die Leitung 578 geschaltet und liefert seine Ausgangssignale an einen Puffer 602, der einen optischen Koppler 604 über einen Widerstand 606 treibt. Der durch den Widerstand 606 schließende Strom wird einer lichtemit-
tierenden Diode 6O8 des optischen Kopplers 601J zugeführt, der einen steuerbaren Silizium-Gleichrichter 610 steuert. Der Siliziumgleichrichter 610 ist auch mit der Leitung und einer rechtsseitigen Korbhebeleitung 612 verbunden. Eine Schutzdiode 614 liegt zwischen 612 und Erde. Die Leitung 612 ist mit einem Korbhebesteuermotor für einen Korb auf der rechten Seite des Fritiergerätes verbunden. Die Leitung 592 ist dem linksseitigen Korb des Fritiergeräts zugeordnet. Die Signale auf der Leitung 592 und 612 steuern das Heben und Senken der entsprechenden Körbe in dem erhitzten öl bzw. Fett des Fritiergeräts. Somit steuert der CPÜ 104 die Stellung der Körbe in einem Fritiergerät über die PIO 500, die Verriegelung 560 und die NAND-Gatter 580 und 600.
Wie Fig. 1D zeigt, ist die P10-Sammelleitung 458 mit einem Anzeigesteuergerät 650 für den Betrieb einer Digitalanzeige 652 verbunden. Das Anzeigesteuergerät 650 ist bei dieser Ausführungsform ein solches vom Typ Intersil ICM 7218AIJI. Das Anzeigesteuergerät 650 wird von der VDD-Leitung 120 an einem VCC-Stift 6 54 gespeist. Ein Schreibanschlußstift 656 ist mit einer Taktleitung 658 verbunden, die von dem Abtastimpulsanschluß 538 am Zugang A des PIO 500 betrieben wird. Eine lokale, dem Zugang A zugeordnete Sammelleitung 660, die mit der Sammelleitung 458 verbunden ist und die Signale von den Klemmen 530 bis 537 am Zugang A führt, ist mit dem Anzeigesteuergerät 650 an einer Vielzahl von Anschlußstiften verbunden, welche mit
670 bis 677 beziffert sind und den Stiften 7,5, 6, 10, 14, 13, 11 und 12 in dem Bezifferungsschema des Herstellers entsprechen. Außerdem hat das Anzeigesteuergerät 650 eine Vielzahl von Ausgangsleitungen 68Oa, 68Ob, 68Oc, 68Od, 68Oe, 68Of, 68Og und 681, die den Stiften 426, 24, 2, 25, 1, 3 und 27 des IntersilbezifferungsSchemas entsprechen.
Die Stifte 68Oa bis g sind in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von LED-Ziffernanzeigefeldern mit sieben Segmenten 690, 691, 692, 693, 694, 695, 696 und 697 verbunden. Die einzelnen Anzeigefelder werden nacheinander durch Signale von den Stiften 700, 701, 702, 703, 704, 705, 706 und 707 betätigt, welche den Stiften 15, 16, 23, 20, 17, 22, 21 und 18 in dem Intersil-Bezifferungsschema entsprechen. Ein die Arbeitsweise bestimmender Stift 710 ist mit einer Leitung 712 verbunden, er empfängt Signale aus einer ihm zugeordneten Verriegelungseinrichtung 714. Die Verriegelungseinrichtung 714 ist eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ 74C175 Quad D. Sie wird aus der Leitung 120 durch SpannungsZuführungen gespeist, die an den Stiften 716 und 718 empfangen werden, die den Stiften 16 und 8 des Bezifferungsschemas von National Semiconductor entsprechen. Die Verriegelungseinrichtung 714 hat auch mehrere Eingangsstifte 720, 722, 724 und 726, die mit den Stiften 547, 546, 545 und 543 des PIO 500 über die lokale Sammelleitung 458 verbunden sind. Ein Stift 728 ist mit dem Bereitschaftsstift 549 des Zugangs B verbunden. Die Stifte 720, 722, 724, 726 und 728 entsprechen den Stiften 4,. 5, 13, 12 und
9 des Bezifferungsschemas von National Semiconductor. Die Leitung 712 ist mit einem Stift 730 der Verriegelungseinrichtung 714 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung 714 hat ferner Ausgangsstifte 732 und 734. Die Stifte 730, 732 und 734 entsprechen den Stiften 15, 2 und 11 im Bezifferungsschema von National Semiconductor. In Fig. 1E ist ein Tastenfeld 750 schematisch angedeutet. Das Tastenfeld 750 enthält 16 Membranschalter 751, 752, 753, 754, 755, 756, 757, 758, 759, 760, 761, 762, 763, 764, 765 und 766, welche den Tastennummern 0 bis F, kodiert in hexadezimaler Notation, entsprechen. Die Tasten 751 bis 756 sind dem Produkt im Korb auf der linken Seite zugeordnet. Die Tasten 757 bis 562 sind dem Produkt in dem Korb auf der rechten Seite zugeordnet. Die Tasten 763 bis 766 sind Steuertasten. Alle Tasten sind auf der Vorderseite des Steuergeräts 10 unmittelbar unter den Anzeigefeldern 690 bis 697 angeordnet. Die Tasten sind mit einem Tastenfeldkodierer 770 verbunden, in diesem Fall einem Kodierer vom Typ National Semiconductor 75C922 mit 16 Tasten, und zwar über die Stifte 771 bis 778, die den Klemmen X1, X2, X3, X4, Y1, Y2, Y3 und Y4 in dem Ziffernschema von National Semiconductor entsprechen. Der Tastenfeldkodierer 770 wird über die Leitung 120 an einem Stift 780 mit Energie gespeist, der dem Stift 16 des Schemas von National Semiconductor entspricht. Vier Stifte 781 bis sind mit der dem Zugang A zugeordneten Sammelleitung 660 verbunden, um eine Zahl mit 4 Ziffern zu den 4 Stiften
niedrigster Ordnung am Zugang A zu liefern. Die 4 Ziffern umfassende Binärzahl zeigt die Schließung eines der Tastenschalter 751 bis 766 an. Der Tastenfeldkodierer 770 hat einen Ausgabebetätigungsstift 786/ der mit einer Leitung 734 aus der Verriegelungseinrichtung 714 verbunden ist. Ein Datenverfügbarkeitsstift 788 ist mit einer Leitung 790 verbunden, die zu dem Stift 206 des CPU 104 führt. Der Kennzeichenstift EF4, ein Oszillatorstift 792, ein Erdungsstift 794 und ein Tastenprallstift 796 sind über Kondensatoren geerdet.
Ein zweites Anzeigesteuergerät 800, in diesem Fall gleichfalls eines vom Typ ICM 7218 AIJI, wird an seinem VCC-Stift 802 mit Strom aus der Leitung 120 gespeist, für den eine Filterung durch den Kondensator 804 vorgesehen ist. Ein die Arbeitsweise bestimmender Stift 806 ist mit der Leitung 733 verbunden, um Signale von dem Stift 732 am Ausgang der Verriegelungseinrichtung 714 zu empfangen. Mehrere Eingangsstifte 810 bis 817, entsprechend den Stiften 7, 5, 6, 10, 14, 13, 11 und 12 im Intersil-Bezifferungsschema sind mit der zum Zugang A gehörenden Sammelleitung 660 zwecks Herstellung der Verbindung hiermit verbunden. Mehrere Ausgangsklemmen 820 bis 823 liegen in Parallelschaltung zueinander, ebenso wie die Ausgangsstifte 824 bis 827. Die Stifte 820 bis 827 entsprechen den Stiften 15, 16, 20, 17, 22, 21 und 18 des Intersil-Schemas. Die Stifte 820 bis 823 sind mit einer gemeinsamen Leitung 828 verbunden. Die Stifte 824 bis 827 sind mit
einer gemeinsamen Leitung 829 verbunden. Mehrere einzelne Ausgangsstifte 83Oa bis g entsprechen den Stiften 27, 3, 1, 25, 2, 24 und 26 in dem Intersil-Schema.
Eine erste Gruppe lichtemittierender Dioden 850, 851, 852, 853, 854, 855, 856 und 857 liegt in Parallelschaltung an der Leitung 828 bzw. an Anschlußstiften 83Oa bis 83Oh und entspricht den jeweils danebenliegenden Tasten 757 bis 764. Eine zweite Gruppe lichtemittierender Dioden 860 bis 867 liegt in Parallelschaltung an der Leitung 829 und den Anschlußstiften 83Oa bis 83Oh. Diese zweite Gruppe von LED entspricht den Tasten 751 bis 756 sowie 765 und 766, welche neben ihnen liegen.
Wenn das Steuergerät 10 einleitend eingeschaltet wird, beginnt das in dem EPROM 360 gespeicherte Programm in dem CPU 104. Die Einzelheiten des Programms sind in der beigefügten Programmaufstellung und den dazugehörigen Bemerkungen niedergelegt. Außerdem enthalten die Figuren 3 bis 40 Flußdiagramme, welche die einzelnen Funktionen des Programms erläutern.
Die Durchführung des Programms beginnt mit dem Anstoß (Fig. 3) sämtlicher Zwischenspeichersteuerregister des CPU 104, worauf sämtliche Adreßstellen des RAM 310 zwecks späteren Empfangs von Daten auf Null gestellt werden. Die Anzeigevorrichtung, die 7 LED-Segmente 690 bis 697 umfaßt, wird gleichfalls dunkel getastet. Es wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Garungsrechner für ein einzelnes Produkt oder für mehrere Produkte
konfiguriert ist. Bei der hier behandelten Ausführungsform ist der Garungsrechner ein Mehrproduktrechner. Die Temperatur, auf welche das Fritiergerät entsprechend der vorherigen Speicherung in dem EAROM 430 einzustellen ist, wird zu dem RAM 310 neben der Information,die ein plus oder minus 15° Fahrenheit Temperaturfenster um die Programmtemperatur herstellt, abgerufen. Außerdem wird auch die Information aus dem EAROM, die eine Fritierobertemperaturgrenze von 390 Fahrenheit spezifiziert, in den RAM 310 geladen, wo sie zur Verarbeitung verfügbar ist. Eine weitere Besonderheit der Anstoßroutine setzt die Steuergerätbefehle, um sicherzustellen, daß die Korbhebevorrichtung angehoben wird. . Die Anstoßroutine betätigt auch einen unterbrechungsabhängigen Zeitgeber, der zunächst durch über die Leitung 94 zugeführte Signale unterbrochen wird, um einen Zeitgeber in Lauf zu setzen, und dann durch den nächsten ins Positive gehenden Spannungsnulldurchgang, der über die Leitung 94 zugeführt wird, unterbrochen wird, um den Zeitgeber stillzusetzen und die Frequenz der Leitungsspannung der Energieversorgung zu bestimmen.
Als nächstes wird eine Prüfroutine durchgeführt, die ein Befehlswort testet, um zu bestimmen, in welchem von verschiedenen Zuständen das Steuergerät arbeiten sollte.
Einer dieser Zustände ist ein Garungszustand, bei dem mindestens einer der Körbe in das öl oder flüssige Fett eingetaucht ist und die GarungsZählwerke laufen. Ein wei-
terer Zustand ist ein Fritiergerät-Erholungszustand, bei dem ein Zeitgeber in Gang gesetzt wird, wenn die durch die RTD-Sonde abgefühlte öltemperatur 275° erreicht, und der Zeitgeber abgeschaltet wird, wenn die RTD-Sondentemperatür 325° erreicht, wobei dem Benutzer die Zeitspanne angezeigt wird, die erforderlich ist, damit das Fritiergerät wieder eine geeignete Arbeitstemperatur erlangt. Der Fritiergerät-Erholungszustand sorgt auch für eine laufende Anzeige der verstrichenen Zeit in einem Anzeigesichtfeld. Es kann ein Temperaturanzeigezustand eingeführt werden, um die Temperatur der RTD-Sonde sichtbar anzuzeigen. Ein Programmzustand erlaubt die Änderung bestimmter in dem EAROM gespeicherter veränderlicher Werte, wie z.B. Empfindlichkeit und Garungszeit.
Wenn der Rechner zuerst eingeschaltet wird, erhält der Benutzer ein Sichtsignal durch Blinken des LED 857. Wenn darauf der Benutzer den Membranschalter 757 drückt, gelangt das Steuergerät 10 in die Programmierungsbetriebsart, bei der die Produkttemperatur auf den Wert zurückgesetzt werden kann, der in dem EAROM gespeichert war, in dem die neue Temperatur über das Tastenfeld 750 eingelocht oder eingetastet wird. Ist die Temperatur einmal gesetzt worden, so können die einzelnen Programmrezepte dadurch geändert werden, daß der entsprechende Membranschalter betastet wird, der zunächst den Benutzer befragt, ob ein Empfindlichkeitsfaktor identifiziert wurde, wenn die CFAC-Variable geändert werden sollte. Der Empfindlichkeitsfak-
tor bestimmt im Effekt die Größe der Zeit/Temperaturkorrektur, die durch die an den Adressen OB96 bis OC53 gespeicherte Integrationsroutine durchzuführen ist. Außerdem kann auch die in dem EAROM für den jeweils gedrückten Membranschalter gespeicherte Minuten- und Sekunden-Zeitinformation geändert werden, indem eine neue Information über das Tastenfeld eingegeben wird.
Um Zugang zu dem Speicher in dem EAROM. zwecks Umprogrammierung zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson einen Vier-Ziffern-Kode eingibt, wenn der Mikrocomputer ihn befragt, während der Garungskode auf dem Anzeigefeld erscheint. Die Routine, welche die Abfrage- und Kodeprüfung steuert, befindet sich an den Adressen 0173 bis 0181 und ist als PR0G81 bezeichnet. Bei diesem Programm wird auch der Benutzer darüber befragt, ob die Temperaturinformation angezeigt und in Celsiusgraden oder Fahrenheitgraden ausgedrückt werden soll. Der Benutzer wählt dann die Fahrenheitskala oder die Celsiusskala, indem er den Membrantastschalter 750 niederdrückt, um auf die Celsiusgradangabe in dem linksseitigen Anzeigefeld zu antworten, oder indem er den Tastschalter 757 niederdrückt, um auf die Fahrenheitgradangabe in dem rechtsseitigen Anzeigefeld zu antworten. Die Routine PROG84, die sich an den Adressen O26E bis O2A4 befindet, führt die Speicherung der programmierten Temperaturdaten durch. Wenn, wie im vorliegenden Fall, zwei Körbe in einem einzigen Ölbad benutzt werden, ist nur ein Tem-
peratürsetzpunkt für das Steuergerät erforderlich. Ist die Verarbeitung der Routine PROG84 vollständig durchgeführt, so ruft die Routine PROG 85 den Benutzer mit den Signalen SELP in dem Anzeigefeld dazu auf, eine Produkttaste (d.h. eine der kasten 750 bis 752) zu drücken. Wenn das Produktrezept gewählt worden ist, so übernimmt die Routine PROG86, die sich an den Adressen 02BC und 02EE befindet, den Vorgang, befragt den Benutzer und empfängt eine neue Information vom Benutzer hinsichtlich des Empfindlichkeitsfaktors für das Programm sowie auch die Garungszeit in Minuten und Sekunden.
Außerdem kann der Benutzer den Wert der durch den Mikrocomputer anzuzeigenden Haltezeit programmieren. Die Haltezeit ist definiert als die auf die Garung der letzten Charge des Produkts folgende Zeitspanne, für welche ein Verkäufer das Produkt bereitzuhalten wünscht, um darüber zu verfügen. Bestimmte Schnellrestaurants erheben z.B. die Forderung, daß Pommes frites, die mehr als 7 Minuten lang gegart worden sind, bevor sie an einen Kunden verkauft werden, nicht mehr verwendet, sondern beseitigt werden. Die Haltezeit kann durch erneute Eingaben programmiert werden, ähnlich wie es bei der Kochzeit geschieht, wenn die Routine PROG88 an die Adressen 0351 bis 0374 eingegeben wird.
Die Programmierungsbetriebsart kann durch Drücken der Befehlstaste 755 im Anschluß an die Eingabe, bestimmter Rezeptdaten vorbereitet werden.

Claims (12)

Frymaster Corporation, Shreveport, Louisiana (V.St.A.) Garungsr-echner-. Patentansprüche;
1. Garungsrechner für ein Fritiergerät, gekennzeichnet durch einen Fühler für die Temperatur einer Bratfettmenge in einer Wanne des Gerätes, einen Speicher für die Garungszeit und einen Zeitgeber für die Garungsdauer oder den Garungszyklus eines Produkts in dem Bratfett, sowie dadurch, daß die benutzte Garungsdauer durch Anwendung eines Zeitkompensationsfaktors periodisch nachgestellt wird, um Änderungen der Bratfettemperatur zu kompensieren, wobei die Größe der periodischen Nachstellungen proportional dem Zeitkompensationsfaktor und einer
Differenz zwischen einer Einstellpunkttemperatur und einer Temperatur der Bratfettmenge ist, und daß ein Speicher für ein die Größe des Zeitkompensationsfaktors für einen gegebenen Temperaturzustand bestimmendes Signal, eine Steuertafel zum Ändern der gespeicherten Garungszeit und des Zeitkompensationsfaktors bei einer Umprogrammierung und eine Einrichtung zur Bildung eines Endsignales, das die Beendigung eines Garungszyklus angibt, vorgesehen sind.
2. Garungsrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garungszeit durch den Zeitgeber für die Garungszeit abgekürzt wird, wenn die Brattfettemperatur den Wert der Einstellpunkttemperatur übersteigt.
3. Garungsrechner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Schaffung einer Produkthaltezeit und zur Anzeige einer laufenden Zählung der Produkthaltezeit.
4. Garungsrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des Endsignales ein Steuersignal für einen Korbheber des Fritiergerätes bildet, welches dazu dient, die in dem Korb liegenden Nahrungsmittel zwecks Beendigung der Garung aus dem Bratfett herauszuheben.
5. Fritiergerät mit einem Fritiertopf, in dem eine zum Erhitzen des Bratfetts dienende Heizvorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Fühler für die Temperatur einer Bratfettmenge in dem Fritiertopf, einen Speicher für die Garungszeit und einen Zeitgeber für die
Garungsdauer oder den Garungszyklus eines Produkts in dem Bratfett sowie dadurch, daß die benutzte Garungsdauer durch Anwendung eines Zeitkompensationsfaktors periodisch nachgestellt wird, um Änderungen der Bratfettemperatur zu kompensieren, wobei die Größe der periodischen Nachstellungen proportional dem Zeitkompensationsfaktor und einer Differenz zwischen einer Einstellpunkttemperatur und einer Temperatur der Bratfettmenge ist, und daß ein Speicher für ein die Größe des Zeitkompensationsfaktors für einen gegebenen Temperaturzustand bestimmendes Signal, eine Steuertafel zum Ändern der gespeicherten Garungszeit und des Zeitkompensationsfaktors bei einer Umprogrammierung und eine Einrichtung zur Bildung eines Endsignales, das die Beendigung eines Garungszyklus angibt, vorgesehen sind.
6. Fritiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Garungszeit durch den Zeitgeber für die Garungszeit abgekürzt wird, wenn die Bratfettemperatur den Wert der Einstellpunkttemperatur übersteigt.
7. Fritiergerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Schaffung einer Produkthaltezeit und zur Anzeige einer laufenden Zählung der Produkthaltezeit.
8. Fritiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des Endsignales ein Steuersignal für einen Korbheber des Fritiergerätes bildet, welches dazu dient, die in dem Korb liegenden Nahrungsmittel zwecks Beendigung der Garung aus dem Bratfett herauszuheben.
9.] Garungsrechner zur Verwendung mit einem Fritiergerät, gekennzeichnet durch einen veränderlichen Widerstand als Temperaturfühler einer in einem Fritiertopf enthaltenen Bratfettmenge, einen Analog/Digitalwandler zur Umwandlung eines aus dem Widerstand kommenden Analogsignals in ein Digitalsignal, einen Mikroprozessor, der ein gespeichertes Programm zur Verarbeitung des binären Signals aus dem Analog/Digitalwandler verwendet und der eine Taktgeberfunktion für die Zeitvorgabe eines in das Bratfett eingetauchten Produkts und eine periodische Nachstellung oder Regelung der Garungszeit durch Anwendung eines Zeitkompensationsfaktors durchführt, um Änderungen der Bratfettemperatur zu kompensieren, wobei die Größe der periodischen Nachstellungen proportional ist dem Zeitkompensationsfaktor und einer Differenz zwischen einer Einstellpunkttemperatur und einer Temperatur der Bratfettmenge, so da/3 die Garungszeit verkürzt wird, wenn die Bratfettemperatur die Einstellpunkttemperatur übersteigt, ferner durch einen Speicher eines die Größe des Zeitkompensationsfaktors für einen gegebenen Temperaturzustand bestimmenden digitalen Signals, eine Einrichtung zur Speicherung der Garungszeit, eine Steuertafel zum Ändern der gespeicherten Garungszeit und des Zeitkompensationsfaktors bei einer Umprogrammierung und eine Einrichtung zum Steuern einer Korbhebevorrichtung eines Fritiergeräts zur Abgabe eines Korbhebesignals nach Beendigung des Garungszyklus.
10. Garungsrechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Anzahl von GarungsZeitwerten und dazugehörigen Zeitkompensationsfaktoren gespeichert sind, um eine Vielfalt von Rezeptauswahlmöglichkeiten zu bieten.
11. Fritiergerät mit einem Fritiertopf, in dem ein zum Erhitzen des Bratfetts auf eine vorgewählte Temperatur dienende Heizvorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: eine von der Heizvorrichtung unabhängige Einrichtung zum Abfühlen der Bratfettemperatur, ein Speicher zum Speichern der Garungszeit, ein Zeitgeber zur Vorgabe eines Garungszyklus eines Produkts in dem Bratfett, welche den Wert der Garungszeit benutzt und periodisch durch Anwendung eines Zeitkompensationsfaktors nachstellt, um Abweichungen der abgefühlten Temperatur von der vorgewählten Temperatur zu kompensieren, wobei die Größe der periodischen Nachstellungen proportional dem Zeitkompensationsfaktor und der Abweichung ist, ferner ein Speicher für das die Größe des Zeitkompensationsfaktors bestimmenden Signals für einen gegebenen Temperaturzustand und eine Einrichtung zur Abgabe eines Endsignals, das die Beendigung des Garungszyklus angibt.
12. Fritiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Speicherung eines vorgegebenen Werts der Garungszeit einen Speicher für mehrere GarungsZeitwerte für verschiedene Arten von Nahrungsmitteln enthält, daß die Einrichtung zum Speichern eines die Größe
des Zeitkompensationsfaktors bestimmenden Signals einen Speicher für mehrere solcher Signale enthält, und daß Mittel zur Auswahl einer beliebigen Kombination jeweils einer Garungszeit und eines der Signale zum Regeln der Zeit eines gewählten Garungszyklus enthält.
DE3217886A 1981-05-15 1982-05-12 Fritiergerät Expired - Lifetime DE3217886C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/264,173 US4437159A (en) 1981-05-15 1981-05-15 Cooking computer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3217886A1 true DE3217886A1 (de) 1983-03-03
DE3217886C2 DE3217886C2 (de) 1994-06-16

Family

ID=23004917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3217886A Expired - Lifetime DE3217886C2 (de) 1981-05-15 1982-05-12 Fritiergerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4437159A (de)
JP (1) JPS5825124A (de)
CA (1) CA1183189A (de)
DE (1) DE3217886C2 (de)
FR (1) FR2506040B1 (de)
GB (1) GB2098753B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508003A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-12 AMF Inc., White Plains, N.Y. Steuereinrichtung fuer ein fritiergeraet
DE19907171A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Friteuse

Families Citing this family (61)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4672540A (en) * 1981-05-15 1987-06-09 The Frymaster Corporation Intelligent cooking appliance
US4663710A (en) * 1981-05-15 1987-05-05 The Frymaster Corporation Intelligent cooking appliance
US4858119A (en) * 1981-05-15 1989-08-15 The Frymaster Corporation Intelligent cooking appliance
US4601004A (en) * 1981-12-03 1986-07-15 National Controls Corporation Microcomputer controlled cooking timer and method
JPS58193027A (ja) * 1982-05-04 1983-11-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd 加熱装置
US4503502A (en) * 1983-06-03 1985-03-05 Chapin Roger A Method and apparatus for automated chinese stir-fry cooking
DE3338788C1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Kurt Wolf & Co Kg, 7547 Wildbad Anordnung zum Ableiten eines vom Temperaturanstieg einer Temperatur-Zeit-Kennlinie abhaengigen Messsignals in einem Heizsystem
US4580025A (en) * 1984-01-16 1986-04-01 Amana Refrigeration, Inc. Apparatus and method for altering computational constants of microwave oven
EP0149856B1 (de) * 1984-01-21 1991-10-02 Nova Electro International N.V. Elektrisches Fritiergerät mit Drahtkorb und Handgriff
US4703423A (en) * 1984-07-10 1987-10-27 Recipe Terminal Corporation Apparatus and method for generation of brand name specific advertising media
DE3511832C2 (de) * 1985-03-30 1995-02-16 Felix Johannes Dipl I Overbeck Einrichtung für die Informationsvermittlung
JPS6232926A (ja) * 1985-08-05 1987-02-12 エ−ス工業株式会社 揚物器
US4639578A (en) * 1986-01-06 1987-01-27 General Electric Company Temperature sensor failure detection system for cooking appliance
US4688475A (en) * 1986-03-17 1987-08-25 Food Automation-Service Techniques, Inc. Cooking apparatus
US4742455A (en) * 1986-03-17 1988-05-03 Food Automation-Service Techniques, Inc. Control system for cooking apparatus
US4782445A (en) * 1986-12-18 1988-11-01 Food Automation-Service Techniques, Inc. Control apparatus for cooking apparatus
FR2610503B1 (fr) * 1987-02-09 1991-06-14 Moulinex Sa Friteuse menagere
US4913038A (en) * 1988-08-03 1990-04-03 Henny Penny Corporation Deep fat fryer with computerized control system
GB9010177D0 (en) * 1990-05-04 1990-06-27 Swan Housewares Ltd Deep fat fryer
US5331575A (en) * 1991-05-03 1994-07-19 Technology Licensing Corporation Shortening management system
US5352866A (en) * 1991-10-11 1994-10-04 Premark Feg Corporation Fryer temperature control system
JP2538484Y2 (ja) * 1992-03-16 1997-06-18 パロマ工業株式会社 加熱調理器
US5186097A (en) * 1992-03-23 1993-02-16 Prince Castle Fryer controller
JP3036971B2 (ja) * 1992-05-16 2000-04-24 パロマ工業株式会社 フライヤーの油溢出警報方法
CN1060272C (zh) * 1992-05-25 2001-01-03 船井电机株式会社 过程控制装置
FR2697985B1 (fr) * 1992-11-13 1995-02-03 Thirode Grandes Cuisines Poligny Procédé et dispositif pour contrôler le niveau d'un bain de friture et appareil en faisant application.
US5490449A (en) * 1993-02-16 1996-02-13 The Frymaster Corporation Temperature controller for cooking appliance
US5398597A (en) * 1993-09-24 1995-03-21 Henny Penny Corporation Electronic control system for cooking system
CA2144201C (en) * 1994-03-17 1999-05-25 Charles A. Maher, Jr. Electronic control system for a heating apparatus
CA2150983C (en) * 1994-09-28 1999-06-29 Yuzi Andoh Microwave fryer
US6018150A (en) * 1995-03-23 2000-01-25 Tridelta Industries, Inc. Method of heating a medium to a desired temperature
US5582755A (en) * 1995-04-04 1996-12-10 Tridelta Industries, Inc. Apparatus and method for classifying a medium in a cooking chamber
FR2745165B1 (fr) * 1996-02-22 1998-04-17 Moulinex Sa Friteuse electrique et procede de commande de cuisson d'une telle friteuse
US5809994A (en) * 1996-09-11 1998-09-22 Tridelta Industries, Inc. Electronic control system for a heating apparatus
US5827556A (en) * 1996-10-23 1998-10-27 Tridelta Industries, Inc. Electronic controller for heating apparatus
USD409440S (en) * 1997-03-25 1999-05-11 Henny Penny Corporation Fryer tray carrier
USD418366S (en) * 1997-03-25 2000-01-04 Henny Penny Corporation Fryer lifting lid
US5974955A (en) * 1998-03-25 1999-11-02 Henny Penny Corporation Lifting lid assembly for fryer
US6009795A (en) * 1998-05-01 2000-01-04 Henny Penny Corporation Motorized assist device for raising and lowering fryer lid
US6416711B2 (en) 1998-11-06 2002-07-09 Fmc Technologies, Inc. Controller and method for administering and providing on-line handling of deviations in a rotary sterilization process
US6472008B2 (en) * 1998-11-06 2002-10-29 Fmc Technologies, Inc. Method for administering and providing on-line correction of a batch sterilization process
US6410066B1 (en) 1998-11-06 2002-06-25 Fmc Technologies, Inc. Controller and method for administering and providing on-line handling of deviations in a continuous oven cooking process
US6440361B2 (en) 1998-11-06 2002-08-27 Fmc Technologies, Inc. Controller and method for administering and providing on-line handling of deviations in a hydrostatic sterilization process
US6153860A (en) 1999-03-01 2000-11-28 Fmc Corporation System, controller, computer readable memory, and method for precise on-line control of heat transfer in a food preparation process
US6777009B1 (en) * 1999-09-29 2004-08-17 Cfa Properties, Inc. Cooking appliance and method of use
US6112645A (en) * 2000-02-16 2000-09-05 Chang; Shien-Fang Automatic cooking machine
JP4250311B2 (ja) 2000-06-20 2009-04-08 パロマ工業株式会社 フライヤー
JP2002000466A (ja) 2000-06-21 2002-01-08 Paloma Ind Ltd フライヤー
JP4366466B2 (ja) 2000-07-14 2009-11-18 パロマ工業株式会社 調理器
JP4474573B2 (ja) * 2000-07-14 2010-06-09 パロマ工業株式会社 フライヤー
JP4250709B2 (ja) 2000-07-14 2009-04-08 パロマ工業株式会社 フライヤー
US6234065B1 (en) * 2000-10-02 2001-05-22 Yung-Sen Su Structure of a baking oven
TW518939U (en) * 2002-01-31 2003-01-21 Chang Yue Ind Corp Improved structure of baking device
JP4176582B2 (ja) * 2003-07-15 2008-11-05 パロマ工業株式会社 業務用加熱調理器
US20050247697A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Wu Chang L Warning assembly for reminding people of using times counted of edible oil in a deep fryer
US20080169281A1 (en) * 2007-01-16 2008-07-17 Hamilton Beach/Proctor-Silex, Inc. Deep Fryer for Cooking Foodstuff
US20090084273A1 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 The Frymaster Corporation Llc Low oil volume fryer with automatic filtration and top-off capability
US20130269539A1 (en) * 2011-09-17 2013-10-17 B. Robert Polt Variable Temperature Cooking Method and Apparatus
US9357881B2 (en) 2012-03-31 2016-06-07 Pitco Frialator, Inc. Oil level detection system for deep fat fryer
US10736463B2 (en) * 2016-03-17 2020-08-11 Henny Penny Corporation Multiport/rotary valve sensor using hall effect control
CN108415302B (zh) * 2017-02-09 2020-10-02 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 一种烹饪器的控制方法及装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979056A (en) * 1975-08-25 1976-09-07 Food Automation Service Techniques, Inc. Multi-product cooking computer
DE2612199A1 (de) * 1975-04-07 1976-10-21 Concordia Dev Ab Friteuse
US4197581A (en) * 1978-04-12 1980-04-08 General Electric Company Control system for and method of controlling a cooking appliance
GB2061576A (en) * 1977-12-29 1981-05-13 Cannon Ind Ltd Cooking aid

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3101043A (en) * 1961-06-22 1963-08-20 George H Bushway Cooking machine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612199A1 (de) * 1975-04-07 1976-10-21 Concordia Dev Ab Friteuse
US3979056A (en) * 1975-08-25 1976-09-07 Food Automation Service Techniques, Inc. Multi-product cooking computer
GB2061576A (en) * 1977-12-29 1981-05-13 Cannon Ind Ltd Cooking aid
US4197581A (en) * 1978-04-12 1980-04-08 General Electric Company Control system for and method of controlling a cooking appliance

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508003A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-12 AMF Inc., White Plains, N.Y. Steuereinrichtung fuer ein fritiergeraet
DE19907171A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Friteuse
DE19907171B4 (de) * 1999-02-19 2008-02-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Friteuse

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5825124A (ja) 1983-02-15
DE3217886C2 (de) 1994-06-16
FR2506040A1 (de) 1982-11-19
JPH0525487B2 (de) 1993-04-13
FR2506040B1 (de) 1986-04-04
GB2098753B (en) 1985-06-12
US4437159A (en) 1984-03-13
GB2098753A (en) 1982-11-24
CA1183189A (en) 1985-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3217886A1 (de) Garungsrechner
DE68915563T2 (de) Elektronisch gesteuerter Herd.
DE3508003A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein fritiergeraet
DE69202349T2 (de) Heizgerät.
DE2631590C2 (de) Elektronisches Haushaltsgerät mit laufender digitaler Anzeige der Zeit
EP4169420B1 (de) Verfahren zur generierung zumindest eines rezeptvorschlags, küchengerät sowie system zum zubereiten von speisen
DE3783125T2 (de) Kontrollsystem fuer ein kochgeraet.
DE3837096A1 (de) Leistungssteueranordnung und -verfahren fuer ein glaskeramikkochfeld
EP0050240B1 (de) Anordnung zur Steuerung der Energiezuleitung an Elektroherde
DE2926004A1 (de) Hochfrequenz-kochherd
EP0326644B1 (de) Programmierbares Steuer- oder Regelgerät
DE2754974C2 (de)
DE3116564A1 (de) Last-steuervorrichtung
DE2947969A1 (de) Einrichtung zur steuerung vorzugsweise elektrischer heisswasserbereiter
DE3431076A1 (de) Anordnung zur simulation einer prozesssteuerung
DE2949890C2 (de)
EP0042649B1 (de) Dienstleistungsanordnung mit einer digitalen Programmieranordnung die gegen Störungen durch beliebiges Einschalten des Geräts gesichert ist
DE3036405A1 (de) Elektrisch gesteuertes kochgeraet
DE3611854A1 (de) Temperaturanzeige- und -regelgeraet mit datenspeicherfunktion
EP0260397B1 (de) Vorrichtung zur Sichtdarstellung von Informationsinhalten
DE3217068C2 (de)
DE2951219C2 (de)
DE3689765T2 (de) Gelehriges Untersuchungsgerät.
DE2109922A1 (de) Steuersystem
EP0866282B1 (de) Bedienvorrichtung für eine Brauchwassererwärmung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RICHTER, J., DIPL.-ING. GERBAULET, H., DIPL.-ING.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition