DE3217886A1 - Garungsrechner - Google Patents
GarungsrechnerInfo
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1951—Control of temperature characterised by the use of electric means with control of the working time of a temperature controlling device
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1219—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Garungsrechner für ein Fritiergerät.
Es bestand schon seit langer Zeit ein Bedürfnis nach einer Einrichtung zur genauen Regelung der Garung von Nahrungsmitteln
und nach genau und leicht regelbaren Fritiergeräten.
Es gibt bereits verschiedene Vorschläge in dieser Richtung.
So ist ein Mehrprodukt-Garungsrechner mit einer elektronischen Schaltung bekannt (U.S.-PS 3,979,056),
die teilweise durch eine in heißes öl oder Backfett in einer Fritiergeratwanne eingetauchte Temperatursonde
regelbar ist. Die Temperatursonde steuert die Schwingungszahl eines Oszillators 22. Der Oszillator 22 betreibt
ein Zählwerk 24. Wenn das Zählwerk 24 eine vorbestimmte Zahl von Schwingungen des Oszillators 22 zählt,
wird ein Ausgangssignal gebildet, welches anzeigt, daß die Garung vollendet ist. Mit anderen Worten, es wird
ein temperaturabhängig eingestellter Oszillator verwendet, um eine Art zeit/temperatur-integrierter Garung durchzuführen.
Ferner sind mehrere Produkt-Wahlschalter vorgesehen, die dazu dienen, verschiedene Widerstände in Reihe
mit einem Kondensator 68 zu schalten, um die Schwingungsdauer des Oszillators zu regeln. Sollte es jedoch notwendig
werden, die Zeitspanne einzustellen, für die ein bestimmter Produkt-Wahlschalter die Arbeitsbedingungen des
Oszillators herbeiführt, so müßten innere Einstellungen mechanischer oder elektronischer Art an der Schaltung
O W W W W · » · ν« ·
vorgenommen werden.
Es sind ferner ein Regelsystem und ein Regelverfahren
für eine Garungseinrichtung bekannt (U.S.-PS 4,197,581),
bei der eine Kombination aus Mikrocomputer und Steuergerät nebst der dazugehörigen Schaltung zum Steuern und Regeln
eines Fritiergerätes benutzt wird. Dabei werden Zeitgeberzählwerke aus Diodenmatrizen vorgeladen. Auch hier
wird ein Oszillator mit von der Temperatur abhängiger Frequenz verwendet, jedoch dient dieser hier dazu, Mikrorechnerzählwerke
zu betätigen. Der Oszillator mit veränderlicher Frequenz wird durch eine Garungsregelsonde
R801 gesteuert, so daß, wenn die Sonde, die in erhitztes öl eingetaucht ist, wärmer wird, der Oszillator schneller
läuft. Es sind keine Vorkehrungen getroffen, um das vorgeladene Garungszählwerk ohne Verändern der Verdrahtung
einer Schalttafel verändern zu können.
Der Erfindung liegt die'Aufgäbe zugrunde, eine besonders
genaue, Regelung und Steuerung eines Fritiergeräts sowie auch die Umprograminierung des Garungsrechners zu
ermöglichen. Die Umprogrammierung soll dabei durch autorisierte Personen möglich sein, ohne daß gleichzeitig
auch unautorisierte Personen in die Lage versetzt werden, Eingriffe vorzunehmen, durch die die geregelte Information
verfälscht werden könnte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Garungsrechner
nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Möglichkeiten zu dessen weiterer Ausgestaltung finden in den Ansprüchen
2 bis 4 angegeben. Die Ansprüche 5 bis 8 sind auf ein die genannte Aufgabe lösendes Fritiergerät und dessen
Ausgestaltungsmöglichkeiten gerichtet. Weitere Lösungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 9 bis 12 genannt.
Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
eine Steuerung mit umprogrammierbarem Mikroprozessor verwendet. Der Garungsrechner eignet sich für ein Fritiergerät,
in welchem mehr als zwei Nahrungsmittelprodukte, gegebenenfalls von verschiedener Art, gleichzeitig
in demselben Backfett oder -öl gegart werden können.
Das Steuergerät hat eine Temperaturfühlersonde, welche analoge Temperaturwerte an einen Analog/Digitalwandler
liefert. Der Analog/Digitalwandler leitet eine binäre Temperaturinformation zu einem Mikroprozessor. Der Mikroprozessor
wird durch ein gespeichertes Programm und durch Rezeptkonstanten gesteuert, die in einem von einer Schalttafel
aus veränderbaren Dauerspeicher gespeichert sind. Die in den veränderbaren Speicher geladene Garungszeit
wird während eines Garungsvorganges modifiziert, um Änderungen der Garungsgeschwindigkeit infolge von Temperaturschwankungen
des öl- oder Fettbades auszugleichen.
Der Inhalt eines Teils des veränderbaren Dauerspeichers
kann durch autorisierte Bedienungspersonen verändert werden, die über die Kenntnis eines Zugriffscodes zu dem
veränderbaren Speicher des Mikroprozessor-Steuergerätes verfügen. Nicht autorisierte Personen sind nicht in der
Lage, Programmänderungen vorzunehmen. Es können bis zu
zwölf Rezepte in dem veränderbaren Speicher gespeichert werden. Zu jedem Rezept gehören die Garungszeit und ein
Zeit/Temperatur-Einstellfaktor, der nachstehend als Empfindlichkeitsfaktor bezeichnet wird. Für jedes Rezept
können Garungszeit und Empfindlichkeitsfaktor verschiedene Werte haben.
Es ist wesentlich für die Erfindung, daß ein umprogrammierbarer
Garungsrechner in Verbindung mit einem Fritiergerät geschaffen wird, welcher selbsttätig die Garungszeit
als die Funktion der Temperaturverhältnisse in einem öl- oder Fettbad berichtigt. Es können sieben
Segmentanzeigen oder Anzeigefelder vorgesehen sein, um die Garungsöltemperatur, die verbleibende berichtigte
Garungszeit anzuzeigen und/oder die Zeit für vorher gegarte Produkte festzuhalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A einen Teil des Schaltschemas der hier
als Ausführungsbeispiel gezeigten Ausfuhrungsform eines
Garungsrechners mit den Einzelheiten einer Energieversorgung und einer Steuerschaltung zum Heben des Korbes;
Fig. 1B einen Teil des Schaltschemas eines
Garungsrechners mit den Einzelheiten eines Analog/Digitalwandlers und einer zentralen Prozessoreinheit (CPU);
Fig. 1C das Schaltschema eines Teils eines
Garungsrechners mit Einzelheiten verschiedener Speicher und eines Anschlusses für Eingang/Ausgang;
Fig. 1D das Schaltschema eines Teils eines
Garungsrechners mit den elektrischen Verbindungen zu einer auf der linken Seite gelegenen Anzeige mit sieben
Segmenten und Einzelheiten einer zu der Anzeige gehörenden Steuerschaltung;
Fig. 1E einen Teil des Schaltschemas eines
Garungsrechners mit Einzelheiten der elektrischen Verbindungen zu einer auf der rechten Seite gelegenen Anzeige
mit sieben Segmenten, einer Anzeigesteuerung mit einer lichtemittierenden Diode und einer Schalttafel sowie
einem Schalttafelcodiergerät;
Fig. 2A ist die Schnittdarstellung eines Fr itiergeräts
mit einem Fritierkorb, dessen Stellung von dem Garungsrechner gesteuert oder geregelt wird;
Fig. 2B ein Schaltschema der Heizvorrichtung
des in Fig. 2A gezeigten Fritiergeräts mit dem von der
Heizvorrichtung gesteuerten Thermostaten;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des in dem Festwertspeicher
(ROM) gespeicherten Einleitungsprogramms; Fig. 4 und 4A Flußdiagramme des Prüfabschnitts
des in dem ROM gespeicherten Programms;
Fig. 5A-D Flußpläne d«jr zur Umproyraiiuiiioruncj
in dem ROM gespeicherten Programme (PROGOP); Fig. 6 ein Flußdiagramm des nur fabrikmäßigen
(factory burn only) elektrisch veränderbaren Restwertspei-
tr
chers (EAROM), der in dem ROM routinemäßig gespeichert ist; Fig. 7 ein Flußdiagramm der routinemäßig in dem
ROM gespeicherten Temperaturberechnung;
Fig. 8A-F Flußdiagramme der in dem ROM gespeicherten
Steuerprogramme von Garungszyklen;
Fig. 9A-D in dem ROM gespeicherte Flußdiagramme
von Alarmgabe, Ha]tefunktion, Analog/Digitalumwandlung
und Blinkanzeige;
Fig. 10 ein Flußdiagramm der in dem ROM gespeicherten
Unterbrechungsroutine;
Fig. 11 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeieherten
RufUnterprogramms;
Fig. 12 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten
RücklaufUnterprogramms;
Fig. 13 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten
Ein-/Ausgabepr-ogramms, das betätigt wird zur
Ib Steuerung der Fritierkorbanhebnng;
Fig. 14 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten
Unterprogramms für den Haltezeitvergleich;
, Fig. 15 ein Flußdiagramm des in dem ROM gespeicherten
Blinkanzeigeunterprogramms;
Fig. 16 ein Flußdiagramm eines in dem ROM gespeicherten
Kommandowort-Zuwachsprogramms;
Fig. 17 ein Flußdiagramm eines in dem ROM gespei
cherten Pufferanzeigeunterprogramms; Flg. 18 ein Flußdiagramm eines In dem ROM gespeicherten
Unterprogramms mit wiederhergestelltem Puffer;
Fig. 19 ein Flußdiagramm eines in dem ROM gespeicherten
Reinpufferunterprogramms;
Fig. 20 ein Flußdiagrairan eines in dem ROM gespeicherten
Unterprogramms zur Pufferwiederherstellung;
Fig. 21 ein Flußdiagrairan einer in dem ROM gespeicherten
Umwandlungsroutine von Binärdezimalzahlen (BCD) in Binärzahlen;
Fig. 22 ein Flußdiagramm einer in dem ROM gespeicherten
Umwandlungsroutine von Binärzahlen in Binärdezimalzahlen (BCD);
Fig. 23 ein Flußdiagramm einer Routine zum
Löschen gewählter Speicherstellen in einem EAROM und anschließendem Umschreiben einer neuen Information in
die Speicherstellen;
Fig. 24 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das ein Anzeigesteuergerät in Gang setzt;
Fig. 25 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das Informationen auf ein Anzeigesteuergerät überträgt;
Fig. 26 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das Informationen zu einem Anzeigesteuergerät sendet, welches mehrere Anzeiger mit lichtemittierenden Dioden (LED)
steuert;
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm einer Routine,
die ausgewählte Inhalte aus dem EAROM abliest;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das Mitteilungen zu einem Anzeigesteuergerät sendet, welches sieben Anzeigefelder steuert;
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das Mitteilungen zu einem Anzeigesteuergerät sen-
det, um die sieben Anzeigefelder zu steuern;
Fig. 30 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das alphanumerische Zeichen zu einem Anzeigesteuergerät sendet, um sieben Anzeigefelder zu steuern;
Fig. 31 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das die sieben Anzeigefelder blinken oder flimmern läßt;
Fig. 32 ist ein Flußdiagramm eines Unterprogramms,
das die von der Schalttafel empfangenen Informationen verarbeitet;
Fig. 33A ist ein Flußdiagramm eines Routineprogramms,
das die in einem Garungszyklus oder während einer Fritiergerät-Erholungsroutine verstrichene Zeit
anzeigt;
Fig. 33B ist ein Flußdiagramm des Unterprogramms,
das die Tastenfeldschalterschliessungen prüft, um zu bestimmen, ob irgendwelche Garungsrezepte ausgewählt
wurden;
Fig. 34A-B sind Flußdiagramme eines Integrationsunterprogramms,
das die Garungszeitgeber teilweise in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der Bratfettemperatur
und einer Einstell- oder Solltemperatur nachstellt;
Fig. 35 ist ein Flußdiagraitun einer Zeitgeberdiagrammroutine;
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm einer Routine
zur Umwandlung von Celsiusgradenin Fahrenheitgrade;
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm eines Mehrfachunterprogramms;
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm eines Zweigunterprogramms;
Fig. 39 ist ein Flußdiagramm einer Routine
zur Umwandlung von Fahrenheitgraden in Celsiusgrade und Fig. 4OA-B sind Flußdiagramme eines Fritiergerät-Erholungsprogramms.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Garungsrechners 10 zur Verwendung in Verbindung mit
einem Fritiergerät 12 beschrieben, das eine elektrische Heizvorrichtung 12a und einen Thermostaten 12b aufweist.
Zu dem Garungsrechner 10 gehört eine thermische Sonde 14,
die in einer Fritiergerätwanne 16 angeordnet ist und in das erhitzte öl eintaucht, um dessen Temperatur ebenso
wie der Thermostat 12b abzufühlen. Die Temperatursonde 14 ist mit einem Analog/Digitalwandler verbunden, der
Digitalsignale an einen Mikroprozessor liefert, welche der Temperatur des Öls in der Fritiergerätwanne entsprechen.
Der Mikroprozessor verarbeitet die digitalen Temperatursignale unter Verwendung eines Programms sowie von
Daten, die in einem Festwertspeicher (ROM) gespeichert sind sowie von anderen Daten, die in einem elektrisch
veränderbaren Festwertspeicher (EAROM) gespeichert sind.
Ein zeitgebendes Zählwerk mit periodischer Nachstellfähigkeit wird in Abhängigkeit von der Temperatur des Öls
in die Lage versetzt, genau das Ausmaß der Garungsvollen-
- 16 -
dung eines bestimmten, in den in die Wanne 16 eingesenkten
Korb 18 gelegten Nahrungsmittels wiederzugeben. Nach einer bestimmten Zeit, die entsprechend den Temperaturschwankungen
des öl eingestellt ist, gibt der Mikroprozessor ein Kommando an die Steuerschaltung eines Motors
19, der mit dem Korb 18 gekuppelt ist, um diesen aus der
Wanne 16 zu heben und damit die Garung des Nahrungsmittels zu beenden.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Garungsrechner eine Stromversorgung 30, wie sie in Fig. 1A dargestellt
ist. Die Stromversorgung 30 enthält einen Anschlußstecker 32, der mit der Primärwicklung 36 eines Transformators
34 verbunden ist. Der Leistungstransformator 34 hat zwei Sekundärwicklungen 38 und 40. An der Sekundärwicklung
38 liegt eine Vollweggleichrichterbrücke 42, eine zweite Vollweggleichrichterbrücke 44 liegt an der
Sekundärwicklung 40. Ein Filterkondensator 46 ist zwischen einer Leitung 48, die mit der Brücke 44 verbunden ist,
und einer Erdleitung 50, die mit einem Erdanschluß an dem Stöpsel 32 verbunden ist, angeschlossen. Eine umgekehrt
gepolte Diode 54 ist mit der Brücke 42 an deren Verbindungspunkt mit einer Leitung 56 verbunden. Die
Leitung 56 liefert gefilterten Gleichstrom an einen Spannungsregler 58, hier einen als Klemme ausgebildeten
Regler vom Typ LM337MP. Ein Widerstand 60 ist zwischen der Steuerleitung 62 des Reglers 58 und dessen Ausgangsleitung
64 angeschlossen. Zwischen der Reglerausgangs-
leitung 64 und der Erdleitung 50 liegt ein Filterkondensator 66. Die Reglerausgangsleitung 64 liefert die Antriebsenergie
zum Heben des Korbes.
Ein zweiter Spannungsregler 68 vom Typ LM337MP, der
gleichfalls als Klemme ausgebildet ist, ist mit der Diode 54 und dem Kondensator 70 verbunden. Auch hier sind eine
Steuerleitung 72 und eine Ausgangsleitung 64 über einen Widerstand 76 verbunden. Der Widerstand 76 bildet einen
Teil eines Spannungsteilers, zu dem ein mit der Erdleitung 50 verbundener Widerstand 78 gehört. Der Ausgang des Spannungsreglers
68 wird über die Leitung 74 geführt und durch einen zwischen der Leitung 74 und der Erdleitung 50 angeschlossenen
Kondensator 80 gefiltert. Eine akustische Alarmvorrichtung, hier ein Summer 82, liegt zwischen dem
Anschluß des Kondensators 80 und der Leitung 74 und ist auch mit den anderen Teilen des Stromkreises verbunden,
um unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. beim Ablauf der Garungsvollendungshaltezeit oder bei einer Dateneingabe
eine Anzeige an seinem Ausgang zu liefern. Die Alarmvorrichtung 82 ist über eine Leitung 84 mit zwei Puffern 86
verbunden, die mit zwei NAND-Gattern 87, bestehend aus einer integrierten Schaltung vom Typ 74C9O8, verbunden
sind. Alle NAND-Gattereingangsleitungen 87 sind zusammengeschlossen
und mit einer Leitung 88 verbunden. Ferner sind die Ausgänge der Puffer 86, die mit den NAND-Gattern
87 verbunden sind, parallel an die Summerleitung 84 geschaltet.
Ein Widerstand 90 liegt an der Brücke 44 und der Sekundärwicklung 40 des Leistungstransformators 34. Er
empfängt Wechselstrom bei Netzfrequenz und führt diesen zu einer mit ihm verbundenen Diode 92. An diese ist eine
Anzapfleitung 94 angeschlossen. Sie empfängt von da im wesentlichen halbwellig gleichgerichtete Spannung. Die
gleichgerichtete Halbwellenspannung wird teilweise durch einen Kondensator 98 zwischen der Leitung 94 und der
Erdleitung 50 filtriert. Die Leitung 94 ist auch mit einem Inverter 96 verbunden, der einen Kondensator 98
oder einen Widerstand 100 speist und eine triggernde Kante an einen zweiten Inverter 102 liefert. Der Inverter
102 ist mit einem Mikroprozessor vom Typ RCA CDP 1802, der als zentrale Prozessoreinheit (CPU) 104 dient, verbunden,
und zwar an dessen Unterbrechungsanschluß 106, was zur Folge hat, daß unterbrochene Signale in der
zentralen Prozessoreinheit 104 im Synchronismus mit der Wechselstromnetzfrequenz, welche die Stromversorgung 30
speist, erzeugt werden.
Der Spannungsregler 110, in diesem Fall einer vom Typ MC78O5CT, hat eine mit dem Kondensator 46 verbundene
Eingangsklemme 112, eine mit der Erdleitung 50 verbundene Erdklemme 114 und eine mit der Diode 92 verbundene Ausgangsklemme
116. Außerdem ist ein Kondensator 118, der
zwischen der Diode 92 und der Erdleitung 50 liegt, an eine geregelte Spannungsquelle oder die VCC-Leitung 120
angeschlossen. Die VCC-Leitung 120 liefert eine Speise-
spannung von 5 Volt an die Puffer 86, die NAND-Gatter 87 sowie an andere Teile der Schaltung. Die VCC-Leitung 120
ist auch mit einer VCC-Klemme 122 des CPU 104 und mit
einer VDD-Klemme 124 des CPU 104 verbunden. Ein Erdanschluß
126 des CPU 104 liegt an Erde.
Der CPU 104 hat ferner einen Auslöseanschluß 128, der mit Signalen über zwei in Reihe geschaltete Inverter
130, 132 gespeist wird, die mit einem Widerstand 134 und
einem Kondensator 136 verbunden sind, welche in Reihe zwischen Erde und einer Quelle intermittierender Spannung
liegen, die dazu dient, den CPU 104 auszulösen oder zurückzustellen. Ein Quarzkristall mit einer Resonanzfrequenz
von 2 MHz liegt parallel zu einem Widerstand 140. Diese Parallelschaltung liegt zwischen einem Taktanschlußstift
142 und einem XTAL-Anschlußstift 144 des CPU 104. Der CPU 104 ist ein 8 Bit-Mikroprozessor und hat 8 Daten- oder Datenübertragungsweg-Anschlußstifte,
die mit den Ziffern 150 bis 157 bezeichnet sind. Jeder von ihnen ist mit einem Widerstand verbunden. Alle diese Widerstände sind
kollektiv mit 158 bezeichnet und an die VCC-Leitung 120 angeschlossen. Die Datenübertragungswegleitungen 150 bis
157 sind hier kollektiv als Datensammelleitung 160 bezeichnet. Ferner ist ein Warteanschluß 162 mit einem der Hochziehwiderstände
158 verbunden.
Außerdem sind zwei Direktzugfiffsspeicheranschlußstifte
164, 166 in Parallelschaltung mit einem von einer Gruppe von Widerstände 168 verbunden. Die Widerstände 168 sind
mit der VCC-Leitung 120 verbunden, um eine Hochziehspannung
für die entsprechenden Anschlußstifte des CPU 104 zu liefern. Der CPU 104 hat ferner 8 Speicheradressenanschlüsse,
die mit 170 bis 177 bezeichnet sind. Die Ziffer 170 entspricht dem Bit niedrigster Ordnung, die Ziffer
177 dem Bit höchster Ordnung. Jeder der Anschlußstifte 170 bis 177 ist über einen entsprechenden Hochziehwiderstand
aus der Widerstandsgruppe 168 mit der VCC-Leitung 120 verbunden. Die Adressenleitungen 170 bis 177 bilden
zusammen eine 8 Bit-Adressensammelleitung 180.
Der CPU 104 hat ferner einen Speicherleseabschluß 182, mit dem eine Speicherleseleitung 184 verbunden ist.
Ein Q Flip-Flop-Anschlußstift 185 ist mit der Summersteuerleitung
88 verbunden. Ein Speicherschreibanschluß 186 liegt an der Speicherschreibleitung 188, ein Taktgeberimpuls
A - (TPA-)Anschlußstift 190 ist mit einer TPA-Leitung
192 verbunden. Der CPU 104 weist ferner einen TPB-Stift 194 in Verbindung mit einer Vielzahl von N-Leitungen
auf, insbesondere eine NO-Leitung 196, eine N1-Leitung 198, und eine N2-Leitung 200. Der Einfachheit
halber sind hier die TPB-Leitung 194, die NO-Leitung 196 und die N1-Leitung 198 als Taktgeber- und Steuersammelleitung
202 gezeigt. Der N2-Anschluß 200 ist mit einer N2-Leitung 204 verbunden.
Der CPU 104 enthält ferner eine Vielzahl von Eingangskennzeichenklemmen
(input flag terminals), die im Herstellerschema als Klemmen EF1 bis EF4 bezeichnet sind und in
der Zeichnung des Ausführungsbeispiels mit den Ziffern 206, 208, 210 und 212 versehen sind. Die Klemme 212 ist
durch einen Rangierer oder Jumper nur während des Herstellungseinbrandes und während diagnostischer Routinen geerdet.
Die Klemme 210 ist mit Erde verbunden, um das Steuergerät 10 in seine Mehrproduktarbeitsweise zu versetzen.
Wenn die Klemmen 210 und 212 nicht geerdet sind, werden sie durch zwei Widerstände 214 und 216, die an
einem Punkt 218 mit der Leitung 120 verbunden sind, auf
der Spannung VCC gehalten.
Es ist ein Konstantstromgenerator 220 (Fig. 1B links
unten) mit einem Arbeitsverstärker 222 vorgesehen, der
eine mit einem veränderbaren Widerstand 226, einem Festwiderstand 228 und einem weiteren Festwiderstand 230 verbundene
invertierende Klemme 224 aufweist. Der Festwiderstand 230 ist mit einer Ausgangsklemme 232 verbunden.
Ein Festwiderstand 240 liegt zwischen einer Energiespeiseleitung und der invertierenden Klemme 224. Eine nicht
invertierende Klemme 242 ist direkt mit der Ausgangsklemme 232 verbunden. Der von dem Konstantstromgenerator 220 gelieferte
konstante Strom wird über eine Leitung 244 zu der thermischen Sonde (RTD) 14 geleitet und gelangt dann
zurück zur Erde. Die Leitung 244 ist auch mit einem Analog/ Digitalwandler 250 verbunden, bei der hier beschriebenen
Ausführungsform einem vom Typ ADCO8O3LCD. Der Analog/Digitalwandler
250 wird aus der Leitung 120 über einen VCC-Anschlußstift 252 mit Energie gespeist. Ein Bereitschafts-
anschluß 254 ist mit der Kennzeichenklemme EF1 bzw. dem
Stift 206 des CPU 104 verbunden. Ein Bereitschaftsstift 246 ist mit dem Speicherlesestift 182 des CPU 104 verbunden,
um ein Verarbeitungsendsignal zu dem CPU 104 zu liefern. Ein Plättchenwählstift (CS pin) 258 ist über einen
Inverter 260 an die Leitung 204 gelegt, um Steuersignale aus der N2-Leitung 200 des CPU 104 zu empfangen. Ein
Schreibanschlußstift 262 ist mit der Leitung 188 verbunden.
Ein erster Bezugsspannungsgenerator 270 mit einem Arbeitsverstärker 272 und einem Spannungsteilernetzwerk
274 ist mit einem Anschlußstift 276 verbunden. Dies ist im vorliegenden Fall der V-Minusstift des Analog/Digitalwandlers
250. Er dient zur Nullpunktseinstellung für den Analog/Digitalwandler 250. Eine zweite, im wesentlichen
identisch gleiche Bezugsspannungsquelle 280 mit einem Arbeitsverstärker 282 und einem Spannungsteiler 284 liegt
mit ihrem Ausgang an einem Stift 286. Dies ist im vorliegenden Fall der die Bezugsspannung durch 2 teilende Anschlußstift
des Analog/Digitalwandlers 250. Ein V+ Stift 288 ist mit der Leitung 244 verbunden. Er dient zum Empfang
des Spannungssignals an der RTD-Sonde 14, das die Temperatur des Bratfetts in dem Fritiergerät anzeigt. Ein AG
Stift 290 ist mit der entgegengesetzten Seite der RTD-Sonde 14 sowie mit einem CC-Stift und einem CR-Stift 292 bzw.
294 verbunden, die durch einen Widerstand 296 zusammengeschlossen sind, der über einen Kondensator 298 mit Erde
verbunden ist. Mehrere Datensamrnelleitungsstifte 297
aus dem Analog/Digitalwandler 250 führen zu der Datensamme1leitung
160 des CPU 104, um dem CPU 104 ein achtfaches binäres Digitalsignal zuzuführen, das dem Spannungsabfall
an der RTD-Sonde und damit der Temperatur des öl- bzw. Fettbades entspricht.
Der flüchtige Speicher zur Informationsverarbeitung durch den CPU 104 wird gebildet durch einen Direktzugriff
speicher (RAM) 310. Dieser ist im vorliegenden Fall einer vom Typ RCA CDP1823 für 128 Bytes. Es können auch
andere Direktzugriffspeicher angewendet werden. Der RAM
310 ist mit der VCC-Leitung 120 an einem VCC-Stift 312 und einem Plättchenwählstift (CS) 314 verbunden. Ferner
sind mehrere entsprechend mit 320 bis 327 bezifferte Datenanschlüsse vorhanden, von denen 320 derjenige der
niedrigsten Ordnung und 327 derjenige der höchsten Ordnung ist. Die Datenanschlußstifte 320 bis 327 sind mit
der Datensammelleitung 160 verbunden. Ein Speicherlesestift 330 und ein Speicherschreibstift 331 sind mit den
entsprechenden Stiften 182 bzw. 186 des CPU 104 verbunden. Mehrere Anschlußstifte, darunter die drei Plättchenwahlstifte
334, 336, 338 und ein VSS-Stift sind alle mit Erde verbunden. Ein Stift 342, gemeinhin auch bekannt als
A 12 Stift, d.h. Anschluß für 12 Adressen, an dem RAM wird hier als Plättchenwählstift benutzt und ist mit
einer Leitung 344 verbunden. Mehrere Adressenstifte, die mit 350 bis 356 beziffert sind, sind mit der Adressensam-
melleitung 180 verbunden. Der RAJM 310 wird benutzt, um
häufig geänderte veränderliche Größen zu speichern, die von dem CPU 104 während der Rechenvorgänge verwendet werden.
Der RAM 310 ist nicht in der Lage, Informationen zu speichern, wenn keine speisende Energie zugeführt wird.
Das Programm zur Betätigung des CPU 104 ist in einem Dauerspeicher gespeichert, hier einem löschbaren programmierbaren
Pestwertspeicher (EPROM) vom Typ Texas Instruments TMS2532, in der Zeichnung mit 360 beziffert. Der EPROM
360 wird durch die VCC-Leitung 120 an dem VCC-Anschluß- '
stift 362 und 364, dem VDD-Stift, mit Energie gespeist. Der EPROM 360 ist auch über einen Anschlußstift 366 mit
Erde verbunden. Der EPROM 360 weist ferner mehrere Datensammelklemmen 370 bis 377auf, wobei die Klemme 370 dem
Bit niederster Ordnung und die Klemme 377 dem Bit höchster Ordnung entspricht. Die Datensammelanschlüsse 370 bis
sind über eine Datensammelleitung 160 mit dem CPU 104 verbunden.
Ferner empfängt der EPROM 360 Adressensignale durch eine Vielzahl von Speicheradressenanschlüssen 380
bis 391. Der Stift 380 ist der Anschluß niedrigster Ordnung und der Stift 391 der Anschluß höchster Ordnung.
Die Stifte 380 bis 387 sind direkt mit der Adressensammelleitung 180 verbunden. Die Stifte 388 bis 391 sind mit
einer lokalen Dekodersammelleitung 392 verbunden. Ein Plättchenauswahlstift 393 ist mit der Leitung 344 verbunden.
Da der CPU 104 auf etwa 65 000 Bytes des Speichers
zugreifen kann, was eine Speicheradressierung mit einer
Bitzahl 16 erfordert^und da der CPU 104 nur eine 8 Bit Speicheradressensammelleitung hat, ist es notwendig, daß
der CPU 104 die Adressen von Informationen,auf welche von
EPROM 360 aus zugegriffen wird, in zwei Zugriffzyklen liefert. Es ist daher vorteilhaft, daß für einen Teil dor
Adressenbits, die mit einem Adrer.sendekoder 400 verriegelt
werden sollen, eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ National Semiconductor 74C174 Hex D zu benutzen. Der
Adressendekoder 400 hat einen Speiseleitungsanschlußstift, der mit der Leitung 120 verbunden ist. Ein Inverter 404
verbindet die TPA-Leitung 192 aus dem CPU 104 mit einer Flip-Flop-Taktanschlußquelle 406. Eine die Verriegelung
fordernde Klemme 408 ist mit dem CPU 104 verbunden. Eine Mehrzahl von Flip-Flop-Speicheradressenstiften 410 bis
414 ist mit der Adressensammelleitung 180 verbunden, um
von dort Informationen zu empfangen. In diesem Fall ist der Speicheradressenstift 410 derjenige von der niedrigsten
und der Speicheradressenstift 414 derjenige von der höchsten Ordnung. Eine Mehrzahl von Adressenausgangsstiften 418
bis 422 ist mit der lokalen Sammelleitung 392 verbunden, um die Bits höchster Ordnung der Adrosscnauagabe von dom
CPU in zwei Zyklen dem EPROM 360 zuzuführen.
Bestimmte spezielle Programminformationen, wie z.B.
Rezeptkonstanten, die Empfindlichkeitsfaktoren enthalten, und Rezeptzeiten in Minuten und Sekunden, sind gespeichert
in einem elektrisch veränderlichen Festwertspeicher
(EAROM) 430, in diesem Fall einem EAROM vom Typ Nitron
ER 7055 mit 64 Speicherbytes. Der EAROM 430 hat einen VCC-Stift 432 zur Energiespeisung aus der VCC-Leitung
120. Ein Plättchenwahlstift (CS2) 434 liegt parallel zu dem VCC-Stift 432 einer Leitung 120. Ein Speiseleitungsfilterkondensator
4.36 liegt parallel zu den Stiften 432 und 434 an Erde. Ein VGG-Stift 438 ist mit einer Leitung
440 und einem geerdeten Filterkondensator 442 verbunden. Die Leitung 440 ist mit einer Leitung 74 der Speiseleitung
30 verbunden. Der EAROM 430 hat eine mit Erde verbundene Erdklemme 442 und mehrere Datensammelklemmen 450
bis 457, die an eine lokale Datensammelleitung 458 angeschlossen sind. In gleicher Weise sind mehrere Adressenklemmen
460 bis 467 des EAROM mit einem anderen Teil der lokalen Sammelleitung 458 verbunden, die in diesem Fall
die Adresseninformation an die Adressenstifte 460 bis liefert. Außerdem wird eine Steuerinformation durch die
lokale Sammelleitung 458 an einen Plättchenwahlstift 470 und einen Taktstift 472 des EAROM 430 geliefert.
Eine programmierbare Ein-/Ausgäbevorriehtung mit
zwei Zugängen (PIO) 500, hier eine vom Typ RCA CDP 1851, ist so geschaltet, daß sie Informationen aus der Datensammelleitung
160 empfängt und in diese überträgt, ferner mit der Steuersammelleitung 202 und der lokalen Daten-Sammelleitung
458 wie nachstehend näher beschrieben.
Die PIO 500 ist an einem VCC-Stift 502 und einem Plättchenwählstift
504 mit der VDD-Leitung 120 verbunden. Ein FiI-
terkondensator 506 liegt zwischen den Stiften 502 und 504
einerseits und Erde andererseits. Die zu dem CPU gehörende Datensammelleitung 160 ist mit einer Vielzahl von PIO-Sammelleitungsstiften
510 bis 517 zwecks übertragung von Informationen zu und von dem CPU 104 verbunden. Die Steuersammelleitung 202 ist mit einem Speicherlesestift 520,
einem TPA-Stift 521, einem TPB-Stift 522 und einem NO-Stift 523 sowie einem N1-Stift 524 und einem Auslöse- und
Freimachstift 525 verbunden. Die PIO 500 hat zwei Zugänge für Eingang und Ausgang, von denen der eine, der als Zugang
A bezeichnet ist, eine Vielzahl von IO-Stiften 530 bis 537 hat. Der Zugang A enthält ferner einen Abtastimpulsstift
538 und einen Lesestift 539. In entsprechender Weise enthält der zweite Zugang, der als Zugang B bezeichnet ist,
eine Vielzahl von I/O-Stiften 540 bis 547. Ferner enthält
der Zugang B ebenfalls einen Abtastimpulsstift 548 und einen Lesestift 549. Alle Verbindungen mit Anzeigeeinrichtungen,
lichtemittierenden Dioden (LED), Tastenfeld und Korbhebevorrichtung erfolgen über die PIO 500. Außerdem
gehen alle Verbindungen mit dem EAROM 430 über die PIO 500. Die einzige Information von außen, die dem Steuergerät
10 zugeführt wird, ohne durch die PIO 500 verarbeitet zu werden, sind das Temperatursignal, das von der RTD-Sonde
geliefert wird, und die Zeitgebersignale für die Unterbre-
25 chung.
Die Eingabe/Ausgabeverriegelung 560 ist mit der Sammelleitung 458, genauer gesagt mit den Stiften 540, 541 und
dem zu dem Zugang B gehörenden Abtastimpulsstift 548 sowie mehreren Stiften 562, 564 und 566 verbunden. Die I/O-Verriegelung
560 wird an einem Energieanschlußstift oder VCC-Stift 568 mit Energie aus der Leitung 120 versorgt. Ein
Stift 570 ist in der Steuersammelleitung 202 und dem Auslesestift an dem.CPU verbunden. Der erste Stift 572 am
Ausgang der Verriegelung ist mit einer Leitung 574 verbunden, welche verriegelte Signale zu den Korbsteuergeräten
liefert. Der zweite Stift 576 am Ausgang ist mit einer Leitung 578 verbunden, um andere Ausgangssignale
den Korbhebesteuergeräten zuzuführen. Im vorliegenden Fall ist die I/O-Verriegelung 560 eine Flip-Flop-Schaltung
vom Typ National Semiconductor 74C175 Quad D. Die Leitung
576 führt zu den parallelen Eingangsklemmen eines NAND-Gatters 580, das seinerseits mit einem Puffer 582 verbunden
ist und ein elektrisches Signal über einen Widerstand 584 an einen optischen Koppler 586 mit einer lichtemittierenden
Diode 588 liefert. Die lichtemittierende Diode 588 steuert einen siliziumgesteuerten Gleichrichter 590, der
so geschaltet ist, daß er die Leitung 64 und eine linksseitige Korbrelaisleitung 592 mit Energie speist. Eine
Diode 594 ist als Stoßwellenschutz mit Erde verbunden.
In entsprechender Weise ist ein NAND-Gatter 600 als Inverter an die Leitung 578 geschaltet und liefert seine
Ausgangssignale an einen Puffer 602, der einen optischen Koppler 604 über einen Widerstand 606 treibt. Der durch
den Widerstand 606 schließende Strom wird einer lichtemit-
tierenden Diode 6O8 des optischen Kopplers 601J zugeführt,
der einen steuerbaren Silizium-Gleichrichter 610 steuert. Der Siliziumgleichrichter 610 ist auch mit der Leitung
und einer rechtsseitigen Korbhebeleitung 612 verbunden. Eine Schutzdiode 614 liegt zwischen 612 und Erde. Die
Leitung 612 ist mit einem Korbhebesteuermotor für einen Korb auf der rechten Seite des Fritiergerätes verbunden.
Die Leitung 592 ist dem linksseitigen Korb des Fritiergeräts zugeordnet. Die Signale auf der Leitung 592 und 612
steuern das Heben und Senken der entsprechenden Körbe in dem erhitzten öl bzw. Fett des Fritiergeräts. Somit steuert
der CPÜ 104 die Stellung der Körbe in einem Fritiergerät
über die PIO 500, die Verriegelung 560 und die NAND-Gatter 580 und 600.
Wie Fig. 1D zeigt, ist die P10-Sammelleitung 458 mit
einem Anzeigesteuergerät 650 für den Betrieb einer Digitalanzeige 652 verbunden. Das Anzeigesteuergerät 650 ist
bei dieser Ausführungsform ein solches vom Typ Intersil
ICM 7218AIJI. Das Anzeigesteuergerät 650 wird von der VDD-Leitung
120 an einem VCC-Stift 6 54 gespeist. Ein Schreibanschlußstift 656 ist mit einer Taktleitung 658 verbunden,
die von dem Abtastimpulsanschluß 538 am Zugang A des PIO 500 betrieben wird. Eine lokale, dem Zugang A zugeordnete
Sammelleitung 660, die mit der Sammelleitung 458 verbunden ist und die Signale von den Klemmen 530 bis 537
am Zugang A führt, ist mit dem Anzeigesteuergerät 650 an
einer Vielzahl von Anschlußstiften verbunden, welche mit
670 bis 677 beziffert sind und den Stiften 7,5, 6, 10, 14,
13, 11 und 12 in dem Bezifferungsschema des Herstellers
entsprechen. Außerdem hat das Anzeigesteuergerät 650 eine
Vielzahl von Ausgangsleitungen 68Oa, 68Ob, 68Oc, 68Od, 68Oe, 68Of, 68Og und 681, die den Stiften 426, 24, 2, 25,
1, 3 und 27 des IntersilbezifferungsSchemas entsprechen.
Die Stifte 68Oa bis g sind in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von LED-Ziffernanzeigefeldern mit sieben
Segmenten 690, 691, 692, 693, 694, 695, 696 und 697 verbunden. Die einzelnen Anzeigefelder werden nacheinander
durch Signale von den Stiften 700, 701, 702, 703, 704, 705, 706 und 707 betätigt, welche den Stiften 15, 16, 23, 20,
17, 22, 21 und 18 in dem Intersil-Bezifferungsschema entsprechen.
Ein die Arbeitsweise bestimmender Stift 710 ist mit einer Leitung 712 verbunden, er empfängt Signale aus
einer ihm zugeordneten Verriegelungseinrichtung 714. Die Verriegelungseinrichtung 714 ist eine Flip-Flop-Schaltung
vom Typ 74C175 Quad D. Sie wird aus der Leitung 120 durch
SpannungsZuführungen gespeist, die an den Stiften 716 und
718 empfangen werden, die den Stiften 16 und 8 des Bezifferungsschemas
von National Semiconductor entsprechen. Die Verriegelungseinrichtung 714 hat auch mehrere Eingangsstifte
720, 722, 724 und 726, die mit den Stiften 547, 546, 545 und 543 des PIO 500 über die lokale Sammelleitung
458 verbunden sind. Ein Stift 728 ist mit dem Bereitschaftsstift 549 des Zugangs B verbunden. Die Stifte 720, 722,
724, 726 und 728 entsprechen den Stiften 4,. 5, 13, 12 und
9 des Bezifferungsschemas von National Semiconductor. Die Leitung 712 ist mit einem Stift 730 der Verriegelungseinrichtung
714 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung 714 hat ferner Ausgangsstifte 732 und 734. Die
Stifte 730, 732 und 734 entsprechen den Stiften 15, 2 und 11 im Bezifferungsschema von National Semiconductor.
In Fig. 1E ist ein Tastenfeld 750 schematisch angedeutet. Das Tastenfeld 750 enthält 16 Membranschalter
751, 752, 753, 754, 755, 756, 757, 758, 759, 760, 761,
762, 763, 764, 765 und 766, welche den Tastennummern 0 bis F, kodiert in hexadezimaler Notation, entsprechen. Die
Tasten 751 bis 756 sind dem Produkt im Korb auf der linken Seite zugeordnet. Die Tasten 757 bis 562 sind dem Produkt
in dem Korb auf der rechten Seite zugeordnet. Die Tasten 763 bis 766 sind Steuertasten. Alle Tasten sind auf der
Vorderseite des Steuergeräts 10 unmittelbar unter den Anzeigefeldern 690 bis 697 angeordnet. Die Tasten sind mit
einem Tastenfeldkodierer 770 verbunden, in diesem Fall
einem Kodierer vom Typ National Semiconductor 75C922 mit
16 Tasten, und zwar über die Stifte 771 bis 778, die den Klemmen X1, X2, X3, X4, Y1, Y2, Y3 und Y4 in dem Ziffernschema
von National Semiconductor entsprechen. Der Tastenfeldkodierer 770 wird über die Leitung 120 an einem Stift
780 mit Energie gespeist, der dem Stift 16 des Schemas von National Semiconductor entspricht. Vier Stifte 781 bis
sind mit der dem Zugang A zugeordneten Sammelleitung 660 verbunden, um eine Zahl mit 4 Ziffern zu den 4 Stiften
niedrigster Ordnung am Zugang A zu liefern. Die 4 Ziffern umfassende Binärzahl zeigt die Schließung eines der Tastenschalter
751 bis 766 an. Der Tastenfeldkodierer 770 hat einen Ausgabebetätigungsstift 786/ der mit einer Leitung
734 aus der Verriegelungseinrichtung 714 verbunden ist. Ein Datenverfügbarkeitsstift 788 ist mit einer Leitung
790 verbunden, die zu dem Stift 206 des CPU 104 führt. Der Kennzeichenstift EF4, ein Oszillatorstift 792, ein
Erdungsstift 794 und ein Tastenprallstift 796 sind über Kondensatoren geerdet.
Ein zweites Anzeigesteuergerät 800, in diesem Fall gleichfalls eines vom Typ ICM 7218 AIJI, wird an seinem
VCC-Stift 802 mit Strom aus der Leitung 120 gespeist, für den eine Filterung durch den Kondensator 804 vorgesehen
ist. Ein die Arbeitsweise bestimmender Stift 806 ist mit der Leitung 733 verbunden, um Signale von dem Stift 732
am Ausgang der Verriegelungseinrichtung 714 zu empfangen. Mehrere Eingangsstifte 810 bis 817, entsprechend den
Stiften 7, 5, 6, 10, 14, 13, 11 und 12 im Intersil-Bezifferungsschema
sind mit der zum Zugang A gehörenden Sammelleitung 660 zwecks Herstellung der Verbindung hiermit
verbunden. Mehrere Ausgangsklemmen 820 bis 823 liegen in Parallelschaltung zueinander, ebenso wie die Ausgangsstifte
824 bis 827. Die Stifte 820 bis 827 entsprechen den Stiften 15, 16, 20, 17, 22, 21 und 18 des Intersil-Schemas.
Die Stifte 820 bis 823 sind mit einer gemeinsamen Leitung 828 verbunden. Die Stifte 824 bis 827 sind mit
einer gemeinsamen Leitung 829 verbunden. Mehrere einzelne Ausgangsstifte 83Oa bis g entsprechen den Stiften 27, 3,
1, 25, 2, 24 und 26 in dem Intersil-Schema.
Eine erste Gruppe lichtemittierender Dioden 850, 851, 852, 853, 854, 855, 856 und 857 liegt in Parallelschaltung
an der Leitung 828 bzw. an Anschlußstiften 83Oa bis 83Oh und entspricht den jeweils danebenliegenden Tasten 757
bis 764. Eine zweite Gruppe lichtemittierender Dioden 860 bis 867 liegt in Parallelschaltung an der Leitung 829 und
den Anschlußstiften 83Oa bis 83Oh. Diese zweite Gruppe von LED entspricht den Tasten 751 bis 756 sowie 765 und 766,
welche neben ihnen liegen.
Wenn das Steuergerät 10 einleitend eingeschaltet wird, beginnt das in dem EPROM 360 gespeicherte Programm
in dem CPU 104. Die Einzelheiten des Programms sind in der beigefügten Programmaufstellung und den dazugehörigen
Bemerkungen niedergelegt. Außerdem enthalten die Figuren 3 bis 40 Flußdiagramme, welche die einzelnen Funktionen
des Programms erläutern.
Die Durchführung des Programms beginnt mit dem Anstoß (Fig. 3) sämtlicher Zwischenspeichersteuerregister
des CPU 104, worauf sämtliche Adreßstellen des RAM 310 zwecks späteren Empfangs von Daten auf Null gestellt werden.
Die Anzeigevorrichtung, die 7 LED-Segmente 690 bis 697 umfaßt, wird gleichfalls dunkel getastet. Es wird
ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Garungsrechner
für ein einzelnes Produkt oder für mehrere Produkte
konfiguriert ist. Bei der hier behandelten Ausführungsform ist der Garungsrechner ein Mehrproduktrechner. Die
Temperatur, auf welche das Fritiergerät entsprechend der vorherigen Speicherung in dem EAROM 430 einzustellen ist,
wird zu dem RAM 310 neben der Information,die ein plus
oder minus 15° Fahrenheit Temperaturfenster um die Programmtemperatur
herstellt, abgerufen. Außerdem wird auch die Information aus dem EAROM, die eine Fritierobertemperaturgrenze
von 390 Fahrenheit spezifiziert, in den RAM 310 geladen, wo sie zur Verarbeitung verfügbar ist.
Eine weitere Besonderheit der Anstoßroutine setzt die Steuergerätbefehle, um sicherzustellen, daß die Korbhebevorrichtung
angehoben wird. . Die Anstoßroutine betätigt auch einen unterbrechungsabhängigen Zeitgeber,
der zunächst durch über die Leitung 94 zugeführte Signale unterbrochen wird, um einen Zeitgeber in Lauf zu setzen,
und dann durch den nächsten ins Positive gehenden Spannungsnulldurchgang, der über die Leitung 94 zugeführt
wird, unterbrochen wird, um den Zeitgeber stillzusetzen und die Frequenz der Leitungsspannung der Energieversorgung
zu bestimmen.
Als nächstes wird eine Prüfroutine durchgeführt, die
ein Befehlswort testet, um zu bestimmen, in welchem von verschiedenen Zuständen das Steuergerät arbeiten sollte.
Einer dieser Zustände ist ein Garungszustand, bei dem
mindestens einer der Körbe in das öl oder flüssige Fett eingetaucht ist und die GarungsZählwerke laufen. Ein wei-
terer Zustand ist ein Fritiergerät-Erholungszustand, bei
dem ein Zeitgeber in Gang gesetzt wird, wenn die durch die RTD-Sonde abgefühlte öltemperatur 275° erreicht, und der
Zeitgeber abgeschaltet wird, wenn die RTD-Sondentemperatür 325° erreicht, wobei dem Benutzer die Zeitspanne angezeigt
wird, die erforderlich ist, damit das Fritiergerät wieder eine geeignete Arbeitstemperatur erlangt. Der
Fritiergerät-Erholungszustand sorgt auch für eine laufende
Anzeige der verstrichenen Zeit in einem Anzeigesichtfeld. Es kann ein Temperaturanzeigezustand eingeführt
werden, um die Temperatur der RTD-Sonde sichtbar anzuzeigen. Ein Programmzustand erlaubt die Änderung bestimmter
in dem EAROM gespeicherter veränderlicher Werte, wie z.B. Empfindlichkeit und Garungszeit.
Wenn der Rechner zuerst eingeschaltet wird, erhält der Benutzer ein Sichtsignal durch Blinken des LED 857.
Wenn darauf der Benutzer den Membranschalter 757 drückt, gelangt das Steuergerät 10 in die Programmierungsbetriebsart,
bei der die Produkttemperatur auf den Wert zurückgesetzt werden kann, der in dem EAROM gespeichert war, in
dem die neue Temperatur über das Tastenfeld 750 eingelocht oder eingetastet wird. Ist die Temperatur einmal gesetzt
worden, so können die einzelnen Programmrezepte dadurch geändert werden, daß der entsprechende Membranschalter
betastet wird, der zunächst den Benutzer befragt, ob ein Empfindlichkeitsfaktor identifiziert wurde, wenn die CFAC-Variable
geändert werden sollte. Der Empfindlichkeitsfak-
tor bestimmt im Effekt die Größe der Zeit/Temperaturkorrektur, die durch die an den Adressen OB96 bis OC53
gespeicherte Integrationsroutine durchzuführen ist. Außerdem kann auch die in dem EAROM für den jeweils gedrückten
Membranschalter gespeicherte Minuten- und Sekunden-Zeitinformation geändert werden, indem eine neue Information
über das Tastenfeld eingegeben wird.
Um Zugang zu dem Speicher in dem EAROM. zwecks Umprogrammierung
zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson einen Vier-Ziffern-Kode eingibt, wenn
der Mikrocomputer ihn befragt, während der Garungskode auf dem Anzeigefeld erscheint. Die Routine, welche die
Abfrage- und Kodeprüfung steuert, befindet sich an den Adressen 0173 bis 0181 und ist als PR0G81 bezeichnet.
Bei diesem Programm wird auch der Benutzer darüber befragt, ob die Temperaturinformation angezeigt und in
Celsiusgraden oder Fahrenheitgraden ausgedrückt werden soll. Der Benutzer wählt dann die Fahrenheitskala oder
die Celsiusskala, indem er den Membrantastschalter 750 niederdrückt, um auf die Celsiusgradangabe in dem linksseitigen
Anzeigefeld zu antworten, oder indem er den Tastschalter 757 niederdrückt, um auf die Fahrenheitgradangabe
in dem rechtsseitigen Anzeigefeld zu antworten. Die Routine PROG84, die sich an den Adressen O26E bis O2A4 befindet,
führt die Speicherung der programmierten Temperaturdaten durch. Wenn, wie im vorliegenden Fall, zwei Körbe
in einem einzigen Ölbad benutzt werden, ist nur ein Tem-
peratürsetzpunkt für das Steuergerät erforderlich. Ist
die Verarbeitung der Routine PROG84 vollständig durchgeführt, so ruft die Routine PROG 85 den Benutzer mit
den Signalen SELP in dem Anzeigefeld dazu auf, eine Produkttaste (d.h. eine der kasten 750 bis 752) zu
drücken. Wenn das Produktrezept gewählt worden ist, so übernimmt die Routine PROG86, die sich an den Adressen
02BC und 02EE befindet, den Vorgang, befragt den Benutzer und empfängt eine neue Information vom Benutzer
hinsichtlich des Empfindlichkeitsfaktors für das Programm sowie auch die Garungszeit in Minuten und Sekunden.
Außerdem kann der Benutzer den Wert der durch den Mikrocomputer anzuzeigenden Haltezeit programmieren. Die
Haltezeit ist definiert als die auf die Garung der letzten Charge des Produkts folgende Zeitspanne, für welche ein
Verkäufer das Produkt bereitzuhalten wünscht, um darüber zu verfügen. Bestimmte Schnellrestaurants erheben z.B.
die Forderung, daß Pommes frites, die mehr als 7 Minuten
lang gegart worden sind, bevor sie an einen Kunden verkauft werden, nicht mehr verwendet, sondern beseitigt
werden. Die Haltezeit kann durch erneute Eingaben programmiert werden, ähnlich wie es bei der Kochzeit geschieht,
wenn die Routine PROG88 an die Adressen 0351 bis 0374 eingegeben wird.
Die Programmierungsbetriebsart kann durch Drücken der Befehlstaste 755 im Anschluß an die Eingabe, bestimmter Rezeptdaten
vorbereitet werden.
Claims (12)
1. Garungsrechner für ein Fritiergerät, gekennzeichnet
durch einen Fühler für die Temperatur einer Bratfettmenge in einer Wanne des Gerätes, einen Speicher für die
Garungszeit und einen Zeitgeber für die Garungsdauer oder
den Garungszyklus eines Produkts in dem Bratfett, sowie dadurch, daß die benutzte Garungsdauer durch Anwendung
eines Zeitkompensationsfaktors periodisch nachgestellt wird, um Änderungen der Bratfettemperatur zu kompensieren,
wobei die Größe der periodischen Nachstellungen proportional dem Zeitkompensationsfaktor und einer
Differenz zwischen einer Einstellpunkttemperatur und einer Temperatur der Bratfettmenge ist, und daß ein
Speicher für ein die Größe des Zeitkompensationsfaktors für einen gegebenen Temperaturzustand bestimmendes Signal,
eine Steuertafel zum Ändern der gespeicherten Garungszeit und des Zeitkompensationsfaktors bei einer
Umprogrammierung und eine Einrichtung zur Bildung eines Endsignales, das die Beendigung eines Garungszyklus angibt,
vorgesehen sind.
2. Garungsrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garungszeit durch den Zeitgeber für
die Garungszeit abgekürzt wird, wenn die Brattfettemperatur den Wert der Einstellpunkttemperatur übersteigt.
3. Garungsrechner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Schaffung einer Produkthaltezeit
und zur Anzeige einer laufenden Zählung der Produkthaltezeit.
4. Garungsrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Bildung des Endsignales ein Steuersignal für einen Korbheber des Fritiergerätes
bildet, welches dazu dient, die in dem Korb liegenden Nahrungsmittel zwecks Beendigung der Garung aus dem Bratfett
herauszuheben.
5. Fritiergerät mit einem Fritiertopf, in dem eine
zum Erhitzen des Bratfetts dienende Heizvorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Fühler für die
Temperatur einer Bratfettmenge in dem Fritiertopf, einen Speicher für die Garungszeit und einen Zeitgeber für die
Garungsdauer oder den Garungszyklus eines Produkts in
dem Bratfett sowie dadurch, daß die benutzte Garungsdauer durch Anwendung eines Zeitkompensationsfaktors
periodisch nachgestellt wird, um Änderungen der Bratfettemperatur zu kompensieren, wobei die Größe der
periodischen Nachstellungen proportional dem Zeitkompensationsfaktor und einer Differenz zwischen einer Einstellpunkttemperatur
und einer Temperatur der Bratfettmenge ist, und daß ein Speicher für ein die Größe des
Zeitkompensationsfaktors für einen gegebenen Temperaturzustand bestimmendes Signal, eine Steuertafel zum Ändern
der gespeicherten Garungszeit und des Zeitkompensationsfaktors bei einer Umprogrammierung und eine Einrichtung
zur Bildung eines Endsignales, das die Beendigung eines Garungszyklus angibt, vorgesehen sind.
6. Fritiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Garungszeit durch den Zeitgeber für die Garungszeit abgekürzt wird, wenn die Bratfettemperatur
den Wert der Einstellpunkttemperatur übersteigt.
7. Fritiergerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Schaffung einer Produkthaltezeit
und zur Anzeige einer laufenden Zählung der Produkthaltezeit.
8. Fritiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Bildung des Endsignales ein Steuersignal für einen Korbheber des Fritiergerätes
bildet, welches dazu dient, die in dem Korb liegenden Nahrungsmittel zwecks Beendigung der Garung aus dem Bratfett
herauszuheben.
9.] Garungsrechner zur Verwendung mit einem Fritiergerät,
gekennzeichnet durch einen veränderlichen Widerstand als Temperaturfühler einer in einem Fritiertopf
enthaltenen Bratfettmenge, einen Analog/Digitalwandler zur Umwandlung eines aus dem Widerstand kommenden Analogsignals in ein Digitalsignal, einen Mikroprozessor, der
ein gespeichertes Programm zur Verarbeitung des binären Signals aus dem Analog/Digitalwandler verwendet und der
eine Taktgeberfunktion für die Zeitvorgabe eines in das
Bratfett eingetauchten Produkts und eine periodische Nachstellung oder Regelung der Garungszeit durch Anwendung
eines Zeitkompensationsfaktors durchführt, um Änderungen der Bratfettemperatur zu kompensieren, wobei die
Größe der periodischen Nachstellungen proportional ist dem Zeitkompensationsfaktor und einer Differenz zwischen
einer Einstellpunkttemperatur und einer Temperatur der Bratfettmenge, so da/3 die Garungszeit verkürzt wird, wenn
die Bratfettemperatur die Einstellpunkttemperatur übersteigt, ferner durch einen Speicher eines die Größe des
Zeitkompensationsfaktors für einen gegebenen Temperaturzustand bestimmenden digitalen Signals, eine Einrichtung
zur Speicherung der Garungszeit, eine Steuertafel zum Ändern der gespeicherten Garungszeit und des Zeitkompensationsfaktors
bei einer Umprogrammierung und eine Einrichtung zum Steuern einer Korbhebevorrichtung eines
Fritiergeräts zur Abgabe eines Korbhebesignals nach Beendigung des Garungszyklus.
10. Garungsrechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als eine Anzahl von GarungsZeitwerten
und dazugehörigen Zeitkompensationsfaktoren gespeichert
sind, um eine Vielfalt von Rezeptauswahlmöglichkeiten zu bieten.
11. Fritiergerät mit einem Fritiertopf, in dem ein zum Erhitzen des Bratfetts auf eine vorgewählte Temperatur
dienende Heizvorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: eine von der Heizvorrichtung
unabhängige Einrichtung zum Abfühlen der Bratfettemperatur, ein Speicher zum Speichern der Garungszeit, ein
Zeitgeber zur Vorgabe eines Garungszyklus eines Produkts in dem Bratfett, welche den Wert der Garungszeit benutzt
und periodisch durch Anwendung eines Zeitkompensationsfaktors nachstellt, um Abweichungen der abgefühlten Temperatur
von der vorgewählten Temperatur zu kompensieren, wobei die Größe der periodischen Nachstellungen proportional
dem Zeitkompensationsfaktor und der Abweichung ist, ferner ein Speicher für das die Größe des Zeitkompensationsfaktors
bestimmenden Signals für einen gegebenen Temperaturzustand und eine Einrichtung zur Abgabe eines
Endsignals, das die Beendigung des Garungszyklus angibt.
12. Fritiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Speicherung eines vorgegebenen Werts der Garungszeit einen Speicher für mehrere
GarungsZeitwerte für verschiedene Arten von Nahrungsmitteln enthält, daß die Einrichtung zum Speichern eines die Größe
des Zeitkompensationsfaktors bestimmenden Signals einen Speicher für mehrere solcher Signale enthält, und daß
Mittel zur Auswahl einer beliebigen Kombination jeweils einer Garungszeit und eines der Signale zum Regeln der
Zeit eines gewählten Garungszyklus enthält.
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